Energiewende zerstört die Umwelt Teil 1: Solar­anlagen fördern die Erder­wärmung, verursachen Trocken­heit und zerstören die Umwelt

Foto: American Public Power Association on Unsplash.

Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler
Die schwankenden Aktivitätsperioden der Sonne, die Veränderung der Schräge der Erdachse zur Sonne im Zyklus von 41.000 Jahren, das Taumeln der Erdachse im Zyklus von 22.000 Jahren, Unregelmäßigkeiten der Umlaufbahn der Erde um die Sonne im Verlauf von 100.000 Jahren, die Wanderung unseres Sonnensystems in einem sehr langen Zeitraum durch die Milchstraße, die Anzahl der Sonnenflecken im Zyklus von 11 Jahren, die Strahlenschauer aus den Tiefen des Universums, kosmische Strahlung und Sonnenwind, Vulkanausbrüche, Meeresströmungen und Meeresoszillationen ziehen Klimaveränderungen nach sich, die der Mensch nicht beeinflussen kann.

Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ … Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ (https://pdfs.semanticscholar.org/7aae/b40aff7a41e8617786669ee85be95d089e3e.pdf, Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

Es gibt aber auch Einwirkungen auf Wetter und Klima für die ganz allein der Mensch verantwortlich ist.

Nein, es geht dabei nicht um das Kohlendioxid (CO2) Gefasel der „Mainstream-Pseudowissenschaft“. Mit der Behauptung, das durch Verbrennung fossiler Energieträger emittierte CO2 sei Schuld an der Erderwärmung handelt es sich vermutlich um das effektivste Ablenkungsmanöver seit den mittelalterlichen Hexenverbrennungen und dem teuersten Ablenkungsmanöver in der gesamten Menschheitsgeschichte.

Die unbewiesene und seit über 100 Jahren mehrfach widerlegte Behauptung, CO2 aus fossilen Energieträgern sei für die Erderwärmung verantwortlich (hier) dient einzig dem Zweck, die Menschheit auf eine falsche Fährte zu locken. Selbst Einstein und andere Physikergrößen haben diesem behaupteten Erwärmungseffekt keine Bedeutung beigemessen (hier). Erst kürzlich (2020) wurde der behauptete Wärmeeffekt durch CO2 Infrarot-Absorption und Rückstrahlung erneut experimentell widerlegt (hier).

Während Pseudowissenschaft, Politik und Medien das für den Klimawandel vorwiegend unbedeutende CO2 verteufeln, befassen sich die Subventionsjäger und Subventionsabzocker mit etwas, das sie „Energiewende“ nennen. „Energiewende“ bedeutet nichts weiter als subventionsgeförderte Investitionen in klima- und umweltschädigende Technologien, die aufgrund der vorherigen „Heiligsprechung“ durch grüne Politik, linksgrüne Medien und infantile Non-Government-Organisationen (NGOs) klaglos vom ahnungslosen Steuerzahler finanziert werden sollen. Dabei sind es eben gerade jene ausschließlich menschen-gemachten Technologien, die angeblich Erderwärmung und Trockenperioden verhindern sollen, die paradoxerweise Erderwärmung und Trockenperioden verursachen.

Die nachfolgend benannten „Klima- und Umweltkiller“ sind wahrlich alle „menschen-gemacht“ und deshalb kann auch nur der Mensch sie – zum Schutze von Umwelt und Klima – verhindern, bzw. rückgängig machen:

  1. Solaranlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt
  2. Windkraftanlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt
  3. Städte- und Straßenbau als Verursacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt
  1. Solaranlagen fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenheit und zerstören die Umwelt

Ausgangssituation ist eine Grünfläche ohne Bebauung. Die Sonneneinstrahlung dient von Frühjahr bis Herbst dem Pflanzenwachstum. Dabei wird Kohlendioxid der Atmosphäre entnommen und durch Photosynthese in Zucker bzw. Biomasse umgewandelt. Sauerstoff und Wasserdampf werden an die Atmosphäre abgegeben. Die Verdunstung von Wasser wirkt kühlend für den Bodenbereich und befeuchtet die Atmosphäre. Das Pflanzenwachstum ist die Grundlage für alles weitere Leben von Mensch und Tier. Die Nahrungskette beginnt mit dieser Verarbeitung von Sonnenlicht in der Vegetation. All das sind lebensnotwendige und ganz natürliche, von der Schöpfung vorgegebene Arbeitsprozesse.

