Klimawandel – Fakten beweisen: keine Erd-Erwärmung infolge CO2–Emissionen

Klimawandel wegen CO2?

Aus einem Corona-Panik-bedingtem nicht gehaltenen VHS Vortrag von
Dipl.-Geologe Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert

Prof. Dr. Schellnhuber, PIK Potsdam: „In the vast majority of stations we did not see indi­cations for a global warming of the atmosphere. Exceptions are mountain stations in the Alps [Zugspitze (D), Säntis (CH), and Sonnblick (A)], where urban warming can be exclu­ded.5)  Inzwischen hat Prof. Dr. Schellnhuber seine Meinung geändert und propagiert eine Dekarbonisierung.

Die offizielle Klimapolitik hat das Ziel ,unsere’ CO2-Emissionen zu begrenzen, um da­durch eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, denn CO2 soll angeblich den Treibhaus­effekt ver­stärken. Das Modell vom anthropogen verursachten Klimawandel beruht auf Kli­masimulatio­nen. Beweise fehlen, die Fakten widerlegen das Modell.

Das IPPC hat schon früh betont, dass Voraussagen zum Klima nicht möglich sind, denn es ist ein chaotisches nichtlineares System mit sehr vielen Einflussfaktoren. Inzwi­schen hat die re­ale Entwick­lung die Richtigkeit dieser IPCC-Beurteilung bestätigt: die Vor­aussagen ha­ben sich nicht erfüllt – ein unbezweifelbarer Be­weis wurde nicht erbracht. Das Gegenteil hat statt gefunden: Erwärmungen vor CO2-Emissionen, Abkühlungen trotz CO2-Emissionen. Die Klimapolitik wurde trotzdem nicht geändert. Die wesentlichen Fakten und Folgerungen wer­den deshalb hier noch mal zu­sammengefasst und in den Anla­gen 1 EW VHS Bever CO2 Anl 1 2019 C und 2 EW VHS Bever CO2 Anl 2 2019 Cillustriert.

Zusammenfassung der Fakten und Folgerungen 

  • Während das regierungsamtlich verordnete Modell vom anthropogen verursachten Kli­mawandel all­gemein geglaubt wird und als Richtlinie für Regierungsbeschlüsse gilt, be­weisen die Fakten das Ge­genteil – die periodischen Strahlungszyklen und Änderun­gen der Bahnparameter verursa­chen ständig Klimawechsel.
  • Änderungen von einigen Zehntel Grad sind übliche Temperaturschwankungen aber noch kein
  • Die Messungen zeigen,
  • dass es Warmzeiten vor ‚unseren’ CO2-Emissionen gab und Ab­kühlun­gen trotz dieser Emissionen, die sogar länger andauerten als die Warmpha­sen.
  • Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums gab es noch kein industrielles CO2, aber Ackerbau in Grönland, Weinanbau in England, Veilchen zu Weihnachten und Kirschen im März.
  • Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscher­schmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen.
  • Die Temperaturganglinien zeigen schnellere und stärkere Änderungen in vorindustriel­ler Zeit, also vor ‚unseren’ CO2-Emissionen.
  • Kürzlich gefällte Bäume zeigen für die letzten Jahrzehnte engere Jahresringe, also kühle­res Klima, als für die vorhergehenden.
  • Für die Analyse von mittel- und langfristigen Änderungen sindLangzeit-Messwerte erfor­derlich. Sie werden im Internet  an­geboten, z.B. in  de. Ihre Daten von 82 Stationen wurden ausgewertet und deren Ganglinien hergestellt. Anlage 1 zeigt auf Seite 2 exemplarisch die Gangli­nien der sieben ältesten Datensätze. Man erkennt kurzfristige und örtlich begrenzte Temperaturänderungen. Wirkliche Klimawandel, die in mehreren Ganglinien an gleichzeitigen Erwärmungen oder Abkühlungen zu erken­nen wären, wur­den nicht registriert.
  • Wie in Anlage 2 aus 4) zitiert , betrug der CO2-Anteil vor dem Beginn unserer industrie-bedingten CO2-Emissionen ca. 0,028%. Gegenwärtig beträgt er – emissionsbe­dingt – ca. 0,04%, ist also um 0,012% gestiegen. Dieser Anstieg hat die Temperatur um 0,2°C  er­höht, was praktisch bedeutungslos ist. Weiterhin gilt die Feststellung aus Frankes Lexikon der Physik von 1959: „CO2 ist als Klimagas bedeutungslos“  
  • Der von den Menschen erzeugte Anteil am Naturkreislauf des CO2 ist mini­mal. Er ist klei­ner als die Menge der Entgasungen aus Vulkanen und Förderschloten am Meeres­boden, die zeitlich und örtlich wechseln­. Auch diese Wechsel sind eine irdi­sche Nor­malität – und nicht durch den Menschen beeinflussbar. Beispiel: der Ätna liefert z.Zt. jährlich ca. 13 Millionen Tonnen. Wie lange das schon geschieht und wie lange das noch andauern wird,  ist unbekannt.
  • Diese Wechsel wirken sich auch auf das Klima aus.Genaue Berechnun­gen der Auswir­kungen sind wegen der ständigen Veränderungen nicht möglich.
  • CO2 ist mittels Photosynthese der Grundbaustein der Nahrungsmittel – ohne CO2 kein Le­ben! Steigender CO2-Gehalt sollte begrüßt werden, denn er ergibt reichere Ernten, die für die wachsende Erdbevölkerung benötigt werden! Mit einem gegenwärtigen CO2-Anteil an der Atmosphäre von ca. 0,04% ist die Erde nicht mehr allzu weit entfernt von dem für das Weiterleben unserer Biosphäre benötigten Anteil von ca. 0,015%  Wir nähern uns also der Existenzgrenze. Damit die Biosphäre erhalten bleibt, brauchen wir mehr CO2, nicht weniger.

