Dezember­rückschau: Kaum langfristige Erwärmung im Christmond – …

Dezembermorgen mit Föhn-Wolken, da hat der Winter keine Chance. Foto: Stefan Kämpfe

…Kohlendioxid hält seit 120 Jahren Winterschlaf. Der Dezember wurde erst ab 2011 merklich wärmer
Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe

Der Deutsche Wetterdienst gab den Dezember 2020 bereits 2 Tage vor Monatsende mit 3°C an, wobei Niederschlag und Sonne mit je 82% etwas unter dem Schnitt lagen. Also relativ mild im Vergleich zu 1961 bis 1990 Das ist die vorläufige Auswertung eines Teiles seiner ca. 1900 Wetterstationen quer über Deutschland verteilt. Wir fragen uns: Wo ordnet sich diese Temperatur ein und gibt es irgendeinen Zusammenhang mit der CO2-Zunahme der Atmosphäre? Seit 1900 dürfte die CO2-Konzentration von 290 ppm auf 417 ppm gestiegen sein.

Der DWD beginnt mit seinen Aufzeichnungen 1881, wobei der Bereich von 1850 bis 1900 eine letzte Kaltphase der „Kleinen Eiszeit“ war, auf dem Hohenpeißenberg sogar kälter als die 50 Jahre davor. Die Kleine Eiszeit war in Mitteleuropa eigentlich erst ab 1900 zu Ende. Deshalb beginnen wir die Dezemberbetrachtung im Jahre 1900 und lassen auch außer Betracht, dass an den damaligen Wetterstationen im Kaiserreich unter ganz anderen Bedingungen an meist ländlicheren Orten gemessen wurde: Unbeheizte Klosterkirchen, Forsthäuser am Waldrand, singulär stehende große Gutshöfe. Und ein damaliges Institut mit Wetterstation am Stadtrand ist heute Bestandteil einer viel größeren Stadt.

Beginnen wir mit den DWD-Dezembertemperaturen seit 1900 bis 2020:

Abb. 1: Die Trendlinie zeigt in den letzten 120 Jahren einen leichten Anstieg. Ist das eine Bestätigung des CO2-Treibhauseffektes? Für die CO2-Erwärmungsgläubigen schon.

Schaut man sich den Verlauf genauer an, dann sieht man sofort, dass erst die letzten 10 Dezember wärmer sind, deswegen zerlegen wir die Kurve nun in zwei Teile:

  1. Der Dezemberverlauf von 1900 bis 2010: 110 Jahre keine Erwärmung
Abb. 2: Laut den Daten des Deutschen Wetterdienstes ist die Trendlinie im abgelaufenen Zeitraum fast eine Horizontale. Der minimale „Erwärmungstrend“ ist bei weitem nicht signifikant. Es gab zwar wärmere oder kältere Jahrzehnte, aber insgesamt keine Erwärmung bis 2010, trotz stark steigender CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
  1. Der Dezember ab 2011 bis 2020: Der Temperatursprung
Abb. 3a: 2011 setzte beim Monat Dezember ein plötzlicher Temperatursprung von 2,5 Kelvin ein. Es gab kein Dezembermittel unter +1°C mehr, und alle Dezember lagen über dem Langjährigen Mittelwert von 1900 bis 2010. (0,9 C)

Zur besseren Verdeutlichung in gleichen Maßstäben nebeneinander:

Abb. 3b: Zwei mal ebene Trendlinien, nur ab 2011 gab es einen Temperatursprung im Dezember. Auf diesem milderem Niveau bewegte sich auch der Dezember 2020. Wie lange noch?

Ganz im Gegensatz zum Temperatursprung verhielt sich die CO2-Zunahme der Atmosphäre. Es gab einen sich beschleunigenden Anstieg, welcher etwa um 1850 begann und derzeit mit über 2 ppm pro Jahr verläuft. Zwischen den Dezembertemperaturen in Deutschland und der Keeling-Kurve der steigenden CO2-Konzentration besteht kein eindeutiger Zusammenhang. Während aber die meisten Monate des Jahres zwei bis vier Klimasprünge aufwiesen, deren nachfolgende Klimaphasen eine Länge von mindestens 25 Jahren oder mehr aufwiesen, fehlen diese im Dezember. Der wärmere Zeitraum von 2011 bis 2020 ist noch viel zu kurz – erst, wenn das sehr hohe Temperaturniveau bis mindestens zum Jahre 2035 bestehen bleiben sollte, handelt es sich um einen wirklichen Klimasprung „nach oben“. Bisher ist es einfach nur ein wärmeres Jahrzehnt, das sich vom starken CO2-Anstieg seit 2011 – über 20 ppm – überhaupt nicht beeinflussen ließ: keinerlei Korrelation. Das wärmere Jahrzehnt könnte genauso wieder abrupt enden wie es plötzlich begann.

