Einige interessante Fakten zu Covid in Schweden

Sonderfall Schweden? Hier ein Blick auf Stockholm von Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Jan Kjetil Andersen
In Schweden gbt es manches Gutes. Eine davon ist SCB, das Statistische Zentralbüro, ein Juwel für Statistik-Freaks. Schweden ist auch wegen seiner alternativen Politik eines Nicht-Lockdowns während der Pandemie in die Schlagzeilen geraten, also werfen wir einmal einen Blick auf einige Zahlen.

Eine Tabelle von besonderem Interesse in diesen Pandemiezeiten ist die wöchentliche Sterblichkeitsrate, und noch interessanter ist sie, wenn wir sie mit den Statistiken des Worldometer Covid vergleichen.

Ich stütze die Statistiken auf Berichte vom 5. Dezember, mache aber am 15. November einen Cutoff, um Fehler wegen spät gemeldeter Todesfälle zu vermeiden. Den Informationen des SCB zufolge treten bei Daten, die älter als zwei bis drei Wochen sind, keine wesentlichen Änderungen auf. Wir können daher die Daten bis zum 15. November als vertrauenswürdig betrachten.

Abbildung 1: Worldometer vom 5. Dezember mit Aufzeichnungsende am 15. November
Abbildung 2: Gesamtzahl der Todesfälle pro Tag in Schweden bis zum 15. November. Die Zahlen für 2020 sind violett, die grüne Linie zeigt die Durchschnittszahlen von 2015 bis 2019 und die rote Linie die Zahlen für 2020, wenn die gemeldeten Covid-Todesfälle subtrahiert werden.

Laut Worldometer, siehe Abbildung 1, hatte Schweden bis zum 15. November 6405 Corona-Todesfälle. Das sind etwa 600 Todesfälle pro Million Bürger, womit Schweden zu den am stärksten betroffenen Ländern wie Großbritannien, Frankreich und den USA zählt.

Wie wir in Abbildung 2 sehen, sind die überzähligen Todesfälle durch Covid von Mitte März bis Juni deutlich sichtbar, und wir sehen auch den Beginn einer zweiten Welle ab Mitte Oktober.

Hier kommt jedoch der interessante Teil, die überhöhte Sterbeziffer für 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 beträgt nur 3570. Das sind nur 56% der Covid-Todesfälle, die von Worldometer im gleichen Zeitraum gemeldet wurden.

Der Grund dafür ist, dass die Sterbeziffer für 2020 sowohl vor der ersten Welle als auch in der Zeit zwischen den beiden Covid-Wellen unter dem Durchschnitt liegt. Die tatsächlichen Zahlen von SCB vor, während und nach der ersten Covid-Welle sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

Die Tabelle basiert auf Zahlen des SCB. Wir sehen, dass 2020 sowohl vor als auch nach der ersten Covid-Welle eine niedrigere Sterblichkeitsrate aufweist als der Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019.

Teile dieser Anomalie können rein zufällig sein. Zum Beispiel war die Grippesaison 2019-2020 in Schweden besonders leicht.

Man kann darüber spekulieren, ob die beunruhigenden Pandemieberichte Anfang dieses Jahres genügend Menschen dazu veranlasst haben könnten, besonders vorsichtig mit Infektionen umzugehen, und damit auch eine geringere Ausbreitung der Grippe verursacht haben, aber das kann weit hergeholt sein.

Schwedens Chefepidemiologe Anders Tegnell wies darauf hin, dass die milde Grippesaison mitverantwortlich für die relativ hohe Covid-Todesrate zu Beginn der Pandemie sei. Mehr der am stärksten gefährdeten Personen überlebten die schwache Grippesaison, was bedeutet, dass Schweden mit einer höheren Anzahl gefährdeter Personen als normal in die Covid-Pandemie eintrat.

Er mag zwar Recht haben, aber dennoch werden die überzähligen Todesfälle im Jahr 2020 voraussichtlich groß genug sein, um die Lebenserwartung im ganzen Land um 0,3 Jahre zu senken. In der Region Stockholm wird die Lebenserwartung um schätzungsweise 1,2 Jahre zurückgehen, von 83,7 Jahren auf 82,5 Jahre.

