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Von wegen Experten: Prominenter IPCC-Unterstützer schätzt, daß nur 20% der IPCC-Mitglieder vom Fach sind

Die Vertreter der Hypothese vom anthropogenen Klimawandel betonen

stets, daß das mit hochkarätigen Experten besetzte IPCC

(Intergovernmental Panel on Climate Change) der Vereinten Nationen zu

dem einmütigen Schluß* gelangt sei, die vom Menschen verursachten

Emissionen sogenannter ?Treibhausgase? sei ursächlich für eine globale

Erwärmung und würde bei ungebremstem Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2)

zu einer katastrophalen Erwärmung mit Dürren, Überschwemmungen usw.

führen. Diese Meinung vertrat auch der bekannte Ökobiologe – und Aktivist  Dr. William Schlesinger und verwies auf

die Autorität des IPCC und seiner zahllosen Experten in dieser Frage.

Auf die kritische Gegenfrage, wieviel der IPCC-Mitglieder (oder

Mitwirkenden) denn Klimawissenschaftler seien, antwortete Schlesinger

damit, daß er hierzu auch diejenigen zählen würde, deren Ausbildung

etwas mit ?Klima? zu tun gehabt hätte. Nach dieser Weiterung der

Definition für ?Klimawissenschaftler? kam Schlesinger auf sage und

schreibe 20 Prozent! Mit anderen Worten: 80% der

sogenannten ?Experten? des IPCC hat keinerlei akademische Ahnung vom

Klima! Der IPCC-Chef Pachauri beispielsweise ist Ökonom und Ingenieur.

externer Link mehr (englisch, externer Link) (225)

Mit Dank an Klimaskeptiker




2. New York Klimakonferenz vom 8. bis 10. März 2009. Über 1000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet!

Führende Köpfe unter den  70-plus-Vortragenden sind:

* Der amerikanische Astronaut Dr. Jack Schmitt- der letzte noch lebende  Mensch der auf dem Mond war.

* William Gray, von der Colorado State University, führender Forscher für tropisches Klima. * Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, einer der

weltweit führenden Experten für dynamische Meteorologie, insbesondere

planetarer Wellen.

    * Stephen McIntyre, Haupt-Autor von Climate Audit, ein Blog für

die Analyse und Diskussion der Klima-Daten. Er schrieb eine verheerende

Kritik der Temperatur Aufzeichnungen der letzten 1000 Jahre,

insbesondere die Arbeit von Michael E. Mann, dem Schöpfer der

berüchtigten "Hockey Stick"-Grafik. Diese Grafik – inzwischen in

wissenschaftlichen Kreisen gründlich diskreditiert – sollte angeblich

beweisen, daß die Menschheit verantworlich ist für einen starken

Anstieg der Temperatur duch Treibhausgase.

    * . Arthur Robinson, Kurator der Oregon-Petition, die inzwischen

von  mehr als 32.000 amerikanischen Wissenschaftlern darunter mehr als

10.000 mit Doktorgrad unterzeichnet wurde. Sie lehnen die Behauptung,

die globale Erwärmung sei menschgemacht ab und treten der Panikmache,

daß die globale Erwärmung die Erde in die Krise treibt, entgegen.

    * Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics.

    * Roy Spencer, University of Alabama in Huntsville, Hauptwissenschaftler und Teamleiter auf der NASA-Satelliten Aqua Mission

Ausrichter ist das Heartland-Institut, ein 25-jähriger nationaler

unparteiischer Think-Tank mit Sitz in Chicago. Alle Kosten der

Veranstaltung werden durch Eintrittsgelder und individuelle Stiftungen

und Sponsoren für Heartland getragen. Es wurden keine Mittel von

Wirtschaftsunternehmen angefragt oder Patenschaften für die

Veranstaltung akzeptiert. Anmeldungen hier: Heartland New York Conference

NationalReviewAd.pdf




Australien: ?Globale Erwärmung ist ein Mythos?

Australien stuft die so sehr gefürchtete ?Globale Erwärmung? in den Rang eines Mythos zurück. Mehr noch: Mit erdrückender Mehrheit erteilt es dem sog ?Klimakonsens? eine Absage: Wenn 95% nicht an eine Sache glauben ? wo ist dann der Konsens?

Nebenbei: diese 95% hätten auch einfach ?Nein? wählen können, also ?Nein, GW ist nicht an der Hitzewelle schuld?. Das war die zweite Antwortmöglichkeit. Aber sie wählten die oberste Antwortmöglichkeit und dokumentierten deutlich ihre strikte Ablehnung der IPCC-Thesen von der Klimakatastrophe, die durch menschengemachte Erwärmung bewirkt wird. Das ist eine Absage, die deutlicher nicht hätte ausfallen können.

Auch die 2,6%, die die globale Erwärmung nicht für verantwortlich für die Hitzewelle halten, gehören in die obere Kategorie der Skeptiker. Denn sie teilen nicht die unter IPCC-Anhängern übliche Pars-pro-Toto-Argumentationen, die reflexhaft jedes lokale oder zeitliche Wärmeereignis als Beweis für die bereits einsetzende Klimakatastrophe ausgeben.

Letztlich halten nur 2,4%, die Erderwärmung für Schuld an der südaustralischen Hitzewelle Anfang Februar 2009.  Man muss davon ausgehen, dass zwei Gruppen an diesen 2,4% beteiligt sind: einmal Menschen, die gerne schwarzsehen und dann Leute, die aus individuellen Interessen ihre Stimme abgaben ? Windkraftleute, Solarleute, Grüne und Greenwashers. 

Leider ist aber auch in dem aufgeklärten Australien die freie Meinungsäußerung nicht mehr eines der höchsten Güter der Demokratie: das Umfrageergebnis verschwand kurz nach der Veröffentlichung von der Internetseite des Senders. Obwohl es sicher unter den anderen Umfragen des Senders eine der wichtigsten ist und mit ihrem ungemein eindeutigen Ergebnis eine der qualitativ hochwertigsten.

CS




Expertenschreiben an US Senat: Zweifelhafte wissenschaftliche Methoden bei Klima-Voraussagen.

Diese Szenarien waren nicht als

Voraussagen gedacht (Trenberth, 2007) und sie wurden auch nicht

entsprechend verifiziert. Seit Veröffentlichung unseres Aufsatzes im

Jahre 2007 hat niemand unserer Behauptung widersprochen, dass es bisher

keine wissenschaftlich fundierten Voraussagen zur globalen Erwärmung

gegeben hat.
Wir führten eine Prüfung der Methoden durch, die im IPCC-Bericht

angewandt wurden und fanden heraus, dass nicht weniger als 72

Prinzipien und Methoden für Vorhersagen missachtet wurden, und das ohne

Begründung. Bei wichtigen Vorhersagen können wir keinen Grund sehen,

warum diese Prinzipien verletzt werden. Mit der Analogie zum Fliegen

eines Flugzeuges, dem Bau einer Brücke oder der Durchführung einer

Herztransplantation sind die potentiellen Kosten eines Fehlers so hoch,

dass es nicht erlaubt ist, wichtige Prinzipien zu verletzen.

Soweit wir wissen, wurden auch Veröffentlichungen, die sich mit der

Vorhersage globaler Erwärmung befassten, nicht der üblichen Überprüfung

durch Experten bezüglich der angewandten Methoden und Prinzipien

unterworfen. Die Komplexität und Unsicherheit von Klimadaten machen die

Meinung von Experten alleine unbrauchbar für wissenschaftlich fundierte

Voraussagen.?

Es ist bisher von Journalisten und Politikern ignoriert worden, dass

dieses Ergebnis von Armstrong und Green auch im IPCC-Hauptbericht voll

bestätigt wird. Es heißt dort:

In der Klimaforschung und ?Modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System handelt handelt. Deshalb sind längerfristige     Vorhersagen über die Klima-Entwicklung nicht möglich. IPCC, Third Assessment Report, 2001, Section 14.2.2.2,  page 774

             

Diese extrem wichtige Aussage findet sich dagegen nicht im

IPCC-?Summary for Policymakers?, das stark von Politikern beeinflusst

wurde.  Warum wohl nicht ??

So bietet sich die Gelegenheit für verantwortungslose Spekulanten und

publicitysüchtige Wissenschaftler oder Scharlatane, die Menschen

ständig mit der Ankündigung neuer Klimakatastrophen zu verunsichern:

Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen, Schneemangel, Stürme ? und diese

immer schlimmer und immer mehr bis zum Untergang unserer Zivilisation.