 

Zum Schluss: Warum sollte die Biosphäre leiden wenn – diesmal –  wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre vergrößern, beispielsweise durch unsere Emissionen?  Beispiele aus der Erd-geschichte zeigen, dass die Biosphäre auch solche Änderungen verkraften würde. Wie die Grafik in Anlage 2 zeigt, war der CO2-Gehalt der Atmosphäre fast immer sehr viel grö­ßer als heute, z.B. betrug er vor 500 Mill. Jahren 18% und vor 100 Mill. noch 4%. Beide haben der Bio­sphäre genutzt:  z.B. lieferten ihre Urwälder das Holz aus dem dann unsere Kohle entstand. Umgekehrt haben hohe CO2-Gehalte auch Eiszeiten nicht verhindert. Trotz größerer CO2-Gehalte reichten in früheren Eiszeiten die Gletscher der Arktis auch bis in den heutigen Mittelmeer-Raum. Wirkliche Klimawandel werden durch Änderungen der Bahnpa­rameter und der Strahlungszyklen verursacht und beide agieren unabhängig wie Vulkane und Erdbeben.

5) J. F. Eichner, E. Koscielny-Bunde, A. Bunde, S. Havlin and H.-J. Schellnhuber:Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records

PHYSICAL REVIEW E 68, 046133 ~2003!

Die Klima- und CO2-Geschichte der Erde ist 4,5 Mrd. Jahre alt, und wer die Entwicklung des Klimas auf der Grundlage der Daten von nur 130 Jahren beurteilt, ist ahnungslos oder handelt zweckbestimmt. Alte Wetterberichte, die 994 beginnen, verzeichnen für das Mittelalter besonders viele sehr heiße Jahre. Einige Beispiele (aus Das schöne Allgäu, Heft 4, 2007):

1185 – Der Winter war mild, das Getreide war im Mai und der Wein im August reif.

1186 – Im Januar blühten die Gärten, im Februar trugen die Apfelbäume Früchte.

1229 – Der Winter war mild. Zu Weihnachten blühten die Veilchen

1241 – Im März wurden bereits Kirschen feilgeboten.