Im Winter ruht dieser Lebensprozess und die eintreffende Solarstrahlung wird bei Schneelage vermehrt reflektiert. Durch die Dämmwirkung der Schneeschicht wird der Wärmeverlust im darunterliegenden Bodenbereich verringert. Aufgrund der langen und klaren Nächte ist dies eine wichtige Schutzfunktion für das Bodenleben.

Nach Errichtung einer Solaranlage über einer solchen Grünfläche wird das eintreffende Sonnenlicht an der Solarfläche absorbiert. Zwischen etwa 10% und 30% des absorbierten Sonnenlichts werden in elektrischen Strom (Photovoltaik Anlage, PVA) oder Nutzwärme (thermische Solaranlage) umgewandelt. Die restlichen 70 bis 90% der absorbierten Sonnenenergie werden in Wärme umgewandelt und an die umgebende Luft abgegeben. Damit sind Sonnenkollektoren primär „solare Heizkörper“, die den Temperaturanstieg in der Atmosphäre fördern. Die folgenden Fotos und Wärmebilder sind dieser Veröffentlichung entnommen. Weitere Abbildungen zur Thematik findet man auf der Home Page „Der Energiedetektiv“.

Abbildung 1: Solaranlage über einer Grünfläche. Das Wärmebild (rechts) macht die Emission von Wärme durch die Photovoltaik-Anlage deutlich

Die Messungen und Abbildungen zeigen, dass Solaranlagen die Verarbeitung des eingestrahlten Sonnenlichts verändern. Das hat Rückwirkungen, die mit dem Argument des Klimaschutzes in krassem Widerspruch stehen:

Die technische Nutzung der Sonnenenergie erfolgt zu einem relativ geringen Teil an menschlich genutzter Energie und einem wesentlich größeren Anteil von Wärmeabgabe an die Umgebung. Der Atmosphäre wird nun thermische Energie zugeführt. Gleichzeitig wird dem Bodenbereich Energie vorenthalten. Das Bodenleben, die Nahrungskette und der natürliche Verdunstungsprozess werden geschwächt, die Temperatur der Atmosphäre steigt. Das dient weder dem Klimaschutz noch dem Schutz der Artenvielfalt – im Gegenteil!

Abbildung 2: Photovoltaik-Anlagen wandeln Sonnenlicht vorwiegend in Wärme (Bild rechts) und wenig in Elektrizität um
Abbildung 3: Photovoltaik-Anlagen werden zu innerstädtischen Strahlungsheizkörpern

Erderwärmend wirkt auch ein weiterer Effekt: Solaranlagen weisen gegenüber der unbelasteten Naturlandschaft eine deutlich höhere Absorptionsrate auf. Das bedeutet, dass insgesamt auch ein höherer Anteil des Sonnenlichts im bodennahen Bereich absorbiert und ein geringerer Anteil reflektiert wird. Das spielt insbesondere im Winter im Vergleich zu einer Schneedecke eine große Rolle. Es ergibt sich eine störende Rückwirkung auf den natürlichen Ablauf der Jahreszeiten. Das dürfte die Stressbelastung des im Boden überwinternden Lebens erhöhen da, trotz der stärkeren Erwärmung der Umgebungsluft am Tage, die langen Winternächte ein starkes Auskühlen des Bodens ermöglichen.

In Österreich beträgt die solare Einstrahlung etwa 1.200 kWh/m² Bodenfläche. Bei Photovoltaikanlagen wird diese Einstrahlung zu ca. 95% absorbiert. Das sind ca. 1.140 kWh. Davon werden ca. 15% (ca. 170 kWh) als elektrische Energie genutzt. Dies ist der Gewinn für den Menschen, auf den sich alle Wirtschaftlichkeitsüberlegungen konzentrieren.

