100 Prozent garantierter Kernkraftstrom für Privathaushalte und Kleinunternehmen.. Zwei Schweden mischen den Strommarkt auf.

Wechsel zu reinem Kernkraftstrom möglich?

Übersetzung von Günter Keil

An einem windigen Sonntagmorgen Anfang August 2019 wurde etwas anscheinend Kleines im schwedischen  Göteborg angekündigt: Ein Start-Up- Unternehmen für den Bereich Saubere Energie mit Namen Kärnfull Energi , das von den zwei Gründern Christian Sjölander und John Ahlberg präsentiert wurde. Deren Ziel war es, 100-prozentige Stromtarife für Kernkraft-Elektroenergie für Haushalte und mittelständische Unternehmen anzubieten – und die Startphase werde jetzt beginnen.

„Es dauerte 15 Minuten, bevor das Telefon zu klingeln anfing, und innerhalb von 24 Stunden war diese Nachricht überall – mit ihrer Botschaft  von zwei Freunden und Unternehmern,  die beide nicht von der Energie- und Kernkraftindustrie kamen, jedoch mit der Absicht, die Kernkraft wieder populär zu machen“,  erinnert sich Ahlberg mit einem Lächeln.

Sjölander und Ahlberg waren sich der Einzigartigkeit der Kernkraft als einzige saubere, stets vorhandene und verfügbare sowie regelbare Energiequelle wohl bewusst und sie sahen jetzt eine zunehmende  Notwendigkeit für ihre Verstärkung in einer Welt, die nach Möglichkeiten sucht, um Emissionen zu reduzieren und zur stärkeren Elektrifizierung.
Sie wussten, dass – zumindest in Schweden – eine deutliche Unterstützung für die Kernkraft besteht und fragten sich, ob sie diese passive Befürwortung einsetzen könnten, um das in etwas Wesentliches, Starkes zu verwandeln.

Aber anstatt wieder eine weitere NGO oder eine Facebook-Gruppe zu gründen, um damit öffentliche Unterstützung zu erreichen, entschloss sich das Duo, dieses Konzept zu kommerzialisieren und es für rationale Umweltfreunde möglich zu machen, dass sie einen Teil ihrer  Lebensweise  auf die Kernkraftnutzung ausrichten – direkt von ihrem schwedischen Favoriten-Kraftwerk.  Indem sie dieses Unternehmen gründeten,  könnte die „schweigende Mehrheit“ in die Lage versetzt werden,  „mit ihrer Brieftasche abzustimmen“ und Kernkraftstrom zu wählen.

Sie nahmen an, dass durch die Versorgung ihrer Kunden und Befürworter mit Tatsachen, mit Werbung sowie mit anschaulichen, verständlichen Info-Grafiken deren Wahlentscheidung zu Gesprächen an Küchentischen und  Arbeitsplätzen führen werde, wodurch Kärnfull von dieser Mund-zu-Mund Propaganda profitieren würde.
Wie sich herausstellte, hatten sie recht.

Aber wie konnte das funktionieren? Ein hundertprozentiger Kernkraft-Tarif wirkt in der gleichen Art wie ein 100 % Ökostromtarif: Liefere die elektrische Energie und kompensiere das mit der gleichen Anzahl von Kilowattstunden durch Erzeugungs-Garantien.

„Das ist bei Weitem kein perfektes System, aber es ist die beste Art und Weise, in der die Verbraucher ihre Bevorzugung einer bestimmten Energiequelle  äußern können. In Schweden gibt es 140 Energieanbieter, die fast alle „bra miljöval“ anbieten – damit sind Erzeugungsgarantien für Erneuerbare gemeint. Wir dachten uns, dass wir mit der gleichen Methode für Kernkraftenergie das gleiche Bewusstsein im gesamten System voranbringen können“, fügt Sjölander hinzu. „Unsere schwache Stelle liegt vielleicht darin, dass wir entschieden haben, eine kleine Spende pro verkaufter Kilowattstunde für die Nuklearforschung hinzuzufügen. “

Ein Jahr darauf sind die beiden Gründer von der Akzeptanz sowie davon, wie sich die Sache seit dem Start entwickelt hat, geradezu überwältigt.
Die Startphase war ein geradezu rauschender Erfolg und führte zu nahezu 3000 Namen, was das Team zwang, rasch zuzulegen um diesen Bedarf in zahlende Kunden zu verwandeln.  Am 1. Dezember 2019 bezogen die ersten Haushalte ihre Stromversorgung über Kärnfull – auf der Grundlage eines   stundenbasierten flexiblen Vertrags, der durch niedrige Preise und gute Kundenbetreuung gekennzeichnet war und keine festgelegten Termine enthielt.

