Großbritanniens Kohlekraftwerke erhalten das Leben, während die „große Ruhe“ bei den Erneuerbaren herrscht.

Heinrich Linse / pixelio.de/media/819770 - Zukunft?

stopthesethings
Der „unvermeidliche Übergang“ zu einer „wind- und solarbetriebenen“ Zukunft scheint wohl zum Ziel zu haben, dass es überhaupt keinen Strom mehr gibt – wenn das so ist, sind wir auf einem guten Weg.

Der bittere Winter auf der Nordhalbkugel, der gerade vorbei ist, hat Wind- und Sonnenstrom als das gezeigt, was sie sind: sinnlose und teure Eitelkeitsprojekte, die nur [grüne] Verrückte fördern und die Wahnvorstellungen akzeptieren können.

Das kalte Wetter, das die USA am 16. und 17. Februar traf, machte das texanische Kernland energielos , als die Solar- und Windkraftleistung sank. Die Anhänger des Wind- und Sonnenkult haben dann versucht, die Schuld auf alles zu schieben – nur das Offensichtliche nicht zugeben.

Gleiches gilt für Ereignisse in ganz Deutschland im Januar, als die Deutschen bei absolut ruhigem, eiskaltem Wetter  verzweifelt nach Kohlestrom suchten und gezwungen waren, über ihre Besessenheit von „grüner“ Energie nachzudenken [das wäre schön, aber ich kann es nicht glauben; der Übersetzer] [übersetzt auf Eike]

Die Berichte auf STT über die riesigen Probleme in Bezug auf erneuerbare Energien in Deutschland, haben unsere Webseite wochenlang zum Zusammenbruch gebracht. Ein Horror, den die Mainstream-Presse pflegt.

In den letzten Monaten haben Anleger für erneuerbare Energien und ihr MSM-Propaganda-Flügel Überstunden geleistet, um Websites wie STT zu hintertreiben und zu verhindern, dass die Wahrheit herauskommt. Sie betreiben eine eigene Marke für kontrafaktische „Eingriffe“ – auch bekannt als „Fake News“.

Denken Sie daran, dass diese Typen das sprichwörtliche Haus darauf gewettet haben. Mit jedem Black-out und jeder Stromrationierung vergrößert sich die Gefahr, dass selbst die einfältigsten Gläubiger des grünen Kults erkennen könn(t)en, dass subventionierter Wind- und Sonnenstrom den größten Wirtschafts- und Umweltbetrug aller Zeiten darstellen.

Es steht so viel auf dem Spiel, dass Facebook auf Wunsch eines in Amerika ansässigen PR-Teams für erneuerbare Energien damit begann, unsere Inhalte von unserer Facebook-Seite zu entfernen.

[[Wie weit SST durch vorstehende Einschätzung gezielt betroffen ist / war, kann ich nicht beurteilen. In Deutschland gab es Berichte über den Streit von Facebook mit den Australiern – der Übersetzer

https://www.zeit.de/news/2021-02/18/facebook-blockiert-medieninhalte-in-australien

https://t3n.de/news/facebook-sperrt-australien-news-selbst-ngo-feuerwehr-bann-sperre-1356326/

Die Morgenpost berichtet über die Aufhebung der Blockade
https://www.morgenpost.de/politik/ausland/article231595887/Facebook-blockiert-Medieninhalte-in-Australien.html

]]

Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund unsere Aufmerksamkeit auf Ereignisse in Großbritannien richten, bei denen Überraschung, Überraschung, ein weiträumiger Ausbruch von kaltem, ruhigem Wetter zu einem völligen Zusammenbruch der Windkraftleistung führte und die britischen Netzmanager verzweifelt danach suchten, jedes Watt zuverlässigen Stroms zu erbetteln, das sie konnten finden.

Und entgegengesetzt der Propaganda, die von der Anti-Fossil-Brennstoff-Truppe in Großbritannien betrieben wird, nie wieder Kohle zu verwenden, wurde Großbritannien nur durch das energiedichte schwarze Zeug am Leben erhalten.

Lesen sie, was Terry McCrann vom The Australian über Einzelheiten von einem weiteren kolossalen Ausfall der Windkraft berichtet.

 

Ein schockierender Blick auf die Zukunft mit erneuerbaren Energien
The Australian, Terry McCrann, 5. März 2021

Ich habe die Zukunft gesehen und – kann dem verstorbenen und alles andere als großen amerikanischen Journalisten und kommunistischen Betrüger Lincoln Steffens nicht zuzustimmen – „es“ funktioniert definitiv nicht.

