Die Maskenpflicht wird immer zweifelhafter

Gasmasken: Die Lösung aller Probleme? Bild: T.J.² / pixelio.de

Von Dr. Jochen Ziegler.
Seit über einem halben Jahr leiden Menschen in aller Welt unter dem Tragen von Masken, mit denen sie sich und andere vor der Verbreitung von SARS-CoV-X schüzen sollen.
(Anmerkung: Der Text des Autors wurde durch die Redaktion mit den Bildern ergänzt)

Update vom 25.11.20

Die Einwände zur Maskenstudie

Von Dr. Jochen Ziegler

Da einige kompetente Leser zu meiner Darstellung der dänischen Maskenstudie Einwände vorgetragen haben, möchte ich hier noch einiges klarstellen.

Erster Einwand

Der Haupteinwand der Kommentare besteht daran, dass die Studie nicht gezeigt habe, dass Masken nicht die Ausbreitung des Virus verhindern, sondern lediglich, dass ihre Träger nicht weniger vor einer Infektion geschützt wurden als die Vergleichsgruppe ohne Maske. Dies sei aber schon bekannt gewesen.

Weiterlesen bei ACHGUT hier

 

…(Wir sprechen von SARS-CoV-X, da das Virus, welches nun weltweit endemisch ist, in den vielen Generationszyklen, die es durchlaufen hat, stark mutiert ist, so dass vom ursprünglich charakterisierten SARS-CoV-2 in genetischer Hinsicht nicht mehr die Rede sein kann.) Ich beschäftige mich deswegen mit der Fragen, ob Masken die Ausbreitung des Virus unterbinden.

Bevor wir sie beantworten, muss zunächst einmal festgestellt werden, dass die Gefährlichkeit des Virus keinerlei Präventivmaßnahmen rechtfertigt. Denn mit einer Letalität von 1,5 bis 2 Promille (bei den unter 70-Jährigen nur etwa 3:10.000) und einem Durchschnittsalter der Verstorbenen von 80 Jahren oder darüber ist COVID eine natürliche Todesursache, man stirbt daran in der Regel aus Altersschwäche. SARS-CoV-X ist weniger gefährlich als Influenza, aber etwa so gefährlich wie andere Erreger grippaler Infekte – doch mit beiden Erregerklassen lebt die Menschheit seit jeher ohne “AHA” (Abstand – Hygiene – Masken), sondern mit zivilisatorisch gut erprobten sozialen Normen für das Verhalten bei Erkältungen und Grippe.

Evidenz für nicht-letale Dauerschäden durch das Virus, wie wir sie etwa von Mumps (Enzephalitis mit dauerhaften Lähmungen, dauerhafter Taubheit oder Unfruchtbarkeit) kennen, sind nicht bekannt. Berichte von Einzelfällen mit angeblichen neurologischen Dauerschäden sind ätiologisch umstritten und epidemiologisch irrelevant. Besondere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus sind also unnötig und medizinisch sinnlos, da man endemische Erreger nicht eindämmen kann: Sie persistieren einfach in der Population wie alle viralen Erreger grippaler Infekte.

Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht?

Warum leiden die Menschen unter den Masken? Erstens führen die Masken bei längerem Tragen zu einer milden Hyperkapnie, einem leicht erhöhten Kohlendioxidgehalt im Blut, was eine respiratorischen Azidose (Übersäuerung des Blutes) zur Folge hat. Jüngere Maskenträger gleichen das über die Nierenleistung aus, die Nieren scheiden die überschüssigen Protonen aus – sie bekommen allenfalls Kopfschmerzen, was viele, die die Masken länger tragen müssen, bestätigen können. Ältere Patienten oder Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion können jedoch ernstere Folgen erleiden, beispielsweise einer Erhöhung der Schlaganfallwahrscheinlichkeit. Ob dies epidemiologisch relevant ist, wurde allerdings noch nicht untersucht. Zweitens schränken die Masken die Lebensqualität ein, weil die Kommunikation mit anderen Menschen dadurch deutlich eingeschränkt wird.

Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht? Aus biophysikalischer Sicht sind die Masken sinnlos. Sie werden in der medizinischen Praxis zur Prophylaxe einer bakteriellen Infektion von Eingriffsgebieten (etwa eines OP-Situs oder einer Kathetereinführungsstelle) genutzt. Gegen Viren verwendet man im Ernstfall, etwa beim Umgang mit Ebola, Atemschutzgerät (bei dem man aus der Flasche atmet). Der Grund dafür ist, dass die in den Masken verwobenen Stoff- oder Papiermolekülkettengitter deutlich gröber sind als die Viruspartikel, die nur etwa 100 Nanometer groß sind. Partikel, die in Aerosolen gelöst sind, fliegen beim Sprechen, Singen, Lachen, Niesen oder Husten einfach durch die Masken hindurch, und zwar auch durch die FFP2-Masken.

