Erwärmung durch menschgemachtes CO2: Neue Fachstudie zeigt Entwarnung an

Hoimar v. Dittfurth bei seinem CO2 Experiment im Jahre 1978. Bild Screenshot aus dem YT Video

von Michael Klein, Sciencefiles

William Happer und William van Wijngaarden haben einen bemerkenswerten wissenschaftlichen Beitrag zu Möglichkeit und Grenzen des Klimawandels geschrieben: “Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases”, so lautet der Titel des Beitrags, den sie im Anschluss an diesen Post finden.

Von diesem Beitrag werden Sie bei Leit-Medien nichts erfahren.
Das hat zwei Gründe: Das Ergebnis des Beitrags und die Art, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Das hier:

Argh, richtige Wissenschaft. Ein Text, in dem empirische Daten zur Grundlage genommen werden, um vor dem Hintergrund physikalischer Gesetze zu untersuchen, wie sich Sonnenstrahlung, die auf die Erde trifft, als Wärmestrahlung wieder abgegeben und von Treibhausgasen “aufgefangen” wird, auf das Klima auswirkt. Das ist nichts, was “Klimaaktivisten” zur Kenntnis nehmen, nichts, was angebliche “Wissenschaftsjournalisten” aufarbeiten, nicht einmal etwas, was Fach-Zeitschriften der Physik drucken wollen, nicht weil es keine Physik wäre, nein, an der Methode und der Durchführung gibt es nichts auszusetzen, aber am Ergebnis.

Das Ergebnis passt nicht in die Welt der Klima-Hysterie, und alles, was nicht in die Welt der Klimahysterie passt, weil es z.B. Wissenschaft ist, wird unterdrückt, unterschlagen, führt zu Angst bei den Herausgebern von wissenschaftlichen Zeitschriften, denn Herausgeber kann man heute wohl nur noch werden, wenn man den Verdacht widerlegen konnte, mit einem Rückgrat ausgestattet zu sein. Versuchten wir heute unseren Text “Bringing Boys Back In” zu veröffentlichen, es fänden sich wohl keine Herausgeber mehr, die das Rückgrat von Diether Hopf und Ewald Terhart hätten.

Zurück zu Happer und Wijngaarden.
Zentral für das, was die beiden auf rund 35 Seiten darlegen, ist das hier:

Das ist ein Absorptionsband für verschiedene Wellenlängen. Die schwarzen Flächen zeigen die Wellenlängen bei denen eine Absorption von Wärmestrahlung durch die entsprechenden Moleküle erfolgt. Die ganze Idee des von Menschen zu verantwortenden Klimawandels basiert darauf, dass mit einer Zunahme der Konzentration von CO2 in der Atmosphäre, also mit einem Mehr an CO2-Molekülen, die durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen der Atmosphäre zugeführt werden, ein Mehr an Wärmestrahlung gebunden und die Erde zu einem Treibhaus mit steigenden Temperaturen entwickelt werden kann. Die entsprechenden Rechnungen basieren auf eher kruden Varianten der oben dargestellten Absoprtionsbänder, die letztlich das Licht-Spektrum der einzelnen Moleküle abbilden, ein Spektrum, das man in einzelnen Linien zerlegen kann, um auf Grundlage der einzelnen Linien zu untersuchen, wie es um die Absorption von Wärmestrahlung durch z.B. CO2 steht.

Zunächst ist es jedoch notwendig, das Konzept der Saturation einzuführen. Stellen Sie sich ein halbgefülltes Wasserglas in der Sonne vor, das abgedeckt ist, aus dem keine Wassermoleküle (H2O) entweichen können. Das Wasser absorbiert Wärme: Wasserdampf ensteht, der den Rest des Glases fühlt und an der Oberfläche der Flüssigkeit wieder kondensiert. Sättigung, Saturation beschreibt den Punkt, bei dem die Verdunstung von Wasser der Kondensation von Wasserdampf entspricht. Offenkundig ist Sättigung von Temperatur abhängig. Ebenso offensichtlich gibt es einen Punkt, ab dem eine Steigerung der Temperatur nicht mehr dazu führt, dass die Wassermenge im Glas abnimmt.

