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Thema verfehlt! Podiumsdiskussion des Max Planck Forums: „Das Klima im Computer; Modelle und Realität“

Ein gut gelaunter, oft witziger Moderator (Dr. Martin  Wilhelmi) fragte die 4 Professoren (Jochem Marotzke, MPI für Meteorologie Hamburg , Hans von Storch  Institut für Küstenforschung GKSS, Geesthacht,  Rupert Klein  Institut für Mathematik der FU Berlin, vormals PIK Potsdam, Gernot Klepper Researchers Institut für Weltwirtschaft Kiel) auf dem Podium der Reihe nach ab, nachdem er ein, zwei mal ein Zitat von Einstein nannte, das sinngemäß lautete: „mit exakter Mathematik, können Irrtümer auch exakter berechnet werden“. Die Zweifel an der Sinnhaltigkeit der Ergebnisse der Modelle wurde damit in den Raum gestellt.
Prof. Marotzke ging  ein wenig darauf ein und berichtete von den großen Schwierigkeiten, die die Modellierer mit der Datenbasis und deren Zuordnung haben, z.B. dem Einfluß der Wolken. Er gab der Hoffnung Ausdruck, das vielleicht in 10 Jahren mit noch größeren Computern das Klima etwas genauer voraussagen zu können. Stolz berichtete er dann ausführlich vom neuesten Großcomputer mit schon 8000 Prozessoren, der dieser Tage in Hamburg in Betrieb genommen würde, und der damit der größte Computer weltweit sei, welcher nur für die Klimaforschung verwendet würde.
Auf den Friedensnobelpreis für das IPCC und Al Gore angesprochen, fand v. Storch nicht gut das sich das IPCC (eine politisch- wissenschaftliche Organisation) und Gore (ein Nur Politiker) sich den Nobelpreis teilen, weil letzterer damit entwertet würde.
Er beanstandete dafür ausführlicher die unwissenschaftliche und falsche Methodik der (IPCC Ikone) Hockeyschlägerkurve. Er beanstandete aber leider nicht deren Ergebnisse, (sie negiert gegen alle Literatur einfach die mittelalterliche Warmzeit und fügt munter 2 Kurven aus unterschiedlichen Meßreihen zusammen).  Stattdessen wollte er das Publikum allen Ernstes glauben machen, daß zwischen CO2 Emissionen und Temperaturerhöhung ein direkter Ursachen-Wirkungszusammenhang bestünde. Wenn ihm Kollege Klepper vom ifw Kiel nur sagen würde, wie sich die Emissionen in Zukunft erhöhten, dann könne er mit seinen Modellen, die daraus folgende Temperaturerhöhung ausrechnen. Das mit dem CO2 Emissionen aber könne der Kollege Klepper leider nicht genau genug liefern.
V. Storch erwähnte leider mit keinem Wort die gegenwärtige -von keinem Modell vorher berechnete, seit bereits 10 Jahren sich abzeichnende- Abkühlung (siehe Grafik unten), er erwähnte mit keinem Wort, die massive Temperaturerhöhung (+0,5°C) von 1910 bis 1940, bei nur minimalem CO2 Anstieg (siehe Grafik oben rechts), er sagte nichts über die deutliche Abkühlung von 1940 bis 1976, bei gleichzeitiger Emissionserhöhung um 400 %, gefolgt von der neuerlichen Erwärmung mit starkem CO2 Anstieg von 1976 bis 1998.  Kein Wort darüber, und auch kein  Zweifel an „der Schuld“ des anthropogenen CO2. Vielleicht legt v. Storch deswegen großen Wert darauf von Scenarien (s. Anmerkung unten Dr. Tscheuschner) zu sprechen, und nicht von Prognosen.
Verstärkt wurde dieser Eindruck, „daß anthropogene CO2 ist schuld und wir können seinen Einfluß berechnen“, durch die Behauptung von Prof. Klein, der Treibhauseinfluß des CO2 sei seit vielen Jahren gut verstanden, andere wesentliche Einflüsse aber leider noch nicht. Vermutlich meinte er den solaren Einfluß, die Wolkenbildung und viele, viele anderen Einflußgrößen -vom Wasserdampf bis hin zu den Aerosolen.

Leider faßte der Moderator bei diesem Eingeständnis und bezogen auf das Thema, auch hier nicht nach, so blieb es bei diesem verallgemeinerndem  Statement.

Prof. Klepper erklärte dann noch und gegen die täglich erlebbare Realität, die Stahlindustrie (und damit alle anderen energieintensiven Grundstoffindustrien, Anmerkung des Verfassers) , würden unter der verordneten CO2 Reduktion nicht leiden, wenn man nur den Emissionshandel (s. dazu die Anmerkung über den großen Verfechter des Emissionshandel, das gerade in die Pleite gegangene Bankhaus Lehman Brothers)  richtig aufziehen würde. Woher er diese Weisheit bezog sagte er nicht. Auch nicht wer das denn bezahlen müßte. Er sagte auch nicht, wie das zu machen sei. Er gab aber -wie auch v. Storch- der Überzeugung Ausdruck, die anthropogenen CO2 Emissionen seien nun mal der große Übeltäter, man müsse unbedingt -gem. der Klima-Kanzlerin- den Pro-Kopf Verbrauch an CO2 drastisch senken. Beweise dafür wurden nicht geliefert, jede Binsenweisheit ist sich Beweis genug. Selbst bei der ehrwürdigen Max-Planck-Gesellschaft. Die Realität wurde auch dabei leider total ausgeblendet.
Fazit: Die Frage wie gut die Modelle die Realität abbilden, wurde nicht mal im Ansatz geklärt. Es war daher im Grunde schade um die Zeit. Eine Diskussion mit dem Publikum war leider nicht vorgesehen, vielleicht hätte dann einiges klarer werden können.

Vielleicht helfen die folgenden Anmerkungen eine größere Realitätsnähe zu erreichen:

Das IPCC zur Modellierbarkeit des Klimas im TAR 2001

“ In der Klimaforschung und -Modellierung sollten wir beachten, daß wir es mit gekoppelten nichtlinearen chaotischen Systemen zu tun haben und deswegen sind Langzeitprognosen von zukünftigen Klimazuständen nicht möglich“ (Third Assessment Report, Section 14.2.2.2)?

Der berühmte Chaosforscher und Mathematik-Professor Peitgen meint auf eine entsprechende Frage in einem Spiegelgespräch

?Lässt sich denn das Klima modellieren?
Peitgen:

Jetzt reden wir von Glaubenssachen. Es gibt Leute, die glauben – und viele von denen sitzen in hoch bezahlten Positionen in sehr bedeutenden Forschungszentren -, dass man das Klima modellieren kann. Ich zähle zu denen, die das nicht glauben. “

Kein Beweis für den anthropogenen Treibhauseffekt möglich:
Prof. Mitchell et al. (2007) Chef der britischen Wetteramtes
?It is only possible to attribute 20th Century warming to human interference using numerical models of the climate system.?

Der Physiker Dr. Tscheuschner: (Mitverfasser des Gerlich Tscheuschner papers):
Wissenschaft ist eine Methode zur Überprüfung von Hypothesen. Klimamodelle sind hingegen nach meinem Verständnis „Illustrationen von Hypothesensammlungen“ Szenarien entstammen der Strategischen Planung in der Wirtschaft und haben keine naturwissenschaftliche Basis. Sie sind etwas anderes als Prognosen (Vorhersagen), nämlich „Spiele mit der Phantasie“.
 Hinzu kommt, dass bei den Klimatologen nach Ansicht von Gerlich und Tscheuschner große Defizite im Verständnis der physikalischen Grundlagen (Thermodynamik, Strahlungstheorie etc.) auszumachen sind. Z.B scheint nicht bekannt zu sein, dass Strahlungsgesetze, die für den schwarzen Körper gelten, NICHT für transparente atmosphärische Schichten oder Körper, die farbig sind oder an verschiedenen Stellen unterschiedliche Temperatur haben, gelten.  Damit allein ist der Treibhauseffekt widerlegt.