Tröpfchen mit Viruspartikeln könnten die Masken theoretisch bremsen. Darauf weist eine bekannte, bereits im Februar/März durchgeführte Studie hin. Doch diese Studie, die für Aerosole keine Wirkung der Maske, bei Tröpfchen eine geringe Wirkung zeigte, hatte viel zu wenig Patienten, um aussagekräftig zu sein. Sie war, wie man in der Statistik sagt, “unterpowert”, das bedeutet, es gab viel zu wenig Studienteilnehmer, um die Verwerfung der Hypothese zu bestätigen. Dieses Phänomen (und einige andere, insbesondere Studiendesignverzerrungen (Bias)) führen dazu, dass die Mehrheit aller in medizinischen Bereich publizierten Studienergebnisse unwahr sind, wie John Ioannidis in einer berühmten Abhandlung gezeigt hat.

Die bisher größte und am bestem durchgeführte Studie

Nun gibt es eine neue Studie aus Dänemark, bei der die Fallzahlen für die Prüfung der Hypothese der Wirksamkeit der Masken ausreichend sind. Von April bis Juni 2020 wurden 6.000 Studienteilnehmer zwei Gruppen (mit Maske: 3.030, ohne Maske: 2.994 Teilnehmer) zugewiesen. Dies ist meines Wissens nach die bisher größte und am bestem durchgeführte Studie zu dem Thema, wahrscheinlich die erste wirklich aussagekräftige. 4.862 Teilnehmer nahmen bis zum Ende der Studie daran teil, das Studiendesign war einwandfrei, die Durchführung und Auswertung makellos. Es wurden bei den Maskenträgern 42 SARS-CoV-2 positive und bei den Maskenlosen 53 positive gefunden (der Nachweis erfolgte über den Antikörper- oder den PCR-Test). Der statistische Test der Daten ergab keinerlei Wirkung der Maske auf die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Virus – der P-Wert zur Ablehnung der Nullhypothese keines Unterschiedes zwischen den Gruppen mit dem verwendeten statistischen Test lag mit P = 0,33 dafür viel zu hoch.

Man merkt den Autoren der Publikation die Enttäuschung über das Ergebnis an, denn obwohl sie zugeben, dass es keinen statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen gab, versuchen sie einen herbeizudiskutieren (“Although the difference observed was not statistically significant, the 95% CIs are compatible with a 46% reduction to a 23% increase in infection.”).

Das Ergebnis ist sehr wichtig, da es anhand einer großen, sehr gut gemachten Studie zeigt, dass die Masken keinerlei präventive Wirkung auf die Ausbreitung des Virus haben.

Schlussfolgerung: Masken weg

Biophysikalisch war vom Anfang des Hypes um SARS-CoV-2 an klar, dass Masken keine präventive Wirkung haben. Anderslautende Hinweise aus dem Nature-Medicine-Paper oder ideologisch gefärbten Mitteilungen waren viel zu schlecht belegt und schlicht und ergreifend falsch. Nun ist erwiesen, dass die Masken keine Wirkung haben. Man könnte einwenden, dass die Reproduktion des Virus in der untersuchten Population in den Monaten der Untersuchung (April bis Juni) schwächer war als im Winter, und das ist sicher richtig. Doch wenn die Masken eine physikalische Wirkung auf die Virusverbreitung hätten, müsste diese gerade bei geringerer Viruslast besonders gut beobachtbar sein. Denn wie soll ein Instrument unter Last funktionieren, das schon bei wenig Last keine Wirkung hat? Im Winter ist nicht nur mehr virushaltiges Aerosol in der Luft, sondern sind auch deutlich mehr Flächen mit dem Virus kontaminiert; die Masken wirken dann keinesfalls besser als im April bis Juni.

Die einzig richtige Schlussfolgerung lautet also: Abschaffung der Maskenpflicht zum Wohle der Bevölkerung. Wer das als Politiker jetzt nicht umsetzt, hat anderes im Sinn als Gesundheitsfürsorge.