„Es“ ist diese Zukunft – verzeihen Sie mein Lachen – die mit sogenannten erneuerbaren Energien, Wind und Sonne „angetrieben“ werden soll, selbst „Batterien eingeschlossen“ versagen und noch nachdrücklicher ohne letzteres.

Erinnern Sie sich an das letzte Jahr, als ich Ihnen erzählte, wie unser Duo aus zwitschernden ehemaligen Premierministern, Malcolm the Turncoat [hier ~ Wendehals – eigentlich heißt der Turnbull] und Kevin Rudd, dem Helden von Kopenhagen [beim Klimagipfel], in den – bitte verzeihen Sie mir mein Lachen noch einmal – „Nachrichten“ der BBC und the Guardian behaupteten, dass Großbritanniens Zukunft ohne fossile Energie stattfindet?

Kevin Rudd, wie es sich für seinen Jungen gehört – oder sollte ich sagen, kindisch zu sein, ist nicht geschlechtsspezifisch? – schwärmte voller Begeisterung: „… für alle, die glauben, dass dies nicht möglich ist: Großbritannien hat in den letzten zwei Monaten – der längsten Zeit seit der industriellen Revolution – keinen Strom aus Kohle erzeugt.“ –  Lassen Sie das sinken.

Nun, was damals im Juni fast sofort in die Gedanken der Zuhörer sank und sank, war die Erwartung eines Sprechers des britischen National Grid [Netzbetreibers], dass NG nicht plant, ein Kohlekraftwerk „irgendwann“ [nochmal] einzuschalten.

Wie das Leben so spielt, wurde innerhalb einer Woche wurde wieder Kohlestrom erzeugt und abgenommen.  In Großbritannien wird seitdem immer wieder Kohlestrom benötigt, obendrein sogar viele davon und auch viel Gas, und fröhlich wird täglich viel pflanzliches Essen in den Biokraftwerken umgewandelt.

Dann kommen wir zu dieser Woche. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen bis Mittwochmorgen erhielt Großbritannien nicht nur etwas Strom aus Kohle, sondern davon zwei- bis dreimal so viel aus Kohle wie aus all seinen Windkraftanlagen.

Während der meisten dieser zwei Tage lieferten all diese kuriosen Windräder, die über Großbritannien und die Küste verstreut sind, nur 2 bis 4 Prozent des Strombedarfs.

Wenn Großbritannien sein ruhmreiches Ziel bereits erreicht hätte, zu 100 Prozent erneuerbar zu sein, hätte es buchstäblich nicht nur die gesamte Heizung für Haushalte und die Stromversorgung für Fabriken ausschalten müssen, sondern auch die Lichter in jedem Haus.

An zwei aufeinanderfolgenden Tagen produzierten die britischen Windräder, die – wenn der Wind ordentlich weht, bis zu 13.000 MW produzieren können – durchschnittlich zwischen 500 MW und 800 MW. Das heißt, in einem Land, in die Kunden den größten Teil des Tages 40.000 MW [Grundlast] verlangen, praktisch null und nahezu nutzlos.

Während dieser zwei Tage bekam Großbritannien zwei- bis viermal so viel von Kohlegeneratoren wie vom Wind, wobei die Kohleproduktion in den 48 Stunden durchschnittlich zwischen 1600 MW und 1850 MW lag. Das heißt, ein geschlossenes Hazelwood Kraftwerk oder ein kurz vor der Schließung stehendes Liddell Kraftwerk.

Es ist wichtig hinzuzufügen, dass Großbritannien in diesen zwei Tagen weitere 2700 MW von der niedlichen, allseits als gefühlvoll benannten Biomasse erhielt.

Wie ich bereits erklärt habe, ist die so genannte Biomasse eine Rückkehr zu einer Zukunft vor der Kohleverbrennung, bei der Holz verbrannt wird: in Fall Großbritanniens werden Holzhackschnitzeln verbrannt, die –  was gerne verdrängt wird, meist mit ölbefeuerten Schiffen von den Wäldern auf anderen Seite des Atlantiks kommend, zum ehemaligen Kohlekraftwerk Drax transportiert werden.

Dabei wird noch mehr CO2 {auch aus der Kohle) in die Atmosphäre gepumpt als vorher – aber auch das will keiner wissen.

In diesen Tagen erhielt Großbritannien ungefähr 500 MW-700 MW vom Wind und sechs- bis neunmal mehr, 4300 MW-4600 MW von Kohle und was ich in akkurater Weise  als „schmutziger als Kohle – Hackschnitzel“ bezeichnen würde.