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46 Kommentare

  1. Man muß es immer wieder betonen – auch bei EIKE ist man von dem Virus infiziert- es spielt keine Rolle ob die Erderwärmung von Menschen verursacht oder teilweise verursacht wird,eine Erwärmung ist bei den heutigen Bedingungen des Erdklimas kein Nachteil sondern ein Vorteil.Jeder kann das persönlich nachvollziehen ,wenn er gemäßigte Breiten mit den Tropen vergleicht.In den Tropen herrscht bei Temperaturen ,die  ca. 10 grd höher liegen eine außerordentliche Fülle an Leben im Vergleich mit den gemäßigten Breiten.Zu den Polen hin wird es immer lebensfeindlicher.

    Es ist durch nichts beweisbar oder nachvollziehbar ,daß die Temperatur am Ausgang der kleinen Eiszeit (auf die beim Temperaturanstieg immer bezogen wird) die optimale Temperatur sein soll.Es ist vielmehr bekannt ,daß die kleine Eiszeit von Hungerkatastrophen,Seuchen und Kriegen gekennzeichnet war.Geht man 10 000 Jahre zurück gelangt man in die letzte Eiszeit.Da waren große Teile der Landmassen von dicken Eisschichten bedeckt und absolut unbewohnbar.

    Ein Temperaturanstieg ist keine Katastrophe,ein Absinken sehr wohl.Wenn die nächste Eiszeit wegen des CO2 ausfallen sollte,wie das PIK ohne jeden Beweis behauptet ,dann wäre das ein großer Erfolg und keine Katastrophe für die Menschheit.

  2. Die Menschheit leidet an einer gigantischen Selbstüberschätzung, wenn sie glaubt, die Natur und das Klima unseres Planeten beherrschen zu können – sonst nichts.

    Die Spezies Mensch ist das einzige Lebewesen auf diesem Planeten  das sich nicht an seine Umwelt anpasst, sondern seinen Lebensraum – und den von Insekten und Meeresbewohnern – dadurch zerstört, dass es meint, alles zu wissen und alles machen zu können.

    Die Natur wird uns noch eines besseren belehren…

    • Wir werden alle sterben – eines Tages.

      Der Igel in meinem Garten freut sich über den Lebensraum, den der Mensch geschaffen hat.

      Biber verändern auch ihre Umwelt.

      • Stimmt-wir liegen alle im Sterben und eines Tages ist der finale Sterbeprozess mit unserem Tod abgeschlossen  – aber ich bezweifle sehr stark, dass man die „Umweltveraänderungen“ eines Bibers mit dem Raubbau an der Natur und in den Leeren, den der Mensch veranstaltet, vergleichen kann.

        Übrigens wird sich der Igel in Ihrem Garten spätestens dann nicht mehr über den vom Menschen geschaffenen Lebensraum freuen, wenn er mit Unkrautvernichter und Insektiziden enaufgeräumte Gärten und Wiesen trifft. Dann verhungert er nämlich.

         

        • Jedes Lebewesen schafft sich seinen Lebensraum–der Biber seinen Teich, der Grasfresser seine Weide; der Mensch halt auch.  Freilich sollte er möglichst große Rücksicht auf andere Lebewesen nehmen, aber der Mensch ist halt gierig und rücksichtslos, gerade auch in der 3. Welt, dort hat man mit der Umwelt nicht Sorgen. Das Klima kann er aber nicht entscheidend verändern (versuchen wird er es zu seinem Nutzen). Es ändert sich nach seinen Regeln, s. den ‚Standard‘ v. 18. 12.’20: „vor Ötzis Zeiten waren die Gipfel seiner Heimat Eisfrei“ von der Österr. Akademie der Wissenschaften, veröff. in Scientific Reports.

  3. Viele der Fragwürdigkeiten des Klimahypes mit seinen desaströsen Auswirkungen auf eine komplett irre Klimapolitik sind richtig dargestellt, das sollte man ganz klar anerkennen! Und es ist absolut richtig, darauf hinzuweisen, dass viele Temperatur-Zeitreihen die heilige CO2-Verursacher-Hypothese ziemlich fragwürdig aussehen lassen – wie 2003 selbst der Potsdämliche Klima-Oberkatastrophiker Prof. Schelmhuber herausfand! Und, wie Prof. Lüdecke schreibt, zehntausende ausgewerteter Temperaturzeitreihen zeigten in 25% der Fälle Abkühlung! Man glaubt aber  „globalen Mittelwerten“ und übersieht, wie viele  Fragwürdigkeiten und Fehlermöglichkeiten sich dahinter verbergen! CO2, geradezu ein Wundermittel: Mal kühlt es ab, mal erwärmt es – in der Antarktis ist sogar von negativer Klimasensitivität die Rede! In diesen allseits geglaubten Mittelwerten sind diese vielen Fehlermöglichkeiten und Fragwürdigkeiten gut versteckt – so, als hätten sie sich in geheimnisvoller Weise in Luft aufgelöst – man glaubt den „unfehlbaren“ Mittelwerten!

