Schöne neue Akku-Welt: brennende Busse und E-Roller

Moderner Elektrobus mit Akkumulator. Von User:Lord Alpha - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33491064

von AR Göhring

Unser Leser-Reporter Werner Blumenreuther hat einige aktuelle Fälle brennender E-Autos zusammengetragen. Auch wenn Akkus insgesamt nicht häufiger brennen als Explosionsmotoren, sind die Feuer viel gefährlicher, da nicht oder kaum löschbar.

Das Video ging vor zwei Wochen um die Welt: In der chinesischen Stadt Baise/ Provinz Guangxi gingen gleich vier Elektrobusse in Flammen auf. Eigentlich fing nur einer beim Laden Feuer, steckte aber drei neben ihm stehende sukzessive mit in Brand (ein vierter hatte wohl Glück gehabt). Auch ein paar Mülltonnen in der Nähe kokelten. Merke: Parke E-Fahrzeuge möglichst weit auseinander! Hier ist Mindestabstand wirklich einmal sinnvoll.

China scheint ein Hot-Spot der Lithiumbrände zu sein. In der Stadt Chengdu schob ein E-Fahrad-Fahrer seinen Flitzer in einen großen Aufzug. Kaum waren die Türen zu, brannte das Fahrzeug lichterloh. Verletzt wurden hauptsächlich eine Großmutter mit Baby auf dem Arm.

Da das Problem in China mit seinen besonders vielen E-Fahrzeugen, die in den großen smogverseuchten Städten durchaus nützlich sein können, drängt, wurden zum 1. Januar 21 härtere Sicherheitsmaßnahmen erlassen. Danach muß es mindestens fünf Minuten dauern, bis sich nach Kurzschluß o.ä. Feuer entwickelt – im Aufzug ausreichend, um zu entkommen. (Die Frage ist nur, ob der Kurzschluß auch sofort bemerkt wird….)

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35 Kommentare

  1. Gestern stand bei uns in einer stark befahrenen Strasse ein E Auto halb auf dem Bürgersteig und wurde mit einem aus dem Kellerfenster kommenden Kabel geladen.    Man weiss sich zu helfen, wenn es in unserem 15.000 Einwohner Vorort keine Lademöglichkeit gibt!

    • Hihi, bei mir auch. Kabel kommt aus dem Gartentor raus und steckt vorne im Kühlergrill(-imitat). Quer übern Bürgersteig.

  2. + + + … und der OBER-Hit ist doch wohl, daß die Hannoveraner KEINE LEHREN aus dem Düsseldorfer „E-Brand-Geschehen im Bus-Depot“ gezogen haben !?! – einfach nur noch UN-FASS-BAR !!!  😉