Übersehen wird allerdings, dass insgesamt ca. 1.140 kWh absorbiert werden und nur 170 kWh genutzt werden. Der Rest von ca. 970 kWh wird als trockene Abwärme an die Umgebungsluft abgegeben. Dieser beachtliche Wert von 970 kWh bezieht sich auf nur einen Quadratmeter! (hier).

Tatsächlich führt damit die relativ starke Erwärmung der technischen Oberfläche zu einer ganzjährigen Wärmeabgabe an die Luft, die die gesamte Umgebung miteinbezieht. Im Gegensatz zur Verdunstung durch Pflanzen im natürlichen Ausgangszustand kommt es zur rein thermischen Belastung, da die technische Fläche der Solaranlage selbst nicht zur Verdunstung beiträgt. Damit kommt es zum Anstieg der Lufttemperatur, die Luft wird trockener und wärmer.

Solaranlagen werden gerne als „sauber“ oder emissionsfrei bezeichnet. Dabei wird aber vernachlässigt, dass diese sehr wohl auch zu Emissionen führen. Die Emissionen der (hier gezeigten) Solaranlagen sind die Wärmeabgabe an die umgebende Atmosphäre und Schattenwurf auf die Vegetation im Bodenbereich.

Die technische Nutzung der Solarenergie trägt selbst zur Erwärmung und dem Anstieg der Temperatur in der Atmosphäre bei. Dem Klimaschutz und einer Begrenzung der Erwärmung der Atmosphäre dient das sicher nicht!

Da im Klimaschutz behauptet wird, dass die Erwärmung der Atmosphäre ein Problem darstellt, ist es nicht möglich, gleichzeitig auch zu behaupten, dass die Errichtung und Förderung von Solaranlagen das Klima schützt. Das ist ganz einfach nicht richtig, da solche Wärmeschleudern Sonnenenergie in hohem Ausmaß absorbieren und in Wärme umsetzen!

Solaranlagen führen damit zu genau jenem Effekt einer erhöhten Absorption mit Abgabe von Wärme an die Umgebung, die fälschlicherweise den CO2-Emissionen bzw. Treibhausgasen zugewiesen wird.

In Daggett, Kalifornien, entstand 1981 der erste Solarpark in den USA. Jeff Gibbs, der Regisseur des Films von Michael Moore „Planet of the Humans“ war mehrfach in Daggett und ist schockiert: der Ort ist heruntergekommen, und dort wo mal Solarmodule standen, weht heute Sand, weil der Boden ohne Pflanzen ist, die den Sand festhalten könnten. Der Boden ist tot.

Doch auch in Deutschland zeigen sich die Effekte. So schrieb Otto Hahn, Erfinder der Dacheindeckung mit integrierten Photovoltaikelementen: „Lieber Herr Döhler, wie ich Ihnen vielleicht schon mal mitteilte, erhielt ich am 3. Januar 1969 das deutsche Patent 1 900 069 (Dacheindeckungselement beliebiger Form und Größe mit integrierten Photoelementen zur Stromerzeugung).

Otto Hahn erhielt 1969 ein Patent für ein „Solardach“ – und baute nach eigenen Versuchen seine Solaranlage wieder ab. Foto: Otto Hahn.

Otto Hahn: „Ich hatte schon vor 40 Jahren eine eigene Solaranlage und speicherte den Strom […]. Schon damals machte ich in unserem Garten Temperaturversuche und stellte fest, dass sich die schwarz gefärbten Solarzellen in der Sonne auf 70 °C erwärmen und somit auch die Luft. Die Erwärmung der Solarzellen hat auch den Nachteil, dass die Wärme den Innenwiderstand der Solarzellen erhöht, sodass sie weniger Strom produzieren können. Das wissen wohl nur wenige Leute, die eine Solaranlage auf dem Dach haben.

Da man in unseren Breiten wesentlich weniger Sonnenstunden hat als zum Beispiel in Spanien oder Marokko, musste ich in den sechs Monaten Oktober bis März die stationären Batterien immer wieder aus dem Netz aufladen, damit sie durch Unterspannung keinen Schaden erlitten. Firmen, die Solaranlagen bauen, nennen den Kunden immer nur die Nennleistung, die aber nur eintritt, wenn die Sonne im Sommer im Zenit steht. Nach etwa zehn Jahren habe ich meine Solaranlage abgebaut.“

Anmerkung: Wie wir mit heutigem Wissensstand wissen, hat Otto Hahn mit dem Abbau seiner Solaranlage etwas Gutes für die Umwelt getan!

