Elektroautos: Heftiger Einbruch der Nachfrage

Weisen eine verheerende Umweltbilanz aus: E-Autos. Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

von AR Göhring

Im Januar ist die Zahl der Förderanträge für Elektro-Subventionen gewaltig eingebrochen. Warum?

Die Energiewende der Regierungen Merkel scheitert krachend an der Physik – nun aber auch wirtschaftlich an den E-Auto-Käufern. Da Vollstromer geringe Reichweiten haben und in der Regel nur umständlich und zeitintensiv geladen werden können, und zudem vergleichsweise teuer sind, wird der Kauf vom Bund (bzw. vom Steuerzahler) üppig subventioniert. Und auch der Betrieb ist steuerlich abzugsfähig – für Dienstwagenkäufer interessant.

Dennoch sind die finanziellen Argumente für immer weniger Käufer überzeugend – was vermutlich mit den Meldungen zu verheerenden unlöschbaren Bränden von Stromern und Hybriden und mit dem heftigen Wintereinbruch zu tun hat. Die Bürger sorgen sich wohl um ihre Sicherheit, wenn unter dem Fahrersitz Lithiumakkus verbaut sind, die mit Stichflamme brennen können. Außerdem ist ein E-Auto bei großer Kälte deutlich im Nachteil, weil die Kapazität der Batterien noch geringer wird. Was macht der Handlungsreisende, wenn er bei -10°C im Stau auf der Autobahn ausharren muß, und der Ladungszustand des Akkus gen 0 neigt? Einen leeren Tank könnte der freundliche Staunachbar in zwei Minuten mit seinem Reservekanister ausreichen vollmachen, um die nächste Tankstelle zu erreichen.

Bei einem E-Auto ist so etwas nicht möglich. Oder könnte ein Stromfahrer dem Nachbarn eine Kilowattstunde übertragen, damit der von der Autobahn herunterkommt? Beim Starter-Bleiakku geht es ja. Wenn Sie es wissen, schreiben Sie es in die Kommentare!

Konkrete Zahlen: Im November und Dezember 2020 wurden noch 28.965 und 43.671 Förderanträge bei der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA gestellt; im Januar 21 nur noch 16.316. An Corona kann es nicht liegen; da die neue Vollquarantäne seit Dezember andauert. Ob der Einbruch den Temperaturen geschuldet ist, werden wir nach April sehen können.

image_pdfimage_print

99 Kommentare

  1. Im März 2021 Mit 30.101 neu zugelassenen Elektro-Pkw (BEV) erreichte diese Antriebsart eine deutliche Steigerung von +191,4 Prozent zum Vorjahresmonat und einen Anteil von 10,3 Prozent. 

  2. Elektroautos: Heftiger Einbruch der Nachfrage

    Im Februar 2021 wurden 194.349 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassenen und damit -19,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.Mit 18.278 neu zugelassenen Elektro-Pkw (BEV) erreichte diese Antriebsart eine deutliche Steigerung von +124,2 Prozent zum Vorjahresmonat und einen Anteil von 9,4 Prozent.

  3. Die Bundesregierung wollte eine Verpflichtung für die Ladeinfrastruktur erst bei Gebäuden mit mehr als zehn Stellplätzen.   …. So sieht es auch die Richtlinie der Europäischen Union (EU) vor, die dem Gesetz zugrunde liegt.  … Die Fraktionen von CDU und SPD hingegen setzten durch, dass die Regelung bereits bei mehr als fünf respektive sechs Stellplätzen gilt. …. Und haben so den Gesetzesentwurf für mehr Ladepunkte in Wohnhäusern noch einmal verschärft. 

    • Wer ist denn so bescheuert und kauft sich ein Akku-Auto? Und dann das Gefährliche in einen Hauskeller, genannt Grarage, stellen? Ist zwar nicht so, daß die häufiger brennen als die konventionellen, nur wenn die brennen kann praktisch nicht gelöscht werden.

      Desweiteren sind Elektrodingsbumsdinger ökonomisch teurer als Konventionelle. Mehr Masse und damit höherer Primärenergieverbrauch, Energieverbrauch auch bei Stillstand bei ca. 0,5% und hinzukommend mehr Reifen- und Bremsenverbrauch. Desweiteren extrem viel mehr Fahrstrecke zum Energietanken. Mein Benziner braucht alle 800 km ca. 30 kg Sprit, ein Akku-Dingsbums benötigt 150 kg pro 100 km. Also für 800 km dann 1,2 Tonnen. Soviel wiegt mein Uralt-VW noch nicht mal mit mir drin.

      Akkumulatorenfahrzeug? Bloß nicht. Komplett unrentabel und umweltschädlich. Allerdings nicht für Verkäufer dieser …-Schleudern.

          • Peter Hager,

            interessiert der Ladeverlust beim laden ? nein
            interessieren die ca. 70% Verlust beim Verbrennungsmotor ? nein

            — Interessant ist was an der Tankuhr an Liter und Preis je Liter steht.
            Interessant ist was am Stromzähler an kWh und Preis je kWh ist von Interesse.

            — Am Sonntag dem 7.3.2021 mit dem voll besetzen E-Auto (4 Personen) incl. Heizung (Außentemperatur ca. +2°C) 186km gefahren. —

            Akkustand bei Abfahrt 94% —

            Nach Ankunft wurde wieder auf 94% Akkustand aufgeladen und 36,9kWh zeigte der externe Stromzähler an. —

            36,9kWh / 186km * 100 = 19,84kWh/100km
            Spielen jetzt da der Ladeverlust ein Rolle bei 19,84kWh/100km ? nein

            Nun was haben die 186km mit den E-Auto gekostet ? genau 0€ an Energiekosten. —
            (Wenn ich nicht an einer kostenlosen Ladestadion geladen hätte, sondern normalen Netzstrom sind das auch nur um die 6€ am Energielosen für die 186km.) —-

            Mit dem Benziner lassen Sie ca. 18 bis 19€ bei der Tankstelle für die 186km,
            gut da hat man ja auch keinen „Ladeverluste“ nur Verluste im Geldbeutel.

          • Leute die keinen Tesla fahren, und an öffentlichen Ladesäulen laden, müssen sehr viel mehrals den Strompreis zu Hause bezahlen. Kann sogar das 3-fache sein…Womit der Preisunterschied ausgeglichen wäre.

          • @Ute Fröhlich:

            Anscheinend sind Ihnen die Verbrauchswerte bei der Auswahl eines Autos nicht wichtig.

            Bei anderen Fahrern ist das halt nicht so.

            Was in Ihrer Auflistung noch fehlt sind der Akkustand nach der Fahrt sowie die Ladedauer

             

             

          • Peter Hager
            „Die Selbstentladung liegt zwischen 1 und 2 % des Ladezustands im Monat.“

            Da sprechen wir über ca. 5€ Strom was im Jahr bei 1,5% Selbstentladung im Monat nicht genutzt werden kann.