Irreführende Worldometer-Statistiken

Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass die Worldometer-Statistik für Schweden in den letzten Tagen immer einen Einbruch zeigt. Der Grund dafür ist, dass es eine Verzögerung bei der Berichterstattung gibt, so dass die gemeldeten Zahlen für die letzten Tage viel zu niedrig sind. Dies wird in den beiden folgenden Abbildungen veranschaulicht.

Die Worldometer-Grafiken vom 21. November zeigen einen Rückgang nach dem 9. November. Dieser Rückgang ist künstlich und durch die späte Berichterstattung verursacht.

Das Worldometer vom 5. Dezember zeigt, dass die Todesrate nach dem 9. November weiter gestiegen ist.

Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob die Rate nach dem 24. November ebenfalls weiter gestiegen ist.

Diese beiden Diagramme veranschaulichen, wie leicht wir uns von Statistiken täuschen lassen können, und das kann gefährlich sein, denn wir sind auf gute Statistiken angewiesen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Beispielsweise verwenden die Behörden die Zahlen für die Zahl der Neuinfizierten als Instrument, um die Beschränkungen, die die Reproduktionsrate R senken, entweder zu verschärfen oder zu lockern. Ziel ist es, R unter 1,0 zu halten. Ich bin ziemlich sicher, dass die Entscheidungsträger in der Regierung über diese Verzögerung Bescheid wissen, aber die Öffentlichkeit vielleicht nicht, und das beeinflusst, wie ernst wir die Situation nehmen.

Worldometer ist eine universell genutzte Website, und viele Laien suchen sie für ihre Länder auf. Wenn die Statistik für die letzten Tage einen Rückgang zeigt, werden viele denken: „Gott sei Dank, es ist vorbei, jetzt können wir nachlassen“.

Das ist vielleicht nicht der Fall.

References:

SCB: https://www.scb.se/hitta-statistik/sverige-i-siffror/manniskorna-i-sverige/doda-i-sverige/

Worldometer: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/12/07/some-interesting-facts-about-covid-in-sweden/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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28 Kommentare

  1.  
    Der Artikel ist sachlich korrekt. Daran ist nichts auszusetzen.
    Dass fortlaufend aktualisierte Statistiken nachträglich korrigiert werden, ist ein normaler Vorgang, weshalb man immer das Datum der Statistik angeben sollte.
    Wenn sich ein neuer Krankheitserreger in einer Population ausbreitet, ist von besonderem Interesse, welches Risiko man eingeht, falls man sich infiziert. Und das größte Risiko ist natürlich der Tod. Von geringerem Interesse sind deshalb Nationen-Rankings und die Sorge des Gesundheitsministers vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.
    Zur Beurteilung des Sterberisikos soll Schweden dienen.
    Vom 11.03. 2020 bis zum 11.12. 2020 (276 Tage) sind von 10.000 registrierten positiven Testfällen der jeweiligen Altersgruppe verstorben:
    – Altersgruppe 0 – 29: 0 (Bevölkerungsanteil ~ 3.740.000)
    – Altersgruppe 30 – 69: 38 (Bevölkerungsanteil ~ 5.120.000)
    – Altersgruppe 70+: 2035 (Bevölkerungsanteil ~ 1.460.000)
    – Altersgruppe 0 – 69: 26 (Bevölkerungsanteil ~ 8.860.000)
    – Altersgruppe 0 – 90+: 237 (Bevölkerungszahl ~ 10.320.000)
    Schützenswert ist offensichtlich die Altersgruppe 70+. Wenn 95 % der Covid-19-Toten vorerkrankt sind, lässt sich die zu schützende Risikogruppe noch genauer eingrenzen.
    Man kann jetzt spekulieren und annehmen, dass alle Personen der Altersgruppe 0 – 69 testpositiv wären. Somit müsste man mit 886 x 26 = 23036 Covid-19-Toten rechnen, was einem Anteil von 0,26 % an dieser Altersgruppe entspricht. Zum Vergleich – eine Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von 0,1 bis 0,5 Prozent entspricht einer mittelschweren Grippe.
    Insgesamt sind in Schweden 7500 Personen im Zeitraum von 276 Tagen mit einem positiven Testergebnis verstorben. Daraus folgt (gerundet):
    – Altersgruppe 0- 29: 0 pro Tag
    – Altersgruppe 30 – 69: 3 pro Tag
    – Altersgruppe 70+: 25 pro Tag
    – Altersgruppe 0 – 69: 3 pro Tag
    – Altersgruppe 0 – 90+: 27 pro Tag
    Man braucht natürlich einen Vergleich, um diese Zahlen einordnen zu können.
    In Schweden sind 2018 (365 Tage) 92185 Personen verstorben. Daraus folgt (gerundet):
    – Altersgruppe 0 – 29: 3 pro Tag
    – Altersgruppe 30 – 69: 40 pro Tag
    – Altersgruppe: 70+: 209 pro Tag
    – Altersgruppe 0 – 69: 43 pro Tag
    – Altersgruppe: 0 – 90+: 253 pro Tag
    Das Problem bei den Covid-19-Toten ist, dass jeder als Covid-19-Toter registriert wird, der auch nur positiv getestet wurde, unabhängig von der eigentlichen Todesursache. Deshalb lässt sich das vom Virus verursachte Sterberisiko nur sehr vage einschätzen. Das aus den Fallzahlen ermittelte Sterberisiko entspricht einem Maximum. Das wirkliche Sterberisiko ist vermutlich wesentlich niedriger.
     