Großbritannien hat bis zu 24.000 MW aus Gas gewonnen – Hust…Hust, ein fossiler Brennstoff – und ungefähr 4000 MW aus CO2 freier Atomkraft.

Betrachten Sie einen normalen Tag der Energieversorgung in Großbritannien: Rund 72 Prozent des Stroms stammen aus der Verbrennung Gas, Kohle und Holz –  mit den Emissionen des bösen CO2; und weitere 11 Prozent von Atomkraftwerken, die nicht so böse sind.

Der Wind lieferte den ganzen Tag über nur 1,5%. Oh ja, und dann 1 Prozent an zurückgegebener Energie aus Pumpspeicher – und weitere 1 Prozent aus Wasserkraft.

Zählen Sie das alles zusammen und Sie erhalten nur rund 87 Prozent. Gott sei Dank für die Verlängerungskabel unter dem Kanal. Großbritannien erhielt einen ganzen Tag lang mehr als 13 Prozent Strom aus Frankreich (Atomkraft), den Niederlanden (Kohle und Gas) und Belgien (Gas und Atom).

Auf Wiedersehen Vergangenheit, an wen werden wir in unserer Zukunft mit erneuerbaren Energien unsere Verlängerungskabel anschließen?

Für Großbritannien, das sich zu 100 Prozent für Strom aus sogenannten erneuerbaren Energien einsetzt, wurden mehr als 95 Prozent seines Stroms aus der Verbrennung von Material incl. dem Emittieren von CO2 (77 Prozent) und Atomkraft (18 Prozent) gewonnen.

Sie könnten die Anzahl der Windräder verdoppeln, die Großbritannien bereits hat – was es in seinem kollektiven grün-nationalen Wahnsinn und geradliniger Dummheit angeblich tatsächlich beabsichtigt – und Sie würden genau das gleiche Ergebnis erzielen, wenn der Wind nicht weht: nahe Null Leistung. OK, vielleicht 1000 MW (von 40.000 MW benötigt) anstatt nur 500 MW.

Es gibt keine Möglichkeit, selbst bei Erneuerbarem Wahnsinn, genügend Batterien zu bauen, um den Unterschied auszugleichen und das für mindestens 24 Stunden – selten weniger nötig, oft gar für 48 Stunden oder sogar 72 Stunden oder vielleicht ein ganze Woche? – und das nicht nur für Minuten  oder wenige Stunden.

Ganz zu schweigen von den massiven Umweltschäden, einschließlich des Emittierens von angeblich so bösem CO2, um die verdammten Dinger überhaupt bauen zu können. Das fängt schon mit dem Fördern von Lithium an und geht weiter, wenn sie diese Batterien bauen. Und was ist mit der Entsorgung, wenn das Ende der Lebensdauer erreicht ist? Verbuddeln Sie die gleich mit den entsorgten Flügeln der Windräder, die manchmal nur 15 Jahre lang halten?.

Wenn erneuerbare Energien die Zukunft sind, ist es eine buchstäblich energielose Zukunft.

Ich habe immer noch einen Traum. Eines Tages werden wir aus diesem wahnsinnigen Albtraum aufwachen und den Kaisers ohne Kleidung sehen und wir fangen an, die Nutzlosen Monster niederzureißen, aufhören die Vögel zu Schreddern und ihre ebenso nutzlosen Geschwister, die die Sonne zum Vögel braten nehmen, ebenfalls zerschmettern.

Wenn wir Elektrizität brauchen, wie es Großbritannien in der letzten Woche so nachdrücklich gezeigt hat, kann es nur aus Kohle, aus Gas und aus Kernkraft kommen.

Alles andere ist kindisch, destruktiv – Rudd-Turnbull-Stil – Fantasie

The Australian

Link nicht mehr verfügbar:

Google-Suche am 7.03.21 zeigt es noch

HTTPS://WWW.THEAUSTRALIAN.COM.AU/BUSINESS/MINING-ENERGY/A-SHOCKING-GLIMPSE-OF-RENEWABLES-POWER-FUTURE

Suchergebnis auf The Australian

Auch in der Übersicht des Nachrichtenmediums ist obiger Beitrag vom 05. März nicht mehr enthalten

https://www.theaustralian.com.au/search-results?q=Energy

– ???

https://stopthesethings.com/2021/03/07/wind-power-fail-britains-coal-fired-power-plants-keep-the-lights-on-during-big-calm/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 

Zum Thema

Der Wind weht überhaupt nicht immer irgendwo: Ein Nachtrag zum Märchen von der Wind-Grundlast­fähigkeit

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8 Kommentare

  1. Was Ihr nur  meckert, ist doch alles richtig. Herr Papst  Grünkretsch aus BW hat es doch schon vorsorglich erklärt:.  „Wir haben nichts falsch gemacht, wir haben nur nicht genug getan“ Gilt immer, auch wenn es finster wird. Geht wählen Ihr Trottellemminge!