            Wenn ich einen Blick auf die letzte Werkstattrechnung vom Benziner werfe, da reichen die 5€ selbst für den Ölfilter nicht und der Ölwechsel steht auch noch auf der Rechnung.

            Auch der Luftfilter kostet mehr als die Selbstentladung im Jahr ist da dann die Selbstentladung ein Thema beim E-Auto ?

            Deshalb Augen auf beim Autokauf auch beim E-Autokauf.

          • Gunter Kretzschmann

            Leute die keinen Tesla fahren, und an öffentlichen Ladesäulen laden, müssen sehr viel mehrals den Strompreis zu Hause bezahlen.

            Herr Kretzschmann,
            wir haben in Deutschland ca. 7000 kostenlose Lademöglichkeiten und ca. 400 davon sind Schelladler mit über 40kW und das können Leute die keinen Tesla fahren nutzen.

            An z.B. AC-Ladestationen kostet das kWh 0,29 Euro das ist doch so ca. der gleiche Preis wie Zuhause Strom vom Energieversorger.
            Und an insgesamt mehr als 150.000 Ladepunkten in Europa kann man für 29 Cent/kWh laden.

            https://www.adac.de/services/e-angebote/adac-e-charge/

          • Da sprechen wir über ca. 5€ Strom was im Jahr bei 1,5% Selbstentladung im Monat nicht genutzt werden kann.

            Frau Fröhlich die 5€ sind aber etwas „Abenteuerlich“

            Bei einem durchschnittlichen Akku-Füllstand von ca. 40kWh ja E-Auto sind das im Jahr ca. 7,2kWh Verlust, gerade mal ca. -2,5€ aber nicht -5€ im Jahr.

             

          • Gunter Kretzschmann
            „Ich bin aber kein ADAC Mitglied…Und die Mitgliedsgebühr fällt ja auch an.
            Und mal sehen, wie …..“

            Herr Kretzschmann,
            das ist nur mal ein Beispiel,
            es gibt noch andere Anbieter
            und es gibt auch jede Menge an kostenlosen Lademöglichkeiten.

            Benzin und Diesel müssen Sie immer kaufen und jetzt kommt noch die CO2-Bepreisung CO2 mit steigender Tendenz dazu die besten Aussichten für die Verbrenner PKWs.

        • Herr Gunter Kretzschmann,

          der ADAC kostet 54€ und wenn man das auf den „Autostrom“ umlegt sind das dann keinen 29 Cent/kWh sondern ca. 31 Cent/kWh und das ist auch was so in Deutschland für Netzstrom gezahlt wird im Haus.

      • Desweiteren extrem viel mehr Fahrstrecke zum Energietanken.

         

        Ja,

        Sie Herr T. Heinzow müssen immer zur Tankstelle fahren und mit dem E-Auto startet man von zuhause mit einem vollen „Tank“.

         

         

        • Gerade bei n-tv entdeckt, in D sind 38.000 Trabant (ein schreckliches Auto, älter als die Steinkohle), gegenüber 34.000 Tesla zugelassen.

          Tesla scheint schrecklicher zu sein.

          • Ob ein Tesla so alt werden kann wie ein Trabbi???

            Der Durchschnittsverbrauch betrug ca. 7 bis 9l/100 km beim Trabant 601 und bei 26 Liter Tankinhalt ist die „Reichweite“ auch nur ca. 300km.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Trabant_601

            Und bis zu 13 €/100km an Kraftstoffkosten in der Trabant-Schuhschachtel eine Alternative für  „Desla“

             

          • @Marius.Frank
            10. März 2021 um 19:55 

            Die Verbrauchswerte beim Trabbi kann ich bestätigen, wobei 7 l/100km nur auf der Autobahn möglich waren im Windschatten eines West-LKW …..

            Nichtsdesttrotz kannte ich jede Schraube am Trabbi und habe sogar den Motor komplett zerlegt und wieder (nach Zylinderscheifen) zusammengekriegt, ist beim „Bildungsstand der heutigen Jugend f.f.“ undenkbar.

            Bezüglich Reichweite haben Sie rechnerisch recht, aber wenn ich in Eichelborn (bei Erfurt) zu DDR-Zeiten auf dem Weg nach Berlin getankt hatte (gleicher Preis wie an der Dorftanke …), habe ich nach 216 km in Michendorf in wenigen Sekunden mal nachgetankt und es ging weiter zum Schönefelder Kreuz und dann zum „Hauptdorf Berlin“.

            Die Gesamtrechnung zum Tesla über mind. 30 Jahre können Sie „fachlich“ wahrscheinlich nicht erstellen, geschweige begreifen, sonst würden Sie hier nicht auf solche „Argumente“ ausweichen müssen. Sie tun mir ganz einfach leid ……. 😉

          • „Die Gesamtrechnung zum Tesla über mind. 30 Jahre können Sie „fachlich“ wahrscheinlich nicht erstellen, geschweige begreifen“

            Rechnen wir Trabant über 30 Jahre sind wir bei ca. 47.000€ an Kraftstoffkosten (420.000km).

            Und was kostet ein E-Auto heute?
            Unter 10.000€ muss man an ende bezahlen für ein neues E-Auto das größer und schneller als der Trabant ist.

  4. Axel Robert Göhring Dennoch sind die finanziellen Argumente für immer weniger Käufer überzeugend

    Strom, Solarstrom können sich die Menschen schnell und günstig selbst machen, Benzin und Diesel müssen sich die Menschen immer kaufen, immer nachkaufen.

    • … nur zu mit Ihrem Solarstrom selber machen …. ;-))))

       

      Ich betreibe als Prepper eine 250 Wp-Anlage, mit der ich bei vollen Akkus einspeise und natürlich mit entsprechender Messtechnik ausgestattet habe für die Buchführung. Die Anlage läuft jetzt etwas über zwei Jahre, im ersten Jahr eine „Ernte“ von 214,0 kWh, im zweiten 213,9 kWh. Ich könnte Ihnen jetzt noch die vielen Tage mitteilen, an denen sich auf dem Zähler NICHTS getan hat ….., Ihre E-Kutsche also stillgelegt bleibt …. ;-)))

       

      Aber träumen Sie Ihre grünen Träume ruhig weiter, bei Robert und Annalena usw. befinden Sie sich in guter geistiger Gesellschaft.

    • Wenn ich mir das Impressum von Golem anschaue, dann wird mir schwindlig von der geballten fachlichen Kompetenz der Redakteure:

      „diplomierte in Computerspiel­forschung“
      „gelernte Mediatorin“
      „Studiert hat er Germanistik“
      „Politische Wissenschaften“
      „Geistes­wissenschaftler mit Abschluss in Philosophie“
      „hat in Berlin Politik und Publizistik studiert und eine IT-Ausbildung“
      „führt Interviews mit Programmierern und Jugendschützern und testet Spiele“
      „studierte Japanologe und Volkswirt “
      „Der gelernte Energieanlagen­elektroniker studierte Elektrotechnik, Theologie, Spanisch, Philosophie und Journalistik“
      „Einige Jahre in einer Buchhandlung prägten zudem seine Vorliebe für Mittelalter­belletristik“
      „studiert neben seiner Arbeit als Redakteur theoretische Linguistik mit Einblicken in die Mathematik, Philosophie und Informatik“
      „ausgebildeter IT-Systemelektroniker und hat Informatik studiert“
      „Studiums der Politikwissenschaften, Soziologie und Rechtswissenschaften“
      „Außerdem interessiert er sich für freie Software, die Wissenschaft und deren Schwächen sowie die Herausforderungen des Klimawandels“

      Es fehlt nur noch „in der Nase bohren“, dann sind alle wichtigen Qualifikationen beisammen.

