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Öko-Terrorismus

Was war ihr Ziel?

Erhebliche Strafzahlungen und/oder Inhaftierungen für solche Taten scheinen sie nicht abzuhalten. Mindestens eine von ihnen hat Zeit mit damit in Verbindung stehenden Aktivitäten zugebracht.

Tatsächlich sagte Annette Klapstein, eine der Eindringlinge: „Ich bin sehr glücklich, aus dem Gefängnis entlassen zu sein, und bin begeistert ob all der Unterstützung und Zuneigung, die uns entgegen geschlagen ist – dies ist die Stärke und Schönheit unserer Bewegung, und es macht uns noch viel mächtiger, als die Industrie fossiler Treibstoffe jemals sein wird. Angesichts der Größe der Krise wissen wir, dass wir dies tun müssen, und wir wissen, indem wir auf eine Weise agieren, die anfängt, angemessen mit den Risiken umzugehen, vor denen wir alle stehen, können wir den Menschen Hoffnung geben, unter 1,5°C zu bleiben. Und wir können Druck auf Politiker ausüben, in ähnlicher Weise vorzugehen“.

Ken Ward aus Oregon, der den Hahn der TransMountain-Pipeline von Kinder-Morgan zugedreht hatte, sagte: „Man hat mich unter Anderem wegen Sabotage angeklagt, weil ich versucht habe, die schlimmsten Quellen von Kohlenstoff-Emissionen zum Versiegen zu bringen, welche die Umstände sabotieren, die Zivilisation ermöglichen und von denen die Sicherheit unserer Nation abhängt“.

Da haben wir es: Diese betrogenen Personen glauben, dass ihre Aktionen verhindern werden, dass die Temperaturen der Erde (das „Klima“) steigen. Sie behaupten allen Ernstes, dass Kohlendioxid-Emissionen die Bedingungen sabotieren, die die Zivilisation erst ermöglichen“.

Was für ein Schwachsinn! Nicht nur, dass ihre Maßnahmen nicht den Hauch einer Auswirkung auf das Klima der Erde haben werden, sondern auch, dass weder A. Klapstein noch K. Ward direkt vom Bau und dem Betrieb irgendeiner der Pipelines betroffen wären, gegen die sie vorgegangen sind. Stattdessen leben sie in angenehmer Umgebung in West-Oregon und Washington State.

Fanatiker und Terroristen

Mancher wird sich fragen, wie sie überhaupt von ihren Wohnungen an der Westküste mitten in die Großen Ebenen gekommen sind. Sind sie zu Fuß gegangen, mit dem Fahrrad oder auf Eseln gekommen? Wahrscheinlicher als diese Fortbewegungsmittel ist, dass sie moderne Transportmittel und „Kohlenstoff ausspeiende“ Maschinen mit internen Verbrennungsmotoren der einen oder anderen Art benutzt haben. Sie tragen aus Kohlenstoff gefertigte Westen und Hüte und schwenken Bolzenschneider, hergestellt aus Kohle (im Wesentlichen reiner Kohlenstoff) und Eisenerz, abgebaut mit noch mehr Kohlenstoff, um die Maschinen zu betreiben.

Diese Herrschaften schützen nicht nur nicht das Klima oder tragen nicht nur nicht zum Wohlergehen der Bevölkerung als Ganzes bei; sondern sie sind ganz einfach Fanatiker und öko-religiöse Terroristen.

Link: http://canadafreepress.com/print_friendly/eco-terrorism

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Es ist einfach, „Wissenschaftler“ zu werden – es gibt eine App dafür

Das ist wirklich so, ich mache keine Witze. Die UCS ist eine von vielen verschiedenen „weithin anerkannten wissenschaftlichen Körperschaften“, die vorgeben zu wissen, was gut für einen oder für jeden anderen auf der Erde ist. Und es ist so einfach beizutreten und einer ihrer vielen „Wissenschaftler“ zu werden, besorgt [concerned] oder nicht. Man kann jede ihrer vielen Kampagnen mit Hinzufügen seines Namens, seiner Adresse und Kontaktmöglichkeit (E-Mail) anreichern. Außerdem darf man eine kleine Spende leisten, um den jüngsten Aufschrei darüber, was die Welt plagt, zu stützen.

Beispiel: In einem der jüngsten Beispiele von UCS-Warnungen will die UCS, dass man einen Brief an den „Vorsitzenden Lamar Smith“ unterschreibt. Er ist Vorsitzender des Committee on Science, Space, and Technology im Kongress. Der Brief beginnt mit den Worten:

Wir schreiben Ihnen, um Sie aufzufordern, von der grund- und beispiellosen Einmischung in Bemühungen staatlicher Justizbehörden Abstand zu nehmen, die ermitteln wollen, ob ExxonMobil (EM) die Arbeit seiner Wissenschaftler unterdrückt oder fehlinterpretiert. Ihre Aktionen unterminieren die Fähigkeit privater Bürger und Organisationen, Betrug und den Missbrauch von Wissenschaft öffentlich zu machen“.