Abb. 4: Die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigt stetig, besonders seit etwa 1970. Aber zwischen 1970 und 2010 kühlte sich das Deutsche Dezembermittel um gut 0,8°C ab – erst mit dem Jahre 2011 wurde es plötzlich wärmer, was im Rekord-Dezember von 2015 mit +6,5°C gipfelte. Der karminrote Balken markiert das Dezember-Mittel von 1881 bis 2010, welches +0,8°C beträgt.

Wir stellen fest: Zwischen der CO2-Anstiegskurve und den Dezembertemperaturen gibt es keinerlei Zusammenhang.

Kohlendioxid kann auch nicht für den Dezember-Temperatursprung von 2010 auf 2011 verantwortlich gemacht werden. Temperatursprünge haben natürliche Ursachen, des sich ständig ändernden Klimas.

Auch Wärmeinseleffekte lösen keine Temperatursprünge aus und so zeigt sich der Temperatursprung auch bei WI-armen Stationen in Mitteleuropa mit einem ähnlichen Verlauf.

Anmerkung: Wärmeinseleffekte sind in den Wintermonaten eh schwächer ausgeprägt als in den Sommermonaten. Der Grund der WI-Effekte ist die Sonne. Sie heizt die Außenhüllen der Gebäude und die Straßen in einer Siedlung wesentlich stärker auf als die Gebäudeheizung. Und die mit Sickerschläuchen und Entwässerungsgräben durchzogene freie Landschaft fällt nur in den Sommermonaten so richtig trocken.

Gründe der plötzlich wärmeren Dezember ab 2011 in Mitteleuropa

Versuch einer Ursachenfindung: Ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Lufttemperaturen in Mitteleuropa ist die Häufigkeitsverteilung der Großwetterlagen. Diese bestimmen, welche Luftmassen herangeführt werden. Während Atlantikluft stets mehr oder weniger mild, wolkenreich und feucht ist, was dazu führt, dass sie sich auch unter Hochdruckeinfluss nur ganz langsam abkühlt, sind Luftmassen aus Nord oder Ost im Dezember schon bei ihrer Ankunft meist kalt, und weil sie oft klar sind und die Dezembersonne kaum Kraft hat, kühlen sie oft noch weiter aus. Es zeigte sich nun eine plötzliche, starke Häufigkeitsabnahme der Nord- und Ostlagen im Dezember nach 2010:

Abb. 5: Die Häufigkeit der Nord- und Ostlagen schwankte im Dezember enorm; aber nur zwischen 1981 und 1994 war ihre Anzahl noch geringer als seit 2011. Hierbei ist zu beachten, dass unter bestimmten Umständen auch andere Großwetterlagen, so alle Hochdrucklagen über Mitteleuropa, die Südliche Westlage, das Tief Britische Inseln und der Trog über Westeuropa, zu mehr oder weniger kalter Dezemberwitterung führen können. Diese sind in der Grafík nicht enthalten; südliche Westlagen waren für die Schneekatastrophe über Norddeutschland zum Jahresende 1978 und für den schneereichen Dezember 1981 verantwortlich.

Als wesentliche Ursache der Großwetterlagen-Häufigkeit seien die NAO und die Sonnenaktivität genannt. Positive NAO-Werte (im weitesten Sinne ein hohes Luftdruckgefälle zwischen Azorenhoch und Islandtief) begünstigen milde West- und Südwestlagen. Außerdem kann vermutet werden, dass die aktuelle AMO-Warmphase in Einzelfällen milde Dezember und Winter begünstigen könnte, obwohl ihr Temperatureinfluss nur im April und von Juni bis November signifikant positiv ist.