      Jetzt weiß ich, wo mariuspunktfrank sich seine Meinung bilden läßt.

    • Das ist eine *Studie*, die unter unrealistischen Annahmen ihr gewünschtes Ergebnis liefert.

      So wird z. B. die Masse des verbrannten Kraftstoffes dem Verbrennerauto zugeschlagen. UND: es wird davon ausgegangen, dass sowohl die Batterien als auch die E- Autos selbst mit *erneuerbaren Energien* hergestellt werden und der Betrieb des E- Autos selbst mit 100% *EE* erfolgt.

      Und: Es werden unrealistische Werte vor allem für das Batterie- Zellen- Recycling angesetzt. Was Sie und die grünen Weltenretter auch übersehen: Recycling -wenn es ökonomisch sein soll- ist auf billige Energie angewiesen. je teurer die Energie, umso unwirtschaftlicher ist Recycling, oder es beginnt ein Teufelskreis der  Preisspirale. Und die EE sind exorbitant teuer.

      meine Meinung dazu: mit ausschließlich *EE*  wird nicht eine Windmühle gebaut werden können und nicht eine Solarzelle. Die Bergbauaktivitäten werden um Größenordnungen steigen müssen für Seltenerdmetalle, für Kupfer etc. Ohne Fossilenergie undenkbar.

      Schrott- Studie.

    • Es sind nicht nur die Prozentwerte interessant sondern auch die Absolutwerte. Oder der Vergleich mit 12/2020 – dem letzten Monat mit reduzierter MWSt.

      PKW, gesamt (01/2021): 169.754 (-31,1% ggü 01/2020, / -45,5% ggü. 12/2020)

      E-PKW (01/2021): 16.315 (+117,8% ggü. 01/2020 / -62,6% ggü. 12/2020)

      Hybrid-PKW (01/2021): 45.449 (+47,5% ggü. 01/2020 / -43,9% ggü. 12/2020)

      Diesel-PKW (01/2020): 44.327 (-44,8% ggü. 01/2020 / -34,5% ggü. 12/2020)

  5. Die Audi Werbung für die E-Autos gipfelt in dem Slogen „Future is an attitude“. So geht Gehirnwäsche, es wird kein Auto beworben sondern eine Haltung! Durchgängig das selbe Schema, Klima, Energie, Verkehr… die richtige Haltung wird kolportiert, Inhalte zählen nicht, Machbarkeit oder physikalische Plausibilität, alles kein Thema, nur die Haltung zählt. Willkommen in der neuen Haltungs-Demokratie, wir schaffen das…

  6. Der beste Satz zu diesem Thema stammt von Walter Röhrl: „Ich bin 74 Jahre alt und habe nicht mehr genug Lebenszeit um sie an Ladesäulen zu verschwenden“. Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen….

  7. @ Joerg Deutering 

    Äh.. Es war hier der Reichweitengewinn pro Zeiteinheit gemeint, aber dass kann man natürlich auch falsch verstehen..

    Äh, wer sich absichtlich, oder aus Unvermögen, unklar ausdrückt darf sich nicht darüber beschweren „falsch verstanden zu werden“. 

    Der Verbrennungsmotor ist nicht nur für mich zu kompliziert, sondern auch für Zulieferer und OEMs. Und deshalb ist er auch so teuer mit wenig Aussicht auf Verbesserung. Um mal nur ein Problem zu nennen: allein für sowas Nebensächliches wie der Anpassung des Wandfilmmodells gegen Klopfen durch Abmagerung bei der Übergangskompensation kann man einen Applikationsingenieur wochenlang über die deutschen Autobahnen jagen. Und das ist noch nicht mal ein CARB relevantes Thema. 

    Der moderne Verbrennungsmotor ist ein hochtechnologie Produkt, was Sie da verächtlich abtun ist Ingenieurskunst vom Feinsten, was Sie noch nicht einmal ansatzweise verstehen. Und was der Öko nicht versteht, das will er nicht. Firmen wie FEV in Alsdorf, aus der RWTH hervorgeggangen, sind darin weltweit führend. Wie gesagt, weit hinter Ihrem Horizont. Sie müssen sich hinter ideologischen Grenzwerten einer CARB verstecken um den technischen Atavismus der E-Mobilität hoffähig zu machen. 

    Klar ist auch, dass die alte Viktoria auch wide Bandgap-Halbleiter in der Leistungselektronik statt einem Rheostat, einen permanent erregten Elektromotor mit hohem Reluktanzanteil statt einem einfachen Gleichstrommotor, eine Software, welche den idealen Arbeitspunkt jenseits des Rastmoments halten kann statt Schleifringe mit Kohlebürsten und Lithium-Ionen Leistungsbatterien statt Bleibatterien hatte.

    Der Zubau moderner Komponenten sowie die Verwendung von Lithium als Energiespeicher ändern am Grundproblem gar nichts! Auch heute braucht das E-Auto 16 kWh/100 km aus dem chemischen Energiespeicher der 115 Jahre später kaum leistungsfähiger ist als anno dazumal! Die elektrochemische Spannungsreihe der Elemente in diesem Universum setzt dem Grenzen und die sind nicht verhandelbar. Ladezeiten und Reichweite sind was sie sind und bleiben auch was sie sind – eine Zumutung für jeden der gewohnt ist nach 5 Minuten Tanken 500 km Reichweite auf der Anzeige zu haben. Sie können meinetwegen elektrisch fliegen, das ist mir völlig schnuppe, ich weigere mich nur mir von Typen wie Ihnen eine E-Mobilität aufzwingen zu lassen die mich weit hinter dem zurück wirft was bisher Standard war. Jetzt verstanden? 

  8. Nachdem man ja die Autobahnen elektrifiziert, damit LKW elektrisch fahren können, bekommt jedes Elektroauto ein Wurfkabel für die Notladung im Stau. Alternative- die Begrenzungspfähle an den Straßenrändern ( die weiß/schwarzen Pfosten)  werden alle elektrifiziert und mit Notladebuchsen ausgerüstet. Ich weiß, das ist Schwachsinn, aberwarum sollte man nicht zumindest versuchen, den Schwachsinn der Ökoterroristen auf die Spitze zu treiben. Ich sollte mir die Idee patentieren lassen….