  3. Nun ja, ich hatte  vor 30 Jahren mal einenPeugeot 305 Kombi….. ein Franzose mit allen extras.
    Damals noch Infrarot Türsteuerung usw……   
    Und der brannte nach 1 Jahr ab.   
    Auf der damals noch neuen Stadtautobahn St. Gallen im zweiten Tunnel.   
    Kurz nachdem ich auf der Stadautobahn war,  fuhren 4-5 Autos  an mir vorbei und deren Fahrer machten alle so komische Zeichen zu mir…..(((-:   
    Ich verstand nichts…… hielt aber nach 2 km ……und 10m nach dem Tunnel an….. ging ums Auto und dachte noch, also da ist nichts….. als unter der Motorhaube plötzlich Rauch rausqualmte.   
    Nun ja, ich öffnete die Motorhaube, da brannte alles….. und musste die Haube sofort wieder fallen lassen, die war schon ziemlich heiss.     Nun ja, 2 m neben mir stand eine Notrufsäule ……ich also angerufen.     
    Inzwischen hielt ein Lastwagen und löschte  mit dem Feuerlpöscher…… so gut es ging, denn die Motorhaube liess sich nicht noch einmal öffnen, es brannte weiter.     
    Er Löschte einigermassen und ich rettete aus dem Inneren was ich so dabei hatte.   
    Dann kam die Feuerwehr, der Chef des Löschfahrzeuges war ein guter Bekannter von mir.     
    Die hebelten die Motorhaube hydraulisch auf und löschten das Ruckzuck.     
    Nun ja, das Auto war nun ganz abgebrannt, und zum Glück vor dem Tunnel, denn die Rauchsäule war 30 m hoch und tiefschwarz. Alles was kein Metall war, hat Feuer gefangen.     
    Mein Bekannter fragte mich als erstes, hast Du Teilkasko…. Ich ja.     
    Dann sei froh ist das ganze Auto abgebrannt….. so gibts keinen Ärger mit der Versicherung….. denn das ist nun ganz offensichtlich ein Totalschaden.     
    Das Fahrzeug kam auf die MFK Oberbühren wo es die Polizei und der MFK-ler auf Brandstiftung untersuchten…….. ein Standardprozedere wenn zu einem Autobrand die Feuerwehr aufgeboten wird.     
    Aber wenn alles abgebrannt ist, ist auch nichts mehr festzustellen.     
    Tja, ein gutes Geschäft war der Brand dann trotzdem noch……. ich hatte nämlich so eine Art „Neuwertklausel“……. also im Schadensfall zahlte die Versicherung immer den Fahrzeugwert des Jahres zuvor.
    Ich hatte ne Firma und in dem Jahr 33ooo km abgeraspelt…. nun kriegte ich den Ankaufswert…..(((-:   
     Ich hatte nun auch das Geld für ein besseres Auto…. Ich kaufte einen Ford Sierra Kombi…..den fuhr ich 350ooo km. 

  4. Feuer-Alarm in Hannover-Mittelfeld (05.06.2021) Millionenschaden nach Großbrand im Depot für Elektrobusse der Üstra Die Feuerwehr ist am Mittag zu einem Großbrand auf einem Üstra-Betriebshofs in Hannover-Mittelfeld ausgerückt. Eine Halle für Elektrobusse stand in Flammen, neun Busse brannten aus. In der Südstadt verschmutzte schwarzer Regen in Folge des Brandes Autos und Gebäude.https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Grossbrand-im-Busdepot-der-Uestra-in-Mittelfeld-Grosseinsatz-der-Feuerwehr

  5. In Hannover brannte gestern (Sonnabend) ein Busdepot mit E-Bussen ab. 8 Fahrzeuge, darunter die 5 neuen E-Busse der Verkehrsgesellschaft samt Ladestationen hat es erwischt.Quelle (mit Video)

  6. + + + „E-Bus-Depot“ in Hannover just gestern (05/06) in Flammen aufgegangen – auf oben verlinkter Seite „fireworld.at“ soeben (06/06) entdeckt !!! – Bravissimo – wenn man dazu bedenkt, daß Kommunen/Stadtwerke eigentlich KEINE Versicherungen für öffentliche Einrichtungen und Güter abschliessen !?! – wird man aber kaum in ÖRR und „LückenPresse“ zu sehen kriegen  😉

  7. Ich hab in mehr 50 Jahren Führerscheinbesitz nur ein brennendes Auto angetroffen. Das war ein Dieseltaxi das etwas kokelte, aber nicht komplett brannte.Aber abgebrannte Elektrodingsbumse hab ich schon mehrere angetroffen.

    • Sehr geehrter Herr Heinzow,
      bei einem normalen Auto kann an der Kraftstoffanlage nichts brennen.
      Wenn Autos anfangen zu kokeln, dann liegt das an der Elektrik, oder weil halbgewalkte Weltverbesserer, im Rahmen einer Demonstration, einen Brandsatz werfen.
      Am 1. Mai, oder bei G-8-Gipfeln kommt sowas häufiger vor.

  8. Ich habe die Horrorvision, dass ein schweres E-Auto einem Kleinwagen hinten drauffährt und mit seinem brennenden Akku den Heck-Benzintank im Kleinwagen davor ansteckt. Also, wer länger leben will, muss ein schweres E-Auto fahren? Aber was passiert, wenn zwei schwere E-Autos zusammenkrachen? Ergibt zusammen eine Tonne Sprengstoff-Äquivalent! Ist schon klar, wir wollen den Individual-Verkehr ganz abschaffen, und das E-Auto hilft uns dabei!