Zuletzt noch ein damit zusammenhängender Nachruf auf die zu früh verschiedene Investmentbank Lehmann Brothers, mit engen Verflechtungen zu Dr. James Hansen und der Emissionshandelslobby. Lehmann Brothers hatten im vergangenen Jahr einen langen und sehr stark beachteten Bericht über den Klimawandel veröffentlicht, in dem sie die dringende Absenkung von Kohlendioxid  predigte. Und dabei versuchten, ihren Investoren immens hohe Gewinne aus dem Kyoto-Carbon-Trade-Regelungen und deren Unterstützung durch große öffentliche Subventionen zu verschaffen. All das, natürlich, mit dem Applaus des üblichen Chores von Politikern, den gesamte Medien und den Grünen. Ergebnis: Während vor einem Jahr Lehman Brothers ihren Konkurs nicht vorhersagen konnten, wurde die Vorhersage des Klimas für 100 Jahre verkündet. Tausende von grünen, millitanten Aktivisten arbeiteten mit dem Lehman Bericht als Beweis für die globale Erwärmung und das bevorstehende Chaos. Lehman Bros, hat es gesagt! Es sind heilige Worte! Lehmann Brothers wissenschaftlicher Berater war James Hansen! Der

Bericht bildet die Grundlage für die Politik gegen den Klimawandel in Spanien, Argentinien und vielen anderen Ländern, die das Fortschritts-Spiel spielen, er wird von Professoren für Wirtschaft genutzt, die sich als Klimatologen aufspielen; in Leitartikeln von Zeitungen und sogar von einem Minister: Lehman Bros, hat es gesagt!
Michael Limburg EIKE
MonthlyCO2vsTemps 98-08 smoothed Kopie.jpg




Treibhauseffekt widerlegt! Eine Kontroverse zwischen Prof. Rahmstorf PIK und Dr. S. Dittrich

Im Wissenslog der Klimalounge (powered by Spectrum der Wissenschaft) bemühte sich der bekannte Klimakatastrophenforscher Prof. Stefan Rahmstorf ein auf unserer Website erschienenes Positionspapier des Physikochemikers Dr. Siegfried Dittrich, unter der Überschrift "Treibhauseffekt widerlegt" -zum Teil mit etwas eitlen dann maliziösen Bemerkungen- zum Teil mit wissenschaftliche Argumenten, zu widerlegen. Den wohlbekannten Solareinfluß (und hier) blendet Rahmstorf dabei völlig aus. Er wäre ja auch schlecht durch eine "Klimaschutzpolitik" zu beeinflussen. Wir bringen hier sowohl die Ausführungen von Prof. Rahmstorf (Datei unten, oder link Wissenslog), als auch den ersten Teil der Ausführungen zu Rahmstorfs Bemerkungen seitens Dr. Dittrich (Datei rechts). Der Leser kann sich nun selbst ein Bild machen, was richtig und was falsch ist. Prof. Rahmstorf wurde die Entgegnung per Brief zugestellt.
M.L.
Treibhauseffekt widerlegt? Rahmstorf vs DittrichTreibhauseffekt widerlegt? Rahmstorf vs Dittrich




Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.. Die Klimakanzlerin Merkel rudert bei der EU zurück.

Auf ca. 950 Mrd ? bis 2020 belaufen sich allein die Kosten, der von dieser Regierung gefaßten Meseberger Beschlüsse. Sicher, nicht alles ist verloren, vieles davon landet in den Taschen weniger, die sich aus den "Erneuerbaren" die Taschen füllen. Merkwürdigerweise als absolute Heilsbotschaft verkündet , besonders von ganz Linken, wie dem Solarpapst Scheer und seiner zukünftigen Ministerpräsidentin in spe Frau Ypsilanti.
Die Kanzlerin spielt dabei über die Bande. Sie schleudert Kraftsprüche (1) gegen die EU, die mit der Umsetzung der merkelschen Pläne schon sehr weit ist, und hofft dabei darauf, daß die Bürger vergessen haben, wer denn die Urheberin dieser maß- und inhaltslosen Politik ist. Frau Klimakanzlerin Merkel selbst und ihr großkoalitionäres Kabinett, würdige Erben einer verfehlten Klimapolitik, die sich lieber auf merkwürdige Computermodelle stützt, als auf Beobachtungen in der realen Welt. Sie führen einen Krieg besonders gegen die Armen. Denn die merken als erste, daß alles teurer wird.  Und können nichts dagegen tun.
Deshalb Frau Merkel: Aufwachen! Das Weltklima kümmert sich wenig um das CO2, erst recht nicht um das bißchen, daß der Mensch beisteuert. Alle Messungen weltweit zeigen: Seit 10 Jahren steigt die Temperatur nicht mehr, seit 5 Jahren wird es sogar kälter. Obwohl das CO2 ungebremst ansteigt.
Deshalb Frau Merkel : Umkehren! Hören Sie endlich auf die zigtausende von Experten, die herausgefunden haben, daß das Klima weder gestern noch heute noch morgen vom Menschen nennenswert beeinflußt wurde. (Eine kleine Auswahl von deren Ansichten  weiter unten) Noch ist es Zeit! Aber es ist schon fast zwölf!
Leider findet die Zauberei nur bei Goethe ein halbwegs gutes Ende:

"In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister."


1     "Wenn wir jetzt durch falsche Maßnahmen in der Europäischen Union

uns Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen Ländern außerhalb Europas

schaffen, ohne dass wir internationale Klimaabkommen haben, kann ich

nur sagen, wird das mit Deutschland nicht gehen", sagte die Kanzlerin.

"Ich bin für Klimaschutz. Ich bin auch dafür, dass Europa Vorreiter

ist. Aber was ich nicht unterstütze, ist, dass wir uns durch eine

unkluge Klimapolitik Arbeitsplätze in Deutschland zerstören", sagte

Merkel. Handelblatt online 14.9.07

Michael Limburg EIKE
mit Dank an Spürnase Dr. Bernd Freistedt und Dr. Benny Peiser auf ACHGUT

Einige Zitate von weltbekannten Klimawissenschaftlern und verwandten -Disziplinen weltweit:

?Globale Erwärmung durch CO2 ? Das ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit!?, John Coleman, Gründer des in England sehr populären ?Weather Channel?

?Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher, aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda.? Prof. Paul Reiter, Pasteur Institute Paris

?Die globale Erderwärmung ist ein Mythos, und ich denke, dass jeder vernünftige Mensch und Wissenschaftler dies auch sagt. Es ist nicht in Ordnung, sich auf das UN-Gremium IPCC zu berufen. Das IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium; es ist eine politische Institution mit grünem Charakter.? Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik

?Ich habe Al Gore kürzlich getroffen. Ich habe ihm zu seinem Film (?Eine unbequeme Wahrheit?) gratuliert. Ich sagte ihm, es sei ein wirklich sehr gut gemachter Film. Sehr beeindruckend – für Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben. Danach war Al Gore sehr sauer auf mich.? Professor em. Fred Singer, Universität Virginia)

?Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert. Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption. Ich weiß nicht, was er bezweckt. Er hat starke finanzielle Interessen. Ich glaube, er will Milliardär werden.? Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, Boston)

?Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.? Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa

?Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im 20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.? Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem

?Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.? Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und ?englischer Wettergott?