Teil 2:Windkraftanlagen fördern die Erderwärmung und verursachen Trockenheit“ und Teil 3: „Städte- und Straßenbau als Verursacher des „Wärmeinsel-Effekts“ fördern die Erderwärmung und verursachen Trockenheit“ sowie die Schlossfolgerungen werden im nächsten Bericht behandelt.

Merke: „Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten, der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!“

Merke: „Wer bis zum Jahr 2045 ‚Klimaneutralität‘ erreichen will, der muss sofort damit beginnen, alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!“

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27 Kommentare

  1. Hier wird offensichtlich ausschließlich über Freiflächenanlagen gesprochen, ohne dies deutllich zu machen. Auf meinem Hausdach kühlt die PV-Anlage wunderbar das darunterliegende Dach. Wenn man schon mal neben einer Solaranlage gestanden hat oder sie bei Sonnenschein montiert hat, weiß man, dass bei weitem nicht alles in Wärme umgewandelt wird, sondern neben der Stromerzeugung auch sehr viel Energie reflektiert wird und damit eben nicht in die Umgebungserwärmung eingeht.

    • Naja, die Bilanzen eines Daches mit oder ohne PV sind sicher auch eine Sache für sich. Meine Sympathie haben Sie aber schon mal völlig eingebüßt, weil Sie wohl bekennender PV-Schmarotzer sind!!!

      Ich hattte vor ein paar Jahren (vor 2 – 3, müßte mal bei den gemachten Bildern nach dem Datum schauen…) mal eine Mitfluggelegenheit bei einem Bekannten, der noch Stunden zum Erhalt seines Scheinchens für eine bestimmte Flugzeugklasse brauchte. Wir sind von Arnstadt nach Dresden mit ein paar Runden über der Frauenkirche und wieder zurück geflogen, so grob entlang der A4. Ich war entsetzt, wieviele Hektar Boden mit Krähenspiegeln der Natur entzogen worden sind. Mir waren nur die von der „Piste“ (A4) aus sichtbaren Anlagen geläufig, aber es ist ja viel, viel schlimmer!!!!! Da sind die paar Dachanlagen wirklich Penuts gegenüber diesen mehrere Hektar großen Flächen…..

      PS: Bei den Vogelschreddern war es nach meinem Empfinden aber genauso schlimm ….

      Also: Verniedlichen Sie nicht Ihre persönlichen Umweltsünden!!!

    • Dann arbeiten sie mit billigen Panelen deren Effektivitaet zu wuenschen uebrig laesst.

      Welchen Sinn soll die Reflektion auch machen, man versucht ja die Strahlung einzufangen und in Strom umzuwandeln.

      Je wengier Reflektion desto besser die Ausbeute.

  2. „Merke: Wer bis zum Jahr 2045 ‚Klimaneutralität‘ erreichen will, der muss sofort damit beginnen, alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!“ Klimaneutralität ist ein schillernder Begriff. Gemeint ist hier konstante Temperaturen. Heute meldete BR24: „Der Präsident des Potsdam-Instituts für Klimaforschung, Edenhofer, warnt vor staatlicher Überregulierung beim Klimaschutz. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte er, mit Verboten sollte sorgsam umgegangen werden. Kurzstreckenflüge abzuschaffen oder ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen, sei überflüssig, wenn man auch anders ans Ziel komme. Nötig sei ein staatlicher Rahmen, in dem die Menschen selbst entscheiden könnten, wie sie Kohlendioxid-Emissionen einsparen. Edenhofer sprach sich für eine höhere CO2-Bepreisung mit einem Sozialausgleich aus. Er denke dabei an eine einheitliche Rückerstattung unabhängig von Einkommen und Verbrauch. Ähnliches hatte zuletzt Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock gefordert. Sie sprach sich dafür aus, höhere CO2-Preise abzufedern, indem Familien mit geringem Einkommen 75 Euro pro Kopf und Jahr als Ausgleich erhalten.“Herr Edenhofer meint als Ziel konstante atmosphärische CO2-Konzentration. 