„Von diesem Tag an entwickelte es sich buchstäblich lawinenartig. Unser organisches Wachstum ist erstaunlich – sowohl bezüglich der Gewinnung neuer Kunden als auch in unserer Weiterentwicklung. Die Annahme unseres Angebots war phänomenal und unsere schwedischen Sozial-Media-Kanäle wurden das Zentrum der Diskussionen über technisch-neutrale saubere Energie – während unser Newsletter jede Woche etwa 15.000 Leser erreicht.“

Man kann heute nur feststellen, dass die Ankündigung von 2019 erhebliches Aufsehen erregte. Politiker, Journalisten, Wettbewerber und das normale Publikum fingen gemeinsam an, das eingehend zu beobachten, wobei eine klare Botschaft über die zahlreichen Vorzüge der Kernkraft für eine sich verändernde Welt vermittelt wird.
Auch wenn Kärnfull, mit dem Vorteil der ersten Initiative ausgestattet – und mit der Qualität in der Lieferung und deren Ausführung – in die Führungsrolle in diesem Segment gekommen ist, haben sie auch registriert, dass in den vergangenen Monaten ca. 20 andere schwedische Anbieter diesem Vorbild folgten und nun 100-Prozent-Kernkraftstrom-Tarife in ihren Angeboten haben.

„Das sind natürlich gute Nachrichten sowohl für das Klima als auch für die Industrie. Es gibt schon heute etwa eine halbe Million Haushalte in Schweden, die ausdrücklich 100 % Kernkraftenergie-Verträge wünschen.
Es gibt also viel Raum für das Wachstum von uns allen. Zudem expandiert der ansprechbare Markt, weil der Bedarf für die Kernenergie zunimmt.
Wir sind ein Teil dieser neuen Debatte als ein vertrauenswürdiges  unpolitisches und unabhängiges Start-Up mit einem eindeutigen Markennamen, einem großartigen Angebot sowie einem eindrucksvollen Ratgeber-Gremium“, sagt John und weist auf einen weiteren unterstützenden Faktor der Erfolgsgeschichte hin.

Käirnfulls Markenname ist auf den Punkt gerichtet: Skandinavisch-cool und voll auf ihren wichtigsten Marktsektor ausgerichtet. Also wissenschaftsorientierte, junge und vornehmlich städtische Schweden. Das sind die Leute, die am stärksten über den Klimawandel besorgt sind – und weil sie jung sind, haben sie nicht die tiefsitzende Furcht vor der Kernspaltung, wie diejenigen, die im Schatten des Kalten Kriegs aufgewachsen sind. Aber mehr als das: Sie haben eine Dosis von Popkultur in den Nuklearbereich eingebracht.

Während des Gesprächs schalten die beiden Gründer oft vom Macro-Level („Es gibt heute 2-3 Milliarden Menschen ohne Zugang zur Elektrizität – und dies muss geschehen“) in die Aussichten im Micro-Level
(„Südschwedens Stromnetz leidet enorm unter Ausfällen, schwankenden Preisen, steigenden Emissionen und vorzeitigen Stilllegungen.
Wir riskieren, Deutschlands schwachsinniger Energiewende zu folgen, falls wir es nicht schaffen, die Menschen für die Kernenergie zu begeistern – und zwar jetzt“).

„Als wir in Schweden starteten war unser Fokus – und er ist es selbstverständlich weiterhin – unserem Heimatland dabei zu helfen, „umweltvernünftig“ zu werden. Aber innerhalb von Wochen nach unserem Start begannen große Pro-Nuklear-Vereinigungen im UK, in Frankreich, in den USA etc. uns zu folgen. John und ich haben viele Jahre im Ausland gelebt und internationale Geschäfte aufgebaut. Deshalb sind wir dabei, darüber nachzudenken, wie wir das Konzept exportieren könnten“, erklärt Sjölander.

„Es stellt sich heraus, dass es einen beträchtlichen Appetit für unsere Marke und auch für unsere Pläne für mehrere Länder gibt. Wir werden in der Tat in den kommenden Monaten in einen neuen Markt starten. Hoffentlich als Erste von Vielen.“

Es ist nicht gerade leicht, Kärnfulls Erfolg anzuschauen und sich zu fragen, was das für den großen Nuklear-Sektor bedeutet. Zumindest in Schweden hat der Aufbau einer Marke, die völlig auf die Kernenergie baut, funktioniert. Nicht nur immerzu nur über das Thema Sicherheit zu sprechen, war erfolgreich. Aber kann Kärnfulls Erfolg irgendwo wiederholt werden?

„Ja wir glauben das gewiß. Und wir suchen stets nach Wegen, um neue Märkte für den breiteren Nuklearsektor zu erschließen – indem wir mit herausragenden örtlichen Persönlichkeiten sprechen und um Partner zu finden. Es braucht einiges an Investment zu Beginn, aber mit Schweden als Erfolgsbeweis sieht es recht gut aus“, stellt John fest.