  9. „Oder könnte ein Stromfahrer dem Nachbarn eine Kilowattstunde übertragen“ Eine Voraussetzung wäre, dass alle Stromtank-Pistolen passen, vielleicht mit Adapter. Und dass Ladestrom in beide Richtungen fließen kann, so wie es sich grüne Autoakku-Netzspeicher-Fetischisten erträumen. Ist beides erfüllt, dann kann sich ein Unbedarfter, z.B. ein Grüner, mit seiner eigenen Stromzapf-Pistole via Kurzschluss in die Luft sprengen, er muss nur die Öffnungen verwechseln. Zeichnet sich hier erstmals eine nachhaltige Lösung beim Klima-Weltuntergang ab?

      • Bei dem bereits auf dem Markt befindlichen Vehicle to vehicle Charging wird der CCS-bzw. Chademo-Stecker und das entsprechende Protokoll genutzt. Soweit ich weiß ist auch bei den beiden dahinterstehenden Konsortioen der TÜV mit dabei.

        Wenn es da so einfach wäre mal schnell „Öffnungen zu verwechseln“ wären schon weit mehr E-Autos dadurch an Schnellladesäulen gegart, bzw. als Konsequenz daraus die Schnittstelle überarbeitet  worden.

        • Welcher Wirkungsgrad kommt bei E-Kutsche zu E-Kutsche eigentlich heraus???

          Wenn ich jemanden mit Diesel aushelfe, ist Eta da immer bei 100% ……. 😉

  10. Wahrscheinlich hat der jetzt ausbleibende Run auf die kurzzeitige MWSt-Senkung eine Rolle gespielt. Im Grunde muss man hoffen, dass der grüne Irrsinn sich selber totläuft. Mit Weggang von Murksel werden die Chancen vielleicht etwas besser. Interessant zu sehen, dass jeder der Nachfolgeaspiranten immer wieder mal die Merkel-Schleimspur verlässt, um nicht gar zu erbärmlich dazustehen.

  11. Nun ja…… der Automobilmarkt ist generell sehr schwach.                                                     
    E-Autos spüren das so wie alle anderen auch, denn auch E-Mobile muss man mit dem selben Geld kaufen wie die anderen.Und nach 1 Jahr Wirtschfskrise, nicht verwunderlich. Vielleicht trifft es nun auch die, welche sich E-Mobil Luxus leisten können.Ich habe am 31 Dezember 2020 einen Tuguan gekauft, der ist nun da.Vor 9 Jahren war die Lieferfrist von VW für einen Tiguan 9 Monate, nun sinds 2……..

  12. Das Schießen gegen das e-Auto ist der falsche Ansatz. Hat man sich mit dem Thema beschäftigt, merkt man, wie schwach die gegen das e-Auto direkt gerichteten Argumente mittlerweile sind. Dass ich auf der Autobahn stehen bleiben kann, gilt bei jedem Wetter, aber wann bitte schön bleibt man denn ernsthaft mehrere Stunden bei eisester Kälte stehen und das bei nur nur wenigen Prozenten im Akku? Ein stehendes e-Auto kann auch bei niedrigem Akku und laufender Heizung locker mehrere Stunden durchhalten, siehe den Test hier https://www.youtube.com/watch?v=KLneE9cDoqo Und im denkbar schlimmsten Fall wird man halt abgeschleppt. Und das die Zahlen im Januar schlechter als im Dezember sind, ist angesichts der Mehrwertsteuererhöhungen zu 2021 kein Hinweis auf einen ernsthaften Einbruch bei den Zulassungen. Man sollte vom Ideologischen ganz schnell wegkommen und sich auf das eigentliche Problem konzentrieren, nämlich auf die Energiewende, die zum Scheitern verurteilt ist. e-Autos sind nicht deshalb schlecht, weil sie schlecht sind, das sind sie nämlich keineswegs. Sie sind – rein technisch gesehen – dem Verbrenner deutlich überlegen. Sie sind deshalb schlecht, weil sie den CO2-Ausstoß tatsächlich nicht verringern (bestenfalls für Gleichstand sorgen) und weil jedes e-Auto, das hinzukommt, das Problem der Energiesicherheit erhöht – jedenfalls bei jetzigem Energiemix. Bitte unbedingt runter von der ideologiegetriebenen Argumentation gegen das e-Auto. Das lässt sich bei den immer stärker und besser werdenden Akkus (teilweise wird schon von 10% auf 80% in 20 Minuten geladen, das ist nicht viel mehr als eine Pinkelpause) ohnehin nicht mehr lange durchhalten. 

    • „rnsthaft mehrere Stunden bei eisester Kälte stehen“

      Oh, das könnte Ihnen wegen der anstehenden Kaltzeit im Winter häufiger passieren. Und wenn dann wg. der Förderung 10% der Autos auf der Autobahn E-Kutschen sind….viel Spaß beim Abschleppen.

    • Dann sollte jetzt aber ganz schnell die Kaufsubvention und der Steuervorteil abgeschafft werden. Denn dann würde der Nachteil des E-Mobils ganz schnell offensichtlich. Mehr Geld für weniger Alltagstauglichkeit. Wo sind denn die E-Kombis? Wo die Anhängerkupplung? Wie komm ich mit meinem Wohnwagen in den Urlaub?

      • Interessante Fragen, die Sie da aufwerfen! Normalerweise könnte man sagen, jeder Käufer trifft eine sachliche Abwägung, bevor er Zigtausend Euronen investiert – also eine marktwirtschaftliche Entscheidung. Dazu gehört auch, wie sehr der Käufer einen abfackelnden Akku unter seinem Allerwertesten fürchtet. Das Perverse ist nur, der Käufer wird in dreistester Weise planwirtschaftlich manipuliert. In einer derart unverschämtem Weise, dass einem schier der Atem stockt bei soviel Dreistigkeit unserer Klima-irren Politiker. Jetzt mit Irrsinns-Subventionen, die andere bezahlen dürfen, und in kürzester Zeit durch Zulassungsverbot für Verbrenner. Hinzu kommt eine kriminelle CO2-Besteuerung. Und dies alles wegen einer komplett irren Klimapolitik – gemacht von Dummköpfen für Idioten. Von Hirn-amputierten Grünen ausgedacht und voran getrieben – der Rohrkrepierer ist mehr als garantiert. Womit haben wir diese Politiker nur verdient??

  13. Es kommt auch immer auf den Referenzzeitraum an (Quelle: KBA, PKW-Zulassungszahlen D)PKW, gesamt (01/2021): 169.754 (-31,1% ggü 01/2020, / -45,5% ggü. 12/2020)E-PKW (01/2020): 16.315 (+117,8% ggü. 01/2020 / -62,6% ggü. 12/2020)  

  14. An einem „Wintereinbruch“ kann es wahrlich nicht liegen. Die wenigen Tage mit starken Minusgraden sind unerheblich, zumal auch nicht vorhersehrbar gewesen.Wenn aber der Pleitegeier aufgrund der Corona-Panikmache über dem Land schwebt und die Menschen um ihre existenz fürchten müssen, dann vergeht – trotz „Förderung“- dem denkenden Bürger wahrlich die Lust, sich ein neues Auto anzuschaffen.Hinzu kommt das gravierende Defizit an Ladepunkten, die geringe Reichweite und ganz und gar nicht zuletzt die große Brandgefahr durch Lithiumbatterien. Nicht umsonst dürfen in vielen Tiefgaragen keine E-Autos mehr parken! Wer einmal einen solchen Brand gesehen hat, die Hilflosigkeit der Feuerwehr bei der Brandlöschung und eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Fahrerin, wird gern auf ein E-Auto verzichten.