Und an diesem Punkt geht es los.

Jetzt möchte ich erklären, wie man hereingelegt wird.

Hereingelegt werden

Es beginnt mit einer E-Mail (falls man bereits ein treugläubiges Mitglied ist), in der man aufgefordert wird, eine vollständig vorformulierte E-Mail zurückzuschicken – wobei der Name bereits an der richtigen Stelle eingetragen ist. Alles, was man noch tun muss, ist seine vollständige Adresse einzutragen.

Und da schau her, schon hat man seine „Pflicht bzgl. Sorge um die Wissenschaft“ [„scientific-concern-duty“] des Tages getan und den eigenen wissenschaftlichen Status erneuert oder angehoben. Glauben Sie mir, es ist einfacher als einen Flug umzubuchen.

Wenn man bei dieser illustren Organisation Mitglied wird, ist es nicht sehr viel anders. Es ist sehr einfach, einer ihrer „Wissenschaftler“ zu werden. Es besteht keine Notwendigkeit, irgendeinen Hochschulkursus zu absolvieren, Jahre mit Studien (zu welchen Kosten auch immer) zuzubringen oder eine Zeitlang für fast nichts zu arbeiten – nichts von dieser Plackerei. Man kann all dies umgehen, wenn man eine ihrer zahlreichen Petitionen oder Ähnliches unterschreibt, und augenblicklich ist man zu einem „besorgten Wissenschaftler“ geworden.

Und nachdem man bei dieser Gruppe unterschrieben und (vielleicht) ein paar Dollars hinüber geschoben hat, wird man zum angesehenen Mitglied, meiner Erfahrung nach für immer.

Und man erinnere sich bitteschön immer an die Behauptung, dass all dies „gut für die Natur“ ist, wie etwa Klima schützen und ähnliche gute Gründe wie z. B. Sie (und/oder den Rest der Welt) vor dem „Machtmissbrauch“ zu schützen.

Wer würde sich nicht jenen Idealen [Wortspiel: idea(l)s] unterwerfen?

Machtmissbrauch

Der UCS zufolge richten sich ihre jüngsten Bedenken gegen den „Machtmissbrauch“. Insbesondere geht es in ihrer jüngsten Warnung um etwas, das sie als „Missbrauch von Macht“ seitens Lamar Smith brandmarken, der (den Worten der UCS zufolge) „Klimawissenschaftler bedrängt und Fortschritte bei der Forschung bzgl. der globalen Erwärmung für Jahre aufhält…“. Die UCS möchte, dass man „seinen Namen auf den Brief setzt, mit dem der Vorsitzende Smith aufgefordert wird, mit diesem Machtmissbrauch aufzuhören und seine Angriffe gegen die UCS und andere private Organisationen einzustellen“.

Soweit ich erkennen kann, falls es tatsächlich irgendeinen Machtmissbrauch gibt, stehen die UCS und Organisationen mit der gleichen Gesinnung an vorderster Front. Unabhängig vom fehlenden Beweis (primär experimentell) des CO2-Klima-Konzeptes basiert die gesamte Wissenschaft auf freiem und ungehindertem Gedankenaustausch von Erkenntnissen und Beobachtungen. Nur so kann Wissenschaft vorankommen. Eine einzige (kritische) Beobachtung kann die allgemeine Ansicht ändern sowie allgemeine Lehrmeinungen von tausenden anderen.

Während die UCS (allein schon aufgrund ihrer großen Zahl von Mitgliedern; siehe oben!) sicherlich einen gewissen politischen Einfluss hat, ist jene „Macht“ selbst ziemlich missbrauchend, hauptsächlich weil allein der Name dieser Gruppe einen hohen wissenschaftlichen Standard suggeriert, der einfach nicht da ist. Das nenne ich eine Leichtgläubigkeits-Falle.

Leichtgläubigkeits-Falle

Mit den sprunghaften technologischen Fortschritten kann es schon schwierig sein, einfach nur den wesentlichen Entwicklungen zu folgen, geschweige denn den Weizen von der Spreu zu trennen. Wenn man also ein „besorgter Wissenschaftler“ und Teil einer Organisation mit Multimillionen Mitgliedern werden kann, und dass lediglich mit der Spende von ein paar Dollars (oder auch für gar nichts) – wer in aller Welt kann falsch damit liegen, eine solche Gelegenheit beim Schopf zu packen?

Mit einem einzigen „Geniestreich“, d. h. einem Mausklick oder so, könnte man der Meinung sein, nicht nur zum Wissenschaftler geworden zu sein, sondern auch seinen Bedenken Ausdruck verliehen zu haben gegenüber dem Vorsitzenden eines hochrangigen Komitees der Regierung, und dass man die gute Tat des Tages vollbracht habe. Kann es eine bessere win-win-win-situation geben?