(Anmerkung: Unterstreichungen vom Übersetzer.)

Quellen:
1. atw – International Journal for Nuclear Power; Vol. 66 (2021).
Ausgabe Nr.1, Januar. Titel: „Kärnfull Energi. Making nuclear energy
cool  (again).“  Keine Autorenangabe; somit atw-Redaktion.
Internet: nucmag.com
2. Übersetzung und erste deutschsprachige Veröffentlichung:
https://www.ageu-die-realisten.com
3. Verbindungen zur Fa. Kärnfull Energi
E-Mail: hej@kärnfull.se
Web: www.karnfull.se

7

 

image_pdfimage_print

23 Kommentare

  1. Herzlichen Dank für diesen Artikel.Ich lebe als Österreicherin seit Jahren in Schweden und mein Mann hat beschlossen uns soweit nur möglich aus einer Abhängigkeit von wechselhaftem Ökostrom zu befreien. Nach langen Überlegungen und weil es für unsere Lage tatsächlich sinnvoll ist, haben wir uns entschlossen einen Teil unsers Stromverbrauches über Solarpanele auf dem Dach zu bestreiten. Selbstverständlich müssen wir aber, speziell im Winter, auf Stromkauf zurückgreifen. Ich habe mich also nun an Kärnfull gewandt und wir werden nun einen für uns absolut vertretbaren Strommix erhalten!Wir wollen nicht, dass Schwedens Wälder für Vogelschredder abgeholzt werden, aber wir haben eine riesige Dachfläche, also warum nicht, die vorhandenen Flächen und Möglichkeiten nutzen? Wobei wir hier bei einer schwedisch-österreichischen Kooperation fündig wurden, denn ich will ja keine Solarzellen auf dem Dach, welche erst aus China kommen müssen und mich in 20 Jahren Unsummen an Entsorgung kosten. Bei Interesse hier kommen unsere Panele her: kiotosolar.comDanke für die vielen wertvollen Beiträge hier, ich lese Eure Seite seit Jahren und fühle mich in meinen eigenen Gedanken zur Nachhaltigkeit hier immer wieder bestätigt! 

  2. In Weißrussland ist der erste Block eines Kernkraftwerks vorige Woche auf volle Leistung gegangen. Insgesamt sollen drei Blöcke ans Netz gehen und man plant sogar, weitere KKWs zu bauen.Bis auf Estland haben die anderen baltischen Länder konsequent eine Versorgung mit Atomstrom aus Weißrussland abgelehnt. Mal schauen, wie lange sie durchhalten.Als Litauen in die EU aufgenommen werden wollte, war eine der Hauptforderungen der EU, dass Litauen sich komplett von seinem Kerkraftwerk verabschiedet, es stilllegt und abreißt.

    • „war eine der Hauptforderungen der EU, dass Litauen sich komplett von seinem Kerkraftwerk verabschiedet, es stilllegt und abreißt.“  dafür gibts ne HGÜ- Leitung nach Schweden. Aber über die kommt sicher kein Kernkraftstrom.

  3. 100 jährige schreibt an fridays for future! Nationalsozialisten setzten uns skrude Ideen in die Köpfe und sagten uns immer wieder, dass wir Kinder die Zukunft sind und wir die Welt retten können. Wir haben ihnen geglaubt. Wir haben die Zeit genossen, wenn wir uns zwei Mal pro Woche mittags mit Gleichgesinnten trafen und gemeinsam auf die Straße gingen. Wir waren überzeugt, wir sind dazu auserkoren, die Welt zu retten. Doch wir wurden belogen, ebenso wie Ihr heute belogen werdet.Fridays For Future wird das Weltklima nicht einmal ansatzweise irgendwie beeinflussen. Ihr lasst Euch ebenso beeinflussen wie wir damals. Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wie das damals alles passieren konnte? Ich will es Euch sagen. Hört gut zu. … … https://www.journalistenwatch.com/2021/01/18/jaehrige-fridays-for/

  4. Der Gedanke ist nicht schlecht. Ist aber in D nicht umsetzbar. Bei dem Wort „Atom“ zersetzt sich die 2. Hälfte der Gehirne von den rot-rot-grün-schwarzen Verantwortlichen. Die 1.Hälfte ist schon  dem CO2 zum Opfer gefallen. (Satire Ende)

  5. Herzlich gerne! Und bitte: Bei Windstille und in der Nacht würde ich es begrüssen, auch dann tatsächlich Strom zu beziehen! Wer  Ökostrom will, muss damit leben, dass nicht sicher ist, ob der Wind gleich stark genug weht, um die Tagesthemen zur Verblödungsbeschleunigung  in jedermanns Haus zu liefern. Denn eins ist sicher: Nachts gibt es keinen Strom vom PV-Dach.