  3. Viele werden hier bereits wissen, Menschen wie Bill Gates (Microsoft), Ted Turner (CNN), und viele andere Insider der Welt der Superreichen, haben massivst in Land investiert, sind zu den größten Landbesitzern aufgestiegen, in den USA vor allem. Das begann erst vor kurzer Zeit!! ++ Teil 2 dieser Serie hier, wir auf Windkraftanlagen eingehen. ++ Diese skrupellosen Menschen, die den Hals nicht voll bekommen, verlassen sich da auf die Puppe, die sie durch den größten Wahlbetrug in der Geschichte der USA, eingesetzt haben. (Zur Erinnerung: Biden hat es auf Twitter, seinem Konto, EINDEUTIG selbst bezeugt, ca. 1 Monat vor der Wahl im Nov 2020.) ++ Wie man über mehrere Quellen hört, auch über stopthesethings, will Biden, ohne (!) die Wähler zu befragen, gegen deren klaren Willen, jetzt die gesamte USA mit Wind und Solar zupflanzen. Spätestens jetzt wird das Betrugsspiel, die Masche offensichtlich. Warum kaufen Deppen wie Ted Turner und Ohne-Studium-Bill Gates (der von wirtschaftl. Dingen keine Ahnung haben kann, dafür aber keine Skrupel.) Es geht nur um das Abgreifen von Suventionen und vor allem davor, um die sichere, sehr, sehr fette Pacht, die beliebig erhöht, maximiert werden kann, wenn man den Betrug potenziert. Denn die Landbesitzer sind die größten Profiteure davon. Daher auch der völlig verrückte Haushaltsplan Biden, den kaum einer, der ihn absegnete, durchgelesen hat, gar verstanden, in seiner ganzen Komplexität.  ++++    Quelle:    https://stopthesethings.com/2021/04/27/land-hunger-games-bidens-plan-to-carpet-america-with-energy-diffuse-wind-solar/

  4.  In der FAZ wird heute kommentarlos  von den Leuten berichtet,  welche  statt zu beten versuchen, das teuflische CO2  sogar schon mithilfe von Kernkraft aus der Erdatmosphäre auszutreiben::::: “Kohlendioxid direkt aus der Luft saugen“ steht über dem Artikel in dem berichtet wird, dass von genialen Menschen eine in der Nähe vom Sizewell- KKW gelegene  Direct Air Capturing –Anlage geplant wird!!!!!https://www.energylivenews.com/2020/11/24/edf-seeks-partners-for-hydrogen-and-direct-capture-demos-at-sizewell-c/ Green Deal – begeisterte,  deutsche Grünlinge sind eingeladen, sich an diesem genialen Projekt zu beteiligen ………… Dumm nur,  dass hier Atomstrom verwendet  werden soll. Aber der ließe sich ja notfalls noch durch sauberen  Greendeal – WKA- Strom ersetzen.  Näherer Auskünfte erhalten Interessenten sicherlich in Brüssel und oder über das Umweltbundesamt………..Googel weiß alles!

  5. Lieber Herr Döhlergute Einleitung: Die schwankenden Aktivitätsperioden der Sonne, die Veränderung der Schräge der Erdachse zur Sonne im Zyklus von 41.000 Jahren, das Taumeln der Erdachse im Zyklus von 22.000 Jahren, Unregelmäßigkeiten der Umlaufbahn der Erde um die Sonne im Verlauf von 100.000 Jahren, die Wanderung unseres Sonnensystems in einem sehr langen Zeitraum durch die Milchstraße, die Anzahl der Sonnenflecken im Zyklus von 11 Jahren, die Strahlenschauer aus den Tiefen des Universums, kosmische Strahlung und Sonnenwind, Vulkanausbrüche, Meeresströmungen und Meeresoszillationen ziehen Klimaveränderungen nach sich, die der Mensch nicht beeinflussen kann. Vollkommen richtig, Gäbe es keine Menschen auf diesem Planeten, dann würde der Mai 2021 genauso verlaufen wie derzeit, nur ein gutes Grad kälter, weil der WI-effekt bei den 1900 DWD-Wetterstationen fehlen würde. Durchschnitt 9 Grad wie zur kleinen Eiszeit. Ob der Mai zukünftig wärmer oder kälter wird in Deutschland wissen wir nicht.

    • Mannoo…Herr Kowatsch, Sie wissen es doch besser! Ohne den Menschen mit ca. 90% Urwald über Europa ständen wir am Beginn einer neuen Eiszeit. Norwegen und Schweden lägen jetzt noch unter einer dicken Schneedecke und die Sonne hat wie diesen Mai 2021 überhaupt keine Möglichkeit durch die dicke Wolkendecke zu kommen. Wir wissen etwa alle 200 Jahre verschlimmert sich das, und so wird wirklich jede neue Straße, jede dunkle Hausfassade und Unmengen PV-Module und Windmühlen sowie saubere eAutos gebraucht um die Abkühlung etwas einzubremsen…zumindest hier auf der Nordhalbkugel. Welche Dummheiten die in Saudi-Arabien machen will ich nicht wissen. Mit den kommenden Mini-Fusionskraftwerken interessiert das später niemanden mehr!      

    • >> die Anzahl der Sonnenflecken im Zyklus von 11 Jahren<<

      Soweit mir bekannt beträgt die Variabilität 9 bis 14 Jahre. Und desweiteren unterliegt die Höchstzahl der Flecken im ca. 400järigem Ablauf ebenfalls Variabilitäten:

      >>https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivit%C3%A4t#/media/Datei:Sunspots-gn-yr-total-smoothed-de.svg<&lt;

      Und das ist letztendlich für das Klima und dessen Variabilität entscheidend. Nur kennt der Mensch bisher nur die Variabilität der letzten 500 Jahre und weiß nicht, weshalb die Römer England und Frankreich besetzen konnten und die Wikinger vor 1000 Jahren Grönland und Teile von Nordamerika erreichten.

      Und dann ist ja auch nicht geklärt wie die Pazifikinseln bevölkert werden konnten. Und dann nicht die Indianer  vergessen. Wo kamen die Inkas her?

       

  6. Im physikalischen Sinne des Energieerhaltungssatzes ist ein „Verlust“ von Energie nicht möglich.          Kommt z.B. 1000Watt an Sonnenenergie auf einem m² an so geht da nichts verloren.        Bei Solaranlagen werden ca. 200Watt im Stromkabel abgeleitet, und ca. 800Watt sind noch vorhanden und werden teilweise in Wärme gewandelt.                               Auf der Grasfläche kommen auch 1000Watt/m² an.             Die Energie wir teilweise in Wasserdampf umgewandelt und da entsteht so genannte Verdunstungskälte auf der Grasfläche.          Aber die Energie ist nicht „verschwunden“ so das Energieerhaltungssatzes nur im Wasserdampf enthalten und über kurz oder lang wird Wasserdampf wieder zu Wasser und gibt die Wärme wieder frei.                                Eine weitere Teilmenge der Sonnenenergie wird verwendet um das CO2 zu trennen so dass die Pflanze das „C“ verbauen kann. Nur wird das „C“ ja auch wieder über kurz oder lang auch wieder CO2 und die Energie wieder freigesetzt.  Bei der Strombereitstellung von Kohlekraftwerken oder auch Atomkraftwerken werden ca. +2kWh an Wärme zusätzlich freigesetzt bis ein kWh Strom beim Endkunden ankommt.

    • „über kurz oder lang wird Wasserdampf wieder zu Wasser und gibt die Wärme wieder frei.“ Und hier liegt der Trugschluss: Mit dem Wasserdampf wird eine erhebliche Verdunstungswärme abtransportiert, die den Boden kühlt und zum Wetterkreislauf beiträgt und letztendlich in großer Höhe in den Weltraum abgestrahlt wird. Die Wirkung der PV-Anlage ist somit vergleichbar mit einer Teerstraße, nur verringert um den relativ kleinen Anteil, der in elektrische Energie gewandelt und auch tatsächlich abgeführt wird. 

      • Dr. Roland Ullrich
        „und letztendlich in großer Höhe in den Weltraum abgestrahlt wird.“

        .

        besso keks
        „Eines tut die Wärme aber auf keinen Fall: aufsteigen und sich ins All verdünnisieren…“

        Herr Dr. Roland Ullrich,
        auch Herr besso keks sagt es das auf keinen Fall die Wärme aufsteigen und sich ins All verdünnisieren.

         

        • Sie sollten sich mit den Formen Sarkasmus, Satire und Ironie auseinandersetzen.

          Was Herr Keks gesagt hat fällt in eine dieser Kategorien.

          Glückwunsch aber zum breiteren Verständnis.

          Jetzt müssen sie noch verstehen, wie similar Teerstrasse und Solaranlagen sind und alles ist in Butter.

      • Frau Fröhlich, Sie haben grundsätzlich recht mit ihren Ausführungen. Bevor ich Ihnen aber mit einem Argument ähnlich antworte wie Herr Ulrich, stelle ich zunächst die Frage an Sie: Wie kann es dann sein, dass Wetterstationen in wachsenden Gewerbegebieten oder in diesem Falle in der Nähe der Freiflächenvoltaik ständig höhere Temperaturen zeigen als an einem Waldrand?

      • @ Dr. Roland Ullrich 28. Mai 2021 um 13:31 

        ……, nur verringert um den relativ kleinen Anteil, der in elektrische Energie gewandelt und auch tatsächlich abgeführt wird.

        Und was wird meistenteils aus dem „abgeführten“ Teil?  …… letztlich auch Wärme, wenn auch an anderer Stelle.

        • Ute Fröhlich
          Bei der Strombereitstellung von Kohlekraftwerken oder auch Atomkraftwerken werden ca. +2kWh an Wärme zusätzlich freigesetzt bis ein kWh Strom beim Endkunden ankommt.

          ..

          Ulrich Tengler
          Und was wird meistenteils aus dem „abgeführten“ Teil?  …… letztlich auch Wärme, wenn auch an anderer Stelle.

          Letztlich landen alle 3 kWh an zusätzlicher Energie vom AKW, Kohleverstromung an anderer Stelle als Wärme als zusätzliche Wärme in der Umwelt.

          Die Energie der Sonnenstrahlen werden ohnehin Größtenteils immer am Ende Wärme egal ob Wiese, Wald, Dachfläche oder PV-Fläche.

          Das Energieerhaltungssatzes ist auch für die Energie des Sonnenlichts „zuständig“ und auch für die Energie im Wind.

          Erneuerbare-Energien, Energiewende bedeute ja im physikalischen Sinne nicht das Energie neu dazukommt sondern nur das die Energie „gewendet“ gewandelt wird in eine andere z.B. teilweise in Strom.

           

          • Letztlich landen alle 3 kWh an zusätzlicher Energie vom AKW, Kohleverstromung an anderer Stelle als Wärme als zusätzliche Wärme in der Umwelt.

             

            DAS ist doch mal eine hoffnunggebende  Erkenntnis von IHNEN, wenn auch noch lange nicht vollständig, aber auch den REST der Zusammenhänge werden Sie wohl eher doch nicht begreifen……

    • „Bei der Strombereitstellung von Kohlekraftwerken oder auch Atomkraftwerken werden ca. +2kWh an Wärme zusätzlich freigesetzt“

       

      Joo!

      Schön!

      Und was macht die am Kraftwerk freigesetzte Wärme?

      Ein Teil wandert auf schnellsten Weg in die Arktis und bringt alle Eisbären um, ein Teil sorgt für verheerende Dürren, ein Teil für entsetzliche Niederschlagskatastrophen, ein weiterer Teil für andere schreckliche Extremwetterereignisse und treibt dabei unschuldige, vorwiegend männliche Klimaflüchtlinge vor sich her.

      Und alle Teile zusammen verblöden die Menschheit incl. aller Studienräte so lange bis die Ökodeppen das Land zugrunde gerichtet haben.

      Eines tut die Wärme aber auf keinen Fall: aufsteigen und sich ins All verdünnisieren…

    • Frau Fröhlich, zum Energieerhaltungssatz: Sie haben nicht berücksichtigt, dass sich bei einer zunehmenden Flächenbebauung das Gesamtvolumen der Fotosynthese verringert, weil die grünen Landflächen abnehmen.  Die Fotosynthese speichert die Sonnenenergie in Organische Verbundungen ein. Es handelt sich um eine Molekulare Speicherung der Sonnenwärme. Wie die Großmütter, die früher die Sommerfrüchte als Eingemachtes in den Keller gebracht haben, speichert die Erde einen Teil der Sonnenenergie jährlich in Humus, Torf, Braunkohle, Steinkohle, Erdöl und Ergas ein. Dadurch hat der CO2-gehalt der Atmosphäre bis vor 200 Jahren beängstigend abgenommen, was zu einer Verlangsamung des Pflanzenwachstums und der Wüstenausbreitung geführt hat. So wird bei einem stetigen Schwinden von Grünland immer weniger Fotosyntese durchgeführt, und somit weniger Sonnenwärme in Organischen Verbindungen für spätere Generationen eingespeichert. Es bleibt somit viel mehr Sonnenenergie als Augenblickwärme übrig und diese Zusatzerwärmung messen die Thermometer in den Wärmeinseln mit.

      • Hab diesen Teilsatz “ das sich stetig neu anchbildet“ im vorigen Kommentar vergessen: …speichert die Erde einen Teil der Sonnenenergie jährlich in Humus, Torf, Braunkohle, Steinkohle, Erdöl und Ergas ein…, das sich stetig neu nachbildet.

  7. Vielen DAnk Herr Döhler für die Anschaulichkeit. Tja, Fotosynthese funktioniert nur mithilfe von Licht und Sonnenwärme. Für die endotherme Foto-Reaktion wird Wärme und Strahlung aus der Umgebung entnommen, die ständige Unterhaltung der Reaktion kühlt also bereits. Bebauung und Versiegelung von Naturflächen heißt automatisch auch weniger Fototsynthese und damit mehr Aufwärmung, was die Bilder gut zeigen. 15% Deutschlands sind inzwischen bebaut, mindestens dreimal soviel trockengelegt. Danke Herr Döhler, dass Sie am Schluss auch die damalige Vorreiterrolle meines Freundes Otto Hahn kurz beschreiben. Er galt einst im Ostalbkreis als „grüner Pionier“ mit seinen vielfältigen Aktivitäten in Natur- und Umweltschutz, vor allem mit seinen Naturschutzfilmen, – unzählige Auszeichnungen – in welchen er uns das Artensterben aufgrund der Landschaftszerstörung, der Schaffung von mononen Agrarwüsten, vorgehalten hat.  Sein 10jähriger Versuch zur Eigenstromerzeugung Fotovoltaik hat letztlich das Ergebnis gebracht, dass ohne staatliche Zuschüsse die Stomerzeugung aus Kohle- und Kernkraft viel billiger und vor allem gesichert ist.

  8. Solaranlagen arbeiten mit Gleichstrom. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt. Das überlagert sich mit dem Erdmagnetfeld und verändert es so. Bienen und viele andere Tiere orientieren sich am Magnetfeld und bewegen sich dann in anderer Richtung. So werden z.B. Bienen vertrieben. Den Effekt haben vor vielen Jahren anderer Forscher mal mit Spatzen in einem großen  Gebäude probiert. Die vorher auf der Fläche verteilten Spatzen haben sich nach dem Einschalten des Magnetfelds in eine Ecke gesetzt.  Den Effekt habe ich damals mal selbst auf dem Balkon ausprobiert. Es kamen immer viele Bienen auf die Blumen. Dann habe ich mal einen starken Neodymmagnet neben die Blumenkästen gelegt. Die Bienen sind zwar mal vorbeigeflogen aber kamen nicht mehr auf die Blumen. So vertreibt man Bienen auch mit Solaranlagen. Aber nicht nur das. Durch den erweiterten Anbau von Mais für „erneuerbare Bioenergie“ werden die Bienen auch vertrieben. Mais hat keine Blüten.

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