Man füge dem noch das neue „allgemeine … Schul-Curriculum“ hinzu, welches die Absicht (oder die Bemühung) um zusätzliches Wissen fördert, und man befindet sich in guter Gesellschaft, d. h. in der Gesellschaft von Millionen weiteren „besorgten Menschen“.

Wirklich, die UCS benutzt diese EM-Behauptung als eine Rechtfertigung, auf ihre beachtliche weltweite Mitgliederzahl zu verweisen (geschätzt in den Zehner-Millionen), um alle möglichen Gedanken anzuschieben. Einige dieser Gedanken oder Vorschläge können sogar vernünftig klingen, zumindest auf den ersten Blick (bevor man das „Kleingedruckte“ gelesen hat). Allerdings vermute ich, dass alles in allem die meisten Unterzeichner in diese Leichtgläubigkeits-Falle geraten und sich nicht auf der win-win-win-Seite, sondern auf der lose-lose-lose-Seite der Gleichung befinden.

Gewinnen oder verlieren

Natürlich lautet die wirkliche Frage, WER am Ende auf welcher Seite steht. Einsichten hierzu vermittelt das Statement vom UCS-Präsidenten Ken Kimmell vom 20. Mai 2016. Darin beklagt sich Kimmel darüber, dass in dem Brief an das Kongress-Komitee festgestellt wird, dass das Wissenschafts-Komitee des Kongresses „einen koordinierten Versuch durchführt, Unternehmen, nichtkommerziellen Organisationen und Wissenschaftlern ihre Rechte aus dem Ersten Verfassungszusatz vorzuenthalten“.

Wer hätte das gedacht! Auf einmal scheint es so, als ob „das, was für den einen richtig ist, für den anderen NICHT richtig ist“. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn sich die UCS über EM oder andere Unternehmen beklagt, aber es ist absolut nicht in Ordnung, wenn eines dieser Unternehmen Fragen zur UCS stellt. Ich würde nicht wetten wollen, welche Seite diese juristische Schlacht gewinnt. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung wurde der Oberste US-Gerichtshof bereits durch die EPA hereingelegt mit der Anordnung, dass CO2 ein „Verschmutzer“ ist.

Die derzeitigen Bemühungen der UCS und ähnlicher Gruppierungen, Gerichtshöfe dazu zu bringen zu bestimmen, wie die Antwort auf wissenschaftliche Fragen zu lauten hat, meistens mit Ausweichmanövern um die eigentlichen wirklichen wissenschaftlichen Fragen herum, sind hochgradig schädlich für die Gesellschaft im weitesten Sinne. Diese Art ist kein Weg, der zu irgendeinem Fortschritt in jedweder Gesellschaft führt. Das gilt auch für „bedrängen“, um vermutete „Leichen“ zu finden in der internen Korrespondenz von Unternehmen von vor Jahrzehnten. Falls wirklich Meinungen von irgendjemandem, denen man auf irgendwelchen internen Meetings des Unternehmens Ausdruck verliehen hatte, vor Jahrzehnten, mit oder ohne Wissen und Verstehen aller Faktoren, zum Gegenstand von Rechtsstreit vor Gerichten werden kann – was darf man dann überhaupt noch sagen? Dies erinnert an eine Hexenjagd wie im 17. Jahrhundert oder so, an Lysenkoismus (im 20. Jahrhundert in Russland), an McCarthyismus (im 20. Jahrhundert in den USA) und jüngst an „Denkprozesse“ überall. Einige jener modernen „politisch korrekt“ Denkenden scheinen sogar schon erbost, falls jemand seine eigene Meinung kundtun oder einige Fragen stellen möchte [Dies habe ich selbst bei vielen Gelegenheiten auch schon erlebt! Anm. d. Übers.]

Ihre Fragen und deren Konsequenzen

Die Art mittelalterlicher Hexenjagd oder der Denkweise in der McCarthy-Ära, der man dieser Tage begegnet, ist der Weg zur rapiden Beseitigung der am meisten in Ehren gehaltenen Aspekte der US-Verfassung und der grundlegenden Prinzipien von Demokratien auf der ganzen Welt. Zum Beispiel hat Robert C. Post behauptet, „dass amerikanische Professoren irrtümlicherweise die akademische Freiheit mit ihrem individuellen Recht der freien Rede verwechseln“. Post ist Dekan und Professor an der Yale Law School. Gesagt hat er dies am 25. Februar 2016 in einer Rede an der Columbia Law School.

Er scheint auch die Auffassung zu vertreten, dass die immer neuen Ermittlungen durch eine Anzahl von US-Anwälten bzgl. Statements, in denen die Behauptungen der Regierungen zu Aspekten des „Klimawandels“ in Frage gestellt werden, „außerhalb des Schutzes stehen, die das Recht auf freie Rede garantiert“. Meines Wissens nach begründet Post dies mit „97 % of scientists claim…”.