Diese Logik haben Happer und Wijngaarden auf die Atmosphäre übertragen und mit einer unglaublich genauen und bislang nicht dagewesenen Analyse der einzelnen Spektrallinien der fünf Treibhausgase (H2O [Wasserdampf], CO2, CH4 [Methan], N2O (Stickoxid) und O3 [Ozon]) verbunden. Nicht nur das. Sie haben auch in Rechnung gestellt, dass die Temperaturen in der Troposphäre, der Stratospäre und der Mesosphäre nicht identisch sind, was (in Analogie zu dem Wasserglasbeispiel) dazu führt, dass die genannten Treibhausgase nicht nur Wärmestrahlung absorbieren, sondern auch emittieren. Damit haben Happer und Wijngaarden wohl die erste Arbeit vorgelegt, die für das grundlegende Modell des “radiative forcing”, das sich hinter der Rede von der Erderwärmung verbirgt, im Detail untersucht, wie sich ein erhöhter Ausstoß von Treibhausgasen auf die Erdtemperatur auswirkt.

Das theoretische Modell, anhand dessen der menschliche Einfluss auf das Klima modelliert wird, setzt übrigens die Sonneneinstrahlung auf eine schwarze Oberfläche und die daraus resultierende Abgabe von Wärmestrahlung unter Auslassung aller störenden Einflüsse von Wolken und Treibhausgasen, mit einem ebensolchen, das Treibhausgase und Wolken berücksichtigt, ins Verhältnis.

Das Ergebnis dieser Analyse, die weit über das hinausgeht, was das Intergovernmental Panel of Climate Change zur Grundlage seiner Ermärmungs- oder Überhitzungsmodelle macht, kann zunächst auf zwei Postulate gebracht werden:

  • Für die Modellierung der Erderwärmung ist die Berücksichtigung der Emission von Wärmeenergie durch Treibhausgase ebenso wichtig wie die Berücksichtigung der Absorption von Wärmestrahlung.
  • Die Variation in der Temperatur der Atmosphäre mit zunehmender Höhe ist für die richtige Bestimmung des Effekts von CO2 auf das Erdklima mindestens so wichtig wie die Konzentration von CO2. Warum? Wegen des Sättigungseffekts, der oben beschrieben wurde.

Aber das Hauptergebnis besteht in der Bestimmung des Effekts auf das Erdklima, der von einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre von 400ppm auf 800ppm ausgehen würde. Eine solche Verdoppelung treibt den Klimahysterikern die Panik in die Augen, denn es ist ein Ausmaß, bei dem sie die eigene Verdampfung erwarten. Aber, nichts dergleichen stellt sich ein:

Im Wesentlichen zeigt diese Abbildung für CO2 eine Sättigung. Happer und Wijngaard schreiben dazu:

“The saturations of the abundant greenhouse gases H2O and CO2 are so extreme that the per-molecule forcing is attenuated by four orders of magnitude with respect to the optically thin values. Saturation also suppresses the forcing power per molecule for the less abundant greenhouse gases, O3, N2O and CH4, from their optically thin values, but far less than for H2O and CO2.”

Der Einfluss von jedem weiteren emittierten Molekül CO2 auf die Erwärmung der Erde wird um den Faktor 104 abgeschwächt, mit anderen Worten, wir können Kohle, Gas und Öl nach Lust und Laune verbrennen, denn der Effekt weiterer CO2-Moleküle auf die Erderwärmung ist fast nicht mehr vorhanden, denn die Atmosphäre ist gesättigt.

Die Arbeit von Happer und Wijngaard, die wir hier vorgestellt haben, wird von Fachverlagen nicht gedruckt, sie wird vorhersehbar von MS-Medien, den Legitimationswissenschaftlern des IPCC oder der nationalen Regierungen, die die Klimahysterie ausnutzen wollen, um mehr Kontrolle über ihre Bevölkerung zu erreichen, nicht thematisiert werden. Wir haben uns entschlossen, den Preprint von Happer und Wijngaard vollständig zu veröffentlichen. Wer weiß, wie lange er noch auf arxiv zu bekommen ist.



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39 Kommentare

  1. Wir haben 1982 nicht in Staatsbürgerkunde, sondern in Physik (das gab es damals noch) gelernt, was Einstein 1905 über Absorption herausgefunden hat. Dafür gab es 1921 den Nobelpreis. Es schlichtweg die Erkenntnis, Emission und Absorption kann nur erklärt werden, wenn man Licht nicht als Welle betrachtet, die im Äther zu uns geritten kommt, sondern als Teilchen, dessen Energie sich aus der Wellenlänge ergibt. Einstein hat damit erklärt, warum rotes Licht keine Photoplatten belichten kann. Die Energie der einzelnen Photonen ist halt zu gering.

    Die Gleichung lautet dann Photon Plus Silberion plus Elektron gibt Silber. Wenn das Photon genügend Energie hat.

    Für CO2 ergibt sich:

    Photon +CO2 <=>CO2 +Energie (1)

     

    Energie ist gleich Wirkungsquantum mal Lichtgeschwindigkeit durch Wellenlänge.