?Das, was einen am meisten ärgert, ist, dass die wissenschaftlichen Berater von Regierungsleuten genau wissen, dass das verkehrt ist, und dass sie trotzdem den Leuten diesen Blödsinn andrehen!? Prof. Gerhard Gerlich, Technische Universität Braunschweig

?Eine Abkühlung würde der Menschheit große Probleme bereiten. Eine Erwärmung wäre hingegen eine sehr angenehme Sache.? Prof. Bob Carter, James Cook Universität, Australien

?Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.? Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter

Die Nachfrage der Politik nach gesichertem Wissen zwingt die Wissenschaft zu Aussagen, die immer stärker durch Nichtwissen gekennzeichnet sind. Prof. Reinhard Zellner Universiät Essen

Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute!  Dr. Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten

?Es gibt in der Arktis keine Anzeichen für eine Klimakatastrophe.? Prof. Syun-Ichi Akasofu, Leiter Arktisches Forschungszentrum

?Der Meeresspiegel entpuppt sich bei näherer Betrachtung immer mehr als eine rechnerische Krücke, unzulänglich und vor allem wenig aussagekräftig. Besonders, wenn er allein als Maßstab dienen soll. Oder wenn aus ihm Horrorszenarien abgeleitet werden? Professor Winfried Siefert

"I have been the expert reviewer for the IPCC, both in 2000 and last year (2007). The first time I read it, I was exceptionally surprised. First of all, it had 22 authors, but none of them, none, were sea-level specialists. They were given this mission, because they promised to answer the right thing. Again, it was a computer issue" ..und weiter :"If you go around the globe, you find no rise anywhere. But they (IPCC) need the rise, because if there is no rise, there is no death threat. " Prof. Dr. Nils-Axel Mörner;  2000-2007 Hauptberichterstatter beim IPCC für den Meeresspiegel-Anstieg.

Kosten Meseberger-BeschlüsseKosten Meseberger-Beschlüsse




Deutsche ?Klimaexperten? retten – mal wieder- die Welt

Der Unterschied: V. Storch (GKSS Institut für Küstenforschung am

Forschungszentrum Geesthacht) dessen Institut zum größten Teil von der Klimakatastrophenforschung, der teuersten Forschung unserer Tage-  lebt, glaubt an den menschengemachten

Klimawandel. In der Natur zeigt sich aber dafür keinerlei Hinweis, noch Beweis.

Beide

Manifeste fordern Realitätsbewußtsein in der Politik und stellen fest,

dass aktuelle Klimaschutzmaßnahmen wie z. B. das Kyoto-Protokoll keine

Wirkung haben. Es wird die Heiligenrother Gruppe freuen, dass nun

prominente Klimatologen einige ihrer Thesen öffentlich übernehmen.

Tatsächlich unterscheiden sich die beiden Deklarationen jedoch

grundsätzlich.
Während das Heiligenrother Manifest unter anderem die

sinnlose Verschwendung von Steuergeldern zur Änderung des Wetters

anprangert und auf den natürlichen Klimawandel hinweist, spricht von

Storch von der CO2-freien Welt als Endziel aller Bemühungen und, dass

die umfassenden Maßnahmen der UN zur Bewältigung des Klimawandels nicht

ausreichen. Man müsse sich auf das ?Unvermeidliche? einstellen. Leider

wird nicht gesagt wie.
Die Gefährdung der Lebensgrundlagen der

Gesellschaft durch Klimaveränderungen kann nämlich nicht wie bisher nur

durch den Schutz des Klimas vor der Gesellschaft bekämpft werden –

zumal viele dieser Maßnahmen symbolischer Art sind. Es bedarf

zusätzlicher, effektiver Anstrengungen von Forschung, Politik und

Wirtschaft, um mit jenen Klimagefahren umzugehen, die heute schon

bestehen und sich auch bei einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik in

der Zukunft verschärfen werden. Dieser Schutz kann nicht erst nach

durchlebten Katastrophen im Gefolge von Wetterextremen aufgebaut

werden, sondern muss in der Form von Vorsorge realisiert werden. Und

daran hapert es hier und heute!

Vieles klingt wie schon öfters

bei Hans v. Storch kritisch. Obwohl nicht konkret gesagt, kann man

herauslesen, dass die Gesellschaft sich vor dem Klima schützen solle.

Ob das durch besseren Hochwasserschutz oder Änderung der

Besiedlungspolitik geschehen soll, wird nicht gesagt oder nur

angedeutet, denn das wäre vernünftig. Liest man jedoch das Manifest

genau, so hat er die Treibhaus-Katastrophentheorie des IPCC völlig

verinnerlicht und will eben durch noch weitergehende Maßnahmen die

deutsche Gesellschaft vor dem ?Treibhaustod? retten.
Schon derzeit geben die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern

Milliarden Euro zur CO2-Reduktion aus, was zu einer dramatischen

Steuer-und Abgabenlast für den einzelnen geführt hat. Die Wirkung ist

gleich Null, denn wir haben seit ca. acht Jahren Global Cooling (siehe

nachfolgende Grafik mit dem Titel ?Die Welt-Temperatur sinkt, während das CO2 steigt?):

In den Aussagen von v. Storch und Stehr kommt Kälte jedoch nicht

vor, dagegen liest man von ?Hitzetoten? oder einer ?langfristigen

Vermeidung der globalen Erwärmung durch Null-CO2-Emission?. Die Autoren

philosophieren sogar in die Überschrift: ?Die CO2-freie Welt kommt zu spät?.

Solche Aussagen können nur mit Kopfschütteln konstatiert werden,

denn die Grundlagen unserer Bildung – gelehrt rund um den Globus –

besagen, dass es diese gar nicht gibt. Alle Lebewesen sind sozusagen

Kohlenstoffeinheiten aus dem CO2 der Luft, das über Pflanzen in anderer

Form in den tierisch/menschlichen Kreislauf als Nahrung und Baustoffe

übergeht. Eine ?CO2-freie Welt? bedeutet also unweigerlich den Tod. Die

Natur emittiert mehr als 97% CO2 im Vergleich zur gesamten Menschheit.

V. Storch und Stehr sind offensichtlich wie viele vom Ökologismus-Virus

mit ernsten Symptomen einer Gehirnwäsche befallen. Nur so können solche

Ausfälle erklärt werden.

Typische Zeichen dieser neuen Klimareligion mit der ?Leitsubstanz

CO2? (Zitat von Prof. Grassl, dem Erfinder des Treibhauswahns in

Deutschland) sind auch politische Aussagen, wie sie ebenfalls der

Kanzlerberater Prof. Schellnhuber macht: die Gesellschaft soll

umerzogen werden und dies sei auch leicht machbar durch neue Gesetze.

Gott sei Dank lassen uns die Autoren in ihrem letzten Punkt 10 ?Der Unsinn der autofreien Sonntage? wenigstens noch die Autos?

Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck, einleitender Kommentar PI und ML
Globaltemperatur sinkt 1998 bis 2008.jpg




Minister zweifelt öffentlich am menschengemachten Klimawandel

Der Umweltminister [Nordirland] Sammy Wilson hat die grünen

Aktivisten durch die Beschreibung ihrer jeweiligen Sicht auf den

Klimawandel als "hysterische Pseudo-Religion"verärgert . In einem Artikel im

News Letter, sagte Wilson  er glaube, der Klimawandel sei natürlich und wurde

nicht von Menschenhand gemacht. Minister Wilson sagte weiter, er weigere sich

"blind die Notwendigkeit zu akzeptieren,"  dass erhebliche Änderungen an

der Wirtschaft nötig seien, um den Klimawandel aufzuhalten. "Die Taktik der grünen Bande ist jedem, der es wagt, mit ihrem Blick auf den Klimawandel nicht einverstanden zu sein, das Etikett eines  Spinners anzukleben, der "wissenschaftliche" Tatsache bestreite", sagte er. "Eine mit Vernunftgründen versehene Debatte muß die Panikmache der grünen Klimaalarmisten ersetzen."
Mehr dazu hier
Gefunden auf ACHGUT mit Dank an Benny Peiser.
Michael Limburg




Die Wiedergeburt der Hockeyschlägerkurve- ein neues Tief der Klimaforschung

Die Hockeyschlägerkurve des US-Klimaforschers Michael Mann von der Penn State University war das Highlight des IPCC Klimaberichtes von 2001.
Sie zeigt einen linearen Temperaturverlauf auf der Nordhemisphäre in den letzten 1000 Jahren mit einem starken Anstieg seit ca. 1850. Sie zeigt jedoch keine kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert und keine Mittelalterliche Warmzeit und beruhte hauptsächlich auf Daten von Jahresringen von Grannenkiefern, die an extremen Standorten wachsen. Die Kurve wurde von mehreren Forscherteams als fehlerhaft und falsch widerlegt.
Nun hat M. Mann eine neue Studie veröffentlicht, in der er die prinzipielle Richtigkeit seiner alten Kurve durch neue Daten, aus 9 verschiedenen Proxis untermauert. Wiederum behauptet er: ? Die globale Erwärmung war in den 80er Jahren am größten seit 1000 Jahren?. Laut seiner neuen Temperaturrekonstruktion sind die modernen Temperaturen um ca. 0,8 °C höher als die höchsten der mittelalterlichen Warmzeit….




Die Hessen-SPD und ihr Energieprogramm bis 2025; Gastbeitrag von Heinz Eng

Die hessische SPD ist besonders mit ihrem Energieprogramm, das bis 2025 komplett mit erneuerbaren Energien (EE) auskommen soll, in den Medien aufgefallen. Besonders Herr Scheer, alternativer Nobelpreisträger und Solarpapst, ist in dieser Hinsicht besonders oft erwähnt worden, hat doch sein Verein ?Eurosolar? eine Studie vorgelegt, die einen Beweis der Machbarkeit erbringen soll. Diese Studie wiederum hat mich ganz besonders interessiert. Ich wollte wissen, wie das Ganze funktionieren soll, und ob man das Prinzip im Kleinen auch für ganz Deutschland oder sogar für Europa nutzen kann. Link zur Studie:
Um vorab einschätzen zu können, inwieweit diese Studie Relevanz und Qualität besitzt, habe ich mir erstmal die Autoren näher betrachtet. Bei den Recherchen nach den Autoren ist mir ein besonders pikantes Detail aufgefallen. Die juwi GmbH hatte eine Studie für Rheinland Pfalz erarbeitet, die der Hessen-Studie unheimlich ähnlich sieht. Die Auffälligkeit zeigt alleine schon die erste Seite, aber sehen sie selbst:
-http://www.grenzen-durchbrechen.de/download/Vision2030Langfassung.pdf-

Ich hätte Ihnen gerne eine bildliche Gegenüberstellung beider Studien ermöglicht, aber die restriktiven Copyright- Regeln haben das verhindert.




Prof. Rahmstorfs Meeresspiegel Spekulationen vom GKS Professor von Storch widerlegt!

Dr. Nils-Axel Mörner (Stockholm), immerhin Vorsitzender der internationalen Commission on Sea-Level Changes and Coastal Evolution von 1999 bis 2003, geht von einem Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 von 10 cm aus (+/- 10 cm Unsicherheit)

Der Meeresspiegel-Anstieg ist das bevorzugte Bedrohungs-Szenario der Klima-Alarmisten vom IPCC. Dabei ist dies eines der schwierigsten Themen: Der Meeresspiegel weicht in den verschiedensten Ozeanbereichen um – 20 bis + 25 cm vom theoretischen Mittelwert ab und verändert sich ständig (laut Deutsches Geoforschungszentrum GFZ Potsdam). Deshalb ergeben auch Radarmessungen von Satelliten wie Topex und Jason aktuelle Werte von 2,4 bis 3,2 mm/Jahr,
während sich aus lokalen in-situ-Wasserhöhen-Messungen nur 1,5 bis 2 mm/Jahr oder 15 bis 20 cm in 100 Jahren ableiten lassen. Dies entspricht auch dem in den letzten 100 Jahren erfolgten Anstieg.

Die GKSS-Studie zeigt keine konstante, sondern eine hoch variable Temperaturempfindlichkeit, die in den letzten 1000 Jahren zwischen -1 und + 2 mm pro Grad jährlich geschwankt hat. (Veröffentlicht in "Ocean Dynamics", doi.10.1007/s10236-008-0142-9), Die Zusammenfassung dieser PM finden Sie im Anhang
Dr.D.E. Koelle Meeresspiegel-Storch.docMeeresspiegel-Storch.doc




Sagen Modelle das Klima voraus? Überraschung aus Geesthacht: Klimamodelle nur zu 48% als verlässlich eingestuft

Es manifestieren sich darin erhebliche Zweifel an den Klimamodellen. 558 Klimaforscher aus über 30 Nationen äußerten sich ausführlich zu einer beachtlich detaillierten Reihe von 106 Fragen zur Klimaforschung.
Die Befragung hat eine enorme Bedeutung für unser Land, da unsere Politik von der Annahme ausgeht, es bestünde weltweit ein Konsens unter den Wissenschaftlern, die Klima-Debatte sei beendet, und die Wissenschaft sei ?settled?. Und diese Konsens-Annahme liefert der Politik die zentrale Begründung dafür, uns Bürgern und der Wirtschaft die exorbitanten Kosten für den Klimaschutz aufzubürden.  
Die Politik kann gar nicht anders, als sich auf die Konsens-Annahme zu stützen, denn wer kann schon die überaus komplexe Klimamaterie in der ganzen Breite begreifen? Waren vor 100 Jahren meist Meteorologen mit der Klimaforschung beschäftigt, so gibt sich heute fast ein komplettes a-b-c- der Wissenschaftsfakultäten ein Stelldichein, zum Beispiel: Astronomen, Biologen, Chemiker, Geologen, Mathematiker, Ozeanologen, Physiker, Programmierer, Soziologen bis hin zu Zukunftsforschern. Daraus resultiert der geradezu magische Reiz der Konsens-Annahme, die sich trefflich in jeder Diskussion als ultima Ratio einsetzen lässt. Und genau diese Konsens-Annahme wird durch die vorliegende Studie mit der Gewalt eines Tsunami erschüttert.
Da wurde nämlich gefragt: ?How well do you think atmospheric climate models can deal with the following processes?? Also, wie gut können die atmosphärischen Klimamodelle mit den folgenden Prozessen umgehen. Im Einzelnen wurden 6 Teilprozesse abgefragt: Hydrodynamik, Strahlung, Wasserdampf, Wolken, Niederschlag und Konvektion. Das Ergebnis, gemittelt über die 6 Teilprozesse: Die 558 Forscher gaben der Eignung der Modelle auf der Skala von 1 (sehr schlecht geeignet) bis 7 (sehr gut geeignet) nur 3,8 Punkte.
Was heißen diese 3,8 Punkte konkret? Dazu rechnen wir wegen der ungewöhnlichen Skala das Ergebnis in verständliche Prozentwerte um: 4 Punkte wäre die Mitte der Skala, also ein ?unentschieden? oder ?wir wissen es nicht?. So bedeutet 3,8 etwas wie ?eher schlecht geeignet?. In Prozentwerte umgerechnet entsprechen diese 3,8 Punkte auf der Skala 1-7 einem Wert von 47,5% des Skalenbereichs. In Personen-Aquivalent ausgedrückt heißt das: Nur knapp die Hälfte der 558 Wissenschaftler, rechnerisch 265 Forscher, glauben an die Eignung der Klimamodelle! Und die andere Hälfte ? die anderen 293? Ja Herrgott noch einmal, die sind skeptisch!
Diese eine irritierende Aussage steht nun wie ein Granitblock mitten auf der Autobahn der Klimaschützer. Und alle anderen Details und Erörterungen der umfangreichen Studie werden zu papierenem Beiwerk. Wenn man allerdings die Details der Studie liest, findet etliche Bestätigungen der kritischen Grundaussage.
Wer jetzt meint, diese kritische Forschergemeinschaft sei eher klein, das sei doch nur eine beliebige Stichprobe, der rechne: 558 mal 52,5 % Skeptiker ergibt gut 290 Personen. Und nun stelle er sich diese 290 Modell-Skeptiker bildlich in einem Kongress-Saal vor. Wenn jeder von diesen kritischen Forschern einen Aktenordner voll mit seinen Bedenken gegenüber den IPCC-Modellen dabei hat und diese Ordner alle an der Wand des Saales aufgereiht werden, so schaffen die 290 Ordner ein über 20 Meter langes Kompendium von wissenschaftlichem Material gegen die offiziellen Klimamodelle.
Das ist ein vernichtendes Urteil für die Konsens-Annahme, die ja erst ab einen Wert von mindestens 6 Punkten oder optimal 7, also nahe der 100% Zustimmung, guten Gewissens behauptet werden darf.  Bei nicht einmal der Hälfte an Zustimmung verbietet es sich kategorisch, an einen Konsens überhaupt zu denken, geschweige denn  von einem Konsens zu sprechen! Es erhebt sich die beängstigende Frage: wer ist es, wer hat die Stirn, bei nicht einmal der Hälfte Zustimmung von einem Konsens zu sprechen? Das ist fast so, als behauptet der Stabhochspringer nach seinem Sprung über 2 Meter 50, ihm stünde die Goldmedaille zu!
Die Autoren sprechen jedenfalls nicht von ?Konsens?! Stattdessen platzieren sie dieses hochexplosive Befragungs-Ergebnis mutig als Tabelle 1 bereits auf Seite 5 der Studie. Und auch in der Zusammenfassung auf Seite 7 erteilen sie klipp und klar der Konsensbehauptung eine Absage: ?Die Ergebnisse lassen vermuten, dass die ganze Sache weit davon entfernt ist, wissenschaftlich entschieden zu sein?.  
Da reibt sich der von Ökosteuer bis zur Spritpreisexplosion gebeutelte Bürger verwundert die Augen. ?Spinne ich oder spinnen die anderen?? stößt so mancher aus, der diese frappierenden Zahlen zu sehen bekommt.
Das sind allerdings bisher nur ganz wenige, denn die Studie wird von den Medien schlicht totgeschwiegen. Die Mainstream-Publizisten, bei denen sie sicher auf dem Schreibtisch landet, legen sie still beiseite, denn sie führt die landauf landab gepredigte Behauptung vom ?Klimakonsens? eindeutig ad absurdum.
Hier finden Sie die GKSS Studie von 2004 und hier weiteres Hintergrundmaterial
CS & Michael Limburg für EIKE
Buch v. Storch.pdfBuch v. Storch.pdf