  2. „Neue Höchstwerte – 29.875 Corona-Neuinfektionen und 598 Todesfälle“

    Infektionen oder positive PCR – Tests?

    Jeden Tag sterben in Deutschland  ca 2600 Personen! sind die 598 Personen mit oder an Corona gestorben?

    Wenn all die 598 auch an Fußpilz gelitten haben, sollte man diese als Todesursache auch nicht ganz ausschließen!

    Es ist nicht zu fassen!

     

    • „Jeden Tag sterben in Deutschland  ca 2600 Personen! sind die 598 Personen mit oder an Corona gestorben?“

      Da haben Sie ja schon völlig richtig festgestellt, dass aktuell jeder ca. 4te in Deutschland mit Corona stirbt. Obwohl fast alle Maske tragen und auf Hygiene achten und es damit auch der Grippe und Influenza schwer machen. Eigentlich sollten wir dann jetzt eine deutliche Untersterblichkeit haben. Haben wir aber nicht. Also besser nachdenken und nicht querdenken.

      • „Da haben Sie ja schon völlig richtig festgestellt, dass aktuell jeder ca. 4te in Deutschland mit Corona stirbt.“

        Korrektur. Sie sterben nicht mit Corona sondern mit einem positiven PCR-Test, der 97 % falsch positive Ergebnisse liefert. Das wären ungefähr 18 Personen. Jeden Tag 18 Menschen bei 2600 ist denke ich keine Katastrophe. Rechtfertigt auch kein Lockdown. Wir brauchen ein Shutdown der Politik und nicht der Gesellschaft.

      •  

        An Herrn Krüger

        dass von den 598 nur ca.10% Syptome hatten, die zudem auch bei einer Grippe auftreten was ja gar nicht mehr getestet wird, sollte einem auch zu denken geben.

    • @Finger: bei den 598 tippe ich auf etwa 200 iatrogen, der Rest durch VAD und WTS

      In dem Link, den Herr Krüger vor einigen Tagen gepostet hat, war die Todesursache „iatrogen“ gar nicht erwähnt, obwohl das in den USA Todesursache Nr. 3 oder 4 ist und bei uns dürfte da auch kein riesiger Unterschied sein (obwohl ich das nicht unbedint – persönliche Erfahrungens aber sehr anderslautend – auf direkte Einwirkung oder Fehler oder Absicht, sondern auf Medikamentenvergiftungen schiebe).

    • Lieber Admin,

      sorry, mein gerade Beitrag ist mir weggeflutscht – ich hab schon 2 Rotweit instus 🙂 und bin scheinbar auf einen falschen Knopp gekommen: bitte veröffentlichen Sie das nicht von gerade, wenn es denn überhaupt in den Äther gelangt ist! Vielen Dank! 🙂

  3. Bitte erläutern Sie die Tabelle – Abb.3.

    Wenn ich diese richtig verstehe ist in Zeile 3 : Juli-November ein Rechenfehler, das Ergebnis sollte -1058 lauten, dann stimmen auch die Summen: 6001 – 2431 = 3570

  4. Henri Entringer                                                                                                                                         Ich bin zwar kein Akademiker, braucht man auch nicht unbedingt  zu sein wenn man versucht Zahlen richtig zu interpretieren.