Ein sachliche, wissenschaftliche Grundlage haben alle diese

apokalyptischen Ankündigungen nicht ? sie sind nicht besser als

Voraussagen aus dem Kaffeesatz oder der Kristallkugel.

"Es ist nicht zu bestreiten, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug." Dr. Hubert Markl,  ehem.Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

————————–

*) Wer sind die Verfasser ?

Dr.Scott ARMSTRONG arbeitet seit 48 Jahren auf dem Gebiet wissenschaftlicher Vorhersagemethoden. Er ist Gründer des ?International Journal of Forecasting?, Autor des ?Principles of Forecasting Handbook? und 70 weiterer Veröffentlichungen.

Dr.Kesten GREEN hat zwei neue Vorhersagemethoden entwickelt und sieben

Artikel veröffentlicht. Er hat ?publicpolicyforecasting.com? gegründet,

um die Nutzung wissenschaftlicher Vorhersagemethoden bei Entscheidungen

im öffentlichen Leben zu fördern.

——-

Dr. E. Koelle, Michael Limburg EIKE
Der Aufsatz der Drs Armstrong & Green ist auch als pdf Datei abzurufen (s. unten)

   

 

IPCC Climatemodels are false.pdfIPCC Climatemodels are false.pdf




Ziel erreicht: Strom wird knapp und immer teurer!

Die Alarmmeldungen häufen sich dramatisch:"Die Finanzkrise entwickelt sich zur Energiekrise"titelt die sonst eher zur Sachlichkeit neigende Welt. Autor Daniel Wetzel schreibt da am 4. Februar 2009

"

Eine Studie (intern von A.T. Kearney und nicht im Auftrag von eines

Versorgers Anm. d. Verfassers) prognostiziert einen drastischen

Strompreisanstieg in Deutschland. Weil sich Projekte wegen der
gestiegenen

Kapitalkosten oft nicht mehr rechnen, werde die Überalterung des

europäischen Kraftwerksparks voranschreiten. Zudem seien die EU-Pläne

zur Förderung der erneuerbaren Energie unrealistisch.


Der zweitgrößte deutsche Stromerzeuger RWE sieht in Westeuropa keine

Chancen mehr zu auskömmlichen Preisen Kraftwerke zu bauen: RWE: In

Westeuropa keine neuen Kohlekraftwerke so DJG/DJN. 21. Januar 2009 


"Die RWE AG will wegen der Kosten für den CO2-Handel keine neuen

Kohlekraftwerke in Westeuropa bauen. ?Wegen der Vollauktionierung der

CO2-Rechte ab 2013 wird RWE große Projekte für Kohlekraftwerke in

westeuropäischen Ländern wie Deutschland oder Großbritannien

aussetzen?, sagte der Vorstandsvorsitzende von RWE Power, Johannes

Lambertz, am Dienstag.

Diese Projekte würden aufgeschoben, bis die Kosten für den CO2-Handel

durch einen höheren Strom-preis wieder ausgeglichen werden könnten,

sagte Lambertz am Rande der Handelsblatt Jahrestagung Energie in einem

Interview mit Dow Jones Newswires. Kraftwerke, die bereits im Bau

seien, werde man jedoch fertigstellen…..

Das bedeutet: Der Strom muss teuer werden! Die ?Knappheit? wird künstlich verursacht! Das kostet Arbeitsplätze und wie. Jetzt trifft es gerade die Aluminiumhütte in Neuss. "Norsk-Hydro will Aluminiumhütte bis April stilllegen"

Der Verband der industriellen Stromverbraucher VIK errechnete im vorigen Jahr bereits, daß der unter "Klimaschutz" segelnde -vom EU-Parlament am 13.12.08 abgesegnete- CO2 Emissionshandel allein in Deutschland ca. 700.00 Arbeitsplätze kosten wird. Das ist die mutwillig herbeigeführte Lage.
Statt dem entgegen zu wirken und diesen Irrsinn zu stoppen,  rettet die EU mit unserem Geld erneut die Welt: 

Öko-Energie kostet Firmen dreistelligen Milliardenbetrag, schreibt das

Handelsblatt,  und die FAZ titelt am 29.01.09 "EU: Klimaschutz kostet

jährlich 175 Milliarden Euro"

Was wir für diese "Klimaschutz" genannte, aber reale

Energie-Verteuerungs-Politik bekommen, haben div. Forscher schon öfter

berechnet. Erst jüngst wieder dargelegt in EIKE


….daß der deutsche Beitrag am hehren EU-Ziel "… eine

Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet).." ergibt.

Da stimmt nur sehr begrenzt optimisch, daß sich andere europäische

Staaten langsam aber sicher von diesem Irrsinn, der sich "Klimaschutz-

und Energiepolitik" (euphemistisch unter "Energiemix" verkleidet) nennt,

verabschieden. Nur Deutschland und das tapfere, aber chronisch

überschuldete, Belgien wollen sich noch den Atomausstieg leisten, alle

anderen Staaten planen viele neue Kernkraftwerke, oder lassen die alten

länger laufen. Selbst Kernkraftwerke russischer Bauart

-sicherheitstechnisch aufgerüstet- sollen länger betrieben oder gar

neue KKW errichtet werden. "Frankreich, Italien, Großbritannien und

jetzt auch Schweden: Alle großen EU-Staaten planen neue Kernkraftwerke

– und setzen damit die Bundesregierung unter Druck." So Spiegel Online

am 6.2.09. Dort sind die Kollegen offensichtlich mental weiter als die Klimaalarmisten beim Wissenschaftsressort.

Und das ist richtig, denn: "Die Abhängigkeit in der Energieversorgung

wächst" schreibt PROFESSOR DR.-ING. HELMUT ALT, AACHEN in einem

aufrüttelnden Leserbrief am20.1.09 an  die FAZ :

"…Der Irrglaube, dass

unsere Energieversorgung auf Basis von Wind-, Wasser-, Sonnen- und

Biomassekraftwerken zu realisieren sei, wird bereits in den Schulen

vermittelt und in den meisten Medien verbreitet. Die elektrische

Energieerzeugung aus regenerativen Energien wird in Deutschland bereits

in allen Bereichen in weltmeisterlich unangefochtener Position beschritten.

Das kostet uns derzeit allerdings bereits jährlich sieben Milliarden

Euro zusätzlich, zu den notwendigen Stromerzeugungskosten von etwa 30

Milliarden Euro. Wenn wir demnächst die 17 kostengünstigsten Kraftwerke

zur Stromerzeugung vorzeitig stilllegen und diese durch rund 20.000

Windenergieanlagen zusätzlich plus 200 Gasturbinen zu je 100 Megawatt

ersetzen, wird sich der Erdgasbedarf aus Russland noch mal um den

äquivalenten Bedarf von etwa zwölf Millionen Wohnungen mit einem

Jahresbedarf von 20 000 Kilowattstunden erhöhen. Die Energiekosten

werden dann die Bürger noch erheblich höher belasten, als wir uns das

heute vorstellen können."

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Michael Limburg EIKE




Klimaforscher Spencer nennt Al Gores Aussagen Propaganda

Roy Spencer ist ein moderner Klimaforscher der Ersten Stunde. Schon 1981 machte er seinen Doktor der Meteorologie. Und seit über 30 Jahren forscht er für staatliche Organisationen wie NASA, NOAA und DOE über Klimawandel, Satellitenmessungen etc. Bei der NASA arbeitete er jahrelang unter John Theon, der kürzlich für großes Aufsehen sorgte, als er sich offen zu seiner Skeptischen Haltung gegenüber der herrschenden IPCC-Linie bekannte. Auch Spencer gewann mehr und mehr eine kritische Position zu der offiziellen Klimawissenschaft und schrieb das Buch ?Climate Confusion?. So ging Dr. Spencer mit seinen Zweifeln an die Öffentlichkeit.

Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, die er überaus faktenreich betreibt, hält er auch die breite publizistische Auseinandersetzung für notwendig. Denn trotz aller wissenschaftlichen Belege für die Brüchigkeit der IPCC-Thesen haben ja populäre Darstellungen, wie sie z.B. Al Gore bringt, eine enorme Langfristwirkung in der Bevölkerung. Nachdem inzwischen Al Gores Thesen dutzendfach wissenschaftlich widerlegt sind, hat Dr. Spencer nun den Beweis erbracht, dass ? aber lesen Sie selbst:

Al Gore?s Propaganda

27. Januar 2009 von Dr. Roy W. Spencer

Die Methoden, die von den Schwarzmalern der globalen Erwärmung angewendet werden, um Sie zu überzeugen, dass mehr Kohlendioxyd die Erde ruinieren wird, werden in zunehmendem Maße mit Beleidigungen und Angriffen geführt, die auf jedermann gerichtet werden, der nicht einer Meinung ist.