Fazit: Neutrale Klimaforscher können immer erst hinterher feststellen, welche Faktoren in Mitteleuropa in einzelnen Monaten das Wetter und über 30 Jahre das Klima bestimmten. Der Monat Dezember verhält sich allerdings etwas außergewöhnlich: Zuerst 110 Jahre lang eine ebene Trendlinie, dann plötzlich ein viel wärmeres Jahrzehnt. Von keinem CO2-Treibhausanhänger wurde der Dezember-Temperatursprung ab 2011 vorhergesagt. Die letzten 10 milden Dezembermonate sind neben den drei warmen Sommermonaten natürlich mitverantwortlich für die letzten 10 warmen Jahre in Deutschland. Warme Sommer werden weiterhin gemeldet werden, weil die WI-Effekte in Deutschland weiter zunehmen und andere Messungen nicht berücksichtigt werden. Da beim Dezember die WI-Effekte minimaler wirken, kann sich das Wetter auch schneller wieder ändern.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger Klimaforscher

Stefan Kämpfe, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

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11 Kommentare

  1. Werte Autoren, ich habe gerade die DWD-Daten „Regional Averages“ für 2020 herunter geladen. Ich wundere mich dass Sie als unabhängige Klimaforscher die Diskussion auf CO2 konzentrieren und den Rückgang der Niederschläge nicht thematisieren. Die monatlichen Niederschläge lagen im Dezember mit 58 mm unter dem Dezember-Mittel(1881-2020)) von 64 mm. Auch lag der Mittelwert der zurückliegenden 3 Monate (Okt-Dez) mit 52 mm weit unter dem langjährigen Mittelwert von 62 mm. Der DWD sagt in seinen Klima-Projektionen abnehmende Sommer-Niederschläge und zunehmende Winter-Niederschläge voraus. Dies ist im Widerspruch zu den momentanen Beobachtungen.  

    • Sehr geehrter Herr Berberich,

      in dem Beitrag ging es um Temperaturen; mit Niederschlägen wäre er zu umfangreich. Und schon Temperaturdaten sind hinsichtlich ihrer Qualität (WI-Effekte, wechselnde Messzeitpunkte und Instrumentenwechsel…) oft sehr ungenau, Niederschlagsdaten sind noch viel mangelhafter. Aber uns liegen die DWD-Niederschlagsflächenmittel natürlich vor; sie zeigen langfristig (1881 bis 2020) Folgendes: Nov. bis März und Mai/Juni Zunahmen, April, Juli, August und Oktober Abnahmen; Sept. kaum Änderung. Mit der Signifikanz ist es bei der starken Streuung der Niederschlagsmengen aber nicht weit her; doch im Dez. überwiegt die Zunahme; der 2020er war wegen der Zirkulationsstörungen (nur schwache Westdrift) zu trocken. Diese Trends müssen sich aber künftig nicht so fortsetzen – schau’n mer mal!

      • „Mit der Signifikanz ist es bei der starken Streuung der Niederschlagsmengen aber nicht weit her“.
        Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich habe die saisonalen Trends von 1990-2020 für Deutschland berechnet (mm pro Monat und Dekade):
        Dez-Feb;-0,8 +/- 3,2
        März-Mai;-2,7 +/- 2,8
        Jun-Aug;-1,3 +/- 3,9
        Sep-Nov;-5,5 +/- 3,6
        Die größten Rückgänge traten also im Frühjahr und im Herbst auf. Die Trends sind allerdings nicht signifikant.

        • Danke für diese zusätzlichen Infos der Niederschläge, insbesondere in den letzten 30 Jahren. Mich interessieren bei Niederschlägen vor allem die drei Sommermonate und da konnte ich ohne Statistik, rein durch Naturbeobachtung feststellen: 1) Die Starkregen und Gewitter sind in den letzen 5 Jahren abnehmend und der Niedersclag fällt als Landregen so wie ein Gärtner/Bauern sich das wünscht. 2) Die weitere Trockenlegung der Landschaft schreitet voran, so dass die sommerliche Austrocknung Deutschlands zunehmen wird, trotz unbedeutend zunehmender sommerlicher Niederschlagsmengen als Landregen.