    Aus (1) haben wir dann im 1. Semester chemische Kinetik eine Gleichung hergeleitet, analog zum radioaktiven Zerfall.

    Die Änderung der Anzahl der Photon d(I) entsprechend der Konzentration und Schichtdicke des Absorbers d(c×d) ergibt sich aus dem Quotienten der Reaktionsprodukte und der Ausgangsstoffe.

    d(I)/d(c×d) =c(CO2) / c(CO2) × I

    c(CO2) kürzt sich weg und übrig bleibt 1/I.

    Integriert man das Ganze, kann man erstaunt feststellen, dass Einstein seinen Nobelpreis für die theoretische Begründung von Lambert Beer bekommen hat.

    Und nicht nur das. Bei weiterer Betrachtung kommt man auch noch auf das, was im Artikel oben steht. Die Saturierung ergibt sich aus der Anzahl der Photon und die Emission aus der Konzentration von CO2 im angeregten Zustand unter Berücksichtigung von Temperatur und Druck.

    Im Grunde ein heutzutage sehr seltenes Beispiel von richtiger Physik.

  2. Wer’s nicht nicht ganz so mathematisch wie von Harper erklärt haben möchte sollte sich mal die Lektionen von Michel van Biezen auf Youtube anschauen. Dort sind zu fast allen naturwissenschaftlichen / ingenieurwissenschaftlichen  Themen Gruppen von jeweils aufeinander aufbauenden ca. 5 Min Lektionen zu finden, präzise für den naturwissenschaftlich interessierten Laien. Zum obigen Thema empfiehlt sich Kapitel 9.1 astronomie, earths atmosphere. Dort wird völlig unideologisch immer mal wieder auch auf CO2 eingegangen auch auf die  (im Vergleich zum Wasserdampf) geringe Treibhauswirkung.

  3.  
    Wer glaubt, die Atmosphäre im Labor nachbilden zu können, sollte einfach einmal nachts vor die Türe gehen und demütig seinen Kopf gen Himmel heben. Es gibt ja auch einige, die glauben, sie könnten direkt die Sonne im Labor nachbilden. Der Prozess nennt sich Fusion. Dass man auf der Erde mehr Energie für deren Bändigung braucht, als der Prozess hergibt, sollte doch durchaus zu verstehen sein. Es sei denn, es gelingt, die Gravitation in einer Größe, die die Sonnenmasse hervorbringt, zu synthetisieren. Da werden wir wohl noch ein paar Jahrhunderte warten müssen, ähnlich wie mit der Nachbildung der Atmosphäre im Labor. Beides leidet immer noch an gewaltigen Verständnis-Problemen, die auch mit Superrechnern nicht gelöst werden können, wenn der Mensch den Mechanismus nicht exakt beschreiben kann. Da helfen auch Statements von Schellnhuber, Rahmstorf oder Greta und Luisa nicht weiter. Ein guter Politiker kann natürlich immer noch etwas aus dem Verständnismangel herausholen, es muss ja nicht richtig sein, sonder nur Wähler bringen.
    Schließlich muss sich auch die Sonne einmal der Physik beugen, wenn ihre Masse zum Bändigen der Fusion nicht mehr ausreicht und das Schicksal ihren Zerfall einleitet. Ob dann vorher auch noch schnell eine Steuer zum Bremsen derartiger natürlicher Prozesse eingeführt wird?

  4. Es wäre schön, wenn man in Zukunft das Wort „Treibhausgas“ in Anführungszeichen setzen würde… das es das ja nicht gibt… es sind Spuren-gase… denn wo kein Treibhaus, da auch keine „Treibhausgase“.

    Vielleicht würde sich dann auch mal der Rest der Klimaforscher angewöhnen die Dinge beim richtigen Namen zu nennen… Danke

    • Man könnte ja auch mal ein Treibhaus bauen, sechs transparente Platten unten mit schwarzer Folie auslegen, gasdicht abdichten, zwei Anschlüsse zur Einleitung von Gas und zum Ausleiten. Das Ding in die Sonne stellen, mal mit Helium füllen als Blindprobe. Falls die Temperatur drinnen stärker steigt, wie draußen, könnte man dann einen Klimaexperten fragen warum sich ein Edelgas genau so verhält wie ein Treibhausgas. Obwohl das eine mit ‚E‘ anfängt und das andere mit ‚H‘.