Eine von den vielen intellektuell faulen (& falschen) Aussagen ist, dass ich von "Big Oil" bezahlt werde. Die Taktiken von Herr Gore sind ein wenig subtiler als das und erinnern an Propagandamethoden, die seit jeher wirkungsvoll zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung eingesetzt worden sind. Man sollte bedenken, dass Gores wissenschaftlicher Hauptberater, James Hansen von der NASA, unter allen Klimaforschern die extremsten Ansichten hat, wenn es darum geht, das größtmögliche Armageddon aufgrund der globalen Erwärmung vorherzusagen.

Nachstehend führe ich 10 Propagandatechniken auf, die ich bei Wikipedia entnommen habe. Unter jeder dieser Techniken sind eines oder mehrere Beispiele für die Rhetorik von Herrn Gore aufgeführt, mit denen er versucht, den Rest von uns zur Verringerung unserer CO2-Emissionen zu motivieren. Wenn nicht extra erwähnt, sind die meisten Passagen aus seinen Aussagen vor dem US-Senat-Umweltausschuss vom  21. März 2007. Herr Gore ist auch eingeladen, am 28. Januar 2009 vor dem Auswärtigen Ausschuss des Senats zu berichten?, falls das kalte Wetter mit Schneefall nicht einen neuen Termin erforderlich macht.

Furcht wecken: Appelle an die Furcht sollen wachsende Angst und Panik in der Bevölkerung erzeugen

?Ich möchte heute Zeugnis ablegen über etwas, das ich für eine weltweite Notlage halte – eine Krise, die das Überleben unserer Gesellschaft bedroht und die Bewohnbarkeit der Erde gefährdet?.

Autoritäten bemühen: Mit der Technik ?Autoritäten bemühen? zitiert man prominente Personen, die eine Position, eine Idee, ein Argument oder eine Handlungsweise unterstützen.

Ebensolche Dienste leistet die Methode ?Bekenntnis?: Bekenntnisse sind spezielle Aussprüche – oft aus dem Zusammenhang gerissen – mit denen eine bestimmte Politik, Aktion, Handlungsweise oder Person unterstützt oder verworfen werden soll. Das Ansehen oder die gesellschaftliche Rolle der zitierten Person (Experte, Person des Öffentlichen Lebens o.a.) wird besonders herausgestellt.

?Gerade vor sechs Wochen hat die wissenschaftliche Gemeinschaft in ihrer bisher stärksten Stellungnahme bestätigt, dass die Tatsache der Erwärmung zweifelsfrei ist. Die globale Erwärmung findet statt und der Mensch ist die Ursache.?

?Der Ruf der Wissenschaftler schallt jetzt quasi von allen Dächern. Die Debatte ist vorbei. Es gibt keinerlei Debatte mehr unter den Wissenschaftlern? (aus ?Eine Unbequeme Wahrheit?).

Mitläufereffekt nutzen: Appelle an den Mitläufereffekt und an den "unvermeidlichen Sieg" sollen die Zielgruppe bewegen, mitzumachen und teilzunehmen an den gemeinsamen Aktivsitäten "aller anderen". Auch bewährt ist "Schließe Dich an": diese Technik nutzt den natürlichen Instinkt der Leute, auf der Gewinnerseite zu sein. Diese Technik wird vorteilhaft genutzt, um das Publikum von der unwiderstehlichen Massenbewegung zu überzeugen und daß es besser ist, dabei zu sein.

?Ich bin heute hier, um dem Kongress mehr als eine halbe Million Appelle auszuhändigen, die wirkliche Maßnahmen gegen die globale Erwärmung fordern. Mehr als 420 Bürgermeister haben mittlerweile beschlossen, Kyoto entsprechende Maßnahmen in ihren Städten umzusetzen und haben dringend durchgreifende bundesweite Massnahmen gefordert. Die kirchlichen Gemeinden haben begonnen, Massnahmen zum Schutz der göttlichen Schöpfung einzufordern. Der Staat Kalifornien hat unter seinem republikanischen Gouverneur und demokratischer Verwaltung eine strenge wirtschaftsweite Gesetzgebung zur CO2-Begrenzung beschlossen.  Zweiundzwanzig Staaten und der Bezirk von Columbia haben erneuerbare Energie-Standards für ihren Elektrizitätssektor verabschiedet.?

Fahnenschwenken: Die Methode ?Fahnenschwenken? ist der Versuch, eine Tätigkeit mit der Begründung zu rechtfertigen, dass man dann patriotischer dasteht oder auf gewisse Weise einer Gruppe, einem Land oder einer Idee nützlich ist.

Ebenso wirkt ?Der unvermeidliche Sieg?. Diese Methode lädt diejenigen ein, die noch nicht auf dem Zug aufgesprungen sind, sich denen anzuschließen, die sich schon auf der Straße des vorbestimmten Sieges befinden. Die bereits auf dem fahrenden Zug sind, werden versichert, dass ?an Bord bleiben? ihre beste Vorgehensweise ist.

?Schließlich haben wir schon vorher Probleme dieser Kategorie ausgestanden. Als England und dann Amerika und unsere Verbündeten sich erhoben, um die Drohung des globalen Faschismus zu bekämpfen, haben wir zusammen zwei Weltkriege in Europa und im Pazifik gewonnen.?

Persönliche Angriffe: Mit dieser Methode bezeichnet man das Vorgehen, den Diskussionsgegner selbst anstatt dessen Argumente anzugreifen. Dazu gehört auch die ?Dämonisierung? des ?Feindes?: Personen der gegnerischen Nation, ethnischen Gruppe oder Anschauung, werden als Untermenschen hingestellt.

?Sie wissen, 15 Prozent der Menschen glauben, die Mondlandung sei in irgendeinem Filmstudio inszeniert worden, und eine noch kleinere Zahl glauben immer noch, dass die Erde eine Scheibe sei. Die kommen Samstag abend zusammen und feiern mit den Erwärmungs-Leugnern.? (24. Oktober 2006, Seattle-Universität)

Vorurteile schüren: Verwendung von sinnbelegten oder emotionalen Ausdrücken, um einem Vorschlag Wert oder moralische Güte zu verleihen.

?Um diese Krise zu lösen, können wir moralisch gesehen zwei unterschiedliche Richtungen entwickeln.? (21. Juni 2006, London, England)

Schwarzweiss-Falle: Nur zwei Möglichkeiten zur Wahl stellen, wobei  das besagte Produkt oder die Idee als die bessere Wahl dasteht.

?Es ist keine Frage von links oder rechts; es ist eine Frage von Recht gegen Unrecht.? (1. Juli 2007, New York Times op-ed)

Begeisterung: Eine Veranstaltung, die Begeisterung, Glücksgefühle oder moralischen Aufbruchstimmung erzeugt:

Die ?Live Earth Concerts? die in 2007 von Al Gore weltweit veranstaltet wurden.

Fälschen von Informationen: Das Hinzufügen oder Weglassen von Informationen bei Berichten, um eine falsche Darstellung des Ereignisses oder der Tätigkeiten einer Person oder Organisation zu erhalten. Pseudo-Wissenschaften werden häufig benutzt, Informationen zu fälschen.

?Niemand ist an einer Lösung interessiert, wenn niemand glaubt, dass es ein Problem gibt. Von dieser Warte aus gesehen halte ich es durchaus für angebracht, die Hinweise auf die Gefährlichkeit der globalen Erwärmung überzubetonen mit dem erklärten Ziel, dass das Publikum aufmerksam wird, zu hören, was die Lösungen sind und wie groß die Chancen sind, dass wir diese Krise lösen werden.? (9. Mai 2006  Grist Interview)

Abstempeln: Diese Technik soll Vorurteile im Publikum wecken, indem sie den Gegenstand der gegnerischen Kampagne als etwas abstempelt, wovor die Zielgruppe sich fürchtet, es hasst, verabscheut oder nicht für wünschenswert hält. Ebenso wirkt die Methode: ?Missbilligung erzeugen?: Mit dieser Technik wird eine Zielgruppe bewegt, eine Tätigkeit oder Idee zu missbilligen, indem man angibt, dass die Idee bei solchen Gruppen populär ist, die von der Zielgruppe verachtet, gehasst und gefürchtet werden.