    Ich habe mir Gedanken gemacht wie es möglich sein kann, in meinem kleinen Ländchen Luxemburg, es eine erschreckend wirkende hohe Zahl an täglichen „Covidtoten“gibt, die Statistiken auf http://www.euromomo.eu aber nur in den Kw’s 45,46 und 47 eine sehr leichte Übersterblichkeit verzeichnet. Folglicherweise muss da irgendwo der Wurm drin sein.

    Zieht man in den Kw’s 40-48 die Coronatoten von der normalen Sterblichkeit ab, kommt auf eine Untersterblichkeit von bis zu -45,76 (Kw 48)!!! Die CDC hat ja nach nach der ersten Welle eine Studie bekanntgegeben dass aufgrund von Obduktionen lediglich 6% sicher an Covid19 gestorben sind (alle Untersuchten hatten im Schnitt 2,6 Vorerkrankungen)

    Wenn man jetzt von den 370 Covid19-Toten nur 6% berücksichtigt bleiben „nur“ noch 23 „echte“ übrig und der Vergleich mit der Normalsterblichkeit auf Euromomo passt auf einmal. Natürlich ist jeder Tote zu viel, aber Menschen sterben irgendwann mal. Also muss die reelle Sterbezahl um die 6% liegen, aber das passt natürlich nicht zur Panikmache.

    Das bestätigt dass die PCR-Tests nur zur Aufrechterhaltung der Panik bestimmt sind, heißt positiv getestet besagt gar nichts, zumindest nicht bei gesunden Menschen.

      • Merkwürdig, dass dann in den USA, oder Schweiz, etc. die steigenden Neuinfektionen mit 1-2 Wochen Verzug mit der steigenden Übersterblichkeit perfekt übereinstimmen. Oder wird da auch gemauschelt? Bin auf Ihre Expertise gespannt.

        • Wenn Sie sich die Zahlen anschauen dann sind im Vergleich zum Vorjahr 2019
          1% mehr Menschen gestorben in der Schweiz, Schweden, USA und Deutschland.
          Wenn Sie das Jahr 2017 oder 2018 nehmen, dann sind in all diesen Ländern mehr Menschen in einem Jahr gestorben. Sie kommen mit Ihrer Meldung der Übersterblichkeit 3 Jahre zu spät.
          https://countrymeters.info/de

    • Um die Pandemie zu verstehen, muss man sich dieses Video anschauen.
      Warum ist die Pandemie in China ausgebrochen?
      Wer profitiert von einer Wirtschaftskrise der westlichen Industrieländer?
      Warum gibt es keine Pandemie in Afrika?

      Auch wenn dieses Video nichts damit zu tun zu haben scheint, kann man damit die Welt besser verstehen. Den Rest müsst ihr selber recherchieren.

        • Es kommt langsam aber sicher zum Ende des Petrodollar und danach ist mit Sicherheit von einer digitalen Währung zu rechnen. Hier stellt sich die Frage welche Weltwährung oder Leitwährung wird es sein. Eine digitale Währung aus China oder der USA? In welchem Zeitraum wird der Petrodollar abgewickelt? Welche Seite wird Europa oder Russland wählen? Merkel scheint sich ja schon entschieden zu haben.

          • @G. Salk

            Ende des Petrodollars? Vorher werden Sie dem echten Weihnachtsmann noch persönlich begegnen.

            Eine digitale Währung hat das hochkriminelle, Menschen verachtende, Menschen mit einer abweichenden Meinung AKTIV VERFOLGENDE, verbrecherische Rotchina bereits.

            Digitale Währung ist nicht gleich digitale Währung. Da gibt es einige besondere Feinheiteen, die es VORHER zu beachten gilt.

            Die meisten Menschen, vor allem auch hierzulande, verstehen NICHTS von Geld und Währungen. Der Schein trügt doch sehr.

            Das von linken Faschisten erfundene Bitcoin und so, das sind keine Währungen.

          • Herr Kegelmann, Bitcoin und andere digitale Währungen werden wahrscheinlich durch den Quantencomputer stillgelegt. Allerdings auch noch viiieles andere..
            Markus Krall hat das in dem Buch: „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“ aufgezeigt.

          • Wenn man Fan von Kommunismus, Sozialismus und der Planwirtschaft ist oder auf diese Gesinnung schwört, dann werden Merkel und ihre Anhänger selbstverständlich sich auf der Seite des KP Regimes stellen. Marktwirtschaft und Kapitalismus sind für diese Personen untauglich. Sozialismus, Kommunismus oder Planwirtschaft die Zukunft. Sie werden auf das Pferd China setzen.