 

Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

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48 Kommentare

  1. Die Studie kann nicht die Auswirkungen von Maskentragen bei der Quelle, also bei den Infizierten, zeigen. Dies ist insbesondere ein Problem, wenn man sich vor Augen hält, dass die Dunkelziffer 5 bis 20 mal höher ist.

    Bitte an Eike, seid kritischer bei der Auswahl eurer Corona Artikel. Sie sind zu einseitig verzerrt. Als Nebeneffekt bewirkt es bei mir persönlich ein viel kritischeres Lesen der Klimaartikel

    • Na dann versuche ich es mal mit einer „kritischen“ Herangehensweise.

      Wieso kann man über die Auswirkungen des Maskentragens nichts genaues sagen? Zwei einfache kritische Blicke über den Tellerrand: Weißrussland und Tansania haben NULL Maßnahmen erlassen. Gäbe es eine signifikant andere Lage als in den Ländern  mit „scharfen“ Maßnahmen würden wir die Toten- und Infiziertenzahlen stündlich in Sondersendungen präsentiert bekommen!!!

  2. Was steckt hinter dem ganzen Maskenzauber? Ist die Kanzlerin eine Wissende? Sie hat doch die Maske erst vorgehängt, als das Murren zu laut wurde. Was läuft da wirklich?

    Von der Masseneinwanderung durch eine scheinheilige Grenzöffnung, die sie um keinen Preis mehr zurück nahm, über Energiewende, dem Klimawahn bis Corona, alles gegen deutsche Interessen, aber wie zielgerichtet auf den großen „reset“.

    •  

      Herr Kugler, Die Frage nach dem „Warum“ plagt auch mich. Ich hab mir 2008 das Buch „Der Crash kommt“ von Max Otte gekauft. Das lag dann jahrelang im Eck, bis ich es 2015 erneut las. Eine bedeutende Aussage darin war, dass unser Schuldgeldsystem, das keinen Bezugspunkt hat, UNBEDINGT Wachstum braucht, sonst kommt die Deflation und das Ganze implodiert.
      Damals ließ sich die Masseneinwanderung unserer Goldstücke damit prächtig erklären; in unseren Betten is nix los, wir brauchen Hilfe aus dem Morgenland.
      Das hielt uns die grausige Deflation zum Preis einiger Deflorationen unserer Jungen und Mädchen vom Leibe. (Stichwort Bacha Bazi)

       

      Als dann ein Lockdown in China, der Werkbank der Welt, vom kommunistischen Regime veranstaltet wurde, ahnte ich was nun kommt. Markus Krall hat mal wo gesagt, der Auslöser sei im Herbst 2019 gewesen, als Fed und EZB panisch reagierten. Er vertiefte diese Aussage jedoch nicht. Er hat ein paar Bücher geschrieben wo man sich durch Hintergrundinformationen lesen kann.

       

      Auch andere Autoren behaupten: „Jetzt Knallts!“, unser Schuldgeldsystem fällt ein. Wann und wie und was und… ist alles ungewiss, es gibt keine Vorlage, denn dieser Crash wird weltweit erfolgen. Auch die Eliten wissen nicht viel mehr als wir, und damit sie die Hauptbetroffenen, den kleinen Mann ruhig und brav halten, erzählen sie ihm Schauermärchen und können zugleich durch Gentests die absolute Überwachung aller Menschen vorantreiben. Auf dem Weg in die Neue Welt Ordnung, einer weltweiten sozialistischen Diktatur.

       

    • Was ich noch vergessen hab: Auch der Klimaschmäh mitsamt den Grünen zielt auf die NWO, nachzulesen bei Torsten Mann, Rote Lügen in grünem Gewand.
      Wichtig ist auch, dass wir jetzt einen jesuitischen Papst aus Südamerika haben. Igor Schafarewitsch erzählt in dem Buch Der Todestrieb in der Geschichte, Erscheinungsformen des Sozialismus, dass es bis 1764 in Südamerika einen Jesuitenstaat gegeben hat, der dann vom Staat aufgelöst wurde. Das ist sehr lesenswert. Brrrr…
      So werden auch die katholischen Schäfchen profund betreut, mit dem gestürzten deutschen Papst am Beifahrersitz…

  3. Dr. Roger Hodkinson ist ein erfahrener Pathologe und Labormediziner. Ausgebildet in Cambridge hat er lange Jahre als Chef der Ärztekammer in der Provinz Alberta (Kanada) gedient. Im Rahmen einer öffentlichen Anhörung der Verwaltung in Edmonton am 13. November zur Covid-Krise hat Dr. Hodkinson ein Statement abgegeben, welches aktuell hohe Wellen in der englischsprachigen Öffentlichkeit schlägt, nachdem ein Mitschnitt seines Statements vor dem Sozialausschuss in einer insgesamt neunstündigen Zoom-Konferenz bekannt wurde.