          Wichtiger in diesem Artikel war uns aber die Temperaturentwicklung des Monates Dezember, der überhaupt keine Korrelation zur kontinuierlichen CO2-Konzentrationszunahme zeigt. Auf dem Hohenpeißenberg übrigens seit 1781 bis 2010 nicht, dann kam wie überall in Mitteleuropa der Temperatursprung und die letzen 10 Jahre sind  leicht ansteigend, weil der Dezember in Alpennähe in den beiden letzten Jahren wegen des Föhns etwas wärmer ausfiel. + 1,9°C in 2020 auf dem HPB, der Feldberg im Schwarzwald hatte – 1,9°C

  2. Der Stalin ruft aus seiner Gruft,“Versteuert doch die Atemluft“!Die Grünen gleich,“wir sind dabei!Wir tarnen es als C02″

      • Geehrter Herr Thumulla: Meine Erfahrung seit einigen Tagen: Zeilenumbruch mit SHIFT ENTER wird ignoriert.
        Jetzt wird von mir ein Absatz (ENTER), also mit einer Leerzeile dazwischen, folgen:

        Im Gegensatz zu Mutti wird EIKE die Probleme lösen, sozusagen „schaffen“!

  3. Die historische  Darstellung der Temperaturen im Dezember entspricht den Beobachtungen. Diese Oberfläche wird als Grundlage für Klimadiskussionen genutzt. Interessant ist für mich, was sich sozusagen dahinter verbirgt. Wie entwickelt sich der Polarwirbel im Winter und was beeinflusst dessen Entwicklung. Derzeit ist der Polarwirbel erheblich gestört, was auf den derzeitigen El Nino zurückzuführen sein soll. Von den Klimafanatikern werden solche globalen Zusammenhänge in ihrer Wirkung sofort zur Ausrufung eines Klimanotstandes genutzt. Wer sich intensiver mit der Gesamtsituation unter den politischen Akteuren beschäftigt wird feststellen, dass es einen Gesamtkontext zwischen Klimawandel und great reset gibt. Die Covidpandemie wurde nun in die große Kampagne gegen den Wohlstand der Menschheit einbezogen. Ein Paul Schreier (youtube) wäre dabei eine interessante Quelle für den Gesamtkontext. Ich bin übrigens Fan vom Winter und habe überhaupt kein Problem mit CO2.

    • Sehr geehrter Herr Weber,

      nach meinem Kenntnisstand haben wir im Ostpazifik gerade einen starken La Nina, also das Gegenstück zum El Nino; das Wasser vor der Südamerikan. Küste ist also momentan ZU KALT. Das beeinflusst zwar die Witterung in den Tropen und auch in Nordamerika stark; eindeutige Auswirkungen auf die Witterung Europas lassen sich aber nicht finden; auch dürfte die gegenwärtige Polarwirbel-Störung, der wir den Wintereinbruch verdanken, andere Ursachen haben (QBO, Sonnenaktivität, Vulkane, Ozonhaushalt und Vieles mehr… ).

  4. Man kann zwar von lokalen Klima- und Temperaturbesonderheiten nicht auf globale Durchschnittsentwicklungen schließen. Auch gibt es Regionen auf der Erde, die wurden kälter und nicht wärmer. Was aber die permanent geschürte CO2-Hysterie keinesfalls glaubwürdiger macht, wonach das lebenswichtige Spurengas CO2 in der dünnen Atmosphäre jetzt die Katastrophe hervorrufen soll… Vielmehr zeigt es die ganze Fragwürdigkeit, sich mit global gemittelten Durchschnittswerten und Zehntelgraden verrückt zu machen und dies noch im Vergleich zur Kleinen Eiszeit, der ultimative Maßstab für grüne Klima-Verrückte! Weil es Panik-schürenden Alarm-Forschern, Politikern und der Klima-hysterischen Straße in den Kram passt…

    • Kein Monat zeigt so gut wie der Dezember, dass CO2 gar keine oder kaum eine Wirkung hat. Erst 110 Jahre lang eine ebene Trendlinie und dann der große Temperatursprung und nun seit 2011 wieder eine ebene Trendlinie. Alle drei Fakten sprechen gegen eine CO2-Wirkung. Man kann auch nicht behaupten, dass sei nur in Deutschland so, dann dürfte nämlich CO2 in Deutschland nicht wirken. Mehr Beweis gegen den Treibhauserwärmungseffekt geht nicht als was der Dezember anbietet.

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