  5. Interessant.  Der Artikel erschien hier zunächst unter der Überschrift „Keine WEITERE Erwärmung durch CO2 .. “ (Großschreibung von mir). Inhaltlich geht es ja tatsächlich darum, dass die Autoren der Studie die Erwärmung der Erdatmosphäre bejahen ( was hier ja in aller Regel heftig bestritten wird). Ihre Studie postuliert aber eine Sättigung am Punkt X, sprich dass noch mehr CO2 nicht zu noch mehr Erwärmung führt. Daher: keine weitere Erwärmung durch CO2, sauber mathematisch modelliert.

    Es wäre schön, wenn Eike bei der Vorstellung neuer Studien stets zur Originalveröffentlichung verlinken würde (natürlich findet, wer sucht, aber ….), den Sekundärquellen wie Sciencefiles (Kritische Sozialwissenschaften) sind nur bedingt vertrauenswürdig. Was würden Sie sagen, wenn die SZ  mal eben einfach von der FAZ anschreiben würde …. ?

    • Werner Burger, die Erwärmung des stets wechselnden Klimas ist, wie die Abkühlung, nicht Gegenstands der Meinungsverschiedenheiten, diese ist tatsächlich wissenschaftlicher Konsens. Ob eine Erwärmung oder Abkühlung (in welchen Dimensionen auch immer) auf menschliche verursachte Immissionen hin erfolgt wird kontrovers beurteilt. Ob sich die Verfasser die Erwärmung  anthropogen oder „natürlich“ vorstellen ist grundsätzlich unerheblich. Dass weiteres CO2 keine weitere Erwärmung verursacht, das ist der Kern der Studie.

    • Prof. Lüdecke mahnte eine differenziertere Überschrift an, und wir bei Eike diskutieren ja, statt Dogmen zu pflegen.

      Der Artikel ist komplett von SF übernommen; außerdem ist das Original ganz unten sichtbar. Wenn nicht, liegt das mutmaßlich an Ihrem Browser oder Betriebssystem.

      Daß SF nicht so ganz vertrauenswürdig ist, ist empirisch kaum belegbar. Diefenbach und Klein sind mit die letzten Soziologen, die auf deutsch veröffentlichen und nicht den Zeitgeist bedienen.

      • Danke Herr ARG. Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt: Ich finde es grundsätzlich nicht vertrauenswürdig, wenn man sich einer sekundären Quelle bedient.  Den Effekt sieht man in den sog. etablierten Medien ständig: Quelle A überlegt: Wird der  Winter kalt? Quelle B macht daraus: Droht ein Jahrhundertwinter? Und bei Quelle C liest man dann, ohne Fragezeichen: Jahrhundertwinter droht!

         

      • Sciencefiles vetrauenswürdig? Das sind Ideologen.

        Die veröffentlichen keine inhaltlich kritischen Kommentare. Wenn Sie dann den gleichen Artikel testweise lobhudeln geht das sofort durch. Lustig wird es wenn die sich über Zensur beschweren.  

        • Hallo Herr Mayer. Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Herr Klein / Sciencefiles  macht bei kritischen Kommentaren sehr gerne von seinem Hausrecht  Gebrauch und schaltet sie nicht frei. Wenn man dann ein wenig nachbohrt, setzt er schon mal die IP Adresse auf den Index. Ich finde es dessen ungeachtet interessant,  was SF so publiziert und welches Publikum SF anspricht (siehe aktuell Corona und USA). Bisweilen möchte man SF mit ScienceFiction übersetzen …. btw.: Wenn ein Sozialwissenschaftler über Klimaforschung schreibt, bin ich erst mal zurückhaltend.  Wahrscheinlich ein dummes  Vorurteil.

          • Schauen Sie sich doc die Seite an, verkommt immer mehr zur Clickbait Seite.

            Hab ich immer gerne gelesen, so als Extremposition des unbelehrbaren Hayek Ideologen (was nicht bedeutet das die Ö-School nicht sehr gute Modelle hat). aber das war einmal, die Seite retardiert leider.

            Meinen Lieblingssatz, „die unsichtbare Hand des Marktes besteht aus Betrug, Nötigung, Lobbyismus und dem Recht des Stärkeren“ hat er übrigens auch nicht freigeschaltet. ;-).

    • „Was würden Sie sagen, wenn die SZ  mal eben einfach von der FAZ anschreiben würde …. ?“

       

      Mamma Mia!

      Das ist doch mittlerweile die Regel, daß alle die gleichen Lügen verbreiten.

      Wann haben Sie das letzte Mal was kapiert???

       

       

    • Herr Burger, den Artikel >>Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases<< können Sie kaufen. Gratis gibt es den nur für die Angehörigen der Uni Hamburg oder anderer Klimaforschungsinstitute.