    „Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist empörend. Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um diesen Virus einzudämmen. “

    Ich zitiere seine Aussage mit der Maske.

    „Masken sind völlig nutzlos. Es gibt keinerlei Beweise für ihre Wirksamkeit. Papiermasken und Stoffmasken sind schlicht und einfach ein Tugendsignal. Sie werden die meiste Zeit nicht einmal effektiv getragen. Das ist völlig lächerlich, diese traurigen, ungebildeten Menschen zu sehen – ich meine das nicht im abwertenden Sinne -, diese Menschen wie Lemminge herumlaufen zu sehen, die ohne jede Wissensbasis gehorchen, um sich die Maske aufs Gesicht zu setzen.

     
    Eine soziale Distanzierung ist auch deshalb nutzlos, weil Covid durch Aerosole verbreitet wird, die sich etwa 30 Meter ausbreiten, bevor sie zu Boden sinken. Lockdown-Maßnahmen haben solch schreckliche unbeabsichtigte Folgen. Der Lockdown sollte morgen sofort aufgehoben werden, so wie es auch in der Erklärung von Great Barrington steht, die ich vor diese habe.“
    https://vitalstoff.blog/2020/11/19/der-groesste-schwindel/#more-3569

     

     

     

  4. Der Experte aller Experten Prof. Dr. Drosten – wörtlich sagte er am 30.01.2020
    „… damit (die Maske) hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat darüber reden – Aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.“
    https://youtu.be/J7Ic_bbRkXQ

  5. Im Gesicht gibt es 3 Bereiche mit empfänglichen Schleimhäuten: Augen, Nase, Mund

    Wer nur Nase und Mund bedeckt, Augen aber ungeschützt läßt, wird bei Kontakt mit virenlastigen Aerosolen infiziert, ist doch klar, oder?

    Interessanterweise wird das Thema Augen nie angesprochen, obwohl das RKI die Augen genauso als potentielle Infektionsmöglichkeit sieht wie Mund und Nase.

  6.  

    Am 23.11.2020 um 12:30 brachte Radio Tirol die Ergebnisse eines Massentestes in Südtirol:

    340.000 Personen, also ca. 64% der Bevölkerung ließen sich testen.

     

    Davon waren 3.200 Personen positiv, also 0.9%.

     

    Die Uni Dresden gibt die Genauigkeit an:  RT-PCR sind hochspezifisch (Spezifität sicher im Bereich >95/98%)

     

    Südtirol erreichte also eine Genauigkeit von 99.1% !!

     

    Von den Positiven hatte niemand Krankheitssymptome.

     

     

     

    Das kann doch nicht wahr sein! 340.000 Menschen gehen FREIWILLIG zu einem Test, der genauso ein Gentest sein kann, stehen Schlange, lassen sich tief in die Nase stieren, was nicht angenehm sein soll, um,  ja, um zu erfahren, dass sie Gesund sind!

     

    Dabei haben die wackeren Südtiroler die vom Hersteller angegebene Genauigkeit des Tests mehr als verdoppelt. (Hurraaah, Weltrekord)

     

    Da fällt mir Heinrich Heine ein, wie der die Tiroler beschrieben hat:

     

    „Die Tiroler sind schön, heiter, ehrlich, brav, und von unergründlicher Geistesbeschränktheit. Sie sind eine gesunde Menschenrasse, vielleicht weil sie zu dumm sind, um krank sein zu können.“

     

    Offen bleibt die Frage, was denn der Test nun eigentlich misst, wenn nur Gesunden in der Nase gebohrt wurde.

     

    • Soweit ich informiert bin, werden für Massentests die wesentlich billigeren Schnelltests verwendet und nur bei Leuten mit positiver Reaktion wird danach noch ein PCR-Test gemacht.

      Der Schnelltest reagiert auf vorhandene Antikörper, der PCR-Test auf vorhandene Viren.

    • In Südtirol geht es um die dortige Existenzgrundlage, den Tourismus. Da greift man nach jedem Strohhalm.

      Bitte an den Admin: könnte man beim Absatz nicht den Zeilenabstand weglassen?