Unabhängig davon, dass diese 97%-Behauptung selbst vollkommen falsch und im besten Falle eine statistische Fehlkonstruktion ist – selbst wenn dies eine richtige Beobachtung wäre, ist sie kein wissenschaftlicher Beweis. Es ist einfach ein weiterer Anlass, warum Wissenschaftler werden mehr ist als die Unterschrift unter einen Mitgliedsantrag, eine Frage zu stellen oder einer Besorgnis Ausdruck zu verleihen.

Bedauerlicherweise scheinen bestimmte Leute wie etwa Senator Sheldon Whitehouse aus Rhode Island die Meinung zu vertreten, dass Denken für Sie und mich nicht angemessen ist. In ihren Köpfen gilt das Recht auf freie Rede nur für sie selbst und vermutlich für Andere mit ähnlichen Visionen, ausgestattet mit göttlicher Weisheit. Besonders interessant ist es, die Diskrepanz zu sehen zwischen dem Einführenden Statement über den Staat Rhode Island, wie es im Information Please Almanac zu finden ist. Darin wird behauptet „Von Anfang an war Rhode Island berühmt durch seine Unterstützung für Gewissensfreiheit und Tun…“ Der Almanach muss eindeutig falsch sein, oder wie es Larry Bell bei Newsmax ausdrückt: „Galileo hat heutzutage viele Gefährten“.

Die Art und Weise der juristischen Bestimmung, was Fakten sind und was nicht, wie es Whitehouse et al. praktizieren, ist ein Schritt rückwärts bei der Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und des Auffindens von Fakten während vergangener Jahrhunderte. Falls sich die gegenwärtige prozess-süchtige Ideologie noch länger fortsetzt, wird sie die Menschheit zurück in das Dunkle Zeitalter befördern.

Wissenschaft kommt voran durch offene Diskussionen, die Betrachtung von Theorien und durch konstantes Stellen von Fragen. Wissenschaft kommt nicht voran durch Gesetze (von Menschen) oder durch Gerichtshöfe, wo es einen begrenzten Input gibt (wie etwa von einem Kläger und einem Verteidiger), wo niemand sonst vor jenen Gerichten einen „gesetzlichen Stand“ hat. [legal standing]

Wissenschaft kommt voran, indem eine Theorie entwickelt wird, durch die Evaluierung aller denkbaren Variablen, Einflüsse, Tests, Ergebnisse; durch die dann folgende Durchführung von Tests, genaue Beobachtungen und Analysen dieser Tests und schließlich er Beweis (oder die Widerlegung) der Theorie. Selbst wenn all das „unter Dach und Fach“ ist, kann immer noch alles falsch sein aufgrund nicht oder falsch funktionierender Instrumente, aufgrund irgendwelcher Variablen, die man übersehen hatte, und so weiter.

Fazit

Wissenschaftler zu werden oder gute wissenschaftliche Forschung durchzuführen ist nicht so einfach wie die UCS, ähnliche Organisationen oder einige Politiker Sie glauben machen möchten. Überflüssig zu sagen, dass weder die Eigenschaft, ein US-Senator zu sein, noch die Unterschrift unter eine Petition der UCS Sie zu einem Wissenschaftler macht. Diese „App“ benötigt noch (viel) mehr Arbeit!

Wenn Sie ihr Signum unter UCS-Petitionen setzen oder unter irgendeinen Aufruf, „Skeptiker“ zu verfolgen, könnte dies den gegenteiligen Effekt dessen haben, was sie wollten.

Link: http://canadafreepress.com/article/its-easy-to-become-a-scientist-theres-an-app-for-that

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Das Geschwätz von der „Kohlenstoff-Verschmutzung“

Vermutlich hat jedwede Regierung das Recht, Steuern auf alles zu verhängen, das sie wollen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich eine Steuer auf „Kohlenstoff“ oder jede andere Energiequelle durch nichts von einer Steuer auf Nahrung oder Kleidung; sie kommen durchweg aus Ihrer Brieftasche. Allerdings verleiht das Recht, Steuern zu erheben, einer Regierung nicht das Recht, „Kohlenstoff“ (und damit meinen sie ihrer Interpretation nach „Kohlendioxid“) als eine Art von Verschmutzung zu propagieren.

NEIN, Kohlendioxid ist KEINE Verschmutzung, überhaupt keine!

JA, Kohlendioxid ist ein ÜBERLEBENSWICHTIGER Bestandteil der Atmosphäre!

Kohlenstoff-Steuer

Ob der kürzlich gewählte kanadische Premierminister oder irgendeiner der Provinz-Premiers glaubt, dass eine „Kohlenstoff-Steuer“ etwas Gutes ist oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Regierungen haben immer die Option, Steuern und Abgaben zu fordern auf alles, was sie wollen. Ob die Menschen, die sie zu repräsentieren behaupten und für die zu arbeiten sie vorgeben, derartige Abgaben akzeptabel finden oder nicht, kann am Ergebnis der nächsten allgemeinen Wahlen abgelesen werden.