    Interessant und zu wenig beachtet finde ich auch folgendes:

    Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscher­schmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen.

    Wir haben uns schon daran gewöhnt, für die Neuzeit bedingungslos an die Gleichzeitigkeit von anthropogenem CO2 und Erwärmung samt CO2-(Mit)Verursacherprinzip zu glauben! Auch starren viele Klima-Hysteriker auf Gletscher und zelebrieren sogar Gletscher-Beerdigungen, ein depperter Priester ist garantiert auch dabei.

    Die Aussage des Autors zu dem früheren Beginn der Gletscherschmelze ist ein klares weiteres Indiz, dass ein neuzeitlicher Temperaturanstieg eben nicht „nur“ oder, im Gegenteil, sogar überhaupt nicht dem anthropogenen CO2 geschuldet ist, wie es die Potsdämlichen Alarm-Zombies ständig behaupten! Zuerst Beginn der Gletscherschmelze und dann der CO2-Anstieg – für mich ein starkes Indiz, dass es eben nicht das anthropogene CO2 ist, das einen neuzeitlichen Temperaturanstieg bewirkte!!! So ähnlich wie während der Zwischeneiszeiten: Die erheblichen Temperaturanstiege erfolgten schon damals ohne CO2, das sich damals, mangels menschlichem Zutun, nur hinterher durch Meeresausgasung erhöhte.

    Bei der Frage, ob ich untauglichen Computersimulationen oder UAH-Satellitenmessungen traue, dann verlasse ich mich selbstverständlich lieber auf letztere! Man sollte die vielen Fragwürdigkeiten rund um den CO2-Irrsinn dabei aber trotzdem im Hinterkopf behalten!

    • Lesen Sie eigentlich ab und zu, was die so genannten „Potsdämlichen“, Wissenschaftler, die ihre Arbeit ernst nehmen,  schreiben, oder lästern Sie nur und kichern in sich hinein über das ach so lustige Wortspiel mit Potsdam? Nur ein einziges Zitat aus einer Fülle von Publikationen des PIK: „muss berücksichtigt werden, dass CO2 ein wichtiger, aber nicht der einzige Faktor ist, der die Temperaturen während der Übergänge von Eiszeiten zu Zwischeneiszeiten beeinflusst hat.“

      • Herr Burger, wenn das PIK Anspruch auf Wissenschaft hätte, hätte man nicht geschrieben:

        „muss berücksichtigt werden, dass CO2 ein wichtiger, aber nicht der einzige Faktor ist, der die Temperaturen während der Übergänge von Eiszeiten zu Zwischeneiszeiten beeinflusst hat.“

        sondern,

        „dass CO2 einer von vielen Faktoren sein könnte, der die Temperaturen während der Übergänge von Eiszeiten zu Warmzeiten oder von Warmzeiten zu Eiszeiten beeinflusst haben könnte.“ 

         

      • “ „muss berücksichtigt werden, dass CO2 ein wichtiger, aber nicht der einzige Faktor ist, der die Temperaturen während der Übergänge von Eiszeiten zu Zwischeneiszeiten beeinflusst hat.““

        An so einer Aussage machen Sie dann die *Wissenschaftlichkeit* des PIK fest? Das ist doch lediglich ein Hintertürchen….

        Rockström, Rahmstorf, Schellenhuber treten allesamt als Panikorchester auf und zelebrieren den Gretaismus.

        Bei Edenhofer schimmert dann doch die eigentliche Agenda durch. Das PIK hat die Aufgabe, dieser politischen Agenda einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, Pro- Argumente zu liefern. Zu nix anderem ist es da.