  2. „Der bittere Winter auf der Nordhalbkugel, der gerade vorbei ist, hat Wind- und Sonnenstrom als das gezeigt, was sie sind: sinnlose und teure Eitelkeitsprojekte, die nur [grüne] Verrückte fördern und die Wahnvorstellungen akzeptieren können.“ Noch gar nicht sicher, ob der Winter schon vorbei ist. Heute wurden hier wieder Schneeflocken gesichtet, wäre die vierte Schneeperiode in diesem Jahr. Und damit die totale Grün-Verblödung weiter funktioniert, werden eben Beiträge, die ungeschminkt berichten, aus dem Internet entfernt. Das nennt man dann „Fake News“-Bekämpfung. Und die grünen Verblödungs- und Verdummungslügen werden munter weiterverbreitet – ist ja schließlich unsere Regierungspolitik. Wer heute noch Grün wählt, uns es sind nicht wenige, hat es schriftlich dokumentiert, dass er ein Trottel ist. Und mindestens 40 Punkte beim IQ unterm Durchschnitt liegt. Die Wahl ist schon deshalb geheim, damit Grün-Wähler sich nicht schämen müssen…

  3. Zu „Großbritanniensf Kohlekraftwerke …“ v. 9.3.2021Zum Einsparen des furchtbaren CO2 will man auch in Mannheim das Kohle-KW (hier Großkraftwerk Mannheim GKM) abschalten. Ganze Stadtteile werden von dort mit Fernwärme beheizt. Und jetzt erst kommen die Wahnsinnigen darauf, daß man ja die Fernwärme ersetzen muß, irgendwie. Also muß schleunigst ‚was getan werden. Also: Studien in Auftrag geben, z.B. an das Wuppertal-Institut (?) oder dergleichen, aber bitte „linientreu“. In dem Artikeln der Rhein-Neckar-Zeitung vom 3. und 4. März wird da von den wundersamsten Ideen berichtet: „Flußwasserwärmepumpen“ (wie sollen die angetrieben werden, elektrisch? Diesel ? pfui!, vom Flußwasser ?), bessere Wärmedämmung der Häuser  (wer bezahlts?) u.dgl. Meinen Leserbrief dazu hat die RNZ nicht veröffentlicht. Hier kommt er:Zum Artikel v. 3./4.3.2021, S. 8 „Kohleausstieg ist der zentrale Faktor“ und „Klimaneutralität…“ Sind wir denn von lauter Wahnsinnigen umgeben? Ganze Stadtteile von Heidelberg und von anderswo werden mit Fernwärme beheizt. Das ist die Abfallwärme aus dem Großkraftwerk Mannheim (GKM), also die Wärme im Kühlwasser zur Dampfkondensation, Kühlwasser, das früher in den Rhein floß, heute in Wärmeaustauscher für Heizwasser. So läuft das gut seit Jahrzehnten. Da schreibt Herr Berlinghof von einer Studie des Wuppertal-Instituts über das (GKM), über „einen erheblichen Schritt in Richtung Klimaneutralität …“. Und der MVV-Vorstandschef G. Müller meint dazu, „Es handelt sich um einen umfassenden Systemwechsel bis in viele gesellschaftliche Bereiche hinein“. Und der Oberbürgermeister Mannheims, Herr P. Kurz, meint, „die Stadt habe rechtzeitig die Dringlichkeit erkannt“, also GKM abschalten. Ganz am Schluß wird kurz die Fernwärme erwähnt, die „wird in Zukunft vielfältiger und ökologischer. Bis hin zu Flußwärmepumpen“. Wie bitte? Wärmepumpen? zum Kampf gegen das furchtbare CO2 und „Kampf um die Klimaneutralität“.Die wollen alle nicht erkennen, daß das CO2 ein lebenswichtiges Spurengas ist, worin das „C“, der Kohlenstoff aus der Luft, in jedem Getreidekorn steckt, in jeder Blüte.Wie kann die RNZ einem solchen Stuß (Studie?), dieser Studie aus einem Wuppertal-Institut, halbseitig Platz geben? Was ist nur los in unserem schönen Land? fragt sichDr. H. Liesegang, Heidelberg   

    • Früher hatten sich die Naturschützer aufgeregt, wenn das Flusswasser um ca.  5°C wärmer wird, weil das Kraftwerk es ebenfalls zur Kühlung nutzt.