Es gibt jedoch etwas, dass ich nicht durchgehen lassen kann, und zwar bei keiner Regierung, wenn diese nämlich behauptet, sich an allgemeine Standards der Kommunikation und der Ehrlichkeit zu halten und doch am Verkünden von Fakten und wahrheitsgemäßer Information ihrer Mitbürger scheitert. Und geradeheraus gesagt, IMHO, die vorherige Regierung dieses großartigen Landes Kanada hatte sieben Jahre lang Zeit, die Sache zurechtzurücken, aber sie hat diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen. Sie verfügten über alle erforderlichen Ressourcen, um die Mitbürger über die Abhängigkeit des Landes von natürlichen Ressourcen aufzuklären und ihnen ein gutes Gefühl hinsichtlich unseres „Kohlenstoffes“ zu vermitteln.

Ja, liebe Regierung, Sie haben das Recht, uns armen Kerlen alle Steuern der Welt aus der Tasche zu ziehen, aber Sie haben nicht das Recht – ich wiederhole: Sie haben nicht das Recht – uns Lügen aufzutischen, weder hinsichtlich „Kohlenstoff-Verschmutzung“ noch hinsichtlich irgendetwas anderem!

Aber Lügen zuhauf – und kein Ende in Sicht

Aber Lügen zuhauf – man kann sie fast täglich finden in den Nachrichten [hier in D allen voran in der „Süddeutschen Zeitung“. Anm. d. Übers.], beispielsweise wenn (angeblich es gut meinende) Journalisten oder Politiker über Kohlendioxid (CO2) als „Verschmutzer“ reden. Unterlegt werden diese Berichte mit gleichfalls völlig falschen Bildern, in denen aus Kühltürmen Dampf aufsteigt.

Natürlich wird es in einem Bild mit hohem Kontrast, in dem eine Dampfwolke vor einem hellen, sonnendurchfluteten Hintergrund aufsteigt, diese vergleichsweise sehr dunkel aussehen. Genauso wie wenn sich eine Wolke an einem sonnigen Tag hoch in der Atmosphäre vor die Sonne schiebt. Allerdings sind weder Dampf noch CO2 Verschmutzer. Aus den Kühltürmen steigt nur Dampf auf, der sich unter Umständen zu Regenwolken verdichtet. Im Gegensatz dazu emittieren so genannte „Schornsteine“ CO2 (ein unsichtbares Gas) und echten Rauch (kleinste Partikel in der Luft). Diese wurden jedoch zum allergrößten Teil durch moderne elektrostatische Verfahren herausgefiltert.

Ich habe nie herausgefunden, ob die Reporter oder deren Fotografen wirklich so dumm sind oder ob es ihnen schlicht egal ist, ob sie Derartiges verstehen oder nicht. Kohlendioxid ist kein Verschmutzer, sondern ein überlebenswichtiger Bestandteil unserer Atmosphäre. Mit einer Konzentration von 0,04% besteht für dieses Gas nicht nur Spielraum nach oben, sondern es hilft auch den Pflanzen, besser zu wachsen – und es hat keinerlei Auswirkung auf Klima und Wetter auf der Erde.

Aber all dieses Wissen hindert die Regierungen nicht daran, sich die Notwendigkeit einer Kohlenstoff-Steuer auszudenken, entweder direkt oder indirekt über ein Zertifikate-Handelssystem. Natürlich wird jedwede neue Steuer dieser Art – so wird uns glauben gemacht – helfen, das „Klima zu retten“.

Nun ist dem Klima jedoch das CO2 völlig egal. Es wird hauptsächlich gesteuert durch die Sonnenstrahlung und dem Wasserkreislauf auf der Erde.

Die Sonnenstrahlung

Die Erde empfängt elektromagnetische Wellen (EM) von überall aus dem Weltraum, doch die meiste Energie kommt von der Sonne, genauer von deren Oberfläche. Und das ist für das gesamte Leben auf der Erde unabdingbar. Würde sich die Sonne abkühlen, würde die Erde im Handumdrehen zu einem Eisklumpen werden. Das war früher schon wiederholt der Fall, als große Teile der Kontinente von Kilometer dicken Eisschilden bedeckt waren.

Während man annimmt, dass es im Inneren der Sonne Millionen Grad heiß ist, ist deren Oberfläche im Vergleich dazu relativ kühl, lediglich so etwa 6000°C. Als Folge wird eine Masse Strahlung emittiert über einen großen Teil des EM-Spektrums. Je kürzer die Wellenlänge dieser Strahlung, umso höher die EM-Energie. Ultrakurzwellige „Gamma-Strahlung“ erreicht die Erde auch aus dem freien Weltraum. Diese Hochenergie-Strahlung dringt weit in den Boden ein und kann sogar in Bergwerken oder tief im Inneren der Cheops-Pyramide gemessen werden.