?Es gibt viele, die noch nicht glauben, dass die globale Erwärmung überhaupt ein Problem ist. Und das ist kein Wunder: denn sie sind das Ziel einer massiven und gut organisiert Desinformationskampagne, die von den Verschmutzern verschwenderisch finanziert wird.  Diese sind entschlossen, alle Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu verhindern und treiben damit die globale Erwärmung weiter. Das alles aus Angst, ihre Profite würden leiden, wenn sie aufhören müssten, so viel Verunreinigungen in die Atmosphäre abzulassen.? (15. Januar 2004, New York City)

——————–

Mein Fazit: Wenn jemand so viele Register der Propaganda zieht, wenn jemand seine Wissenschaft in so viel Propaganda einpackt, dann ist es wirklich Propaganda. Propaganda wiederum entwertet automatisch eine Aussage, indem sie den Inhalt unglaubwürdig macht. Das macht die Menschen hellhörig und sie fragen sich: ?wie weit ist das jetzt gelogen, was er sagt??

Zudem: Propaganda als Wissenschaft zu verkaufen, ist schlichtweg ein moralisches Vergehen. Oder?

Vielleicht ist Al Gore genau deswegen nicht in Obamas Team.

CS

http://www.drroyspencer.com/ 

http://en.wikipedia.org/wiki/Propaganda 




Realitätsverlust bei SPIEGEL ONLINE: Reale Abkühlung wird in berechnete Erwämung umdefiniert.

"Es ist nicht da, was nicht sein darf", so könnte man die Kurzfassung von Mraseks Aufsatz nennen. Nur, damit hätte man nicht 2 Seiten vollgekriegt. Also wurde der Rest des Artikels mit freien Behauptungen, Herabsetzungen von "Häretikern", unvollständigen Zitaten aus Umfragen und vor allem viel Häme gegen alle Ungläubigen gefüllt. Zwar erfüllte SPON eine gewisse berufliche Aufgabe, in dem der Autor einigen der im Artikel genannten Institutionen und Personen – darunter auch EIKE- zuvor einen Fragebogen zukommen ließ, (mit der imperativen Aufforderung bis zum nächsten Tag 12:00 Uhr zu antworten**), nutzte dann aber die Antworten Spiegel-like sehr selektiv aus, um sein -von der Wirklichkeit stark abweichendes Meinungsbild- zu stützen. Dieser hatte als Kronzeugen für die -von SPON und einigen Zahlenkünstlern des IPCC- statistisch herbeigerechnete weitere Erwärmung, ausgerechnet einen der drei stellvertretenden Vorsitzenden des "Weltklimarats" IPCC, den belgischen Klimaforscher Jean-Pascal van Ypersele angeführt. Das ist in etwa so, als wenn man einen Wintermantelverkäufer am Ende des Winters fragte, ob einem denn der viel zu weite Mantel, den er unbedingt verkaufen muß,  gut stünde. Eine ehrliche Antwort wird man kaum erwarten können. Dies wurde auch von den Lesern so gesehen. Die überwiegende Mehrheit der Forumsteilnehmer im sehr gut besuchten Beitragsblog ließen sich von Herrn Mrasek (email :bvolker.mrasek@t-online.de) nicht an der Nase herumführen.  Sie teilten die zum Teil abstrusen Ansichten von SPON nicht. Aber lesen Sie selbst.
Im Einzelnen begegnete EIKE den Aussagen im SPON Artikel wie folgt:
Unzutreffende SPIEGEL-Aussagen:

?SPON: ?Kritiker behaupten, die Klimaforschung sei eine einzige Lüge?

EIKE kritisiert ausschließlich die wissenschaftspolitische Führung des IPCC und diejenigen Forscher (eine Minderheit), die die politische Agenda des IPCC mittragen. Das IPCC selektiert die wissenschaftlichen Klima-Forschungsergebnisse und befleißigt sich einer einseitigen Sichtweise, die dem anthropogenen CO2 die Hauptschuld an einer höchst schädlichen globalen Erwärmung zuweist. Diese Aussage entspricht zwar dem Gründungsauftrag des IPCC nämlich nachzuweisen, daß das menschgemachte CO2 schuld ist an der Erwärmung, ist aber wissenschaftlich höchst umstritten und stellt keineswegs die Mehrheitsmeinung aller Klimaforscher dar.

?SPON: ?Tatsächlich entpuppt sich der sogenannte Minderheitsreport nach Ansicht von renommierten Klimaforschern als fadenscheiniger Versuch, die Arbeit des IPCC zu diskreditieren und Laien über den Stand der Wissenschaft zu täuschen?

EIKE: Der Minderheitsreport ist keine wissenschaftliche Veröffentlichung sondern die per persönliche Unterschriften dokumentierte Meinungsäußerung von zahlreichen Klimaexperten zur Wissenschaftspolitik des IPCC. EIKE ist der Auffassung, dass dies ausreicht, um die IPCC-Aussagen in Frage zu stellen. Insbesondere hat der SPIEGEL vergangene Manifeste ähnlicher Art übergangen. Es gibt und gab seit Beginn des IPCC-Prozesses immer wieder Manifeste, die von unzähligen Klimaexperten und auch von Naturwissenschaftlern anderer Nachbardisziplinen unterzeichnet wurden. Wir nennen das Leipziger Manifest von 1995 (), den Heidelberger Aufruf von 1992 , die Oregon-Petition und die kanadische Petition von 2006 an den Ministerpräsidenten von Kanada Stephen Harper. Zu nennen ist außerdem der SPM des Nongovernmental IPCC, ein wissenschaftlicher Bericht unabhängiger sehr renommierter Klimawissenschaftler, der auf Grund der gleichen Daten wie sie dem IPCC vorlagen, zu dem Schluß kommt: Nature, not humans rule the climate
Der Vorgang, dass sich maßgebende Teile ? vermutlich sogar die Mehrheit ? von Forschern eines bestimmten Sachgebiets gegen die Auffassung des IPCC- stellen, das seine Ergebnisse mit politischem Druck durchsetzen wollen, ist in der Wissenschaftsgeschichte ohne Beispiel..

?SPON: ?Ein Hirngespinst ist auch die angebliche Abkühlung des Klimas seit 1998, dem bisher wärmsten Jahr der Aufzeichnungen mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 14,52 Grad Celsius? ??.. ?Zuletzt habe die natürliche Klimaschwankung zur anderen, kühleren Seite ausgeschlagen: "Aus diesem Grund waren die vergangenen Jahre etwas kälter. Das gilt auch noch für 2008. Es war sogar das bisher kühlste Jahr dieser Dekade?.

Hierzu ist kein Kommentar erforderlich. Der SPON widerspricht sich selber.

?SPON: "Dort wird sogar auf Quellen verwiesen, die den gerade ausgeschiedenen US-Präsidenten ausdrücklich für seine beharrliche Anti-Kyoto-Politik loben. Verwegene Begründung: Sowie George W. Bush ins Amt gekommen sei, habe sich der Globus abgekühlt.".

EIKE: Die genannte Tatsache bleibt trotzdem bestehen. Wie alle offiziellen Meßstationen zeigen, hat die Globaltemperatur seit der El Niño Spitze 1998 nicht mehr zugenommen, und kühlt seit mehr als 6 Jahren deutlich ab. Was George W. Bush damit zu tun haben soll, bleibt rätselhaft

?SPON: Zum e.V. EIKE: ?seine Mission ist es, das etablierte Modell vom anthropogenen Klimawandel zu Fall zu bringen. Denn diese Hypothese, wettern die Jenaer, beruhe auf unphysikalischen statistischen und subjektiv angepassten Computersimulationen und sei ein Betrug an der Bevölkerung?.

EIKE: Das Modell vom anthropogenen Klimawandel ist in der Klimawissenschaft nicht etabliert. EIKE bestreitet nicht, dass anthropogenes CO2 evtl. einen sehr schwachen Erwärmungsantrieb ausüben kann. Die IPCC-Aussagen über den ungleich höheren Temperaturantrieb des CO2 beruhen jedoch nicht auf Messungen sondern ausschließlich auf Computermodellen. Diese sind inkonsistent, lückenhaft und strittig. Da die von diesen Modellen vorhergesagten Folgen, wie die Zunahme von Extremwetterereignissen, ungewöhnlichen Meeresspiegelanstiegen usw. trotz bisheriger Zunahme der CO2-Konzentration ausgeblieben sind, spricht nichts dafür, dass diese Modelle die Klimazukunft korrekt einschätzen können. Das IPCC selber gibt dies in seinem wissenschaftlichen Bericht von 2001 in Sec. 14.2.2.2, S. 774 über Klimamodelle zu Protokoll, indem es ausführt ?we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long term prediction of future climate states is not possible?

