Klimaschau 16 – die Tagesschau von Sebastian Lüning

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. In dieser 16. Ausgabe vom 16. Februar 2021 geht es um den reduzierten Treibhauseffekt in der Antarktis, eine gute Nachricht zum befürchteten Sauerstoffmangel in den Ozeanen, einen bislang übersehenen Kühlmechanismus des Klimas und die Finanzierung des Klimaaktivismus.

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9 Kommentare

  1. Hat eh keinen Zweck. Bei youtube kommt die Klimaschau nicht auf über 3.000 Besucher pro Sendung. Die begrenzen da gnadenlos seit einigen Jahren.

      • Die Zahlen bei youtube sind nicht gefälscht. youtube begrenzt bei klimakritischen Videos, etc. die Aufrufzahlen und setzt die Videos bei der Suche ganz nach unten. Sucht man bei youtube unter KLIMA mit Filter für die letzten Monate, dann erscheint die Klimaschau ganz, ganz weit hinten. Das geht jetzt schon seit einigen Jahren bei youtube schon so.

      • Wenn ich bei Youtube nur „Klima“ als Suchwort eingebe, kommt die Klimaschau auf der ersten Seite an 10. Stelle und später noch weitere Ausgaben. Auch andere klimakritische Seiten werden angeboten.

        Am besten gefunden werden Videos vermutlich, die das Suchwort einzeln im alphanumerischen Titel haben, in dem Fall also „Klima“. Ein Titel wie etwa: „Klima und Klimawandel, aktuelle Nachrichten“ würde vermutlich bessere Treffer erzielen, weil beide Suchbegriffe 1:1 vorkommen. Im Vorspann kann Klimaschau bleiben, weil auf solche Bilddaten nicht getriggert wird. Später beeinflußt natürlich die Aufrufhäufigkeit, wie prominent ein Video bewertet wird.

    • Wie ich schon einmal lobte, ist der Bezug auf in renommierten Medien veröffentlichte Studien vorbildlich.

      Man erkennt daran, daß es auch in unserer alarmistisch geprägten Gegenwart in der Wissenschaft viele Studien gibt, die vom Mainstream abweichende und daher skeptisch stimmende  Ergebnisse liefern.

      Von solchen Studien hört man in unseren Massenmedien aber nie etwas. Bei Alarmmeldungen ist es exakt invers, auf die stürzen sich linke Journalisten sofort und mit Begeisterung.

      Bei Google kann man „Alerts“ zu vorgegebenen Suchworten programmieren. Das habe ich für „Klimawandel“ vor ca. 2 Jahren programmiert. Seither liefert Google täglich um ca. 17:00 Uhr eine Email mit einer Presseschau zum Thema Klimawandel.

      Dieses Service zeigt erst, mit welch permanener Intensität täglich(!) die Angst bzw. der Alarm getrieben und intensiviert wird. Unglaublich

      • @ stefan strasser: Sie brauchen nur den Deutschlandfunk zu hören. Dort ist die Klima-Panikmache genauso intensiv. Ich habe Radio und Fernsehen bei mir ausgesteckt und abgeschafft, weil ich die Propaganda nicht mehr ertrage. Von einer ausgewogenen Berichterstattung kann schon  lange nicht mehr die Rede sein. Die Frage ist, wofür wir GEZ-Gebühren zahlen.

         

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