Prof. Lüdecke: Offener Brief zu vielen Beiträgen im ehemals liberalen Handelsblatt

Der in Heidelberg lebende und früher in Saarbrücken lehrende Kernphysiker und Buchautor Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sah sich nach der Lektüre vieler -der gängigen Irrlehre vom menschengemachten Klimawandel folgenden- Artikel im ehemals wirtschaftsliberalen Handelsblatt veranlaßt einen richtigstellenden ausführlichen Leserbrief an den verantwortlichen Wissenschaftsautor Ferdinand Knauß (hier seine email: f.knauss@vhb.de) zu schreiben. Weil die Vorgehensweise des Herrn Knauß beispielhaft für ganze Heerschaaren von Vertretern der Medienzunft steht, haben wir uns entschlossen den ganzen Brief zu veröffentlichen. Sie finden ihn nebenstehend im Anhang.
Vorab nur eine kleine Auswahl der wichtigsten Aussagen:

* Sie geben als Motivation für Ihre oben genannten Artikel und Ihr Engagement in Sachen Klimaschutz Verantwortung für Umwelt und Nachkommen an. Weil ich diese  Haltung teile, habe ich mir die Mühe gemacht, Ihre Artikel anzusehen. Als Folge drängen sich mir  allerdings, ich bitte sehr um Ihre Nachsicht, folgende Fragen auf: ist es unzureichendes Recherchieren,  journalistisches Reiten auf der Klima-Katastrophenwelle, der verlängerte Propaganda-Arm des PIK, doch  ehrliches Engagement für unsere Umwelt oder die Vorgabe der Handelsblatt -Redaktion, was Ihre Beiträge  steuert?


* Zunächst die Fakten, die Sie größtenteils auch in den wissenschaftlichen Berichten des IPCC nachlesen 
können und sollten (natürlich nicht in den Summaries for Policymakers): Bis vor etwa 12 000 Jahren war das europäische Klima von starken, kurzfristigen Änderungen geprägt, die mehrere Celsius-Grade in einem Menschenleben erreichen konnten. Danach wurde es gleichmäßiger. Es gab aber immer noch Warm- und Kaltzeiten, etwa das warme mittelalterliche Klimaoptimum (Erwärmung = Optimum, nicht Pessimum, erstaunlicherweise darf man dies noch schreiben) oder die kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert setzte wieder eine Erwärmungsphase ein, die seit einem knappen Jahrzehnt, in dem es sich erneut abkühlte(!), inzwischen beendet scheint.

* Da es anthropogenes CO2 praktisch erst seit 100 Jahren gibt, stellt sich die Frage, ob es für die jüngste Erwärmung verantwortlich war. Die Größenordnung der Erwärmung, insgesamt ca. 0,6 Grad in 100 Jahren, passt mit der etablierten Atmosphärenphysik bei viel gutem Willen und Augenzudrücken grob zusammen. Das IPCC gibt sogar eine logarithmische Formel an (www.ipcc.ch, report 2001, the scientific basis, TAR-06.pdf, S. 358, Tab. 6.2), die die globale Temperaturerhöhung mit der gemessenen CO2- Konzentrationszunahme der Luft verknüpft. Diese Formel liefert im Übrigen noch nicht einmal dann katastrophale Temperaturen, wenn wir alle verfügbaren fossile Brennstoffe der Erde verfeuern würden.

* Mit der Infrarotabsorption des CO2 ist es in einem extrem vereinfachten Bild wie mit einem
schwarzen Tuch zum Zweck der Verdunkelung. Hängen Sie noch ein weiteres schwarzes Tuch davor (=Verdoppelung der CO2-Konzentration), wird es nicht noch dunkler. Schlussendlich bemerkenswert: Der Verlauf der nordhemisphärischen Temperaturen mit ihren Zu- und Abnahmen im 20., einschließlich dem begonnenen 21. Jahrhundert, passt mit dem stetig zunehmenden CO2 überhaupt nicht zusammen. Auf der Südhalbkugel gibt es ferner große Zonen, die sich abgekühlt haben, während sich die Nordhalbkugel erwärmte. Niemand kann dies schlüssig erklären, zu steigenden CO2-Konzentrationen passt dieses Phänomen ebenfalls nicht.

*Wir bewegen uns bis heute in Klimaverhältnissen, die absolut im natürlichen Bereich liegen.
Ungewöhnliche Zunahmen von Meerespiegelhöhen oder von Extremwettern gibt es bis heute ebenfalls nicht. In einem schon länger zurückliegenden, kontroversen E-Mail-Austausch mit Kollegen Rahmstorf (nur Prof.-Kollege, ich bin von Haus aus Kernphysiker und kein Klimaspezialist), in dem ich ihn aufforderte, die Fakten über die gegenwärtig nicht vorhandenen Meeresspiegelanstiege der Öffentlichkeit doch bitteschön einmal unmissverständlich mitzuteilen, schrieb er mir ?wir erwarten diese Anstiege?. Respekt! Erwarten kann man viel, dazu weiter unten mehr. Um übrigens keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Man beobachtet seit 150 Jahren, also seit es ordentliche Messungen gibt, natürliche Meeresspiegelanstiege von grob 2 mm pro Jahr, die mit anthropogenem CO2 nichts zu tun haben. Auch die neuesten Satellitenmessungen zeigen hiervon keine maßgebenden Abweichungen.