?SPON: Aufschlussreich auch eine Studie der Geologin Naomi Oreskes von der

University of California in San Diego. Die Forscherin prüfte mehr als

900 begutachtete und veröffentlichte Fachartikel zum Klimawandel, die

von 1993 bis 2003 erschienen sind. Das Ergebnis: In keinem einzigen der

Aufsätze wurde angezweifelt, dass der Mensch die Klimaerwärmung der

vergangenen 50 Jahre maßgeblich beeinflusst hat.

EIKE: Interessant und erhellend ist, daß SPON ausgerechnet die Studie von Naomi Oreskes (von 2004) anführt, die wegen ihrer schweren methodischen Mängel seit Jahren von Fachleuten als nicht brauchbar verworfen wird. Oreske suchte für Ihre Studie in wissenschaftlichen Netzwerken (ISI database) , nur mit den drei Schüsselwörtern  "global climate change". Dies lieferte ihr ungefähr 1/10 der Literatur, die zum Schlüssel "climate change" passen. Diese ließ sie völlig außen vor. Dr. B. Peiser Anthropologe in Liverpool untersuchte die Studie und fand viele Fehler. in seiner mail (link s.o.) an Science schrieb er: "Oreskes claims to have analysed 928 abstracts

she found listed on the ISI database using the keywords "climate

change". However, a search on the ISI database using the keywords

"climate change" for the years 1993 – 2003 reveals that almost 12,000 papers were published during the decade in question (2). What happened to the countless research papers that

show that global temperatures were similar or even higher during the

Holocene Climate Optimum and the Medieval Warm Period when atmospheric

CO2 levels were much lower than today; that solar variability is

a key driver of recent climate change, and that climate modeling is

highly uncertain? These objections were put to Oreskes by science

writer David Appell. On 15 December 2004, she admitted that there was indeed a serious mistake in her Science essay.

According to Oreskes, her study was not based on the keywords "climate

change," but on "global climate change" (3). Her use of three keywords

instead of two reduced the list of peer reviewed publications by one

order of magnitude (on the UK’s ISI databank the keyword search "global

climate change" comes up with 1247 documents). Since the results looked

questionable, I decided to replicate the Oreskes study. Bei seinem Versuch dies in Science als Korrektur zu veröffentlichen, stießen er jedoch auf eiserne Ablehnung.  Der Telegraph UK hat sich der Geschichte unter der Überschrift  "Leading Scientific Journals are "Censoring Debate About Global Warming" angenommen. (P. nahm Stellung zu Versuchen seine Ergebnisse umzuinterpretieren)
Prof. Lindzen vom MIT charakterisiert ihre Vorgehensweise so: "…apart from overt errors, (she) merely considered support to consist in agreement that there had been some warming, and that anthropogenic CO2 contributed part of the warming. Such innocent conclusions have essentially nothing to do with catastrophic projections that involve dozens if not hundreds of ill-predicted and loosely connected variables. Moreover, most of the papers she looked at didn?t even address these issues; they simply didn?t question these conclusions."
Es ist auch nicht verwunderlich, daß Oreskes Studie in Science

veröffentlicht wurde, deren Herausgeber zu jener Zeit Donald Kennedy

war, ein Biologe und enger Weggefährte der als Alarmisten bekannten

Paul Ehrlich und Stephen Schneider.


?SPON: Dabei haben gerade erst Forscher der University of Illinois aus Chicago mehr als 10.000 Geowissenschaftler weltweit zum Klimawandel befragt. 3146 von ihnen füllten den Fragebogen aus – und die Ergebnisse sprechen für sich. 82 Prozent bestätigten, dass menschliche Aktivitäten ein wichtiger Faktor im Klimawandel sind…..

EIKE: Diese von SPIEGEL zitierten Untersuchung bestätigt die Aussage von EIKE voll und ganz. Ein Vergleich: Eine Befragung, ob die allgemeine Relativitätstheorie die einschlägigen physikalischen Phänomene richtig beschreibt, würden mehr als 99,9% aller Physiker dieser Welt als zutreffend bezeichnen. Die vom SPIEGEL zitierten Befragungen, denen die Untersuchung von Prof.Kepplinger von der Universität Mainz hinzugefügt werden könnten, beweisen dagegen die grundlegenden Unsicherheiten der anthropogenen CO2-Hypothese. Es darf daher zuverlässig festgestellt werden: Über die anthropogene CO2-Hypothese gibt es keinen Konsens in der Wissenschaft. Hinzugefügt werden muss aber auch, dass Mehrheiten nicht über wissenschaftliche Wahrheiten entscheiden können.

Michael Limburg (Dipl.-Ing.), Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Diplom-Physiker), Klaus-Eckart Puls (Dipl.-Meteorologe).

* Volker Mrasek
Biologe, freier Wissenschaftsjournalist, geb. 1962; Arbeitsschwerpunkte: Klima-, Atmosphären- und Umweltforschung, Lebensmittelchemie und Ernährung.
Anschrift: Kölner Ring 158, 50374 Erftstadt. E-Mail: bvolker.mrasek@t-online.de
Veröffentlichungen: zahlreiche Features und Beiträge für den Deutschlandfunk, den WDR, den NDR sowie für die "Frankfurter Rundschau", den "Spiegel" und für "Spiegel Online".
**
Die ausführliche Antwort von EIKE auf den Spiegel-Fragebogen finden Sie im Anhang.

EIKE.an.SPIEGEL.EIKE.an.SPIEGEL.




Klimaforscher Malberg: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung?

Im Gegensatz zum starren Körper Erde weist der Gasball Sonne

unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten in den heliographischen

Breiten auf. So dreht sich die Sonne an ihrem Äquator bei einer

Umlaufperiode von rund 24 Tagen schneller als in ihren polnahen

Breiten, wo die Periode rund 31 Tage beträgt. Dadurch kommt es zu einer

ständigen Verdrehung ihrer Massen, zur internen Verdrillung.     
Im

Sonneninneren steigt die Temperatur bis über 15 Mio. °C an, und zwar

infolge einer unter hohem Druck permanent ablaufenden Kernfusion. Dabei

werden Wasserstoffatome zu Heliumkernen verschmolzen. Nach dem Gesetz

von EINSTEIN: E = m x c²  (c= Lichtgeschwindigkeit) wird bei dem

Prozess Masse m in Energie E umgewandelt. Die Folge ist eine solare

Ausstrahlung von im Mittel F = 3,86?10²³ kW.  Bei einer mittleren

Entfernung von 150 Mio. km erhält die Erde am Oberrand der Atmosphäre

bei senkrechtem Sonnenstand, also in den Tropen, einen mittleren

Energiefluss von rund 1366 Watt/m². Dieses ist die sog.

?Solarkonstante?. Rechnet man diesen Wert auf die Kugelgestalt der Erde

um, ergibt sich im räumlich-zeitlichen Durchschnitt für die Erde eine

Solarkonstante von rund 340 W/m² am Oberrand der Atmosphäre.
Wie

aber die Strahlungsmessungen von Hochgebirgsobservatorien (oberhalb der

wasserdampf- und staubreichen Luftschichten) und die

Satellitenmessungen der letzten Jahrzehnte belegen, ist die

?Solarkonstante?, also der solare Energiefluss zur Erde, keineswegs

eine Konstante, sondern  kurz- und längerfristigen Schwankungen

unterworfen: Die Sonnenaktivität weist folglich eine zeitliche

Variabilität auf, d.h. es gibt Phasen mit
einer ruhigen und Zeiten mit einer aktiven, unruhigen Sonne. …………………..
……den vollständigen Text finden Sie im Anhang oder unter Publikationen.