  15. @Theodor Heinrich“Allerdings sind viele E-Autos als Zweit- oder gar als Drittwagen unterwegs und werden daher häufig im Kurzstreckenverkehr eingesetzt.“ Da das nenne ich mal eine Umweltfreundliche  Recourccenschonende Klimawende. Voll im Zielkoridor grüner Denke. Kopie der Energiewnde.Wenn kein Wind und keine Sonne dann Verbrenner, gell.

  16. Am 20. Dezember 1941 rief Hitler erstmals zur Spende von Winterkleidung für die Ostfront auf. Unter der Leitung von Propagandaminister Joseph Goebbels wurden Ende Dezember die ersten Winterkleidungssammelstellen durch das Winterhilfswerk eröffnet. Gesammelt wurde vom Schal, über Handschuhe, Mützen, Mäntel, Skier, Decken und Winterschuhe alles, was irgendwie brauchbar erschien. Der Zuspruch der Bevölkerung war enorm, wie Goebbels in seinen Tagebüchern vermerkt.

    Tja, dieses Volk wird jetzt auch gehorsam E-Autos kaufen, der Zuspruch der Bevölkerung wird enorm sein. So wenig wie die Sinnhaftigkeit eines desaströsen Ost-Feldzuges hinterfragt wurde, wird heute die Sinnhaftigkeit der „Energiewende“ bzw. der „Klimarettung“ hinterfragt. So sind sind sie nun einmal die Untertanen, die 75% Konformisten, auf die sich jede Ideologie verlassen kann. Deutschland wird, nach braun und rot, jetzt eben grün. Wir schaffen das…

    • Nazivergleiche oder Nennen Deutschlands sind gar nicht nötig. Läuft anderswo genauso. Wir sind heuer nur besonders reich und haben uns daher seit 50 Jahren Klassenkämpfer von oben herangezüchtet, die ohne Leistung an viel Steuergeld kommen wollen.

      • Dieser Vergleich hat eine besondere Wirkung in D. Warum soll der nur gegen eine bestimmte Gruppe Verwendung finden? Man kann den Spieß auch umdrehen… Natürlich läuft das im Rest Europas ähnlich, die Menschen sind halt so. Wobei, es gibt doch Unterschiede, die osteuropäischen Staaten zeigen eine größere Sensibilität ggüb. den Gefahren einer ideologischen indoktrination. Womöglich weil der ältere Teil der Bevölkerung sich noch an die Realitäten in einem solchen System erinnern kann. Ich kann trotzdem beobachten dass in D das Ziel der „Energiewende“ bzw. der „Klimarettung“ verbissener verfolgt wird als in anderen Ländern. Den Atomausstieg z.B. haben auch andere EU-Länder formal beschlossen aber praktisch doch immer weiter „vertagt“, nur in D sprengt man stolz die Kühltürme in die Luft um auch ja keinen Zweifel an der Entschlossenheit aufkommen zu lassen als einziges Land der Welt konsequent seine technisch hochwertigen KKW zu zerstören. Ebenso verfährt man mit der Autoindustrie, hier werden Grenzwerte bis zum Zusammenbruch der Autofirmen durchgesetzt, in Frankreich wird man das „flexibler“ handhaben und gerne die Deutsche Automobilindustrie ersetzen. Diese Deutsche Rigurosität kann ein Land nach vorne bringen, aber bei falschem Vorzeichen auch genau so schnell nach unten…..

        • Das meinte ich ja mit dem großen Reichtum – wir züchten mehr und verbissenere Klassenkämpfer-Schnorrer. Wobei, es waren die Kriegsverliererstaaten Deutschland und Italien, die 1968 neben den Klassenkämpferismus auch Terrorismus entwickelten. Da scheint im Oberstübchen bei uns in der Tat etwas anders zu sein als bei Franzosen, Briten usw….

  17. Die Elektromobilität ist eine geniale Erfindung mit 1000 ungelösten Problemen!Nur ein Beispiel ,in Zukunft müssen alle Stromleitungsquerschnitte erweitern werden da sonst die Leitungen überlastet werden.Deutschland hat kein Geld für die Strassen und Brücken zu unterhalten .Deutschland hat nicht einmal ein Flächendeckendes 4 G Netz aber eben ist ja gar nicht notwendig da 3. Weltländer wie China besser sind und die Konsumgüter Produktion sich von Deutschland  verabschiedet.Ich habe das Gefühl das die Bürger sich von der Regierung alles bieten lassen, es gilt jedes Land hat die Regierung die es verdient,Deutschland Brand „made in Germany“ das war einmal. 

  18. Es gibt einen globalen Chipmangel in der Automobilindustrie, siehe hier und hier. Forscher gehen davon aus, dass wegen des Halbleitermangels im ersten Quartal weltweit 672.000 Fahrzeuge weniger produziert werden. In den USA nahm sich sogar der Präsident des Problems an. Bei Tesla hat der Chipmangel die Produktion offenbar nur kurz gebremst. In Deutschland brachen die gesamten Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum Januar 2020 um fast ein Drittel auf  169.754 PKW ein. Der ADAC informiert über die Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes: „Einbrüche mussten im Januar alle deutschen Automobilhersteller hinnehmen. Die meisten sogar im zweistelligen Bereich. Audi (-47,4%) und Mini (-41,5%) traf es am härtesten.“ Auf Autos von Tesla müssen deutsche Käufer derzeit zwei bis 8 Monate warten, auf einen Golf 8 drei bis vier Monate.

  19. Schöne Theorie, dass es wohl an den „schlimmen“ Bränden oder den Reichweiteneinbruch um Winter hängen könnte. Die Lieferzeiten betragen aktuell etwa 4 oder mehr Monate, wenn man von den Runkeln Leaf und EQC absieht. Da sind Spontankäufe und ein Einbruch derer meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich.Hier ist meine Theorie dazu: 2020 sind viele Hersteller erst richtig in den Markt gestartet. Mit den strenger werdenden CO2-Richtlinien wird aber die Verbrennertechnologie mehr und mehr uninteressant für die Hersteller. Oder ums konkret zu sagen: 4 g CO2 Zielverfehlung hätte VW etwa eine Milliarde Euro und ein angeknakstet Selbstbild gekostet. Da helfen optimierte Brennverfahren nur bedingt.. Rein wirtschaftlich lohnt sich für den Hersteller eine Punktlandung für die Anzahl der verkauften eAutos. Im Sommer hatten die Wolfsburger aber ein kleines Softwareproblem was einen schnellen Hochlauf erschwerte. Entsprechend wurde im Dezember in den Markt gedrückt was verkaufbar war.Eine Stromspende ist bei wenigen eAutos möglich, und auch aktuell meist umständlich: ein 230V Lader kann an die 230V Dose des Spenderfahrzeugs angeschlossen werden. Da die Auslegung dieser aber bisher häufig im sub-Kilowatt Bereich lag, ist das nicht wirklich komfortabel. Neue Fahrzeuge wie Sion oder Ioniq ermöglichen aber 2-3 kW Leistungsabgabe an der Dose. Der ADAC setzt bereits jetzt schon erste Ladehilfefahrzeuge ein. Ich als bekennender „Grünsiff“ gehe davon aus, dass in einigen Jahren bidirektionales Laden einen größeneren Stellenwert haben wird, um damit unter anderem die Netzstabilität zu erhöhen. Das reduziert dann auch das Problem der Ladehilfe. 

