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Weltweite Temperaturmessungen beweisen: Kein anthropogen verursachter Klimawandel

23. Mai 2011 F-k. Ewert 4

Auf der ersten UN-Umweltkonferenz in Stockholm 1972 ging es um Maßnahmen zum Schutze un¬serer Umwelt. Zwanzig Jahre später, 1992 in Rio de Janeiro wurde der Grundstein für die UN- Klimaverhandlungen gelegt. Es war ein Beginn und man beschloss, solche Konferenzen fortzuset¬zen, um Maßnahmen zum Schutze des Klimas zu verabreden, denn inzwischen stand der Klima¬schutz im Vordergrund: Man glaubte eine globale Erwärmung diagnostiziert zu haben, die vor al¬lem durch das Treibhausgas CO2 verursacht würde, und dass es „…um den Planeten zu retten…“ vor allem darauf ankam, die CO2-Emissionen der Industrieländer zu senken. Auf der Konferenz in Ky¬oto 1997 verabschiedete die Staatengemeinschaft eine Klima-Rahmenkonvention, welche die völ¬kerrechtliche Grundlage für den internationalen Klimaschutz bilden sollte. Weitere 20 Jahre später wird von den offiziellen Klimainstituten die angeblich vom Menschen verursachte globale Erwär¬mung immer noch als die Hauptaufgabe der Menschheit angesehen, denn diese Erwärmung gefähr¬det angeblich ihre Existenz. Tatsächlich wurde bis heute nie bewiesen, dass das vom Menschen direkt oder indirekt produzierte CO2 die ihm zugedachte Wirkung hat. Diese Annahme beruht ledig¬lich auf Modellrechnungen für die künftige Entwicklung der Temperatur. Im Gegenteil: Nach den Grundgesetzen der Physik ist die vom Weltklimarat (IPCC) befürchtete Wirkung des CO2 gar nicht möglich.

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