……Fazit: Meine Zweifel an der behaupteten Klimadominanz des anthropogenen CO2-Effektes sind nach der Lektüre des IPCC?Berichts nicht geringer geworden. Ich vermag keinen Grund zu erkennen, mich dem Zeitgeist (neu-deutsch: main stream) anzuschließen und den Klimamodellen ein größeres ?Vertrauen? entgegen zu bringen als der empirischen Klimadiagnose. Meine Überzeugung über die Dominanz des solaren Klimaeinflusses seit 1670 ist unverändert. Wenn aber in den Klimamodellen die Grundannahmen bereits fraglich sind, so gilt das logischerweise erst recht für die Klimaprojektion in die Zukunft und die daran gekoppelten Klimafolgen. Solange der solare Antrieb in den Klimamodellen unterschätzt und der anthropogene Treibhauseffekt überschätzt wird, sollte das IPCC mit seiner Aussage ?Es besteht hohes Vertrauen? sehr vorsichtig sein, denn die Politik ist nur zu leicht geneigt, dieses zu ?glauben?.

Horst Malberg, Univ. Prof. a.D. für Meteorologie und Klimatologie
Malberg Klimawandel durch die Sonne.pdfMalberg Klimawandel durch die Sonne.pdf




Klimawandel: Umfrage INVESTOR? BUSINESS DAILY: Jenseits des Glaubens!

Die Umfrage weicht auch stark von den Zahlen ab, die noch in einer

Umfrage im April 2007 ermittelt wurden, als 47% noch sagten, der Mensch

sei schuld, und 34% sagten, langfristige globale Trends seien der

Grund. ?Seit die Umfrage durchgeführt wird,? so Rasmussen, ?verändern

sich die Zahlen hin zu Trends des Planeten.? Diese Zahlen bestätigen

die Ergebnisse einer Studie von 2008, die 12.000 Bürger in 11 Ländern

befragte. Sie ergab, dass nur 47% bereit waren, ihr Leben zu ändern, um

Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid zu verringern. Ein Jahr

zuvor waren noch 58% bereit, ihr Leben zu ändern, um CO2 Emissionen zu

verringern.

Diese Studie, die von dem Finanzinstitut HSBC und Umweltgruppen

beauftragt wurde, ergab ebenfalls, dass letztes Jahr 37% angaben, sie

seien bereit, mehr Zeit oder Anstrengungen aufzubringen, um CO2

Emissionen zu senken, 8% weniger als 2007.

Der schwindende Glaube an die Kirche der globalen Erwärmung scheint

einen ihrer Apostel an den Rand der Panik gebracht zu haben. James

Hansen, Leiter des NASA Goddard Institute for Space Studies, sagt, dass

uns die Zeit davonläuft, in der der Planet vor dem brandheißen,

Polareis schmelzenden und Meeresspiegel erhöhenden Untergang bewahrt

werden kann.

?Wir müssen mit dieser Regierung einen neuen Weg beschreiten.?, sagte

er dem British Observer. ?Für Obama bleiben nur 4 Jahre Zeit, der Welt

ein Vorbild zu werden. Amerika muss die Vorreiterrolle übernehmen.?

Hansen kann es nicht zugeben, weil er seinen Namen und seinen Ruf für

die Vorstellung von der vom Menschen gemachten Erderwärmung verpfändet

hat. Wenn man jedoch die rohen Emotionen und das Parteidenken weglässt

? 59% der Demokraten geben dem Menschen die Schuld an der Erwärmung,

aber nur 21% der Republikaner ? bleibt für die USA nichts mehr, in dem

man als Vorreiter dienen könnte.

Obwohl, das Land könnte natürlich den Rest der Welt zu wahrer

Erleuchtung über den Klimawandel führen. Das ist eine Kampagne, der wir

uns anschließen können.
Aus INVESTOR? BUSINESS DAILY, Dienstag, 20.01.2009, 16.20 Uhr Pacific Time, übersetzt von Thomas Wehner




Deutsche Umweltzonen kosten Autofahrer 12 Milliarden Euro!

Weil zwischenzeitlich 29 weitere Kommunen diesem Beispiel

folgten, bleiben Millionen von Autobesitzern, die keine Feinstaubplakette

erhielten, ausgesperrt.
Dem fragwürdigen Nutzen für die Umwelt stehen

finanzielle Folgeschäden in Milliardenhöhe gegenüber: Nach Hochrechnungen

des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen wurden

durch diesen Aktionismus bisher geschätzte 12,1 Milliarden Euro in den Sand

gesetzt.

Allein die Kosten für grüne, gelbe und rote Feinstaubplaketten beziffert

CAR-Direktor Professor Ferdinand Dudenhöffer auf 79 Millionen Euro. Dabei

wurde unterstellt, dass nur zwei Drittel der Fahrzeughalter in Bundesländern

mit Umweltzonen die Plakette erworben haben. …… copyright "Die Welt" Autor: Hans Mayer Den ganzen Artikel finden Sie hier

Weiterführender Artikel über Kaufzurückhaltung und Kurzarbeit bei Automobillieferanten hier




Kohle: Eine großartige natürliche Ressource!

Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven: Leistung  750 MW. Um die gleiche
 Energie wie das Kraftwerk im Jahr zu erzeugen, muss man 3.000
 (drei Tausend) der neben stehenden WKA´s aufstellen.
 Bei Wind-
mangel oder -stille wird es aber dennoch voll gebraucht

Das Wall Street Journal berichtete

in der gestrigen Ausgabe, dass Obamas designiertes Kabinett

ausgerechnet die von Klimarettern verteufelte Kohle zu einem Eckpfeiler

der zukünftigen Energiepolitik machen wollen. Lisa Jackson, zukünftige Leiterin der US Environmental Protection

Agency, bezeichnete am Mittwoch im Senat Kohle als ?eine wichtige

Ressource für das Land?.

Am Tag zuvor hatte der Physiker Steven Chu, designierter Leiter des

Energie-Ressorts, Kohle als ?großartige Natürliche Ressource?

bezeichnet (vor zwei Jahren bezeichnete er den Ausbau von

Kohlekraftwerken noch als ?schlimmsten Alptraum?).

Solche Aussagen lassen erahnen, dass die zukünftige US Regierung

unter Obama die Erwartungen der Klimaretter eher enttäuschen, als

erfüllen wird.

In den USA wird die Hälfte der elektrischen Energie in

Kohlekraftwerken erzeugt. Massive Restriktionen in Bezug auf Emissionen

würden eine drastische Reduktion des Energieverbrauches erfordern, was

offensichtlich auch der zukünftigen Regierung der USA derzeit als nicht

zielführend erscheint.

mit Dank an Hans G. Bronik erschienen auf Ökologismus.de




Die Klimapolitik friert ein!

In diesem Winter sind aber nicht nur die Temperaturen dramatisch
gesunken. Auch das politische und wirtschaftliche Klima hat sich merklich abgekühlt. Die Weltwirtschaftskrise verdrängt Umwelt- und Klimathemen aus den Schlagzeilen: Die Sicherung von Arbeitsplätzen hat Vorrang vor kostspieligen Klimaprojekten. Ein fundamentaler Wandel in der Klimapolitik findet statt.
Neue Nüchternheit: Nun läuft in drei Jahren das Kyoto-Klimaprotokoll aus. Was danach kommt, ist ungewiss.  In den vergangenen Monaten sind die internationalen Verhandlungen über ein Nachfolgeabkommen in eine Sackgasse geraten. Allein der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat zur politischen Desillusionierung und einer neuen Nüchternheit beigetragen: Die meisten Unterzeichner waren nämlich nicht in der Lage, ihre CO2-Emissionen zu stoppen, geschweige denn zu senken. Ausserdem sind Entwicklungsländer wie China und Indien drauf und dran, die westliche Welt im Hinblick auf ihre Kohlendioxid-Emissionen einzuholen, wenn nicht bald zu überholen.
Die Bemühungen um eine neue globale Vereinbarung gipfeln im kommenden Dezember in der Uno-Klimakonferenz von Kopenhagen. Nach Ansicht des britischen Regierungsberaters Lord Nicholas Stern handelt es sich dabei
um «das wichtigste Treffen zur Gestaltung der Zukunft unseres Planeten seit dem Zweiten Weltkrieg». Nicht wenige Beobachter fürchten, solche Behauptungen könnten sich negativ auswirken. der geringe Erfolg des Kioto-Protokolls hat Der Grundstein zur möglichen Vereinbarung von Kopenhagen wurde im letzten Sommer gelegt, als die G-8-Staaten eine fünfzigprozentige Verringerung der globalen Emissionen bis zum Jahr 2050 anvisierten ? unter der Bedingung, dass sich alle wichtigen Emittenten gleichermassen zu diesem Ziel verpflichten………….
Den ganzen Text (erschienen am 12.1.09 in „Die Weltwoche“;) finden Sie im Anhang, mit freundlicher Genehmigung des Autors Dr. Benny Peiser.
Klimapolitik der EU friert ein!Klimapolitik der EU friert ein!