    • Und womit werden die „Ladehilfefahrzeuge“ denn angetrieben? Mit einem Dieselmotor? Damit Sie auch ordentlich Reichweite haben, oder ebenfalls mit einem E-Motor, dann ist das bestenfalls eine kurzfristige „Mund-zu-Mund“ Beatmung. Na ja, Sie als bekennender „Grünsiff“ geben sich ja mit einer komatösen Mobilität zufrieden und möchten diese, natürlich, allen anderen aufzwingen. Wegen der Klimarettung und so. Sie schaffen das….

      • Und womit werden die „Ladehilfefahrzeuge“ denn angetrieben?

        Ich vermute mal, dass jeder mit solch einer einfachen Frage fähig eine Suchmaschine zu benutzen. Kleiner Tipp: Elektroautos können theoretisch so schnell entladen, wie Leistung an den Elektromotor abgeben. Wenn es also durch den Technologiewechsel erforderlich wird, können auch Energietransfers merklich über 200km pro Stunde von eAuto zu eAuto ermöglicht werden.

        Ich brauche das nicht zu schaffen, das wird in den nächsten 10 Jahren von alleine gehen.. Was viele hier nicht wahr haben wollen: beim Verbrenner ist die Entwicklung ziemlich ausgenudelt. Kaum Skaleneffekte in der Entwicklung und Produktion mehr, dafür Probleme mit den steigenden Anforderungen, z.B. die steigende Leistungshunger der Elektronik von Lenk- und Bremssystem, für sparsame Assistenzsysteme. Bei der teuersten Komponente des eAutos, der Batterie, gibt es aber seit Jahren nur stark fallende Kosten. Entsprechend hat der Leaf 2010 mit 24kWh/160km NEVZ-Reichweite 30kEuro gekostet und kostet heute nach vielen Facelifts ebenfalls 30kEuro für fast doppelt so viel Reichweite. Gleiches beim eGolf 2014 (190 km NEVZ/35kEuro) vs id3 (350 km prasisnah/35kEuro), BMW oder Tesla. Entwicklungen wie Feststoffbatterien oder günstige, kobalfreie Batteriechemie sind im Gegensatz zu „Mikrowellenkatheizen“ bereits schon auf dem Markt, aber haben diesen noch nicht durchdrungen. Der Verbrenner krebst hingegen mit immer mehr ausfallgefährdeten Anbauteilen wie Wastegate, 1000stem Kat und für technischen Herausforderungen bei der Wirkungsgraderhöhung herum (Wassereinspritzung etc. ).

        Die komatöse und zu komplexe Technik sehe ich ziemlich klar woanders..

        • Na ja,  den „Energietransfer“ bei 200 km/h halte ich jetzt für einen gelungenen Ersatz für die ausgefallenen Büttereden im Karneval, habe gelacht… Was den Rest Ihres Beitrags angeht:

          https://de.wikipedia.org/wiki/Siemens-Schuckertwerke

          Die „elektrische Viktoria“ hatte einen Energieverbrauch von 16 kWh/100 km und eine Reichweite von 80 km. Im Grunde also das was auch Heute so üblich ist… Mehr als die „elektrische Viktoria“ hat die E-Mobilität auch 115 Jahre später nicht zu bieten, ganz im Gegenteil zum Verbrennungsmotor, der aber für Sie, wie von Ihnen zugegeben, zu kompliziert ist. Ihr Horizont reicht eben nur bis zur „elektrischen Viktoria“ und der komatösen Reichweiten die diese Technologie zu bieten hat. Macht aber nichts, Sie müssen ja nicht alles verstehen worüber es Sie drängt zu schreiben….

          • Äh.. Es war hier der Reichweitengewinn pro Zeiteinheit gemeint, aber dass kann man natürlich auch falsch verstehen..

            Der erste lauffähige Dieselmotor vor etwa 125 Jahren hatte einen Wirkungsgrad von 18%. Und wie weit ist er in der Praxis im Verbrenner gekommen? Auf etwa 18%.. Wow..

            Der Verbrennungsmotor ist nicht nur für mich zu kompliziert, sondern auch für Zulieferer und OEMs. Und deshalb ist er auch so teuer mit wenig Aussicht auf Verbesserung. Um mal nur ein Problem zu nennen: allein für sowas Nebensächliches wie der Anpassung des Wandfilmmodells gegen Klopfen durch Abmagerung bei der Übergangskompensation kann man einen Applikationsingenieur wochenlang über die deutschen Autobahnen jagen. Und das ist noch nicht mal ein CARB relevantes Thema. 

            Klar ist auch, dass die alte Viktoria auch wide Bandgap-Halbleiter in der Leistungselektronik statt einem Rheostat, einen permanent erregten Elektromotor mit hohem Reluktanzanteil statt einem einfachen Gleichstrommotor, eine Software, welche den idealen Arbeitspunkt jenseits des Rastmoments halten kann statt Schleifringe mit Kohlebürsten und Lithium-Ionen Leistungsbatterien statt Bleibatterien hatte.

            Es hat einen Grund warum erst seit 15..20 Jahren Elektroautos nicht mehr nach aufgebohrte Gehhilfen aussehen.

            Ihr Horizont reicht eben nur bis zur „Explosionsmotor“ und den komatösen Verbesserungeninkrementen die diese Technologie zu bieten hat. Macht aber nichts, Sie müssen ja nicht alles verstehen worüber es Sie drängt zu schreiben….

          • Sie lenken ab. Nicht der Motor ist das Problem, sondern die Batterie. Und das bleibt auch so, weil naturgesetzliche Grenzen dies so bestimmen.

          • Was ist das naturgesetzlich bestimmte Problem bei der Batterie? Auf Packlevel ist man aktuell bei 160 Wh/kg (mit Zellen bei 250 Wh/kg). Eine Verdopplung von beiden z.B. durch Li-S ist naturgesetzlich nicht ausgeschlossen (selbst bei Li-Ionen nicht). Damit könnte man auch die Reichweite von aktuell 370km im Neuwagenschnitt bei gleicher Battery-Pack-Masse verdoppeln. Einige Experten rechnen bis 2025 mit einer Reichweite von 700km. 