      Garantiert kommt dann wieder einer, der bei 5 K Kühlung ebenso berufs-besorgt ist.

      Um eine Fernwärme durch Wärmepumpen zu ersetzen, braucht es sehr große anlagen, die auch noch viel Strom benötigen – funktioniert ab 20°C im Sommer ganz prima. Im Winter ist dann mit Vereisung zu rechnen (Auch der Wohnungen)

  4. Ich glaube nicht, dass es an der Bildung liegt, sondern durch fehlenden Menschenverstand ausgelöste Denkfaulheit, Gehirnwäsche, Gutgläubigkeit und Angst vor Repressalien.Beim mittlerweile abgrundtief peinlichen Protest gegen S21 habe ich sehr gebildete Mitstreiter erlebt, die mit allerprimitivsten  Schimpfworten reagierten, wenn jemand nicht ihre Meinung teilte.Was nutzt die beste Bildung, wenn es am gesunden Menschenverstand mangelt?    Renzie, Thom   

  5.  https://eifelon.de/umland/windsterben-durch-windkraft.html  26.02.2021Windsterben durch Windkraft

    Kurz aus dem Inhalt:  Der abgeschöpfte Wind , der an immer mehr Standorten und daher in zunehmendem Ausmaß in den regionalen und globalen Windsystemen fehlt – hat katastrophalen Folgen: Weniger Wind = weniger Regen = Dürre und Bodentrockenheit, Waldsterben, Ernteeinbußen = weniger Verbreitung von Pollen und Samen = weniger Verjüngung der Vegetation.In Deutschland mit seinen 30.000 Anlagen im Inland und rund 1600 Offshore-WKA gibt es kaum noch ausreichend große Regionen für eine Erholung der natürlichen atmosphärischen Strömungen von der Bremswirkung der Windparks. Infolge der starken Konzentration von Windparks kann die wärmere Bodenluft in diesen Regionen nachts nicht mehr aufsteigen, so dass dadurch ein vergleichsweise höherer Temperaturanstieg in Deutschland provoziert wurde (Vertrauliche Mitteilungen aus Politik, Wirtschaft u. Geldanlage, Nr. 4356, betr.: D. Keith & Lee Miller, Joule 04.10.2018). Für 2018 wurde ein, im europäischen Vergleich überdurchschnittlicher Temperaturanstieg von 0,24 ° C berechnet, der auf die 30.000 WKA an Land zurückgeführt wird.

     Da kommen jetzt immer mehr Menschen drauf, dass mit den WKA etwas nicht stimmt und dass mit den „Maßnahmen gegen den Klimawandel“ ein Wetter- und Klimawandel erzeugt wird und wir künstlich ausgetrocknet werden. 

    • @Sabine Interthal,

      im Vergleich zum Vorjahr (Januar, Februar 2020), ist der Ertrag durch diese dämliche, unsichere, extrem teure Energieversorgung, um 28 Prozent zurückgegangen, bzw. hinkt hinterher. Bei Wind sind es sogar 37 Prozent weniger. Also über ein Drittel weniger Wind“ertrag“, als im Vorjahreszeitraum. Das ist schon sehr viel.

      Das sind gute Nachrichten, weil es immer mehr Gegner auf unsere Seite ziehen wird.

  6. Warum soll unsereins sich noch darüber aufregen?Die Dummheit der meisten Menschen ist doch grenzenlos. Wie kann man nur so doof sein zu glauben, daß Akku-Automobile weniger Primärenergie verbrauchen als Benziner?Um den Strom zu erzeugen, zu transportieren und zu speichern benötigt man mehr Primärenergie als zur Versorgung eines Benziners mit Benzin. Und da ein Benziner bei Stillstand gar keine Primärenergie verbraucht, der Akku-Dingsbums aber ca. 0,5% verbrät das Elektroblödauto extrem viel Energie ohne Nutzung. Und im Gegensatz zu meinem Benziner könnte ich mitten in der Stadt das Akku-Auto nicht mit der benötigten Energie ohne hohe Kosten versorgen.Aber was solls, die meisten Bürger in D haben ne mieserable technische und ökonomische Bildung erhalten.

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