Robert Hefner
In der vergangenen Woche, als ich mich darauf vorbereitete, ein Webcast mit dem Titel „Are Renewable Energy Mandates Effektive?“ (Sind Mandate für erneuerbare Energien effektiv?) zu veröffentlichen, kam die Nachricht vom Wall Street Journal, dass die Biden-Administration einen „Hintertür“-Klimaplan verfolgt, der den Kongress umgehen würde. Ungefähr zur gleichen Zeit, am 18. März, twitterte Annie Grayer von CNN, dass AOC sich darauf vorbereitet, den „Green New Deal“ wieder auf den Markt zu bringen. Wenn man die Kontrolle über den Kongress und das Weiße Haus hat, warum muss man dann überhaupt „durch die Hintertür“ kommen? Bei so viel Eifer hinter „Netto-Null bis 2050“ ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten und die Auswirkungen dieser vorgeschlagenen Politik auf das nationale Interesse zu betrachten.
Hier sind die Fakten bzgl. „erneuerbarer“ Energie:
1. Fünf der Top-10-Windturbinenhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben
2. Neun der Top-10-Solarmodulhersteller der Welt sind in chinesischem Besitz oder werden von China betrieben.
3. Mehr als zwei Drittel (2/3) der weltweiten Solarmodule und die Hälfte der Windturbinen werden in China produziert
4. 1954 waren die Vereinigten Staaten bei acht Mineralien, die im Strategic Minerals Act von 1939 aufgeführt sind, zu 100 % von Importen abhängig; heute sind die Vereinigten Staaten bei 17 strategischen Mineralien zu 100 % und bei über 50 % von 28 weit verbreiteten Mineralien von Importen abhängig. China ist eine bedeutende Quelle für die Hälfte dieser 28 Mineralien.
5. China ist verantwortlich für 37% der elektrischen Personenfahrzeuge und 99% der E-Busse, die seit 2011 weltweit verkauft wurden.
6. China kontrolliert 90% der Kobalt-Lieferkette der Batterieindustrie
7. Die Dinge, die China herstellt, werden mit zu zwei Dritteln aus Kohle-erzeugter Energie hergestellt
Jede nennenswerte Einführung von Wind- und Solarenergie macht Amerika also noch abhängiger von China – einem kommunistischen Land, das zunehmend aggressiv und imperialistisch ist, ohne Rücksicht auf die Umwelt oder die Menschenrechte. „Im Jahr 2020 hat China die Menschenrechte in Xinjian missachtet, Cyber-Krieg geführt und seine Nachbarn bedroht.“ Doch, wie der Economist schreibt, beschönigen globale Firmen diese Gräueltaten bereitwillig: Siemens bezeichnet China als „sehr glücklich“. „Phänomenal“ sagt Apple, „bemerkenswert“ sagt Starbucks.
Leider führt die Einführung erneuerbarer Energien dazu, dass die Welt immer stärker auf Dinge wie Konfliktmineralien angewiesen ist. Dies hat bereits zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegen große Technologieunternehmen wie Apple, Google und Tesla geführt. Eine Studie zeigt, dass 1.500 Tonnen Erde abgebaut werden müssen, um eine Tonne Kobalt zu gewinnen – und der Großteil des weltweiten Kobalts wird in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut.
Eine andere Studie fand heraus, dass der Abbau der Materialien, die für die Herstellung einer einzigen EV-Batterie benötigt werden, den Abbau, den Transport und die Verarbeitung von mehr als 500.000 Pfund an Materialien erfordert. Das ist das Zwanzigfache (20x) der gesamten Erdölmenge, die ein Verbrennungsmotor über seine gesamte Lebensdauer verbraucht. Um es mit den Worten von Dr. Scott Tinker zu sagen: „Das ist so, als ob man der Natur den Schwarzen Peter zuschiebt, um das Klima zu bezahlen.“
Dann gibt es noch das Problem der Energiedichte, das Bill Gates in seinem neuen Buch dankenswerterweise anerkennt, und das zu einer Verschlechterung der Umwelt führt. Erdgas (CH4; meist Wasserstoff) erzeugt etwa 10.000 Watt pro Quadratmeter (W/m²) im Vergleich zu 20 W/m² bei Solar und 2 W/m² bei Wind (ja, nur zwei). Aufgrund der unterschiedlichen Energieerzeugung von Wind und Sonne sind 227.800 Quadratmeilen an Turbinen und Paneelen in den USA erforderlich, um Bidens Ziel für 2030 zu erreichen. Zum Vergleich: Das ist mehr Land als ganz Kalifornien und New York zusammen!
Tatsächlich gibt es gute wissenschaftliche Gründe für die Annahme, dass energiedichte Brennstoffe wie Erdgas (CH4; hauptsächlich Wasserstoff) und Kernkraft uns bis 2050 in die Nähe von Netto-Null bringen können. Darüber hinaus sind die Vereinigten Staaten das erste und einzige Land, das seine Pariser Klimaziele aufgrund unseres reichlich vorhandenen CH4, vor allem Wasserstoff, erreicht hat – und zwar ein Jahrzehnt früher.
Wenn es Grund zu der Annahme gibt, dass wir unsere reichhaltigen und energiereichen natürlichen Ressourcen nutzen können, um den Klimawandel zu bekämpfen, warum scheinen wir dann so begierig darauf zu sein, unsere nationale Souveränität in die Hände eines zunehmend imperialistischen kommunistischen Chinas zu legen?
This article was originally published at Hefner.Energy.
Link: https://cornwallalliance.org/2021/04/renewable-energys-china-problem/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann sind alle Hersteller von Solarmodulen, vor der Konkurrenz aus Fernost in die Knie gegangen. Man wartet auf den großen Boom wenn massiv EU subventionierte Module möglich sind und man träumt von Zollschranken, um die fernöstliche Konkurrenz fernzuhalten. Das Problem dabei liegt aber trotzdem darin, daß die Produktion eher außerhalb der BRD angesiedelt sein würde.Aber das ist ja egal.
@Steven Eulitz, in der Republik Kongo gibt es eine eingleisige (nur 1 Gleis!!) Bahnstrecke, von der atlantischen Küste bis nach Brazzaville. (Republik Kongo (Kongo-Brazzaville), ehemalige französische Kolonie, nordwestlich des Flusses Kongo. Im Gegensatz zur weit größeren Demokratischen Republik Kongo (Kongo-Kinshasa), ehemalige belgische Kolonie, südöstlich des Flusses Kongo.)
Die Loks, alles sehr gute Qualität, sind maximal alt. Die Hälfte dieser sehr guten Loks steht still, weil Original-Ersatzteile fehlen. Aus Mangel an Geld oder sie werden überhaupt nicht mehr hergerstellt. All das bleibt den dortigen „Ingenieuren“ überlassen, die ihr bestes tun, den Betrieb trotzdem aufrechtzuerhalten.
Die Bahnhöfe erinnern an die Schweiz, stilvoll, aber sehr verarmt. Null Investionen, seit vielen Jahren, so der Eindruck zumindest. Im Bahnhof an der Küste besteht die „elektronische Tafel“, auf der man die Abfahrten und Ankünfte angibt aus einer simplen Schultafel und Kreide. Darauf schaut der Kunde.
Die Engelsgeduld der Menschen ist maximal. Die Abfahrt eines Zuges in Richtung Hauptstadt Brazzaville kann sich auch schon mal um fünf (5) Tage verzögern. Kein Witz.
Die Franzosen waren so intelligent und so dummfaul, nur ein Gleis zu verlegen. Das ist Wahnsinn, pure Verschwendung. Jahre später hat man für die ungefähr 600 Kilometer lange Strecke (ich zitiere aus dem Gedächtnis) noch eine weiteres Gleis verlegt, aber auch eingleisig, wenn mich nicht alles täuscht. Und nur wegen den Güterfahrzeugen, die mit der Beförderung von Personen konkurrieren und oft Vorzug haben, logisch.
Die Reise von der Küste in die Hauptstadt ist sehr riskant und lebensgefährlich. Vor allem wenn es regnet. Es kam schon zu üblen Unfällen, bei dem viele Menschen starben.
Das Team, welches den Film über die Bahn im Kongo machte, war schockiert. Auf der Reise nach Brazzaville, die erst mehr als 5 Tage später in Angriff genommen werden konnte, weil der Zug repariert werden mußte (Elektrik und so), kam es erneut zu Problemen. Man mußte sogar des nachts in einem langen Tunnel halten. Der Motor war überhitzt. Es gab keinen Strom mehr im gesamten Zug.
Stellen wir uns das mal vor. Kein Licht im Zug. Mitten im Urwald. Und in einem gefährlichen Tunnel, bei schwerem Regen. Weit und breit keine Hilfe!! Der Notfall dauerte mehrere Stunden. Glücklicherweise konnten die Arbeiter den Motor doch noch zum Laufen bringen. Die Lokführer beklagten sich, daß sie des nachts nicht einmal in der Lage wären, die Instrumente zu lesen, die natürlich alle nicht-elektrisch sind. Oder wenn die Dunkelheit beginnt und es zusätzlich regnet. Auch muß man immer auf der Hut sein. Man macht es nach Gefühl und Erfahrung.
Ich kann nur vermuten wie es im belgischen Teil des größeren Kongos sein könnte. Aber, so kann die Republik Kongo niemals seine Ressourcen wahrhaft nutzen, zum eigenen Vorteil. Und die Menschen dort, sind keineswegs blöd, sondern von einer besonderen Schönheit.
Ein Beamter hat dann das Fernsehteam begleitet und informiert und zeigte auf eine Lok aus China um deren neugierige Fragen zu beantworten. Er zeigte auf eine extrem teure rotchinesische Lok (relative Aussage), von der er wußte, ja er wußte das genau, die würde niemals so lange halten, wie die klassischen Loks aus Europa oder den USA. Da die chinesische Lok jedoch weniger kostete, entschied man sich widerwillig in diese zu investieren, damit noch Geld für die Gleisarbeit und so übrig bliebe.
Die Menschen beklagten sich, daß von dem „grünen“ Reichtum, „alles“ ins Ausland ginge. Was hat also der Kongo von dieser Ausbeutung, durch die grünen Kommunisten? Einige wenige werden reich, die Masse wird zurückgelassen. Das kennen wir doch auch hier, oder?
Die Wirtschaftspolitik in Deutschland ist ein Witz. Wie auch im Kongo. [Sorry Admin, kürzer kann ich es nicht erklären.]
Herr Hoffmann, Ihre Erfahrungen bestätigen meine Einschätzung was die Realität in China betrifft, wo eine gewaltige Produktivität weiter sehr dynamisch wächst, und enorm viele Ingenieure in allen Bereichen tätig sind, intelligente Technologien und Strukturen voran zu treiben, weil intelligente Politik Überlegenheit logisch organisiert. Dem steht die sogenannte „Finanz-Industrie der USA“ gegenüber, und die gehört zum schillernden Dienstleistungs-Sektor, der eher Marketing betreibt und eher mit „Klima-Zertifikaten“ Ablasshandel organisiert, statt mit produktiver Wertschöpfung punkten zu können. In die politischen Unterschiede und Konflikte USA / China, will ich mich nicht einmischen, denn da wünsche ich mir persönlich eine direkte Demokratie, wie sie in der Schweiz seit Generationen die Freiheit souveräner Bürger, vor arglistigen Politikern erfolgreich schützt.
Einmal bei Youtube 4K Videos und verschiedene chinesische Großstädte als Suche anhängen.Gegen das ICE Netz sind unsere strecken Bimmelbahn. Beeindruckend auch die Zukunftsprojekte bis 630 km/h. Bequem bekommt man mehrere abendfüllende Programme zusammen . Danach kann man über die Politik und das dumme gequatsche gegenüber China nur den Kopf schütteln.Ich war 6x dienstlich in China und habe dort Spezialtechnik übergeben und in Betrieb genommen, immer von einem Rudel junger wissbegieriger Ingenieure umgeben, inzwischen sind sie dank extremen Fleiss uns in jeder Hinsicht überlegen. Energiebasis ist Atomkraft, in den Städten wird soweit es geht überwiegend elektrisch gefahren. Die Entwicklung die man dort sieht und erlebt ist nur mit einer straffen , hochintelligenten und fachlich qualifizierten Staatsführung möglich.
Diese „Fakten“ die im vorstehenden Beitrag erwähnt werden, haben ein weitgehend unterschätztes finanzielles Gewicht. Denn die „Klima-Politik“ ist ein etwas propagandistisch vortäuschendes Programm aus der Wall-Street-Szene wo gewiefte Finanzmagnaten gigantische Summen managen und damit ihre Klima-Profite durch entsprechende politische Verordnungen organisieren.Die Wertschöpfung, also die Produktion, für das was im Westen als dringend notwendig durch die Politik angesagt wird, erfolgt weitgehend in China, den Handel und den politischen Einfluss auf den Einsatz von Solar-, Wind-, Batterie-Produkte, managen die „Wall-Streeter“.Da die Regierenden in China, für die eigene Volkswirtschaft auf profitable intelligente Strukturen achten, wurden die Investitionen im Inland für Windparks und Solarfelder, wegen der notwendigen Aufwendungen in Regelenergie zum Ausgleich der technischen Unstetigkeit, bereits begrenzt. Diese Anordnung der Parteiführung wurde sogar im Staatsfernsehen öffentlich diskutiert und von Ingenieuren erklärt. Der Strategie der dominierenden US-Finanzelite, um mehr Einnahmen durch organisierte Politik, im militärischen Komplex und dem Energie-Komplex als hohe Börsen-Gewinne zu realisieren, steht eine Strategie gegenüber, die mit permanent wachsender produktiver Realwirtschaft die Stärke der politischen Elite in China auch langfristig erhöht. Die Entwicklung Chinas als Wirtschaftsmacht ist durch logische Politik rationaler Entscheidungen mit entsprechenden Erfolgen zu sehen.
Daß man 500.000 Pfund „Erde“ und deren Verarbeitung, d.h. ca. 225 Tonnen (metrisch) zur Herstellung eines e-Mobil Akkus mit den ca. 16.000 Litern verbrauchten Kraftstoff in einem Autoleben vergleicht, ist für mich nicht nachvollziehbar, weil nicht aussagefähig. Das geht so in die Richtung von „nachts ist es kälter als draußen“, oder „das Eckhaus ist ein Garten“. Alles andere, vor allem die politischen Aussagen gehen i.O. Das Wichtige dabei erscheint mir, daß dies für Alle auf dieser Welt gilt, was zum Schluß führt, daß offensichtlich alle, die der e-Mobilität das Wort reden, gleich dämlich sind. Daß Weltenretter Gates das Problem der mangelnden spezifischen Leistungsgewinnung pro Flächeneinheit benennt, hilft solange nichts, solange er nicht die richtigen, d.h. ökonomisch richtigen Schlüsse daraus zieht. Aber wahrscheinlich ist der Gute so gesattelt, daß man bei ihm bereits von einer „postökonomischen Lebenssituation“ sprechen kann.
Dazu gibt es eine Antwort. Dort wo die Menschen für weniger Lohn fleissig arbeiten, dort ist man Wettbewerbs fähiger und so wird die EU langsam aber sicher den kürzeren ziehen . Ich selbst habe auch einen chinesischen Hisense Fernseher um 260 Euro. Funktioniert problemlos. Niemand kann so ein gutes Gerät in der EU um diesen Preis herstellen.
>>Windturbinenhersteller<<Wer diese Quatschbezeichnung benutzt ist m.E. naturwissenschaftlich und ökonomisch milde ausgedrückt mieserabel gebildet. Turbinen sind etwas gänzlich anderes als diese primitiven Dinger aus Glasfaser und Plastik auf der Spitze eines Betonröhrenturms mit nem primitiven Dynamo.
„Im Jahr 2020 hat China die Menschenrechte in Xinjian missachtet, Cyber-Krieg geführt und seine Nachbarn bedroht.“ Sind nicht Uiguren die meistvertretene Nation in der Quantanamo gewesen? Als bőse Teroristen? A wie steht es mit Menschenrechten in der USA? Ich weis es nicht, aber ich lese täglich, dass Schwarze, Lesben usw, ihren Menscenrerchten geraubt sind? Und Cyber-Krieg…Nur: USA bedrohen nicht ihre Nachbarn, ehe weit von USA liegende Volken.Sonst hat der Autor recht: der Westen ist total blőd.
In Guantanamo sind einige tausend gefangene drinnen. Und zwar Terroristen, von denen gibt es ne ganze Menge und viele sind Mohammedaner.
Die Uiguren sind in mehreren Konzentrationslagern in Nord-Osten des Landes gefangen, es werden Han-chinesen zwangsangesiedelt um das Volk auszurotten. Uiguren Frauen müssen Familien gründen mit Han-chinesen. Dasselbe in der inneren Mongolei und in Tibet. Millionenfache Zwangsarbeit seit Jahrzehnten (Deutsche müssten das kennen, nannte man Zersetzung durch Arbeit).
Das Schwarze, Lesben und andere Quengler in den USA jammern sie hätten keine Rechte – aber das volle Recht ohne einschränkung öffentlich seit Jahren zu protestieren und Politiker inclusive den Präsidenten zu bedrohen – ist einfach nur ein bescheuerter Wahnsinn. Wenn die so unterdrückt wären wie sie tun, wären sie schon längst in Guantanamo verschwunden oder einfach „weg“ so wie in China, Iran, Russland, NordKorea und all die anderen Diktaturen. Diese LGTB Leute sind nur aufgepeitschte Massen die dazu dienen den Kommunismus im Westen durchzusetzen. Die neuen Sturmtruppen.
Denken Sie daran wie sie Trump erniedrigt haben oder wie viele Städte brannten weil ein Drogenhändler und Krimineller an einer Überdosis gestorben ist während er sich einer Verhaftung widersetzte.
Die USA bedrohen nicht die Nachbarn, sondern die Nachbarn die USA. Mexiko mit „Flüchtlingen“ und Kanada mit Gutmenschen-Terror + zusammenarbeit mit China. Im Nahen Osten haben die korrupten Politiker der USA in allen möglichen Kriegen mitgemacht und einige angestiftet – aber der Nahe Osten ist im gegenseitigen Krieg seit mehreren Jahrtausenden. Schon mal was von der Bronzezeit gehört?
Der Westen ist blöd, der Feminismus ist tödlich für jede Kultur, der Homoismus und jetzt der Transenismus genauso bescheuert und vernichtend. All die im Westen jammern, ja selbst die arbeitslosen Harz4ler leben besser als die Cäsaren, Könige und Königinnen von 4000 vor Christus bis 1950 nach Christus. Fliessend Wasser, Medizin (Antibiotika, Kopfschmerztabletten), einigermassen zu Essen und keine unmittelbare Todesbedrohung. Das Hauptproblem sind Wohlstandskrankheiten und Abtreibungen.. ROFL..
Verweichlichter Westen! Darum werdet ihr ruiniert.
Ein echter antichinesischer Text aus Sicht eines US-Amerikaners. Ob man es will oder nicht, man sollte zur Kenntnis nehmen, dass es unmöglich ist, permanent (wenigstens seit 30 Jahren) unilaterale Führungsansprüche wie sie eben von den USA beansprucht werden, zu exekutieren. Die Welt, das heißt die Geschichte, war uns ist keinem Stillstand unterworfen, und so holen andere Nationen volkswirtschaftlich auf und entfalten ihr Potenzial. Dass China u.a. diesen imperialistischen Führungsanspruch der USA in Frage stellt, ist primär ein Problem Washingtons. (In diesem Zusammenhang wären noch Russland, Iran … zu erwähnen.) Alles Staaten, die sich nicht der weltumfassenden Agenda der Unterwerfung beugen, von außen bestimmt zu werden.
Nein es kommt nun ein anderer Agenda der Unterwerfung. Statt USA Unterwerfung kommt jetzt KPC Unterwerfung. Da brauche ich ja wohl nicht zu fragen, ob die neue Unterwerfung überhaupt besser sein kann. Befreiung von Unterwerfungen oder den globalen Mächten wäre das richtige Konzept und das bringt KPC ganz sicher nicht.
Sie wollen als Sklave Ihr Leben frönen? Bitte, wer hindert Sie daran?
Gegenfrage, da Sie von den Realitäten in Rotchina keine Ahnung haben können. Wieso versuchen Sie einen dummen primitiven rotchinesischen Wolf als kluges Schaf zu verkaufen? Seit wann begünstigt ein hochkriminelles Rotchina, die volkswirtschaftliche Entwicklung anderer Länder, egal wo und sei es auf dem Mond? Ich kenne keines.
Washington hat keine Probleme, Rotchina sehr viele. Außerdem können Sie nur die kriminellen Wahlbetrüger, von den Kriminellen in Rotchina, aktiv unterstützt, meinen.
Ihre nichtssagenden Allgemeinplätze helfen hier nicht. Der Iran ist ein Terrorstaat, der sich ohne Erlaubnis in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen WILL, also IMPERIALISTISCH agiert. Der rotchinesische Imperialismus ist bereits weltweit vertreten UND DARAN SCHULD, daß wir uns mit der atheistischen Klimaanbetung in Europa befassen und zufrieden geben müssen.
Bezüglich Russland ist zu sagen. Trump verstand sich sehr gut mit Putin.
Bleibt die Empfehlung für Sie: ein echter Wissenschaftler muß sich alle Quellen anschauen und nicht nur diejenigen, die seine falschen Vor-Urteile bestätigen. Sie belohnen idiotische Arbeit.
Reden Sie doch mal mit echten Chinesen aus Taiwan. Dort erzählt man Ihnen keine Märchen.
Ein einziger exzellenter Trump hat genügt um Rotchina gegen die Wand zu fahren und AUSZUSCHALTEN. Schon vergessen?
Überall wo der Schwachsinn mit dem Klima Wurzeln schlägt, da haben die Rotchinesen ihre Finger drin und es ist immer Betrug im Spiel. All diese Verbrechen wurden brutalst umgesetzt und jegliches Recht verhöhnend, viele, vielee Gesetze brechend. Alles von geisteskranken, menschenverachtenden Linken in Gang gesetzt, von den Mao-Schülern in Europa, den nützlichen Idioten.
Das Erdöl ist noch da, der Sieg für die verlogenenen Rotchinesen noch nicht eingefahren. Warum sollen Menschen, die niemals gefragt worden sind, illegale Verträge erfüllen, die ihnen von Verbrechern widerrechtlich aufgezwungen worden sind und mit tatkräftiger Unterstützung krimineller Rotchinesen?
Das Erdöl ist noch da. Deshalb wurde Trump auf kriminelle Weise entmachtet. Der Krieg ist geht aber weiter und das kommunistische Lügengebäude wird erneut zusammen brechen.
Wer war schon mal im Kongo? Wer weiß, wie es dort zugeht? Die Gewinne kommen auch dort nicht bei den Menschen an. Es ist fürchterlich. Man möge sich mal schlau machen, dann weiß jeder recht schnell, wer die grausamsten Kolonialsten sind: Rotchina!!
Sie arbeiten mit vielen Unterstellungen und einem Vokabular, das wenig zur Erhellung beiträgt. Sie sollten sich eher einmal mit Geschichte und auch Philosophie der Geschichte beschäftigen, da könnten Sie erfahren, dass kein Imperium ewig existierte. Die Welt hat sich immer weiter gedreht. Im Übrigen sind Expansionen, koloniale Eroberungen und die zwei Weltkriege immer vom Westen ausgegangen. Der Drang, sich den Rest der Welt untertan zu machen, hat sich bis heute nicht geändert.
Sehr geehrter Herr Dr. Biedermann,
schön, Ihr Kommentar zu dem Kommentar, welcher auch meiner Meinung nach „wenig zur Erhellung“ beiträgt!
Bitte machen Sie weiter so, damit hoffentlich noch viele Menschen aufwachen und diesen schon seit vielen Jahrzehnten andauernden angloamerikanischen Hedonismus und Imperialismus endlich als das sehen, was sie sind: menschenverachtend!
Und ich wünsche Ihnen, daß Sie zu Ihrem Kommentar nicht zu viel „wenig Erhellendes“ kommentiert bekommen.
@ Dr. Wolfgang Biedermann :
Ihre Geschichtskenntnisse sind mangelhaft, Herr Biedermann, wenn Sie behaupten, die 2 Weltkriege sind vom Westen ausgegangen. Zumindest der 2. Weltkrieg war sowohl von Deutschland als auch von Japan initiiert worden ! Außerdem gab es bereits vor dem 1. Weltkrieg Absprachen zwischen Japan und dem Britischen Empire was Einflusssphären in Ostasien betrifft !
+ + + FÜR „500“ Milliarden USD haben die USA zuletzt (vor Corona) bei den CHINESEN „eingekauft“ – im Gegenzug aber nur für „124“ Mrd. exportiert !!! – das war der höchste Gipfel – US-Handels-Bilanz-MINUS wächst seit „JAHR-Zehnten“ – und übrigens sind bis dato „280“ Billionen USD an Geld- und SchuldenBergen angehäuft worden in Relation zum „Globalen BIP“ von zuletzt „84“ Billionen USD !!! – Ernst Wolff auf YT gucken 😉
Die Cinesen haben ihre 36 Strategene und verwenden sie auch. Viele der Strategeme haben das Ziel, das wahre Vorhaben zu verschleiern, bis es für die anderen zu spät ist. Und sie haben eine zentrale Führung, die grundsätzliche Analysen bzgl. Infrastruktur, Energieversorgung und Industriestrukturen nicht nur durchführen, sondern auch danach handeln. Und sie stellen der ganzen Welt billige Arbeitskraft zur Verfügung. Das zusammen verlagert riesige Produktionsmaschinerien nach China und schaffen dort Wohlstand und Vermögen. All das zusammen ist kein Zufall, das ist eben strategemisch auf den Weg gebracht. Dem Rest der Welt fallen dazu nur Sonntagsreden ein, einige artikulieren sich sogar obergescheit geringschätzig gegenüber China. Die Zukunft wird jedenfalls auch diesbezüglich spannend.
So ist es. Unsere Flitzpiepen (Bildungsinstitute incl. €Schwätz€Studien€, Parteienmoloch incl. €Schwätz€Medien€) haben das Equivalent zu KPCh Strategeme nur im Maul bei Sonntagsreden, und dazu noch jeder seine eigene –opportunistische– Fassung (äh, Kartenhäuschen & Wetterfähnchen).