            Persönlich bräuchte ich die Reichweite nicht, aber es ist doch beruhigend  für andere…

          • @Joerg Deutering
            28. Februar 2021 um 20:59 

            Meine Firma arbeitet einem Ausrüster von Rettungsfahrzeugen zu. Nach der diesjährigen „Kältewelle“ bekam ich einen Hilferuf nach eine Heizung für Li-Akkus, weil reihenweise RTWs / NEFs, deren Bordnetz mit Li-Akku ausgestattet ist, ganz einfach bei Akku-Temperaturen unter 5°C nicht mehr wollten, weder laden noch entladen, einfach tot, Auto für den Patienten nicht verfügbar!!!

            Diese Akkus werden erst wenige Jahr verbaut und man hat bisher einfach „wettermäßig“ großes Glück gehabt. Rettungsdienste, die ihre Fahrzeuge nur unter einem Carport oder im Freien abstellen können, haben diese Ausfälle trotz aktiver Fremdeinspeisung erleben müssen.

            Wahrscheinlich brauchen Leute wie Sie mal so einen Notfall bei 20°C minus, um endlich aufzuwachen ……..

            PS: Die E-Kutschen der Post hier waren auch reihenweise betroffen …….

        • >> steigenden Anforderungen, z.B. die steigende Leistungshunger der Elektronik von Lenk- und Bremssystem,<<

          Mein Gehirn ist in jedem Fall leistungsfähiger als die primitiven Elektronikprogramme. Die schaffen es ja noch nicht einmal ein Segelflugzeug komplett zu steuern. Der Mensch schafft das bereits nach ca. 40 Ausbildungsflügen korrekt komplett zu steuern.

          • Der Punkt zielte darauf ab, dass die elektrifizierte Brems- und Lenkkraftunterstützung bereits im Leistungen kW-Bereich erfordern. Da kann sich jeder die Ströme und Verluste im 12V System ausrechnen. Werden diese Funktionen für dynamischere Assistenzsysteme verwendet (Ausweich- und Bremsassistent), so steigen in der Regel die notwendigen kurzfristigen Leistungen.

    • Herr Deutering, das bidirektionale Laden reduziert die Lebensdauer der Batterie noch weiter. Und wer ist denn schon so blöd, dem Netzbetreiber den Zugriff auf seine Batterie zu gestatten, um das Netz zu stabilisieren? Naja, ein Grünsiff vielleicht? Und wie sollen denn die Batterien wieder geladen werden, wenn sie alle leer sind, weil sie das Netz stabilisiert haben? Dazu müssten sie zeitlich gestaffelt oder/und mit stark reduzierter Ladeleistung geladen werden. Das kann je nach Leistungsangebot Tage dauern, wenn die EE erst langsam wieder auf Leistung kommen.

      • Da lacht der „Grünsiff“ aber nur vor sich hin…. Sie werden gezwungen ihre Akkus dem Stromnetz zur Verfügung zu stellen, oder glauben Sie die Ökos lassen Ihnen da noch die Wahl? Da sind Sie aber reichlich naiv. Wer keine Ladung zur Verfügung stellt bekommte keine Ladefreigabe, so einfach ist das. Mobilität wird Ihnen per grüner Gutsherrenart zugeteilt, oder auch nicht…. Willkommen in der aufziehenden Öko-Diktatur. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen….

        • Herr Deutering, die Netzstabilität hatten ja Sie selbst angesprochen und der Unterschied zur Versorgungssicherheit ist mir bekannt – Ihnen aber offensichtlich nicht. Vor der Gefährdung der Versorgungssicherheit kommt die Netzinstabilität – und die wollen Sie ja mit den E-Autos vermeiden (Ihre Aussage). Netzinstabilitäten sind nicht irgendwelche lokalen Spannungsschwankungen sondern weisen auf Probleme auf der europäischen Verbundebene (400kV) hin. Da sind die Batterien der E-Wägelchen ruckizucki LEER. Lokale Spannungsschwankungen werden heute viel einfacher durch Blindleistungsregelung beseitigt.

      • Der Unterschied zwischen Netzstabilität und Versorgungssicherheit sollte eigentlich hier im Forum klar sein..

        Ein aktuelles eAuto hat etwa eine 65kWh Batterie, was für ca. 250..450 km, bzw im Schnitt etwa 400km reicht. Damit entsprechen erwartbare 1000..3000 Vollzyklen einer Laufleistung von etwa 250’000 bis 1’350’000 km. Da sind bei den meisten Fahrzeugen bereits jetzt sehr viele Reserven verbaut.

        Ich persönlich hätte da nichts dagegen, wenn mein eAuto tagsüber bei Netzbedarf noch ein Bruchteil eines Zyklus ausführt, wenn für mich dafür die Ladung kostenlos ist und das eAuto danach wieder einen Mindestladestand erreicht hat.

        • Herr Deutering, die Netzstabilität hatten ja Sie selbst angesprochen und der Unterschied zur Versorgungssicherheit ist mir bekannt – Ihnen aber offensichtlich nicht. Vor der Gefährdung der Versorgungssicherheit kommt die Netzinstabilität – und die wollen Sie ja mit den E-Autos vermeiden (Ihre Aussage). Netzinstabilitäten sind nicht irgendwelche lokalen Spannungsschwankungen sondern weisen auf Probleme auf der europäischen Verbundebene (400kV) hin. Da sind die Batterien der E-Wägelchen ruckizucki LEER. Lokale Spannungsschwankungen werden heute viel einfacher durch Blindleistungsregelung beseitigt.

    • „…bidirektionales Laden einen größeneren Stellenwert haben wird, um damit unter anderem die Netzstabilität zu erhöhen…“

      Bedeutet auf Deutsch, der Solarstrom, der nachts auf bekannten Gründen NICHT erzeugt wird, einmal zum Fahren und noch einmal fürs Netzt genutzt wird.

      Grüne Thermodynamik, nicht vorhandene Energie zwei Mal nutzen!

       

      • Man saugt Ihnen die Akkus leer und dann dürfen Sie hoffen irgendwann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint, etwas Mobilität nachladen zu dürfen. Kann aber auch sein dass der Netzbetreiber Ihnen verbietet ihr E-Auto vom Netz zu nehmen, weil die Ladung schon als Reserve verplant ist. Wer es trotzdem tut, zur Strafe 1 Woche (oder länger) keine Ladefreigabe mehr. Wir schaffen das….

      • Vielleicht geht es Ihnen anders, aber mein Auto steht zu 90% der Zeit mit halbvollen Tank / Batterie herum. Da braucht man keine Energie zweimal nutzen.

        • Es hindert sie ja niemand ein E-Auto zu kaufen und zu nutzen. Nur bitte zwingen Sie und Ihre Verbündeten in Staat und Gesellschaft sie dabei auch noch mit Geld und Vorrang zu unterstützen.