Der größte Teil der Solarstrahlung ist weniger energiereich und erstreckt sich über eine Bandbreite von kurzwelligen UV-Strahlen bis zu viel längerwelligen Strahlen auf der anderen Seite des (für unsere Augen) sichtbaren Spektrums. Letzteres ist nur ein winziger Bruchteil des gesamten elektromagnetischen Spektrums (EMW), das sich über viele Größenordnungen erstreckt, wie die nachfolgende Abbildung zeigt:

Bandbreite des elektromagnetischen Spektrums, das sich über 18 Größenordnungen erstreckt. Quelle: Wikipedia

Wie man sieht, überdeckt das EMW-Spektrum viele Größenordnungen. Theoretisch ist es an beiden Ende offen, aber praktisch empfängt die Erde die meiste EMW-Energie im Bereich von lediglich einer Größenordnung dieser Energie-Bandbreite. Aus der nächsten Graphik geht eindeutig hervor, dass das Spektrum der Solarstrahlung eine Funktion der Wellenlänge ist. Nahezu das gesamte sichtbare Licht sowie die ultraviolette und infrarote Strahlung von der Sonne findet sich innerhalb dieser schmalen Bandbreite.

Das EMW-Strahlungsspektrum der Sonne. Quelle: Wikipedia

In dieser Graphik zeigt die gelbe Fläche das solare Spektrum und die roten Flächen die verschiedenen Energie absorbierenden Bänder des Sauerstoffes (O2 und O3), Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) in der Erdatmosphäre. Eindeutig ist CO2 nicht nur ein sehr geringer Bestandteil der Atmosphäre (mit 0,04%), sondern auch ein vernachlässigbarer Absorber der gesamten Bandbreite der EMW-Energie, die auf die Erdoberfläche trifft. Was ist also mit dem „Treibhauseffekt“, den man dem Spurengas CO2 andichtet?

Der Treibhauseffekt

Jener so genannte „Treibhauseffekt“ von CO2 existiert nicht, überhaupt nicht! Während die Erdoberfläche längerwellige Strahlung zurück in den Weltraum emittiert und die CO2-Moleküle in der Atmosphäre derartige infrarote EMW in einem bestimmten, sehr engen Band absorbieren, wird es bald weiter abgestrahlt. Im schlimmsten Falle kann CO2 diese Strahlung kurze Zeit verzögern, aber es kann nicht das Verhältnis ändern zwischen einfallender und ausgehender Strahlung.

Es gibt sogar einen extraterrestrischen „experimentellen“ Beweis hierfür: Der Planet Mars hat eine Atmosphäre, die zu 95% aus Kohlendioxid besteht (verglichen mit 0,04% CO2 in der Erdatmosphäre). Durch die „CO2-Treibhauseffekt-Weisheit“ sollte die Temperatur auf der Nachtseite des Mars‘ ähnlich der auf der Tagseite sein (angenähert plus 30°C). In Wirklichkeit liegt die Temperatur auf der Nachtseite deutlich unter MINUS 100°C, genau wie auf dem Mond, wo es überhaupt keine Atmosphäre gibt.

Mit anderen Worten: Eine CO2-reiche Atmosphäre oder überhaupt keine Atmosphäre macht kaum einen Unterschied!

Wen das immer noch nicht überzeugt, der ist vielleicht interessiert an irgendeinem Sumpfgebiet in den Everglades oder an einem „Grundstück mit Kratersicht“ auf dem Mond – nur ernstgemeinte Anfragen bitte.

Link: http://canadafreepress.com//article/carbon-pollution-claptrap

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Der Atem von Kleopatra

Wie viel CO2 ist in der Luft?

Auf prozentualer Basis ist es etwa ein Anteil von 0,04% (oder 400 ppm) CO2 in der Luft. (Alle weiteren Zahlen hier sind der mathematischen Norm entsprechend gerundet, um alles einfach zu halten und um sich nicht in kleinen numerischen Details zu verlieren). Nun klingen 0,04% nach nicht sehr viel, aber wenn man die gesamte Atmosphäre betrachtet, sind es eine ganze Menge kleiner CO2-Moleküle. Um überhaupt eine Ahnung davon zu bekommen, wie viele es sind, muss man alle Gasmoleküle in der Luft zuerst zählen.

Gasmoleküle in der Luft

Die Luft besteht zu 99% aus Stickstoff und Sauerstoff. Volumenmäßig betrachtet, besetzt jedes Mol all dieser Gase den gleichen Platz, wie man schon vor vielen hundert Jahren erkannt hatte. Ein Mol Gas besetzt 23 Liter Platz (bei normalem Luftdruck). Außerdem gibt es 6 X 10↑23 Moleküle in jenem Raum von 23 Litern Gas. Diese Zahl ist bekannt unter der Bezeichnung Avogadro-Konstante AC, benannt nach dem italienischen Chemiker Amedeo Avogadro (1776-1856).