  6. Wozu braucht man die pseudowissenschaftliche Darstellung über Differenzial- und Integralrechnung, wenn es um ein Verhältnis von 1:<10.000 geht. Das sind weniger als 0,01 % (<100 ppmv) Anteil der Luft aus Kohlendioxid von Menschen verursacht, die angeblich einerseits Wärme aus irgendwelcher Sonnen- oder Erdstrahlung aufnehmen und damit angeblich die übrigen 99,99 % der Luft erwärmen. Die physikalischen Formeln zur genauen Berechnung der Wärmestrahlung, der Wärmespeicherung und der Wärmeleitfähigkeit sind zwar nur für einen Physiker handhabbar. Jedoch genügt schon ein mittlerer Bildungsstand, um sich die Unmöglichkeit eines solchen Vorgangs vorzustellen. Bei Methan wäre das Verhältnis noch krasser. Wenn wir die Kühlschranktüren öffnen oder im Winter warme Raumluft gegen frische Außenluft tauschen, erkennen wir selbst die geringe Wärmekraft der Luft. Schellnhubers Kipppunkte nützen hier zur Erklärung auch nichts.
    Das Thema wäre sofort aufgeklärt, würden die Originaldaten der Messwerte aus den Eisbohrkernen aus der Antarktis zur Verfügung gestellt. Sie zeigen über hunderttausende Jahre eine deutliche Korrelation zwischen Temperatur und Gasen. Bei den physikalischen Gegebenheiten müssten nach einer Kaltzeit terrestrische Gasquellen die Mengen erhöhen, um dann die Temperatur der Atmosphäre ebenfalls erhöhen zu können. Die gibt es nicht. Also muss eine zunehmende Sonnenwärme für eine größere Menge Gase sorgen. Aus den Originaldaten wäre auch eine Zeitverzögerung zwischen der Änderung der Einstrahlung und Änderung der Temperatur der Böden und der Meere ersichtlich. Diese sind nämlich für die Klimatemperatur maßgeblich, ersichtlich aus der Temperaturminderung mit der Höhe und Entfernung von der Erdoberfläche, siehe die Grafik zur Temperatur in der Troposphäre. Der Mensch steht als Verursacher in zurückliegenden hunderttauenden Jahren sowieso außen vor.
    In der Troposphäre nimmt die Temperatur pro 1000 m Höhe um etwa 6 ℃ ab, das heißt mit der Entfernung von der wärmenden Oberfläche, vor allem der besonders ausschlaggebenden Meere, die am meisten Sonnenwärme speichern. Bei der Schmelze der Alpengletscher fließt das Schmelzwasser am Boden heraus. Eine Satellitenaufnahme von Grönland zeigt ebenfalls, dass die Gletscher in Meeresnähe schmelzen und kaum im Inland. Die Atmosphäre spielt also für die Schmelze nur eine sehr geringe Rolle. Eine Reihe weiterer Fakten könnten noch gegen die Theorie von Treibhausgasen mit Klimawirkung angeführt werden.
    So einfach könnte EIKE die Verhältnisse klarstellen und der unsäglichen Klimadebatte ein Ende setzen und mit ihr die gesamte Politik mit Klimaneutralität und Dekarbonisierung als absurd darstellen. Vielleicht setzt dann auch der Verstand bei Politikern, Wissenschaftlern, Managern und allen anderen Verantwortlichen einschließlich bei der Jugend wieder ein, die bisher Kohlendioxid als Schadstoff behandeln, in Wirklichkeit das Gas, das zusammen mit Wasser erst das Leben auf der Erde ermöglicht, für Pflanzen, Mikroben, Tiere und Menschen.

      • Geehrter @Admin, mögen Sie Herrn @Dengler nicht?

        Denglers Prägnanz noch kürzer zu fassen ist kaum möglich! Jeder Satz sitzt. Und sein letzter Absatz  imponiert mir besonders!

