Helden-Doku im Ersten: ein Jahr mit FFF-Aktivisten

Von C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=80547853

von AR Göhring
Etwas weniger beachtet als das Fernsehspiel “Ökozid“ sendete das Erste spät am Abend noch eine Doku mit dem reißerischen Titel „Aufschrei der Jugend | Generation Fridays for Future“. Darin wurden überwiegend Berliner Aktivisten im Jahr 2019 über Monate begleitet und deren Aktionen, Gefühle und Ansichten aufgezeichnet.

Am 18. November, spät im Anschluß an den Film „Ökozid“ und die zugehörige ‚Maischberger‘-Rederunde mit nur einem  Alibi-Kritiker sendete das erste eine Fridays-for-future-FFF-Doku über Aktivisten vor allem aus der Hauptstadt. Luisa Neubauer war natürlich häufiger auch zu sehen, der Focus lag aber auf jüngeren Gesichtern wie Clara Meyer. Clara hatte, Sie erinnern sich vielleicht, mit einem Rundzopf auf dem Kopf 2019 eine feurige Rede auf einem Aktionärstreffen gehalten bzw. vorgelesen.

Die Abiturientin ist im Film mit einem Freund zu sehen, wie sie in einer öffentlichen Diskussion in Frankfurt (O) dem FDP-Chef Christian Lindner Vorwürfe – nun ja – vorliest und sich dann schnell aus dem Staub machen will. Der konsternierte Politiker wäscht den beiden Teens sogleich den Kopf und mahnt eine demokratische Diskussion an, woraufhin Clara ihm zugleich hilflos und herablassend bedeutet, er solle bei irgendeinem Demonstriertag von FFF vorbeischauen und sich rechtfertigen. Die Zuschauer im Saal quittieren das kindische Verhalten der beiden mit Buhrufen. Clara und ihr Mitstreiter versuchen indes draußen vor dem Saal ihre Blamage mit triumphalen Gesten zu überspielen. Die Pointe: Zuvor, auf der Hinfahrt nach Frankfurt (im Zug natürlich), machen sich die beiden darüber lustig, daß Politiker wie Lindner FFF-Kindern aufgrund ihres Alters und fehlender Bildung die Kompetenz absprechen, beim Klima mitreden zu können. Nun ja, offenbar nicht ganz zu Unrecht, wie die beiden bewiesen.

Diese Szene war in der ganzen Sendung eine der wenigen, die die wahren Motive der Fridays-for-no-future-Bewegung offenbart. Zumindest ausdrücklich. Unterschwellig bekommt man im Film durchaus noch mehr Wahrheit mit, wenn man genau hinsieht. Trotz daß Deutschland, wie ein aktueller Edeka—Weihnachtsspot gerade betont, eine bunte Gesellschaft besitzt, sieht man im Film mit der Ausnahme eines Asiaten nur deutsche Bürgerkinder bei FFF. Der Kleidungsstil der Frauen (z.B. C.M.) und die Attitüden der Protagonisten lassen fast durchweg auf das obere Viertel der Gesellschaft schließen. Ein junger Mann mit blonden Haaren, der als Fotograf für die FFF-Demos in Berlin fungiert, kündigt beispielsweise an, sich aus der Bewegung zurückzuziehen und nun eine Weltreise anzutreten. Im Hintergrund sieht man eine riesige Weltkarte an der Wand, die teilweise mit Fotos verziert ist. Die Position der Schnappschüsse auf den Kontinenten läßt darauf schließen, daß der junge Fotograf dort schon war und –ähnlich wie Luisa Neubauer auf Instagram – mit seiner Globetrotterei ein wenig angeben will. Typisch für das Milieu der Großbürgerkinder: Reisen kann jeder HartzIV-Empfänger; aber die Elite fliegt laufend und Langstrecke.

Am Ende der Dokumentation kommt wieder etwas expliziter schlechte Stimmung auf, als die Protagonisten von ihrer Corona-Depression (gerne denglisch Depreschen ausgesprochen – man ist schließlich Weltbürger*in) erzählen, die auch daher rührt, daß mit der Viruspanik seitens der Regierung und der Medien die Klimapanik deutlich zurückgefahren wurde und die kameraaffinen Aktivisten wie Luisa N., die sich auch deutlich verärgert zeigt, nicht mehr die gewohnte Aufmerksamkeit erhalten.

Ein Junge, der erst 15 Jahre ist, zeigt in einer Aussage eine erstaunliche Reife, als er meint, durch seinen Aktivismus habe er andere Menschen nur noch als Klimaschädlinge wahrgenommen, und nun, in der Depressionsphase, habe er gemerkt, daß er damit etwas tat, was er eigentlich ablehne.

Ein weiterer Lichtblick am Ende des Films: Aktivistin Clara macht im Krankenhaus ein Praktikum als Hilfsschwester in der Intensivstation. Wenn es lange genug geht, kann ihr das nur guttun, wenn sie die Realität des Lebens außerhalb ihres behüteten wohlhabenden Elternhauses kennenlernt. Wer weiß, vielleicht studiert sie ja Medizin, oder noch besser: Sie macht eine Ausbildung zur Krankenschwester.

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12 Kommentare

  1. „Sie macht eine Ausbildung zur Krankenschwester.“

    BDM Vorturnerin würde ihr mit dem schönen Rundzopf auch gut zu Gesicht stehen, zumindest vom Äusserlichen. Vielleicht ist es ja bald wieder soweit, nur unter links/grüner Ideologie, die große Transformation, die queer-feministische Klimagerechtigkeit. Jetzt weiß ich endlich was die damit meinten vor Corona, der Great Reset, die neue Weltordnung, der globale Sozialismus ohne persönlichen Besitz! Freuen wir uns drauf… 😉

  2. Es ist hier vielleicht der Platz, einige Worte über die „Frontal21″ Sendung vom Dienstag zu sagen mit einem Bericht:“ Katastrophenfall Strom-Blackout“.

    Es ging hauptsächlich über den Blackout im Münsterland vor 15 Jahren, der aber noch glimpflich ablief, da von aussen Hilfe in Form von Generatoren, Treibstoffen etc herangeschaft werden konnte.

    Interessant war ein Wiedersehen mit unserem „Freund“ Hans-Josef Fell, dem Miterfinder des EEG. Der sprach folgende erstaunlichen Worte: „Wenn einige Tage der Strom ausfällt, haben wir schlimmste Katastrophenumstände, weil einfach immens viele Strukturen nicht mehr funktionieren.“ Er relativierte das aber sofort und behauptete, mit dezentralen Strukturen könnten diese Gefahren vermieden werde. Als Beispiel wurde ein Dorf in Österreich gezeigt, welches sich nach einer Blackout Erfahrung mit Generatoren, Batterien usw gewappnet hat.

    Also, jetzt wissen wir, was zu tun ist! Wappnet Euch!

    • Nein, falscher Platz. Aber Leser-Autoren sind uns immer willkommen. Wollen Sie nicht einen etwas längeren Text dazu verfassen?

  3. Was bei der Doku nie zur Sprache kam, war eine Beschäftigung der FfF-Mehrheit mit Grundlagenwissen zum „Treibhauseffekt“. Derzeit plappern alle nur 1:1 das nach, was ihre Galionsfogur Greta vorsagt.

    Greta selbst behauptet allerdings, viel zu lesen und ein „Nerd“ zu sein, auf Deutsch würde man vermutlich sagen „Klimafreak“, oder ähnlich, also jemand, der möglichst viel über die Zusammenhänge und Hintergründe in Klimafragen wissen will und selbst diesbezüglich nachdenkt und forscht.

    Wenn das stimmt, müßte eigentlich irgendwann der Zeitpunkt kommen, wo Greta auf Fragen kommt, die ihr die Wissenschaft nicht mehr auf dem Boden der Physik beantworten kann. Wenn sie dann in solchen Fällen genau so unbeirrbar bleibt wie in ihrem Aktionismus, könnte eine interessante „Neuausrichtung“ die Folge sein.

    Die Zukunft bleibt also spannend …

      • Herr Goehring,

        ich empfehle Ihnen, die Berichte der des Programms Energiesysteme der IIASA zu lesen, die von Wolf Haefele herausgegeben wurden. Der Abschlussbericht dieses Programms, „Energy in a Finite World“,  erschien im Jahr 1981 als Buch, herausgegeben von Haefele. Dieser Abschlussbericht wurde in der „Stellungnahme des Arbeitskreises Energie der DPG zum Kohlendioxidproblem“ als erstes zitiert, der unter https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/phbl.19830390907  zu finden ist. Jeder hanebuechener Unsinn, der heute zum Klimawandel propagiert wird, koennen Sie bereits in dieser DPG-Stellungnahme finden. Und es gab noch weitere Erguesse dieser Art, z.B. „Gemeinsamer Aufruf der DPG und der DMG: Warnung vor drohenden weltweiten Klimaanderungen durch den Menschen“ von 1987 (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/phbl.19870430811) sowie das sog. Baseler Manifest „Naturwissenschaftler fordern Konventionen zur Sicherung
        der naturlichen Lebensgrundlagen der Menschheit“ von 1989 (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/phbl.19890450807).

        Es war die deutsche Kernenergie-Lobby unter Wolf Haefele, die uns diesen Klimaklamauk eingebracht hat, weder Greta Thunberg noch Luisa Neubauer noch die Kobold-Gruene Baerbock. Um was es Haefele ging, geht aus einem Artikel hervor, der auf einem Plenarvortrag von 1979 beruht, den er auf der ACHEMA in Frankfurt/Main hielt. In diesem Artikel heisst es:

        „Das Thema Energiegewinnung aus Kohle kann nicht abgeschlossen werden, ohne das CO2-Problem zu behandeln. Der natuerliche Gehalt der Atmosphaere an CO2 entspricht einem Kohlenstoff-Gehalt, wie er bei der Verbrennung von etwa 500TWa Kohle umgesetzt wird. Es wurde bereits ausgefuehrt, dass  bis zum Jahr 2030 etwa l000 TWa auf vorwiegend fossiler Basis erzeugt werden. Von diesen l000 TWa CO2-Erzeugung ist zu erwarten, dass etwa 50%  fuer laengere Zeit , und das heisst wahrscheinlich Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, in der Atmosphaere verbleiben werden. Das fuehrt dann bis zum Jahre 2030 dazu, dass in etwa eine Verdoppelung des CO2-Gehaltes zu erwarten ist. Heute besteht unter Fachleuten weitgehend Einigkeit darueber, dass man deswegen mit einer mittleren Erwaermung des Erdklimas von etwa 1,5 °C zu rechnen hat. Diese Erwaermung wird nicht gleichmaessig sein. Vielmehr sind an den Polkappen Erwaermungen von etwa 10°C zu erwarten, was dann ein starkes Schmelzen des polaren Eises zur Folge haben wuerde. Der heutige Wissensstand erlaubt es nicht, die damit verbundenen Konsequenzen im einzelnen abzuschaetzen. Auch reicht der heutige Wissensstand nicht aus, solche Entwicklungen mit der Sicherheit vorherzusagen, die erforderlich waere, um hier drastische Massnahmen zu fordern. Statt dessen empfehlen die Experten [7], Energie-Strategien vorzusehen, die flexibel sind und ein Ausweichen in andere Richtungen erlauben. Die oben erlauterte sinnvolle Verwendung des Kohlenstoffs durch Ueberfuehren in fluessige Kohlenwasserstoffe, die fuer Europa vor allem auch aus Versorgungsgruenden erforderlich ist, traegt dazu bei, solche unter globalen Perspektiven erforderliche Flexibilitat zu erhoehen.“

        Die Kohleverstromung sollte also durch Kernenergie ersetzt werden. Gleichzeitig sollte allerdings eine Kohleverfluessigung vorgenommen werden. Vor dem Hintergrund des Oelembargos von 1973 (damals gab es sogar Sonntagsfahrverbote), konnte und durfte man darueber nachdenken. Aber dieses diente garantiert nicht der Reduzierung der CO2-Emission.

        Und es war dann Hermann Flohn, der im Jahr 1980 inb der Umschau verkuendete:

        „CO2 -induzierte Warmzeit gefahrlicher als Kernenergie“

        Das zwei-Grad-Ziel stammt uebrigens auch aus dieser Zeit. Es wurde von Bill Nordhaus in seinem IIASA-Working Paper „Can we control carbon dioxide“ propagiert, das 1975 erschien.

        Dass man sich auf Flohn berief, der ebenfalls in das Projekt Energiesysteme der IIASA eingebunden war, lag nahe, hatte er doch schon in seinem Artikel „Die Taetigkeit des Menschen als Klimafaktor“ von 1941 abschliessend behauptet:

        „Daher ist die Beschaeftigung mit dieser Frage nicht nur von rein wissenschaftlicher Bedeutung, sie hat auch eine erhebliche praktische Aufgabe, in der Raumordnung und Raumplanung des nationalsozialistischen Reiches.“

        Koennte man dieses noch als eine der typischen Aussagen waehrend des Tausendjaehrigen Reiches der Dauer von 12 Jahren durchgehen lassen,  so belegt die Schlussfolgerung in seinem Artikel „Witterung und Klima in Deutschland“ aus dem Jahr 1942 eine geistige Haltung, die auf die Verinnerlichung des nationalsozialistischen Gedankenguts hinweist:

        „Besonders interessant waere es, zu untersuchen, ob in Nordamerika mit seinen heftigen Luftmassengegensaetzen, den Kaelte- und Hitzewellen, auch Witterungsregelfaelle in dem in Europa geltenden Aussmasse vorliegen, worueber wir bis jetzt wenig oder gar nichts wissen. Ein volles Verstaendnis fuer unseren „normalen“ Witterungsablauf  werden wir nicht eher gewinnen koennen, bis wir ihn im Zusammenhang mit dem Ablauf des Weltwetters sehen. Auch die moderne Klimatologie verkuemmert im engen Raum; sie braucht weltweite Betrachtung. Das neue Grossdeutschland, das aus diesem gegenwaertigen Kriege entstehen wird, wird auch hierzu die Voraussetzungen schaffen.“ 

        Das war 1942, also nach Hitlers Kriegserklaerung an die Vereinigten Staaten, vom 11. Dezember 1941 (vier Tage nach der japanischen Attacke auf Pearl Harbor).

        Das Ziel dieser seit Beginn der 1970er Jahre betriebenen Anti-CO2-Propaganda schlug sich in dem Bericht zum Baseler Manifest nieder:

        „Es schien aber beim Publikum im Laufe der Hearings die Einsicht zu wachsen, dass die Risiken der Nutzung fossiler Energietraeger diejenigen der Kernenergie weit uebersteigen. Auch C. F. v. Weizsaecker betonte dies in seinen offentlichen Erklaerungen.“

        Als im Jahr 2011 der Deutsche Bundestag auf Antrag der Fraktionen von CDU/CSU und FDP mit grosser Mehrheit den Austieg aus der gewerblichen Nutzung der Kernenergie bis Ende 2022 beschloss, musste ich an den betrogenen Betrueger denken.

    • Wenn Greta das tatsächlich tut, das wäre wirklich spannend! Intuitiv hätte ich es ihr ein wenig zugetraut. Vielleicht ist da noch ein Schuss Tiefgang, Ehrlichkeit und Verantwortung vorhanden, auch wirkten ihre Wutanfälle irgendwie ehrlich! Das wäre ungleich besser, als sich die ganze Weisheit von den Potsdämlichen Alarmpredigern zu holen, so wie es offensichtlich die Reemtsma-Sprechblasen tun. Vielleicht hören wir noch von Greta und es wird spannend!

      Falls aus Sauline eine Pauline wird, dann schicken die Potsdämlichen ein Erschießungskommando los, natürlich erst nach Greta’s Exkommunikation. Und die anvisierte Heiligsprechung wäre auch futsch…

  4. FFF springt jetzt auf die Anti-Rassismus-Welle mit auf und Danni muss bleiben, Autobahnen weg. Das mit Klima zieht nicht mehr richtig. Und Luisa Neubauer macht Podcast mit ihrer Oma. Ich habe dazu getwitter, bring Corona nicht zur Oma, steht jedenfalls vor meiner Apotheke.

  5. Solche ideologischen Bewegungen ändern dramatisch ihre Taktik, wenn die Forderungen, die sie stellen, nicht zeitnah (d.h. immer sofort) umgesetzt werden.

    Die Radikalisierung vieler Mitläufer nimmt dann seinen Lauf – zeigt die gar nicht sooo weit entfernte Geschichte in vielen Fällen (RaF, NsU, usw.)

    Da diese Menschen  davon überzeugt sind, im Recht zu sein, wollen sie dann die  Macht im Staate übernehmen, Demokratie hin oder her!

    Noch sind die FfF Kinder einigermaßen friedlich, aber wie lange noch???

    Was für eine Gegenbewegung werden wir erleben, wenn es zum Black Out, und zwar dann in ganz Europa, über mehrere Wochen kommt?

    Und der wird kommen, so wie die Energiewende zur Zeit läuft, muß keine prophetischen Fähigkeiten haben , um es zu erahnen!

     

    • Wie immer mein Dank, dass sich Herr Göhring diese Doku angetan hat. Sowas auszuhalten, da muss man Profi sein!

      „Aktivistin Clara macht im Krankenhaus ein Praktikum als Hilfsschwester in der Intensivstation“

      Mit Sicherheit hilfreich um zu begreifen, dass die Welt nicht nur aus Klima-Hirngespinsten besteht! Interessant auch die „Corona-Depression“. Das ist jetzt wie bei Junkies – woher kriege ich den nächsten Stoff? Vielleicht gibt es auch Einkehr und Umkehr? Die Einschaltquote wäre prinzipiell nicht schlecht. Doch stopp, beim Staatsfernsehen gibt es bei Umkehr keinen Auftritt mehr!

      Aber vielleicht lassen sich Klima- und Corona-Katstrophe zusammenmischen? Arbeiten daran nicht schon die Potsdämlichen fieberhaft? Ein neuer Kipppunkt in Sicht? 200% Neuinfektionen, vorhergesagt durch Potsdämliche Klima-Corona-Modelle? Jeder Bundesbürger gleich zweimal infiziert? Die Potsdämlichen machen da bestimmt keine halben Sachen! Die Medien stehen Schlange und es wird bundesweit der KliCoro-Notstand ausgerufen…

      • Merci. In der Tat, da die wenigen Corona-Patienten wie die zahlreichen Grippe-Infizierten (die als „Corona“ klassifiziert werden) auf der Intensiv landen, könnte die kleine Mayer nächstes Jahr als Masken-Propagandistin aufkreuzen.

        Corona wird vom Klimawandel gefördert, oder wurde dadurch erzeugt? Idee!

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