Nimmt man eine grobe Schätzung vor von 5 X 10↑18 m³ in der Atmosphäre und 1000 Liter pro m³ sowie die AC, beläuft sich die Gesamtzahl aller Moleküle in der gesamten Atmosphäre auf

1,3 X 10↑44 Moleküle von „Luft“, von denen 0,04% oder 6 X 10↑40 CO2-Moleküle sind.

Ausgeschrieben sieht die Zahl so aus:

60,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000,000 CO2-Moleküle in der Atmosphäre, vielleicht ein paar mehr oder weniger.

Ich beziffere diese lange Zahl hier – anstatt eine Potenzfunktion zu zeigen – aus dem einfachen Grund zu zeigen, dass – falls man den Behauptungen einer langen Verweildauer von CO2 in der Luft Glauben schenkt – unsere Vorfahren verantwortlich sind für den behaupteten und dem CO2 zugeschriebenen „Klimawandel“. Dies würde eindeutig folgen aus der (ebenfalls) behaupteten Langlebigkeit anthropogen erzeugten CO2′ (unter der Voraussetzung, dass es überhaupt irgendeine Auswirkung auf den Klimawandel hat). Siehe dazu auch meinen Beitrag hier.

Wie man sieht, ist die Langlebigkeit oder Verweildauer von CO2 in der Luft eine kritische Größe, wenn es darum geht zu bestimmen, ob das so genannte Treibhausgas CO2 selbst noch im Nachhinein irgendeine Auswirkung auf das Klima hat.

Verweildauer von CO2 in der Luft

Die mittlere Verweildauer von CO2 in der Atmosphäre wurde von einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern mit verschiedenen Verfahren bestimmt. Ihre Ergebnisse zeigen eine erstaunliche Vielfalt von Schlussfolgerungen, die um fast drei Größenordnungen auseinanderlaufen zwischen den Schätzungen einer kurzen bzw. einer langen Verweildauer oder Langlebigkeit. Natürlich stimmen die Meisten darin überein, dass das CO2 permanent aus der Atmosphäre entfernt wird und entweder biologisch in Pflanzenmasse umgewandelt wird, sowohl auf dem Festland als auch im Wasser, oder es wird chemisch vom Wasser aufgenommen als Karbonat. Schließlich zeigen die riesigen Gebirge aus Kalkstein und Dolomit mit Ammoniten und Schalen anderer Organismen, dass es im Wasser angereichert worden ist.

Die Frage lautet also strikt, wie lange ein durchschnittliches CO2-Molekül in der Luft braucht, um aufgenommen und konvertiert zu werden. Diese Konversion übrigens macht auch die Ozeane alkalisch, eine Tatsache, die einige wenige „Klimamodellierer“ zu verstehen scheinen.

Die Verweildauer von CO2 in der Luft spielt eine wichtige Rolle bei dem Gedanken an CCS. Wie schon RH Essenhigh nachgewiesen hat – falls diese Verweildauer geringer als 100 Jahre ist, ist der gesamte CCS-Prozess Unsinn, egal ob CO2 irgendeinen Einfluss auf das Klima hat oder nicht.

Kleopatras CO2

Falls das vom Menschen oder natürlich erzeugte CO2 in der Atmosphäre wirklich so langlebig wäre wie einige zu behaupten belieben, also hunderte oder tausende Jahre, müsste man davon ausgehen, dass die Pflanzen um uns herum heute immer noch von dem CO2 leben, dass Kleopatra oder ihr guter Freund Mark Anton und alle deren Zeitgenossen ausgeatmet haben. Kleo regierte 21 Jahre lang und starb im Alter von 39 Jahren. Wenn sie Luft mit einem Gehalt von 50.000 ppm CO2 etwa 20.000 mal am Tag mit 0,25 Litern ausgeatmet hat, muss sie allein während ihrer Lebenszeit größenordnungsmäßig etwa 4000 m³ reines CO2 emittiert haben. Das sind etwa 10↑5 Mol oder 3 X 10↑28 CO2-Moleküle. Jetzt füge man noch ähnliche Mengen ihrer Freunde, Feinde und anderer Zeitgenossen hinzu, und man erhält ernsthafte Zahlen.

Folgt man der Logik der Behauptungen von einer CO2-Verweildauer über 1000 Jahre in der Atmosphäre, folgt daraus, das es immer noch Unmengen CO2-Moleküle in der Luft aus antiken Zeiten geben muss. Folglich ist uns die gegenwärtige „globale Erwärmung“ oder der „Klimawandel“ von Kleo und ihren Gefolgsleuten eingebrockt worden. Obwohl einige der von Kleo ausgeatmeten CO2-Moleküle tatsächlich immer noch in der Luft sein könnten, kann dies weder bewiesen noch widerlegt werden außer mit Statistik. Allerdings wäre dies auch vollkommen irrelevant in der natürlichen Welt.