      • Für die Zusprüche zum Artikel über die krass falschen Behauptungen zur Wirkung von angeblichen Treibhausgasen möchte ich mich recht herzlich bedanken. An meinem Artikel muss ich aber selbst noch eine Korrektur anbringen. Gleich im ersten Satz steht: „… wenn es um ein Verhältnis von 1:<10.000 geht“. Es muss heißen: „… von 1:>10.000“. Die Korrektur ist notwendig, weil hier der Hauptpunkt angesprochen wird, das Riesenmissverhältnis zwischen Wärme-Übertragungsmedium und Zielmedium, bei dem einfache physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht passen.
        Bei dieser Gelegenheit komme ich auf die vorhergehende sehr erfolgreiche Fake News von FCKW zu sprechen, die angeblich über der Antarktis ein Ozonloch verursachen. Hier geht es um ein Verhältnis von 500 (ppt) zu einer Billion = 1 zu 2 Milliarden – falls dieses Spurenelement überhaupt von der Nordhalbkugel in die Stratosphäre über der Antarktis gelangt. Dazu kommt die angebliche tolle Leistung, neben der Vernichtung des Ozons in der Stratosphäre, gleichzeitig in der Troposphäre die Temperatur zu erhöhen.
        Warum sich die Koryphäen der Politik, Wissenschaft und Wirtschaft solche Bären aufbinden lassen, ist das eigentliche Rätsel. Den Papst Franziskus möchte ich entschuldigen. Den Berufsgläubigen bekehrten schließlich zwei Meister-Desinformanten, PIK-Gründer Hans Joachim Schellnhuber und Nobelpreisträger Paul Crutzen persönlich.
        Die Frage ist, wer steckt hinter diesen global mächtigen Fake-Kampagnen? Das kann auch nur eine globale Macht sein. Sie wurde 1917 in Russland gegründet. Es geht um den Ost-West-Systemkampf, der in der Bundesrepublik schon verloren ist. Hier ist die Deindustrialisierung bereits unwiederbringlich eingeleitet. Mit der Installation Donald Trumps 2016 mit seiner kriegerischen Politik und nun der passenden Nachfolger für die gewünschte irrationale Umwelt- und Energiepolitik wird der wirtschaftliche Niedergang beim mächtigsten Gegner nicht ausbleiben.
        EIKE sollte es als einziger namhafter Gegner der Klimaphantasten ruhig wagen, sich dieses Themas anzunehmen. Vielleicht wird daraus als Kippelement eine Plattform, die gegen das IPCC antreten kann. Der Weltfrieden für eine globale soziale Leistungsgesellschaft hängt daran.
        Noch ein Wort an Admin zur Beruhigung: Dies ist mein letzter Kommentar. Als sehr kleines Licht möchte ich mich nicht in den Mittelpunkt der Diskussion stellen. Meine Texte sollen nur eine Anregung zum selbständigen Denken sein, das so viele Verantwortliche vermissen lassen.

        • Herr Dengler, bei Ihrem „Verhältnis“ hab ich Sie auch ohne Ihre Korrektur sinngemäß verstanden. Und, bitte stellen Sie Ihre Kommentare nicht ein! Ich bin zwar (geo)politisch meistens nicht Ihrer Meinung, aber Ihre „Anregungen zum selbstständigen Denken“ helfen mit, die Erbse zwischen meinen Ohren wachsen zu lassen. Schön (für mich)!

        • Das sind ja sehr kluge Wort und es wäre Schade wenn Sie verstummen. Warum der Admin solche dichten Texte kürzer gefasst haben möchte verstehe ich nicht.

          Warum jetzt ausgerechnet Russland der Verursacher sein soll ist etwas unverständlich. Nach der Deindustrialisierung  können die nichts mehr verkaufen und was wollen die mit noch mehr Land? Der Profiteur sitzt weiter östlich.

          Warum sich die „Koryphäen“ einen Bären aufbinden lassen ist recht einfach zu beantworten. Sie gehen mach dem Brot, wie Theater, Staatsfunk etc. .

          Mein Lieblingsvergleich ist  die 100m Bahn. Wie viel wäre davon CO2,  so anteilsmäßig über die Gesamtlänge? Wenn man dann erklärt das diese Strecke kürzer ist als die Schuhlänge der Läufer gibt es erstmal lange Gesichter. Danach setzt die kognitive Dissonanz ein und man ist der Böse. Youtube Klicker Verschwörungtheoretiker und ähnliches. Physikalische Tatsachen werden da heute auch drunter gebucht, finsterstes Mittelalter Anno 2020.

          • Wir müssen uns eingehender mit Wasserdampf beschäftigen. Wie beurteilt der US Meteorologe, Dr. Joseph D’Aleo diese Dominanz des Wasserdampfes: „Wenn die Erdatmosphäre ein 100 Stockwerk hohes Gebäude wäre, entspräche der anthropogene Anteil dem Linoleum – Fußbodenbelag, etwa 2 – 3 mm. Im Vergleich dazu würde Wasserdampf; ein wesentlich effektiveres Spurengas – ein ganzes Stockwerk, in den Tropen sogar 4 Stockwerke einnehmen.“ Wenn also, wie es die PIK- Asse Gebetsmühlenartig predigen, die anthropogene CO₂ Emission die Ursache für die globale Temperaturerhöhung wäre, müsste es für mich einen Ursache – Wirkung – Zusammenhang zwischen der globalen Temperatur und der CO₂ Konzentration geben. Dem widersprechen jedoch Eisbohrkern – Messungen aus der Antarktis. Warum ist nur CO₂ ein politisches und wissenschaftliches „Reizgas“? 