    • @Herr Kuchling: es ist zu befürchten, dass er die Zirbeldrüse beschädigt/zerstört, schlimmstenfalls gar einen Chip enthält: den Psychopathen, die uns den ganzen Zirkus hier eingebrockt haben, ist absolut alls zuzutrauen und leider auch noch viel mehr – das können sich normal mitfühlende Menschen gar nicht vorstellen.

      Was ist die TESTUNG wirklich? Zerstört ein hochfrequenter CHIP unsere ZIRBELDRÜSE?
      https://www.youtube.com/watch?v=cw-Ws7_GqFk

      • Ist das ein Arzt? Schon in Anbetracht seines Alters kann das kein erfahrener Arzt sein, der Erfahrungen in diesem Bereich hat und uns über die Funktion der Epiphyse gut informieren könnte. Mit der Epiphyse kann man die Menschen nicht kontrollieren so wie das hier geschildert wird. Das ist Nonsens was hier erzählt wird. Ich mache mir ehrlich gesagt viel mehr sorgen über den Zustand unserer Gesellschaft als um die Epiphysen.

        • Sehe ich auch so, Herr Salk!

          Es gibt Verschwörungstheorien UND es gibt Verschwörungen. Die Aussagen in dem Video gehören eindeutig zu Ersteren.

  7. „Es wurden bei den Maskenträgern 42 SARS-CoV-2 positive und bei den Maskenlosen 53 positive gefunden (der Nachweis erfolgte über den Antikörper- oder den PCR-Test, von April bis Juni 2020, mit Maske: 3.030, ohne Maske: 2.994 Teilnehmer) “

    Bei diesen geringen Fallzahlen und Prozentsätzen der positiv Getesteten, die zudem in der Größenordnung der hier öfters berichteten Testungenauigkeiten liegen – was kann man daraus überhaupt schließen? Hinzu kommt die  riesige Variabilität, was und wo die Probanden während der Untersuchung so alles unternommen haben und in welcher Umgebung sie leben. Dazu im Vergleich ist eine Wahlvorhersage ein Kinderspiel.

    Zugegeben, den ganzen Tag eine FFP2-Maske tragen zu müssen, das ist niemanden zu wünschen. Aber zum gelegentlichen Einkaufen nicht verkehrt, auch damit man eine gewisse Disziplin nicht vergisst. Außerdem funktioniert jene App recht gut, die über die jeweilige Marktauslastung informiert. Für mich auch ein Test, ob und wieweit sich das Ganze auf die lästigen Wintererkältungen auswirkt.

    Oder ist es jetzt dank „menschgemachtem Klimawandel“ schon so warm, dass es im Winter bei uns zukünftig keine Erkältungen mehr gibt? Oder bleibt dies ein Traum, weil dank CO2-Besteuerung das CO2 jetzt endgültig einknickt und uns die heiß ersehnte eiszeitliche Kälte beschert? Als Sonderbelohnung für Deutschland, der Heimat der vorreitenden Klima-Weltretter?

     

  8. Ich habe erstmals (und einmalig) vor etwa 20 Jahren in Hongkong Menschen mit Masken gesehen: es waren aber „lebende Ampelmenschen“, die den Verkehr geregelt haben. Beim Landeanflug auf Hongkong habe ich ständig gerätselt, wann denn mal endlich „Land in Sicht“ kommt, die Antwort: gar nicht. Die Luft war dort so dreckig und verpestet, daß man beim Landanflug nichts sehen konnte – erst beim Aufsetzen des Flugzeugs bemerkte man, dass man „schon da“ war. 🙂 Bei diesen recht großen, sichtbaren Brocken in der Atemluft von Hongkong ist eine Maske – noch dazu, wenn man den Beruf der „Ampel“ gewählt hat – sicherlich eine sinnvolle Sache.

    Wenn man in der BRD einen Beruf im Bereich der Pflege gewählt hat und öfters mit superekligen Brocken beniest, berotzt, bespuckt und sonstwie traktiert wird, ist die Maske vermutlich ein absoluter Notanker, bevor der Kotbrocken im Gesicht des Pflegenden landet. Tatsächlich werden momentan viele in der Pflege tätigen Leute (nur sehr sehr kurzfristig, weitere Erläuterungen folgen gleich) weniger krank – ich könnte mir vorstellen, daß fehlender Kontakt mit grauenhafter Biomasse der Grund sein könnte (mir würde das jedenfalls so gehen).