* Die von Rahmstorf gerne zitierten Fingerprints, die die Schuld des Menschen beweisen sollen, sind
im Übrigen netter statistischer Unfug. Ich garantiere Ihnen, sehr geehrter Herr Knauß, fast jedes Phänomen, von steigenden Scheidungsraten bis hin zu steigenden Flugkilometern, mit anthropogenem CO2 und der Klimaerwärmung in Fingerprint-Zusammenhang bringen zu können. Da Anfang des vorigen Jahrhunderts die Geburtenraten zu- und die Storchpopulationen abgenommen haben, werden wohl auch die Babys vom Storch gebracht. Propagandisten wie Rahmstorf verschweigen, dass zu einer gesicherten Statistik immer zwei Dinge gehören, ein nachgewiesener Mechanismus (der hier fehlt) und eine saubere mathematische Korrelation.

* Die ?Klimaprojektionen? in den IPCC Summaries for Policymakers, die bis zum Jahre 2100 im 
Höchstfall von mehreren Graden Temperatursteigerungen künden, sind reine Zukunftsvisionen. Sie haben  keine Messungen sondern fiktive Klima-Computer-Modellrechnungen zur Grundlage, die ihre  Zuverlässigkeit noch nicht einmal für die Klimavergangenheit unter Beweis stellen konnten. Die viel  einfacheren Wettermodelle sind höchstens über wenige Wochen hinaus zuverlässig. Aber ?Klima- Computer-Projektionen? über Zeiträume bis 100 Jahren soll man ernst nehmen? Klima-Computer-Modelle  beruhen auf den Vorstellungen der Programmierer und nur zum Teil auf ordentlicher, nachprüfbarer Physik. Rückkoppelungsmechanismen, Tipping-Points und weitere, durch keinerlei Messungen belegte Fiktionen werden in diesen Modellen bemüht, um irgend etwas Katastrophales zusammenzukratzen. Die IPCC- Politik wünscht es so.(siehe auch hier)

* Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH’s befreundet bzw.
näher bekannt. Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2- Hysterie ernst; überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn. Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht. Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden.

* Ihr Argument, auch bei zugegebener Unsicherheit sei die Sache zu wichtig und koste doch nur einen 
vernachlässigbaren volkswirtschaftlichen Anteil, können Sie bei Beachtung der Grundrechenarten und dem  täglichen Blick in die Zeitungen doch wohl nicht ernst meinen. Der deutsche Windrad- und Photovoltaik-Wahnsinn ist erst ein Anfang, hat den Steuerzahler bereits Milliarden gekostet, wird unsere Volkswirtschaft zunehmend schädigen, unsere in der Vergangenheit zuverlässige Energieversorgung zunehmend gefährden und Mittel von wirklich notwendigen Umweltschutzmaßnahmen abziehen. 

*Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen. Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert. Da PIK-Professor Schellnhuber ?persönlicher Klimaberater? unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren. Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997. Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar.


* Und nun zu dem immer wieder beschworenen ?Konsens? der Fachwelt: Ich verweise hierzu auf die aktuelle

Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind. Zu nennen sind weiter das ICSC (International Climate Science Coalition) und schlußendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste gegen die IPCC-Hypothese, wie der Heidelberger Aufruf, das Leipziger Manifest, die Kanadische Petition und die Oregon Petition – es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben. In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar.
Auszugsweise wiedergegeben von Michael Limburg EIKE




Klimaforscher fordern: Das IPCC sollte abgeschafft werden!

John McLean, Mitglied der New Zealand Climate Coalition und Autor vieler kritischer Analysen über IPCC Veröffentlichungen und deren Inhalte, Verfasser und Behauptungen hat sich unlängst erneut zur Frage geäußert, ob das IPCC noch reformfähig sei. Wie auch sein Kollege der IPCC Expert Reviewer Dr. Vincent Gray kommt er zu dem Schluß: Das IPCC gehört abgeschafft!
Er nennt dafür triftige Gründe. Mc Lean (hier) war -zusammen mit den Ehepaar Holland (hier) – der Erste der den Mythos vom bestehenden Konsens unter den 2.500 Wissenschaftlern, die am 4 Bericht des (AR4) des IPCC vom Februar 2007 mitgearbeitet haben sollen, untersuchte (Siehe auch Anlage). Seine verblüffendes Ergebnis: Am behaupteten Konsens von der Einwirkung  des menschengemachten CO2 auf das Klima unter den Wissenschaftlern haben nur 9 Autoren (im Kapitel 9"Attribution". der Working Group 1) diese These aufgestellt und nur 5 Gutachter (die potentiell auch noch persönliche Interessen daran hatten) stimmten ihr explizit zu.
Michael Limburg, für EIKE

Warum das IPCC aufgelöst werden sollte
von John McLean (Melbourne, Australien):

Der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change = Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimawandel, in Deutschland auch oft fälschlicherweise als "Weltklimarat" bezeichnet) wird gemeinhin als objektives Organ wahrgenommen, das sorgfältig den Stand der Klimaforschung analysiert und Berichte erstellt, die eindeutig, umfassend, begründet und ohne Vorurteile sind.

Dieser Eindruck ist leider falsch. Man braucht sich nur die Basisdokumente, die Berichte und die Methoden der Berichterstatter anzusehen. Dann kommt man zur Folgerung, dass der IPCC keine Organisation ist oder jemals war, die alle Aspekte des Klimas in sachlicher und neutraler Weise betrachtet. Die internen Verfahrensweisen verstärken diesen
Eindruck: es ist kein Versuch zu erkennen, irreführende oder vieldeutige Behauptungen aufzuklären. Der Inhalt der Berichte wird willkürlich ausgewählt und für die wesentlichen Behauptungen fehlen die Beweise. Am Wichtigsten ist aber die Tatsache, dass der IPCC mit seinen Aktionen das ganze Gebiet der Klimawissenschaft in seinem Sinne verdreht hat.

In den letzten 20 Jahren, und das trotz seiner Dominanz, großen Finanzmittel und Manipulation der Klimawissenschaft, war der IPCC nicht imstande, einen konkreten Nachweis für seine Behauptung über einen menschlichen Einfluss auf das Klima zu liefern.

Es wird Zeit, die Aktivitäten des IPCC zu stoppen. Dies sind die Gründe:

1. Die Aufgabenstellung des IPCC lautet "den menschlichen Einfluss auf das Klima zu untersuchen", nicht etwa die Klima-Entwicklung insgesamt zu beurteilen.

2. Die Auswahl der Mitglieder des IPCC erfolgte nicht neutral, sondern entsprechend ihrer Einstellung. Persönlichkeiten, die nicht mit den Behauptungen des IPCC nicht übereinstimmten, wurden ausgeschlossen oder traten zurück wegen Mißachtung ihrer Beiträge oder Einsprüche.

3. Die Grundlage des IPCC ist die selbst erfundene Hypothese einer menschengemachten Klima-Erwärmung (durch CO2-Emissionen)

4. Der IPCC missbraucht das Konsens-Prinzip, das in der Politik, nicht aber in der Wissenschaft üblich ist.

5. Viele Autoren der IPCC-Berichte haben eigenständige  Interessen. An dem "Summary for Policy Makers" waren nur 52 Fachleute beteiligt, verglichen mit den vielen Tausend aktiven Klimaforschern auf der Erde.