      • @G. Salk

        Da muß man nichts mehr recherchieren. Das ist ein alter, weiterhin sehr akuter Hut.

        Ein Beispiel, für die Verkommenheit hierzulande und dieser dekadenten marxistischen EU: Das Unternehmen KUKA wurde an die Rotchinesen für billiges Geld verhökert. Die waren nicht so blöd, und haben den Eigentümern von KUKA nur ein wenig mehr Honig ums Maul geschmiert und schon fielen die Idioten darauf herein.

        Es ist natürlich symptomatisch für die totale Verblödung der marxistischen EU. Die Linken machen das aber wohl mit Absicht. In Italien ist die Situation noch sehr viel schlimmer.

        Das nennt man dann auch wieder treffend: Perversion und Dekadenz.

      • @ Gürol Salk :

        Sehr geehrter Herr Gürol Salk,

        Sie haben ein für die politische Bildung vieler naiver Menschen in Deutschland sehr ansehenswertes Video “ Kauft China unseren Mittelstand auf “ Ihrem Kommentar beigefügt aber ich muss Ihnen den Vorwurf machen, die Bedeutung dieses Videos nicht richtig in Ihrem Kommentar herausgestellt zu haben. Sowohl  die Leser und Leserinnen Ihres Kommentars, die die gleiche Meinung wie Sie zum Coronavirus SARS CoV-2 haben als auch diejenigen, die eine konträre Meinung zu Ihnen bezüglich dieses Virus haben, werden sich bis auf wenige positive Ausnahmen dieses Video leider nicht ansehen.  Außerdem hat dieses Video entgegen Ihrer Behauptung tatsächlich etwas mit der Corona-Krise zu tun : es geraten nämlich als Folge von Shutdowns / Lockdowns noch mehr und vor allem mittelständige Unternehmen in oder zumindest an den Rand der Insolvenz, die dann logischerweise noch leichter aufzukaufen sind ! Ich würde mich in diesem Zusammenhang auch freuen, wenn Kommentatoren und Kommentatorinnen in diesem Forum, die die Welt nur in „Klimaleugner“ und „Nicht-Klimaleugner“ unterteilen, sich dieses Video auch einmal vollständig ansehen würden !

        • Sehr geehrter Herr Denzer,

          Ich habe geschrieben – auch wenn dieses Video nichts mit der Pandemie zu tun zu haben SCHEINT. Sie haben es aber auf den Punkt gebracht.
          Die Pandemie hat sich zufällig in China zuerst gezeigt. Obwohl in China alles zensiert wird, wurde komischerweise ohne Zensur die Nachricht mit der Pandemie weltweit verteilt. Die Daten über den neuen Virus und den PCR Test kam ganz zufällig zu Herrn Drosten aus China. Ganz zufällig hat Frau Merkel auch Wuhan kurz vor der Pandemie besucht. Obwohl in Europa und USA gegen die Pandemie gekämpft wird, ist ganz zufällig in China die Pandemie schon vorbei. Ganz zufällig ist China wirtschaftlich in Aufschwung und wir in Rezession. Diesen Aufschwung gibt es übrigens schon seit mehreren Jahren in China. In Europa und USA schon viel länger bergab. Auch ganz zufällig. China war es, dass Grexit verhindert hat. Obwohl in Europa alle Kernkraftwerke und Kohlenkraftwerke abgeschaltet werden, versucht China so viel wie möglich davon zu bauen und ist der Weltmeister dabei. Ganz zufällig müssen wir noch China Entwicklungshilfen zahlen. Wie kommt es, dass Biden so gut Kontakte zu China hat und unsere Regierung Biden unterstützt?
          Jeder muss selber wissen, ob er an so viele Zufälle glauben möchte. Es gibt sogar noch mehr von.

  5. In Schweden und Deutschland ist man spät dran mit der 2. Welle. Aber die Zahlen steigen langsam.

     
    Neue Höchstwerte – 29.875 Corona-Neuinfektionen und 598 Todesfälle
     

    Schweden fährt ja jetzt auch „Lockdowns“.

    In Irland geht die 2. Welle übrigens dank harten Lockdown schon zurück. Da ist der Wellenbrecher gelungen.

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