Das Problem mit dieser Art von Mathematik ist, dass impliziert wird, jedes ANTHROPOGEN ERZEUGTE CO2-Molekül einschließlich der von Kleo ausgeatmeten sich unterscheiden von jenen, die fortwährend aus Vulkanen und anderen natürlichen Quellen in die Luft geblasen werden.

Und das stimmt einfach nicht! ALLE CO2-MOLEKÜLE SIND GLEICH!

Die lebende Natur unterscheidet nicht im Geringsten zwischen Ihren, meinen oder Kleos Emissionen. Auch verbleiben die Moleküle nicht tausende von Jahren in der Atmosphäre, nicht einmal hunderte von Jahren und nicht einmal mehrere Dekaden lang. Beispiel: Die Rate des Verschwindens von Kohlenstoff-Isotopen aus der Atmosphäre nach Kernwaffentests zeigt eine Halbwertszeit in der Luft (mittlere Verweildauer) von nur wenigen Jahren:


Abbildung: Verschwinden des Isotops C-14 nach Kernwaffentests. Die Farben zeigen unterschiedliche Gebiete der Messungen. Quelle: wuwt.

Natur behandelt alles CO2 gleich

Die photosynthetischen Pflanzen oder Algen um uns herum versuchen mittels CO2-Aufnahme aus ihrer Umgebung zu gedeihen und scheren sich keinen Deut darum, wann und wo das CO2 entstanden ist, das sie jetzt in Pflanzenmaterie umwandeln. Für sie ist ein CO2-Molekül genauso gut wie jedes andere. Die wachsenden Pflanzen und die alkalischen Ozeane verarbeiten alle CO2-Moleküle gleich, unabhängig davon, ob sie vor 100 Millionen Jahren von einem Dinosaurier oder vor 2000 Jahren von Kleopatra ausgeatmet wurden; oder ob sie aus einem Vulkanausbruch gestern oder unserer eigenen Ausatmung von heute früh stammen.

Die minimalen Unterschiede für ein paar Isotopenverhältnisse von Kohlenstoff oder Sauerstoff im CO2 sind genauso irrelevant für das Wachstum heutiger Pflanzen, die gedeihen und sich ausbreiten wollen. Darum sorgt der gestiegene CO2-Gehalt der Atmosphäre dafür, dass die gigantischen Redwood-Bäume in Kalifornien schneller als zuvor wachsen (hier). Darum können auch Blumenhändler all jene spektakulären Blumen anbieten (gewachsen bei hoher Anreicherung von CO2 und anderer Nährstoffe), und die Züchter von Pinien-Sämlingen nutzen hohe CO2-Niveaus, um diesen einen guten Start zu verschaffen.

Der wissenschaftliche Betrug

Aus dem gleichen Grunde ist es völlig falsch zu behaupten, dass anthropogenes CO2 für hunderte oder tausende Jahre (hier) in der Atmosphäre verbleibt, während gleichzeitig behauptet wird, dass das CO2 aus anderen Quellen kurzlebig ist. AUF EINER STATISTISCHEN BASIS mag das ja (teilweise) stimmen, aber es ist absolut irrelevant, wenn es um die Verweildauer eines NORMALEN CO2-MOLEKÜLS in der Luft geht. Das ist zwei oder drei Größenordnungen geringer als „Tausende von Jahren“.

Zahlreiche unabhängige Studien haben schlüssig gezeigt, dass die mittlere Verweildauer von CO2 in der Luft nur bei 5 bis 10 Jahren liegt. TV Segalstad von der University of Oslo begutachtete die Ergebnisse von etwa 30 Veröffentlichungen, und alle lagen sie im Bereich einer engen Bandbreite von einer mittleren Verweildauer von 7 Jahren oder so.

Nun könnte man fragen, was stimmt hier nicht? Vielleicht kann eine einfache Analogie den Trugschluss der Mathematik nach Art der Kleopatra-Masche demonstrieren.

Analogie

Falls man 400 Münzen von gleichem Nenn- und Marktwert, aber aus verschiedenen Jahren der Prägung hat, würde es irgendeinen Unterschied hinsichtlich der Geldsumme machen, die in Ihrem Besitz verbleibt, nachdem Sie ein paar Münzen ausgegeben haben hinsichtlich des Jahres der Prägung dieser Münzen? Eindeutig nicht den Geringsten, aber einige Klimawissenschaftler versuchen, Ihnen das Gegenteil einzureden, wenn es um CO2-Moleküle geht. Für jene Leute macht es einen Unterschied hinsichtlich der übrig bleibenden Geldmenge, wann diese Münzen oder CO2-Moleküle „geprägt“ worden sind, oder von wem, oder aus welchen Gründen.

Das ist natürlich Quatsch!

Sollten Sie nun allerdings immer noch nicht überzeugt sein, erlaube ich Ihnen, für jedes und alle Probleme von heute Kleopatra and Marc verantwortlich zu machen.

Link: http://canadafreepress.com/article/75116

Übersetzt von Chris Frey EIKE