    • „Ich habe Strom aus einem externen Netz angekoppelt, und dadurch sind die beiden Dieselgeneratoren wieder angesprungen“, sagt Sjulander. Forsmark war gerettet. „Nicklas stoppt die Katastrophe“, titelt „Expressen“.

       

      Ein echter schwedischer Held!

      Hat die Notstromdiesel angeworfen…

       

    •  
      Der Link zum 100% Strom aus Kernkraftwerken ist ein Witz, Herr Ulrich Walther.

      Der Strom aus den Kernkraftwerke kostet mehr als Strom vom „Grünstromhändler“ und die Steuern und Abgaben sich bei den „Grünstromhändler“ die gleichen, kann ja nur der Stromeinkauf bei den Erneuerbaren günstiger sein als bei den Kernkraftwerken.

      Es macht keinen Sinn Kernkraftstrom für Privathaushalte zu kaufen.

       

      • Sie können gerne einen Kernkraftstromfilter von mir kaufen. Dieser stellt sicher das ihr Grünstromhändler nicht ausversehen Kernkraftstrom an ihre Steckdose sendet.

        Es ist sehr wichtig diesen Filter zu haben.

        Sie wissen ja sicher, das auch Grünstromhändler manchmal ein Auge zudrücken müssen wenn Wind und Sonne gerade nicht liefern, oder der Nachbar mit seinem Stromvertrag Vorrangabnahme von Grünstrom sichergestellt hat.

        Der Filter stellt den Strom fuer sie automatisch ab, sobald die Gruenstromkontignete im Netz aufgebraucht sind. Damit müssen sie sich keine Sorgen mehr machen, das sie unsinnigen Kernkraftstrom beziehen.

        Für sie ein Spezialpreis hier im Blog! Greifen sie zu so lange der Vorrat reicht!

        mfg Werner

  6. Großartig!Nur schade, dass das in Deutschland nicht funktionieren würde. Woher bei abgeschalteten KKWs die elt. Leistung nehmen? Und Frankreich wird wenig zu erübrigen haben; und wenn zeitweise doch, dann nicht zu günstigen Preisen.„Das sind natürlich gute Nachrichten sowohl für das Klima…“                                             Ich vermute mal sehr stark, dass das dem Klima ziemlich wurscht sein wird. 

  7. Von enermy habe ich schon vor Jahren 100% Kernstrom hier in Deutschland bezogen. Allerdings ist der Preis wegen der Wegelagerer (Durchleitung!) inzwischen nicht mehr akzeptabel. So kann man auch unliebsame Anbieter aus dem Markt drängen.

  8. „Wir riskieren, Deutschlands schwachsinniger Energiewende zu folgen, falls wir es nicht schaffen, die Menschen für die Kernenergie zu begeistern – und zwar jetzt“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Auch wenn der Klima- und Dekarbonisierungs-Irrsinn dadurch nicht vernünftiger wird – der längerfristig  notwendige Übergang zu zukunftssicherer Stromversorgung macht wenigstens Sinn, im Gegensatz zu grünen Hirntot-Kapriolen. Vielleicht ist ja bei unseren heutigen Schulabsolventen die Angst vor CO2 größer als vor strahlenden Atomen. Es wäre der klassische Fall – warum ist bei uns noch niemand darauf gekommen: Dummheit kann nur mit noch größerer Dummheit besiegt werden – die Hauptsache, es klappt. Ähnlich auch mit der weltweiten Aufforstung gegen den „Klima-Weltuntergang“: Es nützt in jedem Fall dem Klima, verbessert die Luft und den Feuchtigkeitshaushalt. Und stellt auch Klima-Chaoten zufrieden. Warum macht sich Luisa nicht dafür stark? Ach ja, sie ist zusammen mit Angela wild darauf, unser das System und die Gesellschaft zu transformieren… Warum expandieren die beiden Schweden nicht nach Deutschland? Hoffnungslos? Wenn es sich halbwegs rechnet, ich wäre sofort dabei. Allein schon, um grün-idiologische Scheuklappen-Schrumpfhirne zu ärgern.

    • Sehr geehrter Herr Nennhaus!

      Versuchen Sie es hiermit:
      http://www.ageu-die-realisten.com/
      Ist der selbe Link, nur mit http statt https.
      Da ist wohl irgendein Sicherheitszertifikat nicht mehr gültig.
      Bei einer Seite „nur lesen“ stört das normalerweise nicht.
      Ich habe die Seite besucht, allerdings mit Linux.

  9. Vor etlicher Zeit habe ich meinen örtlichen Stromanbieter schon gefragt, ob ich denn nur Kernkraftstrom bekommen könnte. War natürlich nicht möglich …Also warte ich darauf, bis ein schwedischer Anbieter den Strom ins europäische „Ausland“ verkaufen kann.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.



Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.