6. Die Autoren der IPCC-Berichte spielen oft auch gleichzeitig die Rolle der Berichterstatter, die eigentlich und angeblich die Texte kontrollieren sollten.

7. Der IPCC erzeugt einen irreführenden Eindruck über die angebliche Vollständigkeit und die Basis der Behauptungen in seinen Berichten.

8. Der IPCC liefert nur eine sehr schwache Begründung (in Wirklichkeit einen Komitee-Beschluss !) für einen angeblichen menschlichen Einfluss auf das Klima.

9.  Diese Hauptthese stand wahrscheinlich schon von Anfang an fest ( siehe Charter des IPCC)

10. Die Berichte des IPCC lassen wissenschaftliche Ethik und Sachlichkeit vermissen.

Der IPCC ist nichts anderes als eine politische Lobby-Gruppe, deren Mitglieder von Regierungen delegiert und finanziert werden. Die Autoren-Teams schreiben Berichte, die sie dann selbst zu korrekten Übersichten über ihr Fachgebiet erklären. Normalerweise gäbe es große Proteste, wenn zugelassen würde, dass Autoren als Kontrolleure über ihre eigenen Arbeiten und Aussagen agieren. Nicht so beim IPCC. Aber das war Methode von Beginn an.

Noch schlimmer ist, dass der IPCC behauptet, die Berichte seien neutral überprüft und hätten die Unterstützung der überwiegenden Zahl der Klimaforscher, was aber tatsächlich  nicht der Fall ist (lt. Umfragen unterstützt nur  ein Drittel
der Experten die IPCC-Thesen).

Die Einseitigkeit und Manipulation der Klimawissenschaft hat jetzt lange genug gedauert und die Probleme sind zu groß, um intern bereinigt zu werden. Die einzige Möglichkeit ist es, den IPCC aufzulösen. Wenn wir wirklich eine Koordination der Klimaforschung brauchen, dann müsste dies eine Organisation sein, die politisch unabhängig und transparent ist und die alle Aspekte der Klimawissenschaft umfasst, nicht nur den vorgegebenen menschlichen Einfluss.
Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle.
Den ganzen Bericht finden Sie hier im Original:




Die Arktis weigert sich zu schmelzen, Alarmrufe beruhen auf vorläufigen Daten!

Das nationale Schnee-und Eis-Rechenzentrum (NSIDC) in Boulder, Colorado

gab am 11. August  ein alarmierendes Diagramm frei und zeigte, daß das

arktische Eis schnell verschwand und sich zurückzog in Richtung des

Rekordminimum des letzten Jahres. Seine Daten zeigen den arktischem

Meereisumfang nur 10 Prozent grösser als vom Vergleichsdatum 2007 und

das ist der zweitniedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnung.

Nebenstehend  eine kleinere Version des Diagramms.
Das Problem ist,

daß dieses Diagramm nicht korrekt zu sein scheint. Andere Datenquellen

über arktisches Eis zeigen , daß das Eis in diesem Sommer eine nette

Erholung erfuhr. Die NASA Marshall Space Flight Center Daten zeigen

eine Eisbedeckung für 2008 , die mit der von 2002, 2005 und bis 2006

fast identisch ist. Diagramme der arktischen Eisbedeckung sind von

einigen Quellen erhältlich, einschließlich derer von der Universität

von Illinois, die ein tägliches Archiv für die letzten 30 Jahre besitzt

und pflegt. Ein Vergleich dieser Diagramme (abgeleitet von den NSIDC

Daten) zeigt, daß die arktische Eisbedeckung um 30 Prozent per 11. August 2008 grösser war, als am 12. August 2007 v. (2008 ist ein Schaltjahr, deshalb werden die Daten um eins versetzt) Siehe unteres Bild.
Die

30-Prozent-Zunahme wurde errechnet, indem man Pixel zählte, die die

Farben enthalten, die Eis darstellen. Dieses ist eine vorsichtige

Berechnung, wegen der benutzten Kartenprojektion. Während das Eis weg

vom Pol zunimmt, stellt jedes neue Pixel  einen größeren Bereich dar –

also ist der Nettoeffekt, und damit die errechnete 30 Prozent Zunahme,

eher konservativ gerechnet. Warum die NSIDC diese Fehlrechnung ( 3:1

falsch!) trotzdem anstellt wird im Artikel selbst untersucht.
Den ganzen Artikel finden Sie hier.
Mit Dank an Dr. Benny Peiser, der diese interessante Nachricht als Erster auf ACHGUT brachte.
Michael Limburg
Nachtrag vom 24.8.08 : Der Autor des zitierten Artikels Stephen Goddard hat nochmals nachgeprüft und dabei festgestellt, daß die ursprünglich vom NSDIC verwendeten Daten wohl korrekt waren. Er bittet den 30 % Ansatz zu korrigieren und zu entschuldigen. Gemäß NSDIC lag die Seeeisbedeckung vom August 2008 um 10 % über  der Seeeisbedeckung vom August 2007. Die graphische Aufbereitung der stark oszillierenden Eisbedeckung über die letzten 30 Jahre zeigt ebenfalls keinerlei Auffälligkeiten. Insgesamt liegt die Eisbedeckung etwa auf dem Niveau der 50er Jahre und deutlich über dem Niveau, die in den 30 er Jahren beobachtet wurde. Wie immer in diesen Fällen ist damit über die Ursachen der Änderung der Seeeisbedeckung nichts gesagt.
Nachtrag vom 1.9.08: Ein aufmerksamer Leser teile uns mit, daß die Seeisbedeckung gemäß NSDIC nicht nur 10 % höher war, sondern um sogar um 13%. Außerdem hätte Stephen Goddard, die durch Projektion verfälschte unkorrigierte Pixelauszählung verwendet. Das NSDIC hingegen verwendet die genauere gewichtete Auszählung, die die Projektionsverzerrungen herausrechnet. Danke für den Hinweis! Ergänzend dazu noch folgendes Zitat des weltberühmten Arktisforschers Prof. Akasofu:"Das gegenwärtige schnelle Abschmelzen des arktischen Meereises -besonders im Jahre 2007- ist durch das Einfließen warmen Nordatlantikwassers verursacht und durch besondere Wind Effekte." Zitatende. Näheres dazu hier

Aug 28, 2008

Is Earth Still Recovering from the ?Little Ice Age??

By Syun-Ichi Akasofu, International Arctic Research Center)


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Klimaschwankungen nichts Ungewöhnliches