  9. Von dem Brand im Busdepot in Düsseldorf hörst du auch nichts mehr. Ich habe ein Gefühl, wir hätten es schon gehört, wenn es KEIN E-Bus gewesen wäre.

  10. Daß Akkus insgesamt nicht häufiger brennen als Explosionsmotoren ist sicherlich richtig. Daß die Feuer „viel gefährlicher, da nicht oder kaum löschbar“ seien ist hingegen eine Mär, welche sich hingegen hartnäckig hält. Für Infor mit Gehalt einfach mal bei der nächsten Feuerwehr nachfragen 🙂

    • Naja, an und für sich ist es relativ einfach den akuten Brand zu löschen – unter Zündtemperatur kühlen, oder Sauerstoff entziehen.
      Allerdings ist dies reichlich sinnlos, weil (wie bei normalen Autos) wegen den vielen Kunststoffen ein Totalschaden besteht, bevor der Brand überhaupt gemeldet ist, geschweige denn bis die Feuerwehr eintrifft. Ich würde die Karre kontrolliert abfackeln lassen.
      Eklig wird es sowieso dann hinterher. Weil der Akku rausgefummelt werden muß.
      Ruß ist schon nicht schön. Aber wenn das alles noch mistnass ist, oder ausgeschäumt oder mit weißem Pulver verstäubt, medium…mit Schwelbränden  – das will niemand haben.
      Dann lieber einmal richtig gut durchgrillen.

    • Die nächste Feuerwehr hat mir gesagt, dass sie einen Spezialcontainer anschaffen mussten, in dem sie brennende E-Autos versenken, da sie konventionell nicht zu löschen sind. Muss dich daher leider als Troll einstufen.

    • Anscheinend haben Sie keinen Feuerwehrmann gefragt – ich schon. Meinen Rasenmäherakku lase ich nur im Cheminee.

    • Hallo Georg,

      vielleicht hätten Sie im Chemieunterricht bei den Eigenschaften von Alkalimetallen besser aufpassen müssen.

      Oder Sie googeln, welche Gefahren von Flusssäure ausgeht, die beim Brand von E-Autos entsteht.

      Oder Sie lesen öfter bei EIKE mit – dann wüssten Sie, dass die Feuerwehr brennende E-Autos in mit Wasser gefüllten Containern versenkt, um den Brand zu löschen.

      Oder Sie tun einfach etwas anderes gegen Ihr Unwissen!

      Oder noch besser, Sie versuchen erst einmal den Unterschied zwischen Glauben und Wissen zu erforschen.

      MfG

      • Eine geeignete Löschdecke ist zum Eindämmen der Flammen ausreichend, da braucht es keinen riesigen Wassercontainer… Inzwischen gibt es auch verschließbare Löschdecken, damit bleibt das Fahrzeug ein paar Stunden bis Tage in Quarantäne.

        • „Mit der Verwendung einer solchen Decke im Erstangriff wird die Brandausbreitung und die Rauchentwicklung schlagartig reduziert, ein brennender Akku jedoch aufgrund seiner Sauerstoffnachlieferung nicht wirklich gelöscht. Die Gefahrenreduzierung ist jedoch erreicht.“

          Hat also weniger mit Löschen zu tun sondern eher mit kontrolliertem Abbrennen. Wie lange soll die Karre unter der Decke stehen bleiben, bis der Akku nicht mehr nachzündet?

          https://www.kfv-segeberg.org/infothek/loeschdecke-e-auto/

          • Natürlich. Es geht bei der Decke primär um eine Kontrolle des Abbrands. Benachbarte Objekte können so geschützt werden. Die Brandlast von Elektroautos ist nicht merklich größer im Vergleich zum Verbrenner. Je nach Zugänglichkeit und Brandverlauf ist der Abtransport zusätzlich z.B. mit einem Bergesack möglich. So kann die Quarantäne an einem separatem Ort stattfinden.