        • „…mein Auto steht zu 90% der Zeit mit halbvollen Tank / Batterie herum…“

          Wenn Sie praktisch keine Energie verbrauchen, also fahren Sie praktisch gar nicht. Wenn man nicht fährt, dann braucht man das Auto nicht, jeder der das Ding nicht zu Angeberei braucht, verkauft sofort!

        • Sie haben ein Auto mit Verbrennungsmotor? Sie erinnern mich an den katholischen Prister mit der attraktiven Haushälterin, der wusste auch auf jedes Problem mit der Keuchheit eine Antwort. Sie Öko-Pharisäer, aber sicher auf einer Wahlliste der Grünen ganz oben zu finden. Und noch was dazu, im Durchschnitt hat ein Deutscher Mann 2 x pro Woche Sex, aber trotzdem hat man den Tank immer lieber auf volle Reichweite als dass man erst 8 h laden muss ehe man wieder mobil ist…..

    • „ein 230V Lader kann an die 230V Dose des Spenderfahrzeugs angeschlossen werden.“

      Am Zigarettenanzünder? Au ja, das wird ja lustig, wenn auf der eingeschneiten Autobahn die Kabelchen aus den Fenster hängen und stundenlang den Nachbarn laden, damit der nicht erfriert. Reicht das überhaupt?

    • „Eine Stromspende ist bei wenigen eAutos möglich, und auch aktuell meist umständlich: ein 230V Lader kann an die 230V Dose des Spenderfahrzeugs angeschlossen werden.“

      Ha-ha, dass mőchte ich gerne sehen: minus 10°C, x-stundige Stau… Dass musste neuzeitliche Sankt Martin zufälig nebenan stehen….. Und dann frieren beiden, bis ein Hubshrauber sie abholt oder weisse  Ängelchen beide ins grünen Paradies nehmen.

  20. Akkus verlieren im Nichtnutzungszustand ca. 0,5 bis 1% der vorhandenen Energie. Mein Benziner verliert im Stillstand gar kein Benzin. Und beim Akku-Auto muß das Akkusystem im Stillstand in einem bestimmten Ladezustand sein:>>Um ein Elektroauto zu laden, hat man eine Auswahl aus verschiedenen Ladeoptionen. Was aber immer gilt: die Batterie eines Elektroautos sollte idealerweise stets auf einem Ladezustand von 50 bis 70 Prozent gehalten werden. Müssen Sie weitere Strecken zurücklegen, dann laden Sie den Akku natürlich komplett auf. Außerdem verträgt der Akku langsames Laden am Wechselstrom deutlich besser als die Schnellladungen mit Gleichstrom.<<Elektrofahrzeuge sind also Quatsch. Ach ja, die Akkus sollen so an die 10000 Teuros kosten, bei ner Lebensdauer von maximal 10 Jahren. Aber wer glaubt, daß die Dinger 10 Jahre halten? Für die 1000 Teuros erhält unsereiner 666 Liter Benzin und kann locker 10000 km fahren. Elektroautos sind also ökonomisch kompletter Quatsch.

    • T. Heinzow „Akkus verlieren im Nichtnutzungszustand ca. 0,5 bis 1% der vorhandenen Energie.“
      …………………………………………………………………..

      In der Stunde ? … am Tag ? … in der Woche ? … im Monat ? … im Jahr ?

  21. Tesla liefert im 1. Monat jedes Quartals in Europa keine Fahrzeuge aus. Das ist, neben den anderen genannten Gründen, durchaus signifikant.

      • Das oberste Vertriebsziel von Tesla ist, möglichst alle in einem Quartal produzierten Autos auch in diesem Quartal zu verkaufen. Deswegen werden Fahrzeuge, die einen langen Transportweg haben, in den ersten Wochen des Quartals produziert, und kommen dann frühestens im 2. Monat des Quartals in Europa an. Gegen Ende des Quartals erfolgt die Produktion für Nordamerika. Das gilt jedenfalls für das Modell 3, das in deutlich größeren Stückzahlen produziert wird als die teureren Modelle.

  22. Die Lösung für den Rückgang ist einfach. Der Antrag kann erst gestellt werden, wenn das Fahrzeug zugelassen ist. Bei Lieferzeiten von Wochen oder gar Monaten macht sich im Januar der mittlerweile viermonatige  Lockdown bemerkbar. Seit Anfang November dürften weniger Fahrzeuge bestellt worden sein. Entsprechend sinkt jetzt die Zahl der Auslieferungen. Dazu kommt der Effekt, das seit Jahren zum Jahresende, besonders im Geschäftskundenbereich, etliche Fahrzeuge zugelassen werden um die Abschreibung für das ganze Jahr noch mitzunehmen. Entsprechung geringer sind dann die Zulassungen zu Beginn des neuen Jahres. 

    Die immer wieder kolportierte hohe Brandgefahr von E-Autos wird durch ständiges Wiederholen weiterhin nicht richtiger und hält die wenigsten, grün überzeugten, Schnäppchenjäger vom Kauf eines E-Autos ab. Da ist das Reichweitenproblem, besonders im Winter, schon eher ein Kaufhindernis. Allerdings sind viele E-Autos als Zweit- oder gar als Drittwagen unterwegs und werden daher häufig im Kurzstreckenverkehr eingesetzt. Damit stellt sich das winterliche Reichweitenproblem für viele E-Autobesitzer erst gar nicht.Eine Temperaturabhängigkeit der Verkaufszahlen, alleine durch das Reichweitenproblem bedingt, wird kaum belegbar sein. Natürlich werden die Zulassungszahlen der E-Autos zum Frühjahr wieder ansteigen. Genauso wie die Zulassungszahlen der Verbrenner-Autos.Es ist also das gleiche Spiel wie jedes Jahr, aber Corona hat auch ein wenig dazu beigetragen.

    • „viele E-Autos als Zweit- oder gar als Drittwagen“

      – Und mehr wird wohl auch nicht. Nur Angeberauto für Reiche, um damit zur Edelkita und zum Bioladen zu fahren.

    • Das ist inhaltlich falsch. Die Zulassung bedurfte es nur für Förderanträge im Zeitraum vom 18. Februar bis zum 31. August 2020. Seit 1. September 2020 reicht alleinig das hochladen des Kauf- bzw Leasingvertrags.

    • “ Allerdings sind viele E-Autos als Zweit- oder gar als Drittwagen unterwegs und werden daher häufig im Kurzstreckenverkehr eingesetzt.“

      Na klar, „Klasse“ statt „Masse“. Wer hier Klasse und wer Masse ist, brauche ich nicht erklären, oder doch?!

  23. Herr Göring, das Auslaufen der 16% Mehrwertsteuer zum 31.12. 20 hat E-Karren-Fans gezwungen, den Kauf mit aller Macht vorzuziehen, daher wurden die Januar Karren schon im Dezember gekauft. 

    • Könnte ein Grund sein. Würde dsie sehr hohen Anträge im Dez erklären. Ab April/Mai werden wir sehen, wie es sich entwickelt.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.



Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.