          • Herr Horn,

            man hat mir gesagt das ich mich in die Menschen hineinversetzen soll die ich erreichen will. Wollte das mit dem Hamburger Fernsehturm machen, sogar ein Video drehen weil ich da um die Ecke wohne (so mit Vermessungsstab und Zoom auf die Antennenspitze). Aber Leute die sich damit auskennen sagten mir das selbst das heute noch viele zu Abstrakt ist. 100m sind Sie alle mal gelaufen, bei den Bundesjugendspielen oder haben mal Olympia Highlights geguckt, mehr geht nicht.

            Nun kommen  Sie mit ihrem Linoleum, Spurengasen und Stockwerken. Da weiß keiner was das ist, erst recht nicht was für ein fantastisches Naturprodukt mit super Eigenschaften Linoleum ist. Außer die denen das eh alles klar ist.

            „Bestellst du Sandwich extra lang bei Subways ist CO2 dick wie Einwickelpapier“ ist heute leider das ErklärbärNiveau.

          • Ich sehe immer dann lange Gesichter und bekomme so gut wie nie eine (richtige) Antwort, wenn ich auf  den Einwand „das  bisschen CO2 …“ die Frage stelle: Wie viele C02 Moleküle befinden sich in einem Kubikzentimeter handelsüblicher Luft (ein Würfel mit 1 cm Kantenlänge) bei normalem Druck und 20 Grad Celsius? Und für alle, die das aus dem FF beantworten können: Wie hoch ist die durchschnittliche Geschwindigkeit eines CO2 Moleküls in unserem Würfel? Das ist dann schon die 500.000 Euro Frage, an der nicht nur die so genannten „FFF Hüpfer“ scheitern dürften, sondern auch 97 Prozent der Klimarealisten, wenn sie nicht Dr. Google  fragen …

    • Herr Dengler, Sie schreiben u.a. „…So einfach könnte EIKE die Verhältnisse klarstellen und..“. EIKE ist kein großes Institutsgebäude, in welchem 20 Wissenschaftler beschäftigt sind, die nur auf Anregungen von außen warten. EIKE sind wir alle, auch Sie. EIKE ist mehr eine Bürgerinititative, wo man die eigenen Ideen selbst unendgeldlich in die Tat umsetzen muss. Machen Sie aus ihrem Kommentar selbst einen fundierten Artikel und schicken Sie diesen bei EIKE ein. Das IPCC schreibt selbst auch keine Artikel, hat allerdings genügend Geld, die Artikeleinsender,  die im Sinne der IPCC-Satzung schreiben,  zu entlohnen.  Ein junger Wissenschaftler, der auf Geld angewiesen ist, hat bald seinen Weg entdeckt: „Affensterbein in Afrika aufgrund des Klimawandels bringt Geld“. „Affensterben in Afrika wegen der menschenverursachten Naturzerstörung bringt nichts“

       

      • Nun es steht ihnen doch frei diese Gedanken aufzugreifen und selber einen Artikel daraus zu machen. Da hier Klarnamenspflicht herrscht aber besser unter Pseudonym.

    • „So einfach könnte EIKE die Verhältnisse klarstellen und der unsäglichen Klimadebatte ein Ende setzen“

      – Das ist eine rationale Sicht. Die Politik ist aber die Fortsetzung der Evolutionspsychologie mit anderen Mitteln. Zweckrational, bestenfalls. Es geht um finanzielle Interessen, und die meisten Menschen sind konformistisch und denkfaul. Oder zumindest ängstlich und leicht zu steuern. Bsp Corona – mit „Viren“ klappt es noch besser.

    • „So einfach könnte EIKE die Verhältnisse klarstellen und der unsäglichen Klimadebatte ein Ende setzen“

      Herr Burger, wie lange verfolgen Sie schon die Klimadebatte und wie viele Beiträge haben Sie beispielsweise schon von Prof. Lüdecke, oder besser sein Buch, gelesen? Entschuldigen Sie, aber Sie sind ein Traumtänzer! Sollte es Ihnen aber gelingen, die Klimadebatte mit Argumenten zu beenden, die auch die Alarmisten überzeugen, dann sollte EIKE sammeln, um Ihnen das verdiente große Denkmal zu setzen!

      Dabei sollten Sie sich vor Augen halten, dass wir es eher mit einer Klimareligion zu tun haben, bei der die Klimaaktivisten im PIK, den Medien und in der Politik sich im Besitz der allein gültigen Wahrheit wähnen: „science is settled“, wie es allen Ernstes heißt. Trauen Sie sich zu, den Papst davon zu überzeugen, dass es den lieben Gott nicht gibt?