Klimadaten aus Logbüchern – Die Auswertung von über 6000 Logbüchern läßt Experten an IPCC These zweifeln. Auch die Aufzeichnungen der Kapitäne Nelson und Cook zeigen historische Klimaschwankungen
von Jonathan Leake, TIMES ONLINE, 3.August 2008
Die Tradition und Geschichte der britischen Seefahrer erlaubt jetzt einen Rückschluss auf Klimaereignisse seit dem 17.Jahrhundert aus Tausenden von Logbüchern.Auf jedem Schiff der britischen Marine wurde ein Logbuch geführt, von Nelsons „Victory“ und Cooks „Endeavour“ bis zur kleinen Fregatte. Sie erweisen sich jetzt als eine hervorragende weltweite Quelle für historische Wetterdaten.
Das ist ein wahrer Schatz, sagte Dr. Sam Willis, Marine-Historiker und Autor, der am Zentrum für historische Marinestudien an der Exeter-Universität arbeitet. Die Schiffsoffiziere zeichneten den Luftdruck, die Windstärke. Luft- und Wassertemperatur und andere Wetterdaten auf.
Die erste Auswertung von 6000 Logbüchern hat Ergebnisse gezeigt, die an heutigen Theorien zum Klimawandel zweifeln lassen. Eine Veröffentlichung von Dr. Dennis Wheeler, Geograph an der Sunderland-Universität, in der Zeitschrift „The Holocene“ zeigt einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der Sommerstürme über Großbritannien zwischen 1680 und 1690. Viele Klimaforscher glauben, dass viele Stürme heute das Ergebnis der globalen Erwärmung seien, aber die damalige Zeit war die Kälteste der so genannten „Kleinen Eiszeit“, die in Europa von 1600 bis 1850 herrschte.
Wheeler und seine Kollegen haben inzwischen finanzielle Unterstützung der EU erhalten, um die Forschung bis auf 1750 auszudehnen. Es zeigte sich dabei, dass in den Jahren nach 1730 eine rasche Erwärmung auftrat, ähnlich wie zwischen 1975 bis 2001, die jedoch zweifellos natürliche Ursachen hatte.
Die Logbücher haben ebenfalls Daten über extreme Wetterereignisse wie Hurrikane erbracht. Es wird allgemein angenommen, dass sich Hurrikane im östlichen Atlantik bilden und dann westwärts ziehen. So zeigten sich Wissenschaftler geschockt, als sich 2005 der Hurrikan „Vince“ in nordöstlicher Richtung bewegte und das südlich Spanien und Portugal traf. Dies wurde von vielen als „Zeichen des Klimawandels“ gedeutet, aber die Logbücher zeigten, dass dies auch schon 1842 der Fall war, als ein Hurrikan Andalusien traf.
In britischen Archiven liegen alleine mehr als 100 000 Logbücher der Marine aus dem Zeitraum 1670 bis 1850. Das ist ein großartiger Schatz.
Dr. Wheeler sagte „Globale Erwärmung ist eine Tatsache, aber unsere Daten zeigen, dass Klimawissenschaft sehr kompliziert ist und dass es falsch ist, spezielle Ereignisse CO2-Emissionen zuzuordnen. Die historischen Logbuch-Aufzeichnungen geben und ein wesentlich besseres Bild von dem, was wirklich passiert ist.
Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle, EIKE den Originalartikel finden Sie hier

 




Falsification of the athmosperic greenhouse effects within the frames of physics

?The authors express their hope that in schools around the world the fundamentals of physics will be taught correctly, not by using shock-tactic ‚Al Gore‘ movies and not misinforming physics
students by confusing absorption/emission with reflection, by confusing the tropopause with the
ionosphere and by confusing microwaves with shortwaves.?
 
Abstract
 
The atmospheric greenhouse effect, an idea the authors trace back to the traditional works of
Fourier 1824, Tyndall 1861 and Arrhenius 1896, but which is still supported in global climatology,
essentially describes a fictitious mechanism by which a planetary atmosphere acts as a heat pump
driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the
atmospheric system.
 
According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist.
 
Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in widespread secondary literature it is
taken for granted that such a mechanism is real and stands on a firm scientific foundation. In this
paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles clarified.
 
By showing that
 
(a) there are no common physical laws between the warming phenomenon in glass houses and
the fictitious atmospheric greenhouse effects,
(b) there are no calculations to determine an average surface temperature of a planet,
(c) the frequently mentioned difference of 33 °C is a meaningless number calculated wrongly,
(d) the formulas of cavity radiation are used inappropriately,
(e) the assumption of a radiative balance is unphysical,
(f) thermal conductivity and friction must not be set to zero,
 
the atmospheric greenhouse conjecture is falsified.
Non-technical summary by Hans Schreuder:

Den ganzen Aufsatz finden Sie hier




Australischer Experte Dr. David Evans stellt klar: Es ist nicht das CO2 !

Der Klimawissenschaftler Dr. David Evans war von 1999 bis 2005 verantwortlich für die Erfassung der Australischen CO2-Emissionen. Heute sagt er, dass es keinen Nachweis dafür gibt, dass CO2 nennenswert unser Klima beeinflusst.

Es ist nicht das CO2 !

"Ich habe das FullCAM-Modell entwickelt, das den Kohlenstoff-Kreislauf bei Pflanzen, im Boden, beim Abfall und in der Landwirtschaft ermittelt, ein Programm, das Klimadaten, Pflanzenphysiologie und Satellitenmessungen benutzt. Viele Jahre habe ich die Debatte über die globale Erwärmung  verfolgt.  Als ich 1999 anfing, erschien mir plausibel, dass CO2 eine globale Erwärmung verursacht. Die Beweise waren zwar nicht schlüssig,  aber warum warten, wenn es so schien, als ob wir rasch handeln müssten ?  Bald arbeiteten Regierung und Wissenschaftler zusammen und viele neue Forschungsjobs wurden geschaffen. Wir Wissenschaftler hatten die politische Unterstützung, das Ohr der Regierung, große Budgets und fühlten uns wichtig. Es war großartig. Wir arbeiteten, um den Planeten zu retten.

Aber seit 1999 haben neue Erkenntnisse die Annahme ernsthaft infrage gestellt, dass CO2-Emissionen die Hauptursache für eine globale Erwärmung sind. 2007 war es dann ziemlich klar, dass CO2 nur eine minimale Rolle spielt. Wie Lord Keyes einst sagte:  "Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich auch meine Meinung. Was machen Sie,
mein Herr ?"

Es hat bisher keine öffentliche Diskussion gegeben über die Ursache der  globalen Erwärmung im Zeitraum 1975 bis 2001. Die Öffentlichkeit und unsere Politiker kennen nicht die maßgebenden Fakten:

1. Es gibt keine Bestätigung für einen CO2-Treibhauseffekt . Wir haben
    jahrelang beobachtet und gemessen, können ihn aber nicht finden.
    Die Signatur für einen Treibhauseffekt wäre eine heisse Zone in der
    Tropischen Atmosphäre in ca. 10 km Höhe. Sie ist nicht vorhanden.

2. Es gibt keinen Nachweis für die Behauptung, dass CO2-Emisssionen
    eine wesentliche globale Erwärmung erzeugen. Natürlich ist es im
    Zeitraum 1975-2001 wärmer geworden, aber es gibt keinen
    Nachweis von Niemanden, dass dies wegen der CO2-Emissionen
    der Fall war.

3.  Die Satelliten, welche die globalen Temperaturen messen, zeigen,
     dass die Erwärmung 2001 endete und dass die Temperaturen im
      letzten Jahr um 0,6 Grad C gesunken sind – auf die Temperaturen  
      von 1980 !

4.  Die Ergebnisse der Eiskernbohrungen in der Antarktis und auf
     Grönland bezeugen, dass Temperaturerhöhungen im Durchschnitt
     800 Jahre früher auftraten als der Anstieg des CO2-Niveaus. Das
     sagt eigentlich alles über  Ursache und Wirkung.

Keiner dieser Punkte ist umstritten. Die Alarmisten stimmen ihnen zu, bezweifeln aber ihre Bedeutung.

Der letzte Punkt war schon im Jahre 2005 bekannt. Aber als Al Gore seinen Film machte, Benutzte er die Eiskern-Ergebnisse als einzigen Beweis für seine Behauptung, dass die CO2-Emissionen  eine globale Erwärmung verursachen. In einem anderen politischen Zusammenhang würden unsere zynischen und erfahrenen Journalisten
dies als unehrlich brandmarken und seine Behauptungen infrage stellen.

Insgesamt wurden seit 1990 rund 50 Milliarden Dollar für den "Kampf gegen die Erderwärmung" ausgegeben, trotzdem es immer noch keinen Beweis dafür gibt, dass CO2-Emissionen die Ursache einer globalen Erwärmung sind. Computer-Modelle und theoretische Berechnungen  sind keine Beweise sondern nur Theorie.
aus

THE AUSTRALIAN, 18.July 2008 Hier der Originalartikel Die Übersetzung besorgte freundlicherweise Dr. Koelle München