Ideologie statt Wissenschaft: Die sieben Thesen des PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

1. Behauptung**:

Durch den Anstieg der CO2-Konzentration von 280 ppm der

vorindustriellen Zeit auf heute mehr als 380 ppm wird die Erdoberfläche

einem massiven anthropogenen ?menschengemachten? Treibhauseffekt

ausgesetzt, der die globale Durchschnittstemperatur seit 1900 bereits

um etwa 0,8 °C erhöht hat.

Diese Behauptungen zeugen zunächst von einem großzügigen Umgang mit den historischen Fakten: Im Jahr 1900 betrug das CO2-Niveau tatsächlich 297 ppm (280 ppm waren es um 1750 herum) und der globale Temperaturanstieg von

1900 bis 2008 beträgt nicht 0,8°C, sondern nur 0,58 °C (von 13,75 auf

14,33 °C nach der HadleyCRU-Datenreihe). Die entscheidende Fehlleistung des PIK ist es jedoch, den gesamten

Temperaturanstieg seit 1900 dem CO2-Anstieg anzulasten. Dies hat außer dem PIK bisher noch niemand zu behaupten gewagt. Das würde bedeuten,

dass es seit 1900 keinen natürlichen positiven Klimaeffekt mehr gegeben

hätte: Die Natur soll das eingestellt haben, was sie seit Bestehen der Erde betreibt: einen natürlichen kontinuierlichen Klimawandel.

2. Behauptung**:

Wirtschaftet die Menschheit weiter wie bisher, könnte sich das Erdklima bis zum Jahr 2100 um 5 Grad erwärmen.

Diese alarmistische und extreme Behauptung basiert auf nicht weniger

als drei Annahmen, für die bisher kein wissenschaftliche Nachweis

erbracht werden konnte:

(a) Der CO2-Gehalt ist der einzige oder der dominierende Klima-Einflussfaktor.

(b) Der CO2-Gehalt wird sich von heute 385 ppm bis zum Jahr 2100 auf

770 ppm verdoppeln.

Dies würde jedoch einen jährlichen Anstieg von mehr

als 4 ppm pro Jahr bedeuten. Derzeit liegt er jedoch relativ stabil bei

2 ppm (1,5 bis 2,5 ppm).

(c) Für eine CO2-Verdopplung gilt auch heute nicht mehr der frühere Maximalwert

von + 5,8 °C, sondern laut IPCC 3,26°K und nach J.Hansen (NASA-GISS) 

3,0 Grad. Und dies gilt  auch nicht etwa für CO2 alleine, sondern mit

einer wiederum angenommenen Verstärkung durch Wasserdampf, dem weitaus

stärksten Treibhausmedium. Für CO2 alleine beträgt der theoretisch

verursachte Temperaturanstieg nur 0,65 °C nach dem international

anerkannten MODTRAN-Programm. Das bedeutet, dass in der realen Welt mit

dem gleichen CO2-Ausstoss wie bisher bis zum Jahr 2100 ein

Temperatureffekt von ca. 0,3 °C  auftreten könnte (Zeitdauer eines

Anstieges um 385 ppm  bei 2 ppm/Jahr = 193 Jahre). Bis in 100 Jahren

wird sich jedoch die Verbrennung von Öl und Gas durch die abnehmenden

Vorräte erheblich reduziert haben, so dass auch diese minimale

Temperatur-erhöhung zweifelhaft ist).

3. Behauptung**:

Der Meeresspiegel ist im letzten Jahrhundert um 15 bis 20 cm

angestiegen; in diesem Jahrhundert werden weitere 50 bis 150 cm

erwartet.

Diese demagogische Erwartung gibt es nur beim PIK. Sogar der IPCC

rechnet in seinem letzten Bericht (AR4) nur mit 14 bis 43 cm Anstieg.

Führende Experten für den Meeresspiegelanstieg wie Dr. Nils-Axel

Mörner, halten nur 10 bis 20 cm für realistisch. Tatsächlich wurden von 1993 bis 2006 durch Radar-Satelliten ein Anstieg von  3,2 mm/Jahr gemessen. In den letzten zwei Jahren wurde dagegen ein unerwarteter Rückgang des Meeresspiegels beobachtet. Wie Prof. von Storch et al. vom GKSS kürzlich nachgewiesen haben, existiert der vom PIK angenommene direkte  Zusammenhang zwischen Globaltemperatur und Meeresspiegel-Niveau nicht.

4. Behauptung**:

Der anthropogene Treibhauseffekt könnte das Klimasystem der Erde über

kritische Grenzen hinaus belasten, so dass wichtige Prozesse im

Gesamtgefüge ?kippen? und von da an grundsätzlich anders ablaufen. Auch ein sich selbst verstärkender Treibhauseffekt kann nicht ausgeschlossen werden.

In der Erdgeschichte hat es mehrfach Perioden mit einem CO2-Gehalt in

der Atmosphäre von über 5000 ppm (das 13fache von heute) gegeben, ohne

dass irgendwelche negativen Effekte aufgetreten sind. CO2 ist kein

?Schadstoff?, sondern lebensnotwendig für alle Pflanzen und damit das

gesamte Leben auf der Erde. Ein möglicher ?Kippeffekt? ist ein Phantasie-Produkt von

Klima-Alarmisten. Das Klima auf der Erde hat schon zwischen 0° und 30°C

geschwankt und ist trotzdem stabil geblieben, d.h. ist immer wieder zu

Mittelwerten zurückgekehrt.

5. Behauptung**:

Um das 2°-Ziel (einer maximalen Temperaturerhöhung) erreichen zu

können, muss der Treibhausgas-Ausstoß weltweit bis zur Mitte des

21.Jahrhunderts auf etwa die Hälfte des Niveaus von 1990 gesenkt werden.

Hier glaubt eine kleine Gruppe theoretischer Physiker, deren Weltbild

sich auf CO2 verengt hat,  der Mensch könnte eine Naturgewalt wie  das

Klima beherrschen. Nur auf der Basis von unbewiesenen theoretischen

Annahmen (sprich ?Glauben?) verlangen sie schwerwiegende Eingriffe in

Industrie und Wirtschaft mit erheblichen Auswirkungen auf den

Lebensbedingungen jedes Menschen.

6. Behauptung**:

Die notwendigen Maßnahmen würden die globale Wirtschaftsleistung bis 2100 um insgesamt etwa ein Prozent verringern.

Die ist eine völlig unseriöse Behauptung, die eher Wunschvorstellungen

als der Realität entspricht. Alleine die Finanzierung des gewaltigen

Aufwandes, der zum Umbau der Energieerzeugung, der Industrie und Wirtschaft ist nicht

vorstellbar (und wäre zudem völlig sinnlos, weil der Klimaeffekt

vernachlässigbar sein würde).

7. Behauptung**:?
Die Anpassung an den (angenommenen künftigen) Klimawandel und die Begrenzung
der Erwärmung auf 2° C erfordern eine ?Grosse Transformation? der

globalen Wirtschaft, die auch das Stadt- und Landleben neu definiert.

Hier wird klar ausgesprochen, worum des den Verantwortlichen beim PIK

tatsächlich geht: um eine ?Kulturrevolution? (dieser Ausdruck stand im

ursprünglichen Text) im Sinne Maos. Klima und vorsätzlich erzeugte Klimaängste werden

missbraucht, um Gesellschaftsstrukturen  und Lebensweisen der Bürger in

der Bundesrepublik zwangsweise zu verändern.

*) Der Begriff ?Kulturrevolution? wurde von den Autoren der PIK Thesen

im ursprünglichen Text tatsächlich verwendet und erst nach Kritik in

?große Transformation? geändert. Die

alte Fassung hier

**) Die Wiederholung der sieben Thesen des PIK beschränkt sich auf die zentralenAussagen. Falls die angegebene URL nicht funktioniert, auch unter ?PIK, Kernaussagen?

Nachtrag:

Und von diesem Institut, das demagogische und teilweise nachweislich

falsche Behauptungen aufstellt, befinden sich gleich zwei Vertreter

(Prof. Dr. H.J. Schellnhuber und Dr. S. Rahmstorf) im ?Wissenschaftlichen

Beirat Globale Umweltveränderungen? (WBGU) der Bundesregierung. Das ist

bei Gremien dieser Art sehr unüblich. Offenbar sind dort andere seriöse

Meinungen zur Klimaproblematik unerwünscht.
Dr. Dietrich E. Koelle




EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag, deutscher Beitrag kostet hunderte von Milliarden Euro und senkt Globaltemperatur um weniger als 7/10.000 °C.

Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 x 2 = 30 ppm in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020. Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beläuft sich.auf zwei Prozent. Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm demnach 30 x 0,02 = 0,6 ppm*. Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart werden, das sind 0,6 x 0,14 = 0,084 ppm.
Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde. Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 x (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet). Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen. Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer? Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können.
Leserbrief aus der FAZ des EIKE Mitgliedes PROFESSOR A. D. DR. HORST-JOACHIM LÜDECKE. HEIDELBERG zu "Europäisches Klimapaket nimmt letzte Hürde" (FAZ vom 18. Dezember)




Bürger gegen Klima-Katastrophen-Verdummung:

An (u.a.) :

1) Bundespräsident Horst Köhler

2) Bundeskanzlerin Angela Merkel

3) Bundeswirtschaftsminister Michael Gloss

4) Bundesumweltminister Sigmar Gabriel

5) MDB Jochen Konrad Fromme

6) Nieders. Umweltminister Heinrich Sander

7) MDL Rudolf Götz

 Betr.:  Klimaschutz 

 Sehr geehrte Damen und Herren!

 Unter

Klimaschutz versteht man heute die Verminderung anthropogener CO2

Emission, um dadurch die globale Erwärmung des Klimas zu verhindern

(bremsen). Diese Handlungsweise stützt sich auf die, für die Politik

bestimmten, Berichte von IPCC und auf die aus Computermodellen

abgeleiteten Horrorszenarien.

 Schon

früh wurde von einigen Wissenschaftlern, der von IPCC vertretenen

Hypothese, dass die beobachtete Klimaerwärmung von ca. 0,7° C in den

letzten 150 Jahren wesentlich durch anthropogenes CO2 verursacht worden

ist, widersprochen. Da gegen erklärten diese, dass eine CO2- Minderung keine messbare Wirkung auf den Klimawandel haben würde.

 Inzwischen

bekennen sich über 650 Wissenschaftler, durch ihre Unterschrift, zu

dieser Antithese.(Quelle: Öffentl. Brief v. 22. 12. 2007 an US Senator

James Inhofe) Sie vertreten auf 231 Seiten die Auffassung, dass

Klimawandel von natürlichen, von Menschen nicht beeinflussbaren,

Ursachen gesteuert wird. Bemerkenswerterweise sind unter diesen

Wissenschaftler auch solche, die bis lang an den IPCC Berichten

mitgearbeitet haben.

 Doch

nicht nur die zunehmende Zahl von kritischen Wissenschaftlern sollte

aufhorchen lassen. Inzwischen organisieren sich diese auch in eigenen

Instituten, wie z. B. dem Nongovermental IPCC(NIPCC) oder dem

Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE), in denen mit belastbaren Argumenten der gefährlichen Klimarelevanz von CO2 widersprochen wird. Das

gilt natürlich auch für die jetzt wieder vom PIK vorgelegt

Katastrophenwarnung, vom immer schneller schmelzenden Polareis, die

natürlich von den meisten Medien begierig aufgenommen wurde. Auch Herrn

Prof. Schellnhuber sollte doch bekannt sein, dass dies weniger mit

erhöhten Temperaturen in der Atmosphäre sondern mehr mit veränderten

Meeresströmungen zusammenhängt. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass

es seit 1998 keinen globalen Anstieg der Temperatur mehr gibt, und seit

2002 sogar einen signifikanten Temperatur-Rückgang (Quelle:

HADLEY-Center UK). Im Übrigen wird bei der Veröffentlichung dieser neuen

Meldung unterschlagen, dass das Polareis in 2008 schon wieder 10%

gegenüber dem Minimum von 2007 zugenommen hat (Quelle: AWI). Ich frage

mich, ob unter diesen Widersprüchlichkeiten, die offenbar einseitige

Beratung der Bundesregierung in Klimafragen durch das PIK, noch gerechtfertigt ist.

 Inzwischen

verliert auch für den Laien, die Behauptung, dass durch anthropogenes

CO2 das Klima erwärmt wird, an Glaubwürdigkeit. Keine der angekündigten

Horrorprognosen scheinen sich auch nur ansatzweise zu bestätigen. Von

einer beschleunigten Erwärmung kann schon seit 10 Jahren nicht die Rede

sein, es ist eher das Gegenteil zu beobachten. Der Bedrohung durch den

prognostizierten Meeresspiegelanstieg, stehen die Messergebnisse

gegenüber, die nach jährlichen Anstiegen der Nordsee um 1 bis 2 mm

in den letzten beiden Jahren, überhaupt keinen Anstieg mehr feststellen

konnten. Eine Zunahme von Katastrophenwetter ist statistisch nicht

nachweisbar (Quelle: Extremwetter-Kongresse 2006-2008 in

Hamburg). Der kalte Winter 2007/2008, außer Westeuropa, passt genau so

wenig wie die augenblickliche Kältewelle im Norden Amerikas zur

befürchteten Klimaerwärmung. Dies sind nur einige Beispiele aus der

Gegenwart.

 Sehr

geehrte Damen und Herren, Sie sind Entscheidungsträger in Politik und

Gesellschaft. Sie haben Verantwortung für das zukünftige Wohlergehen

der Menschen. Aus dieser Verantwortung mag die Politik der Begrenzung

anthropogenen CO2 entstanden sein. Sie vergeben sich daher nichts diese

Politik aufzugeben, weil die Erkenntnisse gegen die Klimawirksamkeit

des CO2 immer erdrückender werden, diese. Am Anfang der CO2 Debatte

wird der Bundeskanzlerin der Satz unterstellt: ?Wenn das so stimmt mit

dem CO2 dann??.?

Ich

fordere Sie auf dieses ?wenn? wieder in Ihr Bewusstsein aufzunehmen.

Bei so viel zunehmenden Zweifel an der CO2-Hypothese muss es erlaubt

sein eine ?Klima-Schutz- Politik?, die Staat, Industrie und letztlich

alle Bürger teuer zu stehen kommt, auch in Zweifel zu ziehen. 


 

Es

geht mir nicht darum, die Energie-Politik in Frage zu stellen. Ein

sparsamer Einsatz von fossilen Energieträgern ist richtig und nötig,

genau so wie die Suche nach alternativen Energiequellen. Als

rohstoffarmes Land kann dadurch unsere Abhängigkeit vermindert werden

und dass die fossilen Ressourcen nicht unendlich sind, wird bislang nur

von wenigen bestritten (abiotische Entstehung). Es geht mir aber darum,

dass eine nachhaltige Energiepolitik, von der Koppelung an eine

fragwürdige Klimapolitik befreit wird, in der dann, ohne Angst vor dem ?Klimakiller CO2? über einen vernünftigen Energiemix nachgedacht werden kann.

 Genau

so falsch wie die Koppelung von Klimapolitik mit Energiepolitik ist die

Koppelung von Klimapolitik und Umweltschutzpolitik. Ja in vielen Fällen

ist die heutige Klimapolitik kontraproduktiv zum Umweltschutz. Ich

nenne nur die Verspargelung ganzer Landschaften mit Windturbinen und

die negativen Auswirkungen auf die Vogelwelt, aber auch

Geräuschbelastungen anwohnender Menschen. Auch Ölplantagen anstelle von

Urwald oder Monokulturen für Biogas, anstelle für Nahrung, sind keine

umweltfreundlichen Erscheinungen. Hinzu kommt, dass dadurch die

Lebensmittelpreise steigen, der Hunger in der Welt zunimmt und daher

eine solche Politik höchst inhuman ist.

 Einigen

von Ihnen mögen die Bedenken zur derzeitigen Klimaschutzpolitik nicht

mehr fremd sein, wie mir aus diversen Gesprächen bekannt geworden ist.

Was aber fehlt ist der Mut, diese Zweifel auch öffentlich zu machen.

Ich denke das vor uns liegende Jahr 2009 sollte dafür gut geeignet

sein. So könnte durch einen Politikwandel, der z. B. den

wirtschaftschädlichen Emissionshandel aufgibt oder eine teure CO2

Verklappung gar nicht erst beginnt, dazu beitragen die augenblickliche

Krise zu überwinden. Auch für die zahlreichen Wahlen würde mehr

Wahrheit auch für mehr Klarheit sorgen.

 In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und gutes Neues Jahr

Georg v. Petersdorff