    Aber die Rechnung der Masken wird kommen, Conrebbi hat ein schönes Video dazu gemacht (die bösartig und genozidal gewordenen Herrscher wissen sicherlich haargenau, was sie tun und sie freuen sich schon sehr auf die vielen Aspergillus Flavus-Erkrankungen…)

    Fluch des Pharao – Endspiel 2025

  9.  
    Eigentlich ist die Sachlage keine Diskussion mehr wert. Die Berufspolitruks interessiert das nicht, die haben ihre Order.
    Aber vllt. interessiert das Bild von meinem kleinen Ort in Katalonien, wo ich zumeist wohne. Die Katalanen (bei der Schreibweise muß ich äußerst vorsichtig sein, wenn ich hier etwa aus Unkenntnis oder Dämlichkeit etwa „Katalonen“ schreibe, käme ich hier an den Pranger! So schon geschehen als ich in einem Post hier 3 x richtig, aber 1 x falsch schrieb.) tragen Maske, allüberall. Sie protestieren nicht, wie etwa in Barcelona oder Madrid, sie gehen maskiert, sie fahren Fahrrad mit Maske, sie Joggen mit Maske, sie Segeln, Surfen, Kite-Surfen…. nein, da habe ich noch keinen mit Maske erlebt. Aber sie tun das jeder für sich und noch niemand hat mich Nichtmaskierten in freier Luft auch nur giftig angeguckt oder zu belehren versucht.
    Na klar, einige haben dann die Richtung auf eine etwas von mir entferntere Route gewechselt. Mach ich auch ab und zu im Supermarkt.
    Nur bei den Einkäufen sollte man das Dingens vor der Schnüss haben. Da mein durchgeseuchter Fetzen, von meine Frau liebevoll selbstgenäht, stets im Auto abgelegt wird, marschiere ich so ab und an ohne Maske los und fange mir böse Blicke der Kassiererinen ein, die da ein wenig Ordnungsmacht spielen. Dann kehre ich um, schnappe mir den Maulkorb und setze meinen Einkauf fort. Neulich hat sogar meine Frau, bekennende Maskenträgerin, das Ding doch glatt vergesssen.
    Ich sehe zwar den Maskenunsinn nicht ein, aber da ich mich auf fremdem Boden befinde und u.U. mit einer Ausweisung nach Norden/Germanien zu rechnen habe, kalkuliere ich die Maskerade genau ein. Beim Besuch von Handwerkern brauche ich das Ding nicht. Bei meinen Bekannten und Freunden auch nicht.
    Beim Besuch im Supermarkt wohl, das gäbe sonst vllt. böses Blut. Merkwürdigerweise sind die Non-Food-Anbieter, wie die China-Shops, die Brillen/HörgeräteProthesen-Anbieter, die Zeitschriften-Läden wesentlich strenger in ihrem jeweilgen Anforderungsprofil. Sie werden, klaro, übertroffen von Ärzten und Apotheken, die null daran interessiert sind, die Fahne der Corona-Leugner aufzupflanzen. Am restriktivsten allerdings agieren die Bau- und Heimwerkermärkte. Ich denke, die fürchten den Bannstrahl der Schliessung am meisten. Als nach dem ersten Lockdown hier die Baumärkte wieder öffnen durften, wurde jeder Besucher einzeln abgefangen und auf seiner Einkaufstour begleitet, dann an der Kasse abgeliefert, alles maskiert, selbstverfreilicht!
    Nun sollen hier die Gaststätten wieder besucherbeschränkt öffnen dürfen und die Baumärkte wohl auch. Ich freu mich drauf!

  10.  
    Diese wissenschaftlichen Untersuchungen sind politisch Handelnden, die ja des Lesens wohl mächtig sind, hinreichend und seit Langem bekannt. Deren Tragen zwingend vorzuschreiben lässt ebenso zwingend schließen, dass der größte Wert der Masken für die Politik ein erziehender ist, da sie weithin sichtbar und von jedermann kontrollierbar anzeigen, wer als guter, rücksichtsvoller und folgsamer Bürger zu gelten hat. Zu verurteilen sind dagegen jene die, nicht Maske tragend, böse und fahrlässig die Gehorsamen gefährden, ja sogar krank machen und die damit zu verurteilen sind.
    Dass die Masken nach Erkenntnis ernstzunehmender Fachleute und wissenschaftlicher Untersuchungen weitgehend nutzlos sind, ist bedeutungslos.
    Vor bald 100 Jahren hatten wir schon einmal vergleichbare Auszeichnungen des geforderten Gehorsams. Sie waren allerdings nicht über Mund und Nase zu tragen, stattdessen am linken Oberarm. Der Zweck war gleichermaßen die gegenseitige Erziehung und Überwachung. Auch musste dem an der Tür läutenden Blockwart ein Blick auf den Volksempfänger mit angeheftetem rotem „Feind hört mit“-Anstecker gewährt werden ebenso, wie heute den Quarantäne-Kontrollbeamten mit aufgesetzter Maske die Tür zu öffnen ist.