      Und glauben Sie allen Ernstes, dass es unter den Alarmisten Unvoreingenommenheit gibt, wo doch bereits schon Billionen in Bewegung gesetzt wurden? Der größte Teil davon in Gewinnzusagen für Anleger, die Zukunft betreffen? Und man die, die es bereitwillig bezahlen, so einfach mit permanenten Klima-Weltuntergangs-Alarm in Zahllaune halten kann?

      Und last but not least, was versucht hier EIKE die ganze Zeit? Indem sie ständig möglichst interessante Beiträge aus dem In- und Ausland bringen, die man meist nicht im Mainstream findet, die oftmals weiterführende Diskussionen anregen und nicht selten, je nach Vorkenntnissen, zu einem Erkenntnisgewinn führen. Auch hilft es bei eigenen Überlegungen zu lesen, was andere schon vor einem herausgefunden haben. Und Verweise auf weiterführende Fachliteratur gibt es auch en masse. Und wie „einfach“ die (Ihre) Aufgabe ist, dass sehen Sie an dem neuen Buch von Vahrenholt und Lüning – dort finden Sie 2.300 Literaturverweise!

      Auf geht’s und viel Erfolg!

       

       

       

  7. „Sie haben auch in Rechnung gestellt, dass die Temperaturen in der Troposphäre, der Stratospäre und der Mesosphäre nicht identisch sind, was (in Analogie zu dem Wasserglasbeispiel) dazu führt, dass die genannten Treibhausgase nicht nur Wärmestrahlung absorbieren, sondern auch emittieren.“

     

    Schön, daß wieder mal „gerechnet“ wurde.

    Ich will den Inhalt des Artikels nicht kleinreden, aber wieder mal gilt:

    Für Experimente sind sich „Physiker“ heutzutage anscheinend zu schade.

    Meßwert für die angebliche Gegenstrahlung aus CO2 am Boden?

    Fehlanzeige!

    Meßwert für mittlere Absorptionslängen in Bodennähe?

    Wer braucht denn sowas, wenn er schön was zum „Rechnen“ hat…

  8. Wie schon zu dem vorausgegangenen Beitrag zu der Arbeit von Happer et al:

    Respekt vor dieser offenbar sehr kompetenten, detaillierten und sehr anspruchsvollen Berechnung der spektralen Erwärmung für alle Klimagase unter Berücksichtigung der Höhenabhängigkeit von Temperatur und Dichte. Kaum jemand hier wird den komplexen Rechengang in allen Details auf Anhieb nachvollziehen können.

    Aber eine CO2-Klimasensitivität von 1,4 Grad C (bei CO2-Verdoppelung und konstantem Wasserdampf) ist keine Entwarnung – üblicherweise wird mit 1,1 Grad C gerechnet. Die Klimasensitivität erhöht sich in der Arbeit  auf 2,3 Grad C, wenn die Autoren eine relative (offenbar temperaturbedingte) Zunahme des Wasserdampfes zulassen, also eine positive Wasserdampf-Rückkopplung. Die unverstandenen Wolken sind in der Arbeit nicht enthalten, das schaffen sicherlich auch die Autoren nicht. Außer höchstens  mit pauschalen Annahmen, wobei man dann nicht weiß, was in Wirklichkeit passiert.

    Der IPCC errechnet mit seinen Computermodellen die CO2-Klimasensitivität zu 1,6 bis 5,6 Grad C – aber nur mit  66% Wahrscheinlichkeit…

    Viele weitere Klimasensitivitäten wurden schon ermittelt, die so ziemlich alle Werte von 0 Grad bis zu den Zahlen des IPCC umfassen. Ich jedenfalls halte es  inzwischen für sinnvoller, wenn man sich stattdessen auf möglichst glaubwürdige  Temperaturmessungen (m.E. noch am ehesten die UAH-Satellitendaten) verlässt, die es jetzt schon seit mehr als 40 Jahren gibt. Welche Rolle dabei natürliche, periodische Einflüsse spielen, da, denke ich, wird man in den kommenden Jahren einiges dazulernen. Wenn man diese Werte dann sinnvoll extrapoliert,  dann  hat man, so glaube ich, verlässlichere Anhaltspunkte als mit Klimamodellen – insbesondere die vom IPCC.

     

  9. Der Autor hat das paper offensichtlich nicht verstanden. Die Autoren kommen zu im wesentlichen gleichen Ergebnissen wie schon vor Jahrzehnten für die reine C02 verdopplung. Das paper hat historische Züge.

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