        Die politisch induzierten Klimaforschungsfolgen der Klimafolgenforscher werden uns noch lange negativ begleiten, negativer als es jeder objektiv mögliche Temp. anstieg.

        Das von Ihnen beanstandete Wortspiel ist übrigens ein (ungekennzeichnetes) Zitat.

      • @Werner Burger: Vor etwa 10 Jahren hatte der IPCC zeitweilig zugestanden, dass bis zur Hälfte des Temperaturanstiegs natürliche Ursachen haben könnte. Nach alldem, was ich dazu gelesen habe, ist das heute längst wieder Vergangenheit.  CO2 samt angeblichen Verstärkern ist heute der praktisch alleinige Temperaturtreiber für den IPCC. Würde ja auch den eigenen Computersimulationen widersprechen! Irgendein Zitat von damals ändert daran wenig.

        Und wer so stur, um nicht zu sagen skrupellos, wie die Potsdämlichen die Welt mit ihren Klima-Alarmprognosen verrückt macht, der muss sich auch Spott gefallen lassen – auch angesichts der unglaublichen Macht, die von dort ziemlich dreist auf Politik, Medien und ganz gezielt auch auf die Straße ausgeübt wird.

        Auch kommt so unendlich Dämliches von dort rüber, ich erinnere nur an Rockström zu „Corona-Ursachen“, wie kann man so viel Blödsinn von sich geben? Rotgrün Klima- und Öko-ideologisiert bis zum geht nicht mehr! Sollten  an der Basis auch seriöse Klimaforscher wirken – in der öffentlichen Wahrnehmung ist leider wenig davon zu bemerken. Und wer dort den PIK-Alarmthesen vernehmbar widerspräche, wird an diesem Institut wohl kaum  reussieren! Höchstens mit immer neuen, noch wirklichkeitsferneren Übertreibungen bei der CO2-Klima-Sensitivität – halt Alarmierung um jeden Preis, wie wir es von den Potsdämlichen kennen. Ein Schelmhuber nennt es selbst „dämonisch“, wie man in der Klimapolitik agieren müsse…

        • Alle Forscher, die mit dem Klima befasst sind ( Klimaforschung gibt es ja im engen Sinn des Wortes nicht) und mit denen ich persönlich oder auf dem Schriftweg kommuniziert habe, sagen das gleiche: Vom mit dem Beginn der Industrialisierung  / regelmäßiger Wetteraufzeichnungen festgestellten  Temperaturanstieg gehen etwa 50 Prozent auf natürliche Ursachen zurück (Ende der Kleinen  Eiszeit). Für die anderen 50 Prozent liefert die Forschung keine natürliche Erklärung, da im Gegenteil die natürlichen Faktoren wie Bahnparameter und Sonnenaktivität eine Abkühlung bewirken sollten. Hauptverdächtiger: CO2. Zweifelsfrei überführt? Nein. Sagt unter anderem der Meteorologe Paeth von der Universität  Würzburg. Der ist nun wahrlich kein grüner Spinner oder Alarmist, sondern macht einfach unaufgeregt seine Arbeit.

          • Zitat: „Für die anderen 50 Prozent liefert die Forschung keine natürliche Erklärung, da im Gegenteil die natürlichen Faktoren wie Bahnparameter und Sonnenaktivität eine Abkühlung bewirken sollten.“

            Vielleicht liegts auch daran daß die Natur etwas träge in ihrer Reaktion ist. Warum sollten ein paar fehlende Sonnenflecken innerhalb eines popeligen Menschenlebens eine Eiszeit bewirken? Gleiches gilt natürlich auch für einen Erwärmungszyklus. Was wir heute erleben dürfen, hat vermutlich seinen Ursprung von vor 200 Jahren.

    • Siehe meinen Kommentar zum obigen Komm. über die Studie der ÖAW Österr. Akademie der Wissenschaften, dass das älteste Gletschereis der Alpen 5900 Jahre ist und die Alpen davor wohl eisfrei waren.

  4. Ich möchte gerne mal einen Anti-Gretchen (die ist vermutlich die Enkelin vom Georg Soros (Fachmann für großflächige