  11. Da gibt es noch mehr Studien:

    Die unten zitierte zeigt, dass Herrn Zieglers Interpretation (Das Ergebnis ist sehr wichtig, da es anhand einer großen, sehr gut gemachten Studie zeigt, dass die Masken keinerlei präventive Wirkung auf die Ausbreitung des Virus haben.„) 

    Nicht wirklich haltbar ist. Diese (Fehl-)Interpretation der Dänsichen Studie wird durch die Kansas Studien detulich in Frage gestellt.

    https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/pdfs/mm6947e2-H.pdf

    Dort steht: „After the governor’s executive order, COVID-19 incidence (calculated as the 7-day rolling average number of new daily cases per 100,000 population) decreased (mean decrease of 0.08 cases per 100,000 per day; net decrease of 6%) among counties with a mask mandate (mandated counties) but continued to increase (mean increase of 0.11 cases per 100,000 per day; net increase of 100%) among counties without a mask mandate (nonmandated counties).“  (ggole kanns übersetzen)

    • Wenn mein Englisch noch nicht ganz eingerostet ist, wurde mit Masken pro Tag ein Rückgang von sagenhaften 0,08 Infektionsfällen je 100.000 Einwohnern festgestellt. Oder 8 Infektionen je 10.000.000 Menschen. So etwas nennt man statistisches Rauschen. Um eine Wirksamkeit von Masken zu belegen, müsste das schon ein bisschen mehr sein.

  12. Ich habe vor ca.40 Jahren (oder früher)das erste Mal im Fernsehen zur Grippezeit Menschen in Japan gesehen ,die alle mit Maske (in der Öffentlichkeit)rum liefen. Alles Idioten?

    • Und, ist die Grippe in Japan verschwunden? Gibt es irgendeine Evidenz, dass das Maskentragen in Japan einen positiven Effekt gegen Grippe hat? Und wenn Masken gegen Grippeviren helfen, warum dann nicht gegen SARS? Warum gehen hier die „Fallzahlen“ nach oben, obwohl doch fast alle brav den Lappen vor dem Gesicht tragen?

      Am Beispiel Japan kann man gut sehen, wie ein Glaube zum sozialen Standard wurde. Wir sind hier auch auf dem besten Weg, die Blockwarte sind schon in Hochform.

      • japaner sind in der regel auch hoch gebildet um mich kultiviert auszudrücken bzw etwas zu den japern und nicht dem rest der welt zu sagen

        und harald lesch und co

        portugal, argentienien, teile afrikas ausgenommen

    • Die kannten bestimmt keine Studien dazu, sondern hatten eben nur Bauchgefühle die einem einreden ein Gewebeschutz vor dem Mund MUSS eben schützen. Für jeden ersichtlich eine Barriere und eine Barriere hindert eben einzudringen. Das das für Viren nicht gelten muss kann man nicht einfach mit Überlegung erfassen.

      Und : Vollidioten ? Ja, zwar keine Idioten – das ist wieder groß übertrieben – aber verführte, Unwissende, die machen was man ihnen sagt.

    • “ Alles Idioten?“

      Ja.

      Wenn man sich diese Menschen beim Einkaufen z.B. vom Leib halten will, gibt es auch atemaktive Masken mit denen man auch gut durchatmen kann. Besonders für Kinder. Damit kann man zwar keine Viren aufhalten aber dafür die Menschen, die sich bedroht fühlen, wenn Andere keine Masken tragen.

  13. bei euch ist wohl auch schon maschinen zensur üblich

    ja da kann man halt nicht mehr machen

    den ochs in seinem lauf……………………. oder so ähnlich.

  14. korona wird auch als intelligenz test bezeichnet

    ich selbst hab als individium intelligenztests immer verweigert bzw wusste schon immer das es nicht wirklich was bringt wenn nicht alle mitspielen war aber von geburt an schon asozial und da kann es vorkommen auch zu höheren standpunkten wie der rest der herde zu kommen ohne die intelligenz überzustrapazieren.

    ich weiss jetzt hab ich mich geoutet aber eigentlich gehts um einen schleichenden genozid wie ich es seh

    ich aus den bergen und meine praktisch veranlagten nachbarn aus der deutschen ebene wussten das schon immer

    folgerichtig denke ich man sollte sich gegen ausländische kräfte wappnen ich mein physisch absichern

    weil das nie schlecht ist wenns um alles geht

    nieder mit den covidi………. :))))))))

     

    • Wie „asozial“ muß man nur sein, um die wahrscheinlich schönste und perfekteste Sprache der Welt mit Kleinschreibung und Beistrichnegierung (und dadurch folgend deren „sozialisierte“ Leser) zu malträtieren! Ihr Intelligenzquotient war in der Sekunde Ihrer Geburt wahrscheinlich 100. Und Ihr derzeitiger interessiert mich – gleich Ihnen – nicht.

      Physisch absichern könnten Sie sich, indem Sie zum Beispiel zu einem Amazonas-Stamm auswandern, allerdings werden Sie sich dabei „sozial“ integrieren müssen! Sie schaffen das! Schrift wird dabei weniger wichtig sein!

      • Ist schon lustig, wenn sich in einem Thema total gegensätzliche Menschen als Kommentator in einem Forum aufhalten müssen. Ich wünsche euch dabei viel Spaß.

        „ich verende immer den begriff sich zu tode deutschen“

        Ich verwende immer den Begriff sich zu Tode deutschen wäre wohl etwas richtiger, obwohl ich das Verb „deutschen“ nicht gefunden habe. Ist wohl eine eigene Erfindung.

        • Geehrter Herr Salk, danke für Ihren Kommentar. Speziell bei diesem EIKE-Eintrag zur Maskenpflicht schätze ich Ihre Sachkenntnis und zum Thema passenden Kommentare. Lerne einiges dabei!

          Aus Ihrem Kommentar („in einem Forum aufhalten müssen“) lese ich heraus, daß ich ein „Troll“ sein könnte. Das kränkt mich.

          Nur, weil ich eine gigantische SCHRIFTsprache verteidigte?

          Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Mein – nicht zum Thema passender –  Kommentar wollte nur (sarkastisch) verhindern, daß zukünftig hier auf diesem edlen Plateau nicht auch noch Formeln bezüglich der für mich weit spannenderen Themen wie THE, CO2, Gegenstrahlung usw. mit Hilfe des altehrwürdigen römischen Zahlensystems abgehandelt werden. Und – bezüglich dieses Artikels – esoterische Theorien!

          Sein „deutschen“ finde ich sehr innovativ, wie es neudeutsch heißt. Übrigens war der Gigant und Zurechtliteraturnobelpreisträger (Sie werden dieses Wort bei Ihrer Suche nicht finden!) Hermann Hesse ein Meister im Erschaffen neuer Wörter und Wortverbindungen!

          Mit freundlichen Grüßen aus Kärnten

          • Sehr geehrter Herr Suntinger,

            „Aus Ihrem Kommentar („in einem Forum aufhalten müssen“) lese ich heraus, daß ich ein „Troll“ sein könnte. Das kränkt mich.“

            Das war gar nicht so gemeint. Damit wollte ich nur sagen, dass es nicht zu den Regeln von EIKE gehört, wenn Sie sich die 6 Regeln durchlesen. Deswegen darf es ja auch veröffentlicht werden. Nur wegen der Daseinsberechtigung.

            Sonst bin ich ja auch auf Ihrer Linie und habe den einen Satz von Herrn Wieder korrigiert neu geschrieben. Ich finde Ihre Bemerkung durchaus legitim oder angemessen.

      • Beim Lesen solcher „Beiträge“ bekommt der Normalgebildete Augenkrebs …., Aber Sie kennen gewiss den Unterschied zwischen „kostenlos“ und „umsonst“. Das trifft auf den „ulf“ bezüglich Schule wohl zu.

    • Sehr geehrter Herr Rohde,

      vielen Dank für diesen Link. Die Seite „aerzteklaerenauf“ hat mich bisher nicht wirklich mit ihren Argumenten überzeugt. Diese Sammlung von papern hat es aber in sich, auch wenn die Bemerkungen von „aerzteklaerenauf“ zu den einzelnen papern wieder mit Vorsicht zu genießen sind – man kann ja den entsprechenden Link anklicken und sich zumindest erst mal das abstract durchlesen.  Demnach ist die Wirkung der Masken als Infektionsschutz gegenüber Covid-19 doch zumindest wissenschaftlich stark anzuzweifeln und alle Anweisungen zum allgemeinen Masketragen damit unrechtmäßig!

      Mfg

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