            Ich denken nicht, dass die vorhandenen Lösungen perfekt sind, das ist das Elektrofahrzeug auch nicht. Aber im Gegensatz zum Verbrenner ist man dort noch nicht am Entwicklungsende angelangt.

            Auch beim Verbrenner dauert so ein Brand auf der Autobahn einige Stunden. Durch das Pendeln habe ich einige mitbekommen. Da will man auch nicht von der Umluft abweichen..

          • @Deutering

            Auch beim Verbrenner dauert so ein Brand auf der Autobahn einige Stunden

            Nö, sobald die Feuerwehr da ist, keine 5 min. Ordentlich Schaum drauf, fertig. Danach gefahrlos auf den Abschlepper.

            Aber im Gegensatz zum Verbrenner ist man dort noch nicht am Entwicklungsende angelangt.“

            Zeigt doch nur, dass sich Verbrenner perfekt löschen lassen und keine weitere Entwicklung nötig ist.

            Btw.: Wie bekommt man die Löschdecke denn über einen brennenden E-Bus?

          • 5 Minuten? Oder 3 Stunden. Z.B. Letzte Woche in Bayern:

            https://www.br.de/nachrichten/bayern/auto-bei-steinach-ausgebrannt-a3-stundenlang-gesperrt,SYn4BEJ

            Einfach mal auf der Feuerwehrseite nachsehen: auch beim Verbrenner wird in der Regel kontrolliert abgebrannt. Außer, man hat das Glück und der Brand geschieht „vor der Feuerwache“ . Ja, die Verbrenner lassen sich perfekt löschen..

            Zu Bus und Löschdecke: Siehe meine erste Antwort in den Kommentaren hier. Wie bekommt man einen Bus in einen Container? Und was macht man bei einem Verbrenner-Busbrand?

            https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pforzheim-millionenschaden-bei-grossbrand-in-busdepot.eb434686-dbca-47f4-a4fe-ef0666c65429.html

          • @Deutering

            Wie bekommt man einen Bus in einen Container? Und was macht man bei einem Verbrenner-Busbrand?

            Den Bus bekommt man gar nicht in einen Container. Das zeigt nur, wie ungeeignet der E-Motor mit Batterie für Großfahrzeuge ist. Und was man bei einem Verbrenner-Busbrand macht, ist auf den Bildern im letzten Link gut zu sehen. Man kippt Schaum drauf und dann wird aufgeräumt. Und dass man Verbrenner kontrolliert abbrennen lässt, ist völliger Blödsinn. Ich hatte von Berufs wegen öfter mit Brandschäden von Fahrzeugen zu tun, die meisten Kisten wiesen lediglich Brandschäden im Motorraumbereich auf, weil sie rechtzeitig gelöscht wurden. Und was meinen Sie, was passiert wäre, wenn in dem Bus aus dem China-Video Fahrgäste gesessen hätten? Bei Dieselbussen ist die Chance recht groß, diesen im Falle eines Brandes noch rechtzeitig zu verlassen, da brennt es nämlich erst mal hinten. So wie der E-Bus hochgegangen ist, wäre da keiner mehr rausgekommen. E-Mobilität ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlicher Unsinn.

          • „5 Minuten? Oder 3 Stunden. Z.B. Letzte Woche in Bayern:“ Herr Deutering, Sie sollten Ihre Links schon lesen (und verstehen): Zitat aus dem BR-Artikel: „Die A3 war wegen Bergungsarbeiten zwischen Straubing und Kirchroth in Fahrtrichtung Regensburg drei Stunden gesperrt.“ Die 3h waren also durch die Bergungsarbeiten verursacht – da hat gar Nichts 3h gebrannt. Und die Insassen konnten das Auto unversehrt(!) verlassen.

  11. Wenn es tatsächlich ein „Explosionsmotor“ wäre, hätte der genau eine Zündung. Wenn die Anzahl der Schadensereignisse bei E-Autos und Verbrennung vergleichbar ist, ist die Eintrittswahrscheinlichkeit um ein Vielfaches höher, da E-Autos nur einen kleinen Prozentsatz im Feld darstellen. Wenn die Verbrennerwelt vergleichbare Macken hätte, wären es die Verkehrswende Apologeten, die alles, aber auch wirklich alles daran setzten, um Verbrenner wegen Gefährlichkeit sofort aus dem Verkehr zu ziehen. Vorsorgeprinzip, versteht sich.

  12. Was passiert eigentlich mit einem E-Auto wenn die Batterie oder der Bereich um die Batterie(n) nass werden? Wie jetzt zum Beispiel bei Überflutungen durch Platzregen, Fluss- oder Bachüberquerungen im Gebirge, überflutete Unterführungen usw.Ich könnte mir vorstellen, dass bei solchen Situationen die Insassen, auch wenn kein Brand dabei entsteht, leicht unter Strom stehen werden. Kurzschlüsse ergeben sicher dann auch Brände. Ne, ne, da bleib ich lieber bei meinem Diesel.Hat mal einer überlegt, welche Unmengen Platz die Ladestationen an Autobahnraststätten einnehmen würden, wenn alle PKW und LKW per E-Antrieb quer durch Europa unterwegs wären mit einer Verkehrsdichte wie heute? Jeder kennt das Chaos sicher auf den Parkplätzen an den Raststätten, egal ob tags oder nachts. Da müssten Großparkplätze alle 50 km angelegt werden, mit Flächen eines Vielfaches der jetzigen Autohöfe oder Raststätten / Tankstellen. (mindestens Flächen wie vor großen Fußball Stadien) Da bilden sich sonst endlos Warteschlangen zum Aufladen. Und das alles mit Reichweiten von 300 km. Dann geht das Spiel wieder von vorne los. Da müssen Felder und Wiesen zubetoniert werden, Bäume und Grünflächen weichen, um Gigaparkplätzen Platz zu machen, damit jeder sein Vehikel aufladen kann. Ich mag gar nicht an die Nächte denken, wenn die LKW alle irgendwo untergebracht werden müssen. So etwas muss ja für eine funktionierende Infrastruktur an allen europäischen Autobahnen alle 50 km (im Schnitt) angelegt werden. Ganz zu Schweigen von der Frage, woher die el. Energie an den Ladesäulen herkommen soll. Das sind doch alles Schildbürger, die solche Zukunftsvisionen der E-Autos ansteuern. Kommt mir vor wie Licht in Säcken in die Häuser tragen, weil Fenster vergessen wurden.   

    • Gute Überlegung. Man hat sich zwar Gedanken um die Bereitstellung von Strom zu den Ladepunkte gmacht, aber dies ist die erste mir bekannte Überlegung zum resultierenden Flächenbedarf! Und wieder ein Argument gegen diesen Unfug. Allerdings bin ich der Meinung, dass es bestimmte Anwendungen gibt, wo E-Mob sicher eine gute Idee ist. Ich denke an Sozialdienste, bei denen immer nur eine Person im Auto sitzt, die Streckenlänge bekannt ist, und die abends immer am gleichen Ort stehen. Mit durchschnittlichen 60km/Tag lässt sich das gut machen.

    • Ich sehe da keine Platzprobleme für die Ladestationen. Rund um die Windrädchen ist genug verfestigter Untergrund für mindestens 2 LKW oder 5 PKW. Dazu tackert man noch eine entsprechende Anzahl Ladesteckdosen an die Fundamente, und schon ist auch das Problem mit den Zuleitungen obsolet. Nebenbei kann man auch schon von Weitem sehen obs grad Strom gibt oder eher nicht.

  13. Erschreckend, wie schnell die Unterflurbatterie den Innenraum des Busses in Brand setzt. Da kann man nur froh sein, dass das beim Laden passiert ist. Im Fahrbetrieb wäre da keiner rechtzeitig rausgekommen.

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