Die bessere Art der Krisenbewältigung. Mehr Kaufkraft statt Kaufprämien

Sinnbild der „erneuerbaren“ Energie: Geldvernichtung! Bild: Jorma Bork / pixelio.de

vom Prof. Dr. Appel
Statt Kaufprämien für Autos anzubieten sollte die teure Zwangseinspeisung von „grünem“ Strom beendet werden. Damit entfällt die EEG-Umlage und andere Kosten. Die Stromkosten werden halbiert. Die Kaufkraft der Haushalte wird erhöht. Die Energiekosten von Betrieben und Dienstleister sinken. Bei stabilen Preisen steigen Umsatz, Gewinn und Steuern. Das ist der richtige Weg aus der Krise. Die Kraftwerke in Deutschland haben eine Leistung von rund 100000 Megawatt. Sie können jederzeit für etwa 25 Milliarden Euro pro Jahr den benötigten Strom erzeugen.

Zusätzlich wurde in den letzten 20 Jahren nochmals die gleiche Leistung als Wind- und Solaranlagen installiert. Dazu kommen Biogasanlagen. Die Erzeugungskosten für diesen „grünen“ Strom sind zwei bis fünf Mal höher als für Kraftwerkstrom. Der „grüne“ Strom hat einen Anteil von über 30 Prozent im Netz erreicht. Die Kosten für diesen Anteil übersteigen 50 Milliarden Euro. Wind- und Solaranlagen werden vom Wetter gesteuert. Sie erreichen 0 bis 60 Prozent der installierten Leistung. Im Jahresmittel bringt Wind 20 und Sonne nur 10 Prozent Leistung. Regelkraftwerke müssen den wetterwendischen Strom an den Bedarf anpassen. Er ist daher weniger wert als Kraftwerkstrom. Doch die meisten Politiker behaupten, dies sei der Strom der Zukunft. Das ist technisch und wirtschaftlich nicht möglich. Die Bürger werden getäuscht (englisch: Fake). Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher den „grünen“ Strom als Fakepower.

Fakepower muss subventioniert werden, da die Gestehungskosten weit höher sind als ihr Wert. Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) wurden die Subventionen auf die Stromverbraucher abgewälzt. Es sichert den Betreibern über 20 Jahre eine lukrative Vergütung und eine privilegierte Einspeisung ihres Stromes in das Netz. Der Strom wird dann über die Strombörsen zu Dumping-Preisen regelrecht verhökert. Die Dumpingkosten müssen die deutschen Stromverbraucher als EEG-Umlage bezahlen. Sie macht zurzeit gut 20 Prozent des Strompreises aus. Durch die Corona-Krise ist der Stromverbrauch gesunken und damit der Fakepower-Anteil gestiegen. Das erhöht die Vergütungen und führt zu mehr Stromüberschuss, der teuer entsorgt werden muss, weil es keine ausreichend großen und wirtschaftlichen Speicher gibt. In diesem Jahr wurden bereits über 200 Stunden mit negativen Strompreisen notiert.

Die EEG-Umlage liegt derzeit bei rund 25 Milliarden Euro im Jahr. Hinzu kommen Regelkosten für ein stabiles Stromnetz, der Ausbau des Stromnetzes für Fakepower, Vorhalten von Reservekraftwerken, Entsorgungskosten für Überschussstrom und wachsende Stromverluste durch längere Leitungen. Dies alles summiert sich auf gut 15 Milliarden Euro im Jahr zusätzlich. Tendenz steigend. Weiter gibt es zahlreiche unkoordinierte Förderungen für Fakepower durch Bundes- und Landesministerien, sowie Städten und Gemeinden. Selbst der Bundesrechnungshof konnte die Aufwendungen nicht ermitteln. Mit 10 Milliarden Euro pro Jahr sind sie nicht zu hoch geschätzt.

Die geplante Abschaltung der Kern- und Kohlekraftwerke muss zu einem weiteren Kostenanstieg führen. Der günstige Kraftwerkstrom soll durch teure Fakepower und neue Gaskraftwerke ersetzt werden. Damit steigen nicht nur die Strompreise. Es wird auch die sichere Stromversorgung aufgegeben. Erdgas muss importiert werden. Ohne Braunkohle werden wir abhängig und erpressbar von den Gaslieferanten. Die Kosten für die Abschaltung der intakten Kohlekraftwerke werden auf 10 Milliarden Euro pro Jahr für die nächste Dekade geschätzt.

Fakepower soll „wirtschaftlich“ werden. CO2-Zertifikate und Brennstoffsteuern sollen die Erzeugungskosten der Kraftwerke über die von Fakepower treiben. Dann steigen nicht nur die Stromkosten. Auch Autofahren und Heizen wird teurer. Die beschlossene Brennstoffsteuer steigt in den nächsten fünf Jahren auf über zehn Milliarden Euro pro Jahr. Der beste Beitrag zum Wiederaufbau der Wirtschaft ist, diese unsinnige Belastung von 60 Milliarden Euro pro Jahr abzuschaffen. Die Fakepower-Stützung zu beenden, ist weitaus besser und wirkungsvoller, als öffentliche Gelder zu verteilen. Wir brauchen weniger Staat und mehr Entscheidungsfreiheit für Bürger und Unternehmen. Der Wirtschaft muss freie Fahrt gelassen werden – erleichtert und angetrieben durch eine preiswerte und sichere Stromversorgung. Sie ist die Grundlage unseres Wohlstandes.

Die Bundesregierung mit der Kanzlerin als treibende Kraft will jedoch die teure Energiewende weiter in den Mittelpunkt der Hilfen zum Wiederanfahren der Wirtschaft nach der Korona-Krise stellen, obwohl das Ziel, die CO2–Emissionen zu mindern, trotz ein Drittel Fakepower in unserem Netz nicht erreicht wurde. Sie marschiert damit im Gleichschritt mit der Präsidentin der EU, die Europa zu einem „grünen“ Kontinent ohne wettbewerbsfähige Industrie machen will.

Unverständlich ist die Zustimmung von Herrn Otto vom Ottoversand und 68 weiteren Vorständen deutscher Konzerne zu der Weiterführung der Energiewende. Ihre Betriebe werden durch die steigenden Energiekosten zwangsläufig vom Weltmarkt abgehängt. Sie wollen offensichtlich die Welt retten. Dabei führen ihre Forderungen zum Niedergang ihrer Unternehmen. Das gilt auch für Herrn Dies, den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagenwerk AG, der eine CO2-Steuer für Treibstoffe gutheißt und gleichzeitig Kaufprämien aus Steuergeldern für seine Autos von der Regierung fordert. Beides mindert die Kaufkraft seiner Kunden.

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9 Kommentare

  1. Sehr verdienstvoll, den ganzen Energiewende-Irrsinn  hier wieder einmal kompetent aufzulisten! Aber das Denken der Verantwortlichen kreist leider nicht um finanzielle und wirtschaftliche Überwindung der Corona-Krise. Da haben SPD und Linke zuverlässig das Mittel der Wahl zur weiteren Schadensmaximierung: Steuererhöhung, und das natürlich Klima-konform!

    Es geht den Verantwortlichen darum, unter allen Umständen das Geld wieder in Richtung Dekarbonisierung umzulenken – koste es was es wolle! Und Unternehmer haben sich schon immer bei den Regierenden eingeschleimt, das bringt im Zweifelsfall am meisten ein. War auch bei den Nazis nicht anders! Auch haben Unternehmen aufgrund der geballten Klima-Verdummung durch Medien, Politik und Straße gar keine andere Wahl! Und wer sich zuerst einschleimt kassiert am meisten! Es ist nicht von ungefähr eine gelernte Kommunistin, die den Kapitalismus bestens durchschaut.

    Man braucht nur die Werbung anzuschauen: Sich unter allen Umständen grün geben, das ist in und nichts anderes. Das Gegenteil gilt offensichtlich als geschäftsschädigend und chancenlos. Je grüner desto besser! Die Medien und die Grünen haben bei Dumm-Michel ganze Arbeit geleistet!

    Da müsste schon ein echter Meinungsumschwung kommen, was bei unseren Rotgrün-Medien von vornherein auszuschließen ist. Und das ist ein weiterer Zug unserer lernfähigen Expertin für Machterhalt: Einsame Entscheidungen, wenn auch noch so dilettantisch, hat sie immer dann getroffen, wenn sie unsere Rotgrün-Medien hinter sich wusste. Bei CDU/CSU ist das heute offenbar als Erfolgsmodell verinnerlicht.

    Unsere Autoindustrie erinnert mich allerdings inzwischen eher  an den sprichwörtlichen Kapitalisten, der sogar den Strick verkauft, an dem man ihn aufhängt…

     

  2. Bevor sich die Propaganda, dass überschüssiger Strom teuer entsorgt werden muss, weiter manifestiert, das folgende (und wenn ich es noch 100-mal schreiben muss):

    1. Es gibt keinen überschüssigen Strom. Strom wird nicht in Generatoren erzeugt, sondern einzig von Verbrauchern, wenn sie vom angebotenen Potential (Spannung) eines Genera-tors Gebrauch machen. (Schalter EIN => Strom, Schalter AUS => kein Strom, da kann sich der Generator noch so anstrengen. Ohne Verbraucher => kein Strom.)
    2. Jeder Generator kann vom Netz abgekoppelt werden. Das gilt auch für Generatoren von Windrädern. Sie können genauso aus dem Wind gedreht werden, wie im Fall der Wartung oder im Fall von Störungen.
    3. Die Betrugsfloskel, dass überschüssiger Strom entsorgt werden muss, dient nur der Steuerung von Geldströmen auf diejenigen, die der Pseudo-Physikerin Merkel folgen und dafür über das EEG fürstlich entlohnt werden.
    4. Nirgends auf der Welt wird vom Bürger etwas bezahlt, das er nicht haben will. Ausnah-men: Sog. überschüssiger Strom (so einen Quatsch kennt die Elektrotechnik gar nicht, und es wird auch nichts darüber weltweit an Hochschulen gelehrt) und Rundfunkbeiträge.
    5. Die Gemeinsamkeiten: Betrug am Volk durch sich selbst überschätzende Politiker.

    • Das ist eine, ich möchte sagen, *halbgare* Sicht auf die Dinge. Natürlich ist es so, dass ohne einen Verbraucher kein Strom in einem Stromkreis fließt.

      Aber schon hier wirds ominös: „(Schalter EIN => Strom, Schalter AUS => kein Strom, da kann sich der Generator noch so anstrengen. Ohne Verbraucher => kein Strom.)“

      Ohne Energiequelle= kein Stromfluss,  geht aber auch… 😉 Wir haben es im Stromnetz nicht mit einem System von Batterien/Akkumulatoren (welche permanent ein Potential, elektr. Spannung, zur Verfügung stellen) zu tun, sondern mit einem System, welches mechanische Energie zeitgleich mit dem Verbrauch in elektr. Energie umwandeln muss…

      Der Generator strengt sich deshalb auch nicht an. Seine Antriebsmaschine tut es. Und die dreht buchstäblich durch, mitsamt dem Generator, wenn an diesem der Verbraucher fehlt (Schalter aus), ODER aber auf einmal andere Erzeuger ebenfalls liefern.

      Vielleicht sollten wir besser von (temporär) überschüssiger erzeugter Leistung und deren Entsorgung reden?

      Ursache der Malaise ist das EEG, der Einspeisevorrang im Besonderen.

      • @ Hagen Müller

        Guten Tag Herr Müller, es ist nicht ganz ersichtlich, was Sie sagen wollen. Auch überschüssige Leistung muss nicht entsorgt werden. Jedes Kraftwerk hat Regelmechanismen, die nur das bereitstellen, was abgenommen wird (wird aus der Beobachtung der Frequenz abgeleitet). Das hat Jahrzehnte ohne Windräder funktioniert. Und funktioniert auch heute. Ein Windrad muss nicht zwangsweise Verbraucher bedienen. Wenn es aufgebaut wird und der Rotor mit Flügeln installiert ist, der Rest noch nicht, hat es auch nicht diesen Zwang, den Sie versuchen zu beschreiben. Stellen Sie sich einfach vor, die Leitung nach Frankreich wird durch ein Unglück unterbrochen, der „Entsorgungsweg“ ist weg. Bei der fehlenden Zwangs-Entsorgung, müssten die Windräder dann alle explodieren. Tun sie nicht, jedes einzelne hat seine Schutzmechanismen.

        Vielen Dank für den Hinweis, dass unser Stromnetz nicht aus Batterien oder Akkumulatoren besteht. Er ist unnötig, das Netz hat überhaupt keine Quellen oder Speicher, außer vielleicht bei Allanena Baerbock. Es besteht einzig aus Kupfer- oder Aluminium-Leitungen.

        Sollten Sie einmal Gelegenheit haben, einen elektrischen Generator unmittelbar nach der Abschaltung anfassen zu dürfen, sollten Sie vorsichtig sein, wegen der Verbrennungsgefahr. Soviel zu Ihrer Darstellung, dass sich ein Generator nicht anstrengt. Ich gebe allerdings zu, dass dieser Sprachgebrauch nicht wissenschaftlich gemeint war. Hoffentlich schließt jetzt ein Öko-Elektriker nicht daraus, dass sich der Wind bei Windrädern nicht anstrengen muss, weil er ja auch keine Rechnung schickt.

        Das, was Sie als Malaise beschreiben, ist kein Unglück, sondern gewollt zur Umverteilung von Geldströmen in die Taschen der Windanlagenbetreiber. Ohne solche EEG-Leckerli würde keiner auch nur einen Euro in solche mittelalterlichen Gebilde mit Umrichtertechnik stecken.

        • @Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.:

          Herr Puschner, gut, dann bleiben wir bei den arg verkürzten Darstellungen, die darin gipfeln: „Es gibt keinen überschüssigen Strom!“.

          Und wenn Sie unser Strom(versorgungs)netz als nur aus Alu- und Kupferdrähten bestehend betrachten, also ausschließlich das Übertragungsnetz sehen, auch gut.

          Wo wir uns vielleicht(?) einig sein könnten: Vor allem der im EEG festgelegte Einspeisevorrang der in der (Einspeise-)Leistung zufällig schwankenden Sonnen- und Windkraftwerke bewirkt in der Praxis, dass der LASTFOLGEBETRIEB (notwendig zur Frequenzhaltung) der konventionellen Kraftwerke nicht mehr im nötigen Umfang möglich ist und dadurch temporär im NATIONALEN NETZ (StromVERSORGUNGSnetz) Über- oder auch Unterdeckungen vorhanden sind und deshalb elektr. Leistung (vulgo: *Strom*) zu minderen Preisen, gar negativen, verkauft (vulgo: *entsorgt*) oder zugekauft werden muss…

          Und ja: Das EEG (nicht nur das) ist ein Schaissdreck und wirkt als marktfeindliches Umverteilungsinstrument zu Lasten der (normalen) Endverbraucher bis 1GWh/a.

          .

           

    • Die Liste der Dinge, die der Bürger bezahlen muss, obwohl er sie nicht will, kann fast endlos fortgesetzt werden. Wichtige Posten wären da die Migrantie-Industrie, die Holoc..-Industrie, die Geschwätz- plus Gendermaschinerie, nicht zu vergessen die Kriegsindustrie!

      @Admin: das war als Antwort an P. Puschner, Beitrag vom 9.11. 13.21 Uhr gedacht.
      Ich krieg meine Antwort einfach nicht dorthin geschoben!!!

  3. „Unverständlich ist die Zustimmung von Herrn Otto vom Ottoversand und 68 weiteren Vorständen deutscher Konzerne zu der Weiterführung der Energiewende. Ihre Betriebe werden durch die steigenden Energiekosten zwangsläufig vom Weltmarkt abgehängt. Sie wollen offensichtlich die Welt retten.“

    Nein, Herr Prof. Appel. Sie wollen vor allem ihren guten Namen retten. Positionierte sich Herr Otto gegen die Energiewende, würden ihn die Medien so an den Pranger stellen als hätte er mit Zwangsarbeit im KZ sein Geld verdient. Und dann wäre sein Unternehmen schneller weg vom Fenster als man sich versieht. Der Weltmarkt läßt ihm mehr Zeit.

    • Außerdem profitiert der Versandhandel von teuren Energiepreisen im Gegensatz zum Stationieren Handel. Der Stationäre Handel wird von höheren Energiepreis mehr getroffen:

      – Mehr zu beheizende Fläche im Vergleich zu einer Lagerhalle

      – Mehr zu beleuchtende Fläche

      – Es ist schon heute deutlich effizienter, mit einem Paketdienst einmal durch den Ort zu fahren und alle Kunden zu beliefern, als wenn alle Kunden zum nächsten Einkaufzentrum oder sogar zu mehreren fahren um die gewünschten Produkte zu finden.

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