Regierungsamt­liche Phantasterei: Aufladen von Elektro-Fahrzeugen

Elektrischer Zapfhahn. Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de

David Wojick
Ob es in Deutschland anders ist als hier für die USA beschrieben? A. d. Übers.]
Biden will, dass seine Regierung 500.000 Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge (EVs) errichtet zu geschätzten Kosten von 178 Milliarden Dollar. Wie könnte das gehen? Überhaupt nicht! Das Ganze ist wirklich eine von Steuergeldern bezahlte Phantasterei.

Die Bundesbehörden bauen große Dinge wie Postämter, Bundesgebäude, Militärbasen, Hochwasserschutzdämme und Grenzmauern. Sie bauen nicht eine halbe Million EV-Ladestationen, im Wettbewerb mit dem privaten Sektor, aber nur mal so wollen wir uns überlegen, wie sie es versuchen könnten.

Der einfachste Weg ist es, es einfach wie ein Postamt zu machen. Die Regierung kauft das Land, baut die Station, und die Betreiber sind Bundesangestellte. Wir schaffen eine neue Behörde, sagen wir die EV Charging Administration (EVCA), wahrscheinlich in der GSA. Sie hat eine Million Vollzeitangestellte, genau wie die Armee. Oh, Moment, die Armee hat nur 800.000.

Die Regierung kauft den Strom, plus Snacks für den integralen Lebensmittelladen. Kein Laden! Wie finanzieren sie sich selbst? Oh, das tun sie nicht, sie bekommen eine jährliche Bewilligung, genau wie der Rest der Regierung. Aber der Strom ist trotzdem sehr teuer.

Vielleicht wollen wir nicht so eine große Behörde, also machen sie es so, wie das Energieministerium die nationalen Labore betreibt. Diese Ladestationen sind im Besitz der Regierung, werden aber von einer Fremdfirma betrieben. Sie wird GOCO genannt, reimt sich auf LOCO. In der Tat denkt ein Großteil der Bundesregierung so. Viele Bundesbehörden sind in Wirklichkeit Zweigstellenleiter, die einen Kader von unterstützenden Auftragnehmern beaufsichtigen.

Aber das ist immer noch ein riesiger, schwerfälliger, laufender Betrieb mit etwa einer Million Angestellten (nur nicht alle vom FBI). Die offensichtliche Alternative ist, die Ladestationen von privaten Unternehmen betreiben zu lassen. Die Bundesregierung würde nur den Bau finanzieren und es dabei bewenden lassen.

Stattdessen haben wir also ein Förderprogramm in Höhe von 178 Milliarden Dollar? Das sind verdammt viele Zuschüsse, so dass wir eine sehr große Organisation benötigen, um alle Anträge zu bearbeiten, alle Gewinner auszuwählen (sorry, Verlierer, ihr verliert) und dann die Zuschüsse zu verwalten, was auch immer das bedeutet. Es könnten Millionen von Anträgen sein, also brauchen wir immer noch eine riesige EVCA.

Wer bekommt diese 178 Milliarden Dollar an Zuschüssen? Eine sehr gute Frage! Wird der Zuschuss bei 100.000 Dollar oder 100.000.000 Dollar oder irgendwo dazwischen liegen? Es macht einen großen Unterschied, wer sich bewerben kann.

Eine Möglichkeit sind die Versorgungsunternehmen, die den Strom verkaufen. Schließlich wird ein großer Teil der Kosten, vielleicht sogar der größte, darin bestehen, die Versorgungsunternehmen dafür zu bezahlen, dass sie ihre Verteilersysteme aufrüsten, damit diese Ladestationen funktionieren können. Dies gilt vor allem für ländliche Gebiete, wie z.B. entlang der 50.000 Meilen Interstate Highways [vergleichbar mit unseren Bundes-Autobahnen, A. d. Übers.] und Hunderttausende von Meilen entlang anderer großer Autobahnen.

Oder wie wäre es, wenn die Benzinfirmen das machen würden? Sie sind bereits flächendeckend mit Tankstellen ausgestattet. In der Tat könnten die Ladestationen an den Tankstellen sein, wo die Autos bereits fahren. Außerdem gäbe es auf diese Weise eine Menge Wettbewerb, im Gegensatz zu den monopolistischen Stromversorgern. Allerdings könnte es den grünen Befürwortern von E-Fahrzeugen schwerfallen, den verhassten Ölkonzernen fast 200 Milliarden Dollar freizur Verfügung zu stellen.

Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass die Ladestationen in Supermärkten, großen Geschäften, Fast-Food-Läden und anderen Vergnügungsstätten aufgestellt werden sollten, da das Aufladen sehr lange dauert. Die meisten dieser Orte haben bereits Platz für Autos und einige haben sogar Tankstellen. Allerdings haben sie keine Erfahrung mit dem Pumpen von Strom.

Eine vierte Möglichkeit ist, diese vielen Milliarden an die wenigen bestehenden Unternehmen zu geben, die bereits Ladestationen bauen. Sie wissen, wie man es macht. Wohlgemerkt, sie sind sehr klein und könnten an so viel Geld ersticken.

Das führt zu einer fünften Möglichkeit, nämlich diese Zuschüsse nur an Teams von Unternehmen zu geben. Die Voraussetzung für die Teambildung könnte sein, dass sie das Land, das Know-how und die finanzielle Stärke haben.

Dann ist da noch die lästige Frage, wohin mit all diesen Stationen? Die Zuschüsse sollten so vergeben werden, dass eine angemessene geografische Abdeckung erreicht wird, sonst werden die E-Fahrzeuge nicht funktionieren. Angesichts dieser riesigen Menge an kostenlosem Geld werden sie vielleicht dort gebaut, wo es keinen Bedarf gibt, wie z.B. in nutzlosen Clustern. Große finanzielle Verluste werden folgen und die Nutzung von E-Fahrzeugen wird nicht unterstützt.

Es ist klar, dass der Kongress die Aufgabe haben wird zu entscheiden, wem er diese enorm hohen Summen zukommen lassen will und wie. Und es wird eine große Aufgabe für die EVCA sein, sie in den Ring zu werfen.

Der grundlegende Punkt ist, dass dies von Anfang an eine dumme Idee ist. Wenn EV-Ladestationen Geld einbringen, dann wird der private Sektor sie bauen.

Die Bundesregierung hat in diesem Geschäft nichts zu suchen.

Autor: David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html. For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/. Available for confidential research and consulting

Link: https://www.cfact.org/2021/04/10/fed-funding-fantasy-ev-charging/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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59 Kommentare

  1. Biden will, dass seine Regierung 500.000 Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge (EVs) errichtet zu geschätzten Kosten von 178 Milliarden Dollar.

    Kostet da in den USA eine Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge ca. 1 Million Dollar ? Da kann was nicht passen bei den 500.000 Ladestationen. 

    • Hat die Schreibstube noch nicht auf Taschenrechner umgestellt? Oder kleine Überschlagsrechnung?

      Wie wäre es mit 178/ 5 = 35,6.

      Um die Nullen kann man sich ja noch streiten, aber ich kommen auf 356.000,00 bei den Angaben.

      Warum sie nicht?

    • Franki, eine Ladestation allein liefert keinen Strom. Es gehören noch tausende Kilometer Kabel dazu, und zwar nicht 1,5..2,5 mm2 wie zu Hause, sondern mit viel Kupfer. Dazu noch zig Trafos, und bei die Anzahl eigentlich auch noch Kraftwerke, wenn man es ehrlich berechnet. Da ist die Summe nicht besonders hoch.

      Wenn der Strom aus der Dose kommt, dann sind es natürlich nur Peanuts!

    • Naja, 178 Milliarden Dollar dividiert durch 500.000 Ladestationen ergibt bei meinem nichtgrünen Kopfrechner (Papier und Bleistift) 356.000 Dollar, also ca. 1/3 Ihrer 1 Million Dollar.
      Aber wenn sich Ihre zukünftige Kanzlerin Annalena bei den Gigatonnen schon um 1 Milliarde verrechnet, so gesehen haben Sie sich eh nur um das knapp Dreifache verrechnet!
      356.000 Dollar pro Ladestation sind meines Erachtens sogar realistisch:
      2.000 Dollar für die Hardware am eigenen Häuschen, der Rest geht für die erforderlichen grünen Kraftwerke samt Förderungen, und den Netzausbau drauf.
      Es sei denn, Sie glauben noch immer, der Strom komme sowieso aus der Steckdose!

      • Heimo Suntinger
        Naja, 178 Milliarden Dollar dividiert durch 500.000 Ladestationen ergibt bei meinem nichtgrünen Kopfrechner (Papier und Bleistift) 356.000 Dollar, also ca. 1/3 Ihrer 1 Million Dollar.

        Naja,
        das seht doch was Wer bekommt diese 178 Milliarden Dollar an Zuschüssen?

        Ist doch nicht so schwierig ca. 1/3 der 1 Million Dollar der Baukosten ist der Zuschuss.

         

        Man kann doch bei einem Zuschuss nicht rechnen

        178 Milliarden Dollar dividiert durch 500.000 Ladestationen = Baukosten/Stück

         

        • Was?

          Ist gerade die Esotherische Leitung geplatzt oder haben sich die Hirnrinden jetzt vollständig getrennt?

          Die Rechnung von M.F fröhlich erklärt. Ich verstehe aber nur Zuschuss!

          Einer Hilf!

           

  2. Bild 5. Wer am 1.1.2016 1.000 $ in ausgewählte kanadische Uranaktien mit langzeitiger Performance investierte, konnte bis Anfang April bis zu ca. 3.570 $ hinzuverdienen (Grafik: Autor)

    Wer 2016 1.000 $ in Tesla mit langzeitiger Performance investierte, kommt Anfang April auf ca. 15.000 $ das sind die ca. 3.570 $ bei der kanadischen Uranaktie nur ein Taschengeld. 

  3. Was wird dann mit der Landwirtschaft und deren Dieselfahrzeugen? Wenn es keine Raffinerien mehr geben darf, woher kommt der Treibstoff? Welche wird billigen Treibstoff anbieten wollen und können? Sollen diese leistungsstarken Traktoren und Maschinen auch der Sinnlosigkeit geopfert werden? Dann wird es noch sehr viel weniger zu essen geben, als vorher?

    • Na, solange die Kunststoffe, Kosmetik und Medizin Erdölprodukte benötigen, wird es wohl auch noch Raffinerien geben. Wir haben in Deutschland etwa ein dutzend Raffinerien und in Europa über 50. Falls sich aufgrund sinkender Nachfrage hier Reduktionsbedarf ergäbe, würde also auch nicht gleich der ganze Markt zusammenbrechen und eine (weit über das jetzige Maß hinausgehende) Monopolisierung stattfinden.

      Daneben gibt es auch jetzt schon Elektrotraktoren, d.h. es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass der Landwirt zukünftig den Strom seiner Photovoltaik direkt zum Antrieb nutzen kann.

    • Was aus der Landwirtschaft wird? Ganz einfach. Die müssen sich wieder Kühe und Ochsen halten. Die werden dann vor dem Ochsenkarren bzw. Einscharpflug gespannt. Diverse Landwirtschaftliche Gerätschaften aus jener Zeit gibt es noch vereinzelt bei uns im Dorf ganz weit hinten in der Scheune…Es müssen wieder Ställe und Misthaufen gebaut werden. Ein Super Konjunkturprogramm. Aber, die entscheidende Frage wird sein: Haben wir noch die Manpower dafür?

       

    • Landwirtschaft ? Das sind doch die ,die die  Umwelt und das Trinkwasser verschmutzen.In dem klimagrechten Wohlstand von Annalena ist dafür kein Platz.Kann weg.Es werden sowieso zuviel Lebensmittel weggeworfen.Gibt es keine mehr ist das Problem gelöst.Wir müssen das Land der Natur überlassen.

  4. Angelsächsische Hyänen, die in zwei Weltkriegen Russland und Deutschland kastriert und sich selbst gesundgestossen haben.Geht das durch, Admin?Wenn nicht, ich bin nicht böse drum!

  5. Kleiner Ausflug in die Praxis…. Ich mache u.a. Kabel-Querschnittsberechnungen, oft am Telefon, und gestern ging es sich um 250 A /400 V über 80 m um einen Verteiler für 8 Ladesäulen zu versorgen. Die Rechnung war schnell gemacht 4x95mm² Cu kommt hin. Ich hatte dem Kunden geraten vielleicht ein oder 2 Querschnitte höher zu gehen, es kämen ja sicher noch Ladesäulen hinzu. Nein, nein, meinte er das ist ja das Problem wir bekommen nicht mehr als die 250 A… 250 A bei 400 V ==> 175 kVA auf 8 Ladesäulen verteilt ==> 22 kVA (kW) pro Ladesäule (grins)… Das müssen die grünen Schlümpfe auch noch lernen, an der Tankstelle spielt es keine Rolle wie viele Zapfsäulen gleichzeitig pumpen, an den Ladestationen sieht das aber anders aus. Die Annalena und ihre Kobolde werden das aber bestimmt hin kriegen, wir schaffen das…..

    • Schönes Beispiel Herr Pesch!

      Möchte das Beispiel ergänzen in Quiz-Form : Wovon ist die Ladeleistung in diesem Beispiel bzw. in Deutschland schlussendlich abhängig?

      a) von dem Wusch des Bauherrn (bzw. der der Wunsch der Verkehrswendler)?

      b) von der Anzahl der Ladesäulen (8 bzw. die in D gebaut werden sollen)?

      c) vom Querschnitt des Kabels (4×95 bzw. der neu zu erbauenden Infrastruktur)

      d) von der vorhandenen Kraftwerksleistung (175 KW bzw. die nicht abgeschalteten KWs abzüglich sonstiger E-Energiebedarf)

      Bis auf die Millionen weiblichen, männlichen und diversen Annalenas müsste man daraus die Unmöglichkeit sofort erkennen.

    • Echt? Gilt die Kirchhoffsche Knotenregel für Ladestationen nicht? Wenn einer Strom tankt, fließen x Ampere, bei zwei 2x Ampere usw., und Ampere ist immer noch Fluss/Zeiteinheit (Coulomb/Sekunde). Ist an der Tanke genauso. Tankt einer fließen x Liter/Zeiteinheit, tanken zwei 2x Liter/Zeiteinheit, solange dass der Querschnitt hergibt. Wo ist der Unterschied?

      • Wählen sie doch einfach die Grünen. Bei denen spielen auch die Kobolde mit den Coulomb-Kugeln Fußball und alles wird gut. Deutschland schafft sich ab…..

      • „Wo ist der Unterschied?“

        Sie Spritmenge Liter pro Sekunde kann beliebig gesteigert werden, dagegen der Ladestrom kann kein einzigen Ampere mehr sein als das Kraftwerk übrig hat und die Infrastruktur verträgt, sonst fliegen die Sicherungen raus oder es brennt.

        Ich finde es ist ein großer Unterschied.

        • Wenn jede Tanksäule eine eigene Leitung in den Vorratstank der Tankstelle hat, stimmt das. Das ist aber nicht der Fall. Tankt ein Fahrzeug fließen x Liter, bei zwei Autos 2x Liter. Was passiert, wenn die doppelte Menge durch die gleiche Leitung in der gleichen Zeit fließen muss? Was sagt die Strömungsmechanik dazu? Können Sie experimentell im eigenen Garten mit Wasser überprüfen.

          • Herr Schubert, Technik ist nicht Ihr Ding, oder?

            Kaufen Sie mal einen Kaffee an einer beliebigen Tankstelle und beobachten Sie das Treiben beim Trinken. Immer, wenn jemand die Tankpistole drückt, ist deutlich das rattern der Pumpe zu hören, und zwar an jeder Säule. Tankt man an 5 Säulen gleichzeitig, rattern 5 Pumpen. Und daher ist die Tankzeit immer gleich, etwa 1 Minute für 60 Liter.

            Und diese Zeit kann weiter deutlich verkürzt werden, es ist zumindest technisch kein Problem. In der Formel 1 ist das Tanken nicht technisch, sondern per Reglement auf 12 l/sek beschränkt, also 60 Liter in 5 Sekunden. Und es ist bei weitem nicht die technologische Grenze.

    • Gerald Pesch
      Kleiner Ausflug in die Praxis…. Ich mache u.a. Kabel-Querschnittsberechnungen, oft am Telefon, und gestern ging es sich um 250 A /400 V über 80 m um einen Verteiler für 8 Ladesäulen zu versorgen.

      Kleiner Ausflug in die Praxis….

      Ich mache das laden vom E-Auto Zuhause mit einer Zuleitung von 2,5mm² max.16A und das funktioniert wunderbar.

       

      • Das sind 3 KW, für eine Ladung für 500 km gemäß Hersteller , in echt eher 300 km von 80 KWh braucht man knapp 30 Stunden.

        Eine Nachtladung reicht zum Einkaufen, mehr nicht.

        • Peter Georgiev
          in echt eher 300 km von 80 KWh braucht man knapp 30 Stunden.

          In echt komme ich im Winter mit der 39kWh Akku bereits ca. 200km.

          Peter Georgiev
          Das sind 3 KW, für eine Ladung für 500 km gemäß Hersteller, in echt eher 300 km von 80 KWh braucht man knapp 30 Stunden.

          Nur fährt man am Tag nur Durchschnittlich 40km mit dem PKW.

          Bei 3,7kW Ladeleistung sind das ca. 2 Stunden 10 Minuten wo das E-Auto Zuhause, auf der Arbeit u.s.w. an der Steckdose hängt.

           

          Oder alle 4 Tage für 9 Stunden.

           

          • Hätte das nicht der Marius sagen müssen?

            So mit Zahlen und so?

            Durchschnittlich 40 km aber uffer Autobahn, in Urlaub eher nicht!

             

          • Mark Twain
            Der Mississippi ist durchschnittlich einen halben Meter tief, und trotzdem ertrinken in ihm immer wieder viele Menschen.

          • Liebe Ute Fröhlich, wenn ich fahre, dann umgeben von 2 Tonnen Komfort und Sicherheit, und wo es geht, auch manchmal zügig. Also bei einem Tesla würde ich nur bei viel Rückenwind die 300 km mit 80 KWh knacken. Mit einem Asphaltpickel im Windschatten der LKWs mit Blick auf die Restkilometer zu schleichen ist nicht mein Traum.

            Schön für Sie, dass Sie nur 2 Stunden Vorbereitungszeit für 40 km haben. Bei mir sind es 2 Minuten (Anziehen) für bis zu 1.500 km, unterbrochen nur durch Ess- und Pinkelpausen, wobei das Energieladen kein Grund zum anhalten ist.

            Ich bin nicht der Einzige, für den diese Technologie völlig ungeeignet ist und es für immer bleibt. Wenn der Westen den Schwachsinn durchzieht, melde ich eine Firma östlich an und melde dort einen Firmenwagen mit Motor an…..

          • Peter Georgiev
            Ich bin nicht der Einzige, für den diese Technologie völlig ungeeignet ist und es für immer bleibt. Wenn der Westen den Schwachsinn durchzieht, melde ich eine Firma östlich an und melde dort einen Firmenwagen mit Motor an…..

            Auf, auf nach Osten Herr Georgiev

            Sonntagsfrage Bundestagswahl, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …

            CDU/CSU 21% (Forsa heute 20.04.2021)

            Grüne 28%  (Forsa heute 20.04.2021)

            https://www.wahlrecht.de/umfragen/

          • Sie sollten die Tabelle zumindest komplett zitieren. Dort steht bei Forsa CDU/CSU 21% (Forsa heute 20.04.2021); Grüne 28% (Forsa heute 20.04.2021), während es bei allen anderen genau umgekehrt ist.

            Fazit: Entweder war das bei FORSA ein Versehen, weil die Zahlen vertauscht wurden, oder deren Ergebnisse sind nichts wert. Und bei Ihnen Wunschdenken.

          • Ihre technische Naivität spiegelt sich in der Bemerkung „in echt“. So etwas sagen nur Kinder.

          • Admin

            während es bei allen anderen genau umgekehrt ist

            Und sind nicht die Umfragen der anderen vor dem 20.4.2021 gemacht?

            Und FORSA hat die Umfrage genau am 20.4.2021 gemacht und was war da bei der CDU/CSU ?

            Hat nicht Söder für seinen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur am Morgen des 20.4.2021 verkündet?

          • Heimo Suntinger
            Bezüglich Wahlumfragen verlasse ich mich lieber auf:

            Von den 7 Umfragen die die % bilden sind 5 vor dem 20.04.2021 gemacht.

        • Peter Georgiev
          „Das sind 3 KW, für eine Ladung für 500 km gemäß Hersteller , in echt eher 300 km von 80 KWh braucht man knapp 30 Stunden.“

          Wenn ich eine 500km Fahrt habe ist dann der Akku nur z.B. 20% die ich dann vor Fahrtbeginn auf 95% hochbringen muss mit 3,7kW ?

          Ist das nicht so das ich einen 500km Fahrt bereits einige Tage vorab bekannt ist.
          Ich kann mich in meinem gerammten Leben nicht daran erringen das ich Spontan mal mit dem Verbrenner PKW 500km an Stück gefahren bin.

          Ist das nicht so das ich einen 500km Fahrt wen der Akku nur noch 20% hat auch an Schnellader auf 95% bringen kann wen mal wirklich den Tag X gibt, nur 20% im Akku und dann  100, 200, 500 km.

          Herr Peter Georgiev,
          man hat eben nur eine durchschnittliche Fahrleistung je PKW von ca. 36km am Tag und nur die Strommenge von ca. 7,3kWh muss man in die Akkus bringen, auch wenn manche 0kWh machen am Tag und wander 50kWh am Tag.

           

          • Wenn ich zu Schwiegereltern fahre, mache ich nach 500 km die erste Pause.

            Bei meinen letzte Urlaub in Venedig bin ich bei der Rückfahrt mittags losgefahren und war vor Mitternacht in Berlin bei 1300 km. Flieger ist für eine Grossfamilie unbezahlbar.

            Eine Stunde nach einem Notanruf der Schwiegereltern saßen wir schon im Auto und fuhren los, 800 km vor uns.

            Wie oft ich dienstlich bei einer Streikankündigung von Bahn oder Flieger kurzfristig aus das Auto umgestiegen bin, kann ich nicht aufzählen.

            Dazu braucht man ein Fahrzeug. Zum Angeben nimmt man ein Tesla, zum Fahren aber ungeeignet.

  6. Die Finanzierung läuft ganz anders, Ressentiments gegen die Atlantikbrücke braucht es dazu nicht: Der EU mit ihrer Nullzins-Politik, wo wir den Südländern die ungleich üppigeren Renten (bei zugleich deutlich früherem Rentenbeginn) finanzieren und man die dummen Deutschen um ihre Altersvorsorge bringt, werden Anleihen mit AAA-Rating  zur Finanzierung angedreht. Die dank Nullzins-Politik unter Anlegenotstand leidenden  grünen „Weltretter“ und die Kommunen stürzen sich (ähnlich wie die WKA-Neukapitalisten) auf diese „einmalige und nachhaltige Anlagechance“.  Der Finanzsektor jubelt das Ganze kräftig hoch und verdient prächtig damit. Das Werbe-Topargument: „Es ist schon deshalb ein Renner, weil in den USA die Strompreise viel niedriger sind als bei uns, bei den Strompreis-Weltmeistern.“ Aus gesicherter Erfahrung weiß man in den USA, dass die weltweit dümmsten Anleger (und Politiker) in D zu Hause sind. Letztere können sich am Ende glücklich preisen, wenn sie für Stilllegung und Abriss des Ganzen nicht ein zweites Mal zur Kasse gebeten werden. Doch in den USA lässt man Schrott auch gerne stehen. Wegen der langen Tankzeiten braucht man viel Platz bei den Stromzapfstellen. Die USA haben genug davon. Bei uns ist er bereits mit Windmühlen und Solarpaneelen zugepflastert. Tagein tagaus haben uns die Grünen mit zu hohem Landschaftsverbrauch genervt. Bei Stromzapfstellen, Windmühlen und Solarpaneelen spielt das alles keine Rolle, grüne „Weltrettung“ hat Vorrang. Grün wählen heißt, für den gesicherten Untergang votieren.

    • @Dr. Roland Ulrich

      Ein herrlicher Retter

       

      Ein herrlicher Retter ist Silber, ist Gold,

      ein Wertspeicher dir und auch mir.

      Bewahrt mein Vermögen, ist mir ewig hold,

      und Freude beim Kauf ich verspür‘.

      /Refrain:/ So führe es meinem Verstecke ich zu,

      wo lieget mein ganzer Bestand.

      Ein Bankschließfach, nun, das brächt‘ mir keine Ruh‘,

      Es schützt nicht vor gieriger Hand.

      Es schützt nicht vor gieriger Hand.

       

      Ein herrlicher Fiskus in Deutschland ist hier,

      das Gold nähm‘ er gerne mir ab.

      Hält fest, was er kriegen kann in seiner Gier,

      man schuftet bei uns bis ins Grab.

       

      Mit zahllosen Gaben der Gnade er krönt,

      Verschwender und Dummköpfe all.

      Bis dereinst ihm das Armageddon ertönt,

      Die Schuldlast bringt alles zu Fall.

      /Refrain:/ So führe es meinem Verstecke ich zu,

      wo lieget mein ganzer Bestand.

      Ein Bankschließfach, nun, das brächt‘ mir keine Ruh‘,

      Es schützt nicht vor gieriger Hand.

      Es schützt nicht vor gieriger Hand.

      Es schützt nicht vor gieriger Hand.

  7. Zum Verständnis des kleinen Wortspiels im Originaltext: „Sie wird GOCO genannt, reimt sich auf LOCO. In der Tat denkt ein Großteil der Bundesregierung so.“ Loco ist hispanic für bekloppt.

  8. Nun ja, der Markt kann das am besten, absolut richtig.Aber der wird nur dort bauen wo es rentiert. Es gibts ja auch Funklöcher, wieso solls keine Ladestations-Löcher geben ?Hier in der Schweiz gibts schon Schulen die Ladeplätze eingerichtet haben ….. damit die Grünsozi-Lehrer da gratis laden können, während sie unterrichten.Die Kosten sind Astronomisch aber der Strom ist Gratis.Hier in St. Gallen gibts ein Innenstadt-Parkhaus in dessen unterster Ebene mehrere Ladestationen eingebaut wurden.Dort kosten 5 KW satte 8 Franken ( Haushalt 1 – 1.20 Franken )  und alle jammern sie darüber, auch weil sie natürlich noch Parkgebühren dazukommen, klar oder ?Die meinen, das wir sie für ihr „Umweltengagement“ belohnen müssen.Aber wann bekomme ich mal ne Prämie dafür, das ich erst mit 29 meinen ersten Flug buchte ?Ich hab bei der Gelegenheit nur gefragt, was sie eigentlich meinen, was das verlegen eines Stromkabels in die 3. Etage hinunter kostet und wie 3 reservierte Plätze für E-Mobile zu bewerten sind…. den die sollen ja nur von E-Mobilen benutzt werden, auch wenn Tagelang keines zum laden kommt. Steht ein anderer da gibts ein Geschrei.So ein Tiefgaragenplatz kostet in der Schweiz wohl 100ooo Franken.Für einen Parkplatz bei einer Eigentumswohnung gehen schon schnell mal 40ooo drauf.Kosten sind eben Kosten…… Die E-Mobiler können ja zu Hause ne Schnelladestation einbauen, das kostet etliche zehntausend Franken…((-: …. ihr Problem.Warum macht das keiner ?   Ich kenne nun etliche Stromerbesitzer und keiner hat ne echte Ladestation….. meist haben die nur ein Ladekabel Typ 2 welches aber gerne mal 1000 Franken kostet und das finden die schon unverschämt.  Tja, wenns um die private Geldbörse geht…… fangen die an zu rechnen.Sollen wir Steuerzahler doch als Gemeinschaft die Stationen bauen.Wie wärs übrigens, wenn die Stromerfahrer das mittels Strassenverkehrssteuer übernehmen ?Sorry, die Rolle ist ja für uns Benzinerfahrer vorgesehen. Aber was wenns wirklich mal 70% E-Mobile würden, welcher Sozi zahlt dann dafür ?Uns Ottomotorfahrern berechnen sie wesentlich mehr als sie für den Verkehr benötigen. Wir bezahlen auch noch etliche anderen Dinge mit unseren Steuern, ja ohne uns gehts faktisch gar nicht mehr…. aber uns wollen die abschaffen ?

    • Die Steuer auf E-Mobile wird schon noch erhoben wenn der Verkauf so weitergeht. Dann entgehen dem Finanzamt doch schmerzliche Summen an Benzin- und Dieselsteuer. Das muss kompensiert werden. Dann werden einige ziemlich wach werden, wenn sie merken, daß das teurer wird wie Benzin. Oder aber es zahlen alle. Wird einfach die Mwst. auf alles erhöht.

      Schon jetzt ist Strom tanken an einer Ladestation teurer wie Diesel oder sogar Benzin. Und die Autos fahren dann auf der Autobahn nur noch 100 (sogenannte „Buslutscher“), damit die Reichweite ausreicht. Jedes Tanken wird viel Zeit kosten, vor allem wenn schon einer da steht.

      Aber bzgl. Ladestation : Tankstellen für Benzin und Diesel werden in der Regel von den Mineralölgesellschaften gebaut und betrieben, als Lieferanten des Stoffes.

      Also müssten jetzt die Lieferanten des Stromes die Ladestationen bauen und betreiben, so gesehen unsere Stromlieferanten, RWE, E.ON etc. Haben die schon den Vorschlag gemacht ? Warum soll das der Bürger mit seinem Steurgeld bezahlen ? Hat er bei den Tankstellen auch nicht gemacht.

      Ganz zu Anfang musste das Benzin sogar literweise in der Apotheke gekauft werden.

      • Beim Zoll gibt es dafür längst Modelle in der Schublade. Eine „Wallbox“ erhält dann einen höheren Steuersatz als die normale Steckdose, und die „Smartmeter“ werden so programmiert, dass sie merken, wenn jemand an der normalen Steckdose lädt. Dann steht der Zoll vor der Tür, und der die Welt retten wollende Depp erhält eine Anzeige wegen Steuerbetrugs – gut so! Das wäre dann wie Heizöl vs. Dieselkraftstoff.

        Die Politik hat den meisten Deutschen, die bei ARD und ZDF in der ersten Reihe sitzen und fleißig die Alt-Medien konsumieren, aber so das Gehirn vernebelt, dass die es NIEMALS begreifen werden. Die werden noch nicht einmal aus Schaden klug.

        • Alfred Schmitt
          Beim Zoll gibt es dafür längst Modelle in der Schublade.

          In meiner Schublade liegt der Steuerbescheid vom Zoll für das E-Auto mit 0€ bis 2031.

           

          • Aber Fr. Fröhlich,

            Sie unterschätzen ganz gewaltig die Findigkeit des Staates, wenn es darum geht, dem Bürger Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn es halt nicht der Zoll ist, der Ihnen das Geld abknöpft, dann wird es eben eine Steuer auf Ladesäulen und vermutlich früher oder später auch auf Wallboxen geben. Die Null-Zoll-Masche dürfte den gleichen Zweck haben wie das Tuch, das der Torero dem dummen Stier vorhält, damit der in die gewünschte Richtung rennt.

            Freuen Sie sich schon mal drauf.

          • „In meiner Schublade liegt der Steuerbescheid vom Zoll für das E-Auto mit 0€ bis 2031“

             

            Glückwunsch zum Erwerb dieses Schmarotzerurkunde!

          • Anton Pirol
            „Wenn es halt nicht der Zoll ist, der Ihnen das Geld abknöpft, dann wird es eben eine Steuer auf Ladesäulen und vermutlich früher oder später auch auf Wallboxen geben.“

            Jetzt gibt es das CO2-Geld zum abknöpfen.
            Freuen Sie sich schon mal drauf auf die CO2-Steuererhöhunge und die sind bereits beschlossen.

            Ich freue mich über kostenlosen Ladestrom beim E-Auto.

            Ich freue mich über kostenlosen PV-Strom und nicht nur beim E-Auto.

          • Man merke:

            Marius.Frank = Ute Fröhlich = Schreibstube

            Sehr ICH bezogen für eine multiple Persönlichkeit!

      • Frank Grabitz
        Die Steuer auf E-Mobile wird schon noch erhoben wenn der Verkauf so weitergeht. Dann entgehen dem Finanzamt doch schmerzliche Summen an Benzin- und Dieselsteuer. Das muss kompensiert werden.

        Ja,
        deshalb kommt die CO2 Steuer mit ca. 7Cent/Liter und in einigen Jahren sind dann 15Cent/Liter zu bezahlen.

         

         

        • „Ja,deshalb kommt die CO2 Steuer mit ca. 7Cent/Liter und in einigen Jahren sind dann 15Cent/Liter zu bezahlen.“

           

          Joo!

          Leben auf Kosten anderer – das macht Spaß!

    • Wenn ein Typ 2 „Ladekabel“ 1000 Euro kostet, ist es in der Regel eine mobile Ladestation… Zumindest wenn man die richtige aussucht. Mit Adapter an CEE32, CEE16 und Schuko. Für ca 200 Euro gibts dann auch eine 10m Verlängerung, die bis 22kW geeignet ist.

  9. „Dann ist da noch die lästige Frage, wohin mit all diesen Stationen? “ Dumme Frage. Wer Platz für all die vielen Windmühlen hat, wird doch auch den Platz für die paar Quadratmeter einer Ladestation plus Stellplatz finden.

    • Wolter….

      Die Windräder bauen sie in die freie Natur….. die Parkplätze in den Städten sind aber schon zubetoniert…. die kosten 500 mal mehr pro Quadratmeter.

    • Wohin mit den Ladestationen? Ganz einfach, die Steckdosen am Sockel der Windmühlen antackern. Zufahrtswege sind bereits vorhanden und „Parkplätze“ rundherum gibts auch genug. Das nennt man dann Direktvermarktung vom Hersteller (Windmüller) zum Endverbraucher. Außerdem könnte man schon aus 5 km Entfernung erkennen ob der Ladepunkt E-Saft produziert. Man müßte nur noch die Windparks ans ÖPNV-Netz anbinden.

  10. Es gibt noch eine Möglichkeit der Finanzierung. Die Rücklagen der deutschen Rentenversicherung, die Guthaben der deutschen Sparer, die Depots der deutschen Anleger, die monatlichen Einzahlung der Riester- und Rürup-Rentner für den Bau der Lade-Stationen in God’s Own Country verwenden! Nicht für Lade-Stationen bei uns, selbstverständlich. Die Freunde der Atlantikbrücke e.V., BlackRocker Friedrich Merz inklusive, werden das schon hinbiegen. Weil es einer guten Sache dient, werden die Olivgrünen – Bütikofer will ja auch US-Fracking-Gas statt russischem Erdgas – das auch befürworten. Wenn Amerika befriedigt und elektrisiert ist, wird mit dem Geld der Teutonen als nächstes Italien passend ausgestattet. Wie sagte doch Lenin so schön? „Kommunismus ist die Macht der Räte plus Elektrifizierung des ganzen Landes!“ Das wäre dann Sozialismus auf internationalem Niveau. Wer hier meckert, bekommt die braune Keule ab. Das sind wir den Spaghettis schuldig noch wegen Hitschler. Wegen dessen Kaugummis haben alle Kinder in Italien schlechte Zähne.

      • Dreimal. Zum erstenmal 1919. Versailler Vertrag. Der Goldschatz des Deutschen Reiches lag im Juliusturm der Festung Spandau, geholt hat es sich der Amerikaner. 1945 noch einmal. Die Amis waren einen Tick schneller in Thüringen, wo in einem Kali-Schacht bei Merkers über 200t Gold lagen. Hätte ich eher den Russen gegönnt. War der verbliebene Goldschatz von Adolfs Reichsbank. Und jetzt? 420 Tonnen in London gelagert und 1.236t im Keller der Federal Reserve Bank in New York. Die Bundesbank hat kein Zugangs- oder Inspektionsrecht. Unlängst haben die Tommies Teile der Goldreserven Venezuelas unterschlagen und die letzten 79,9 Tonnen, die Australien noch besaß. Zwei hungrige Hyänen bewachen also unser Fleisch. Man könnte an der Blödheit des deutschen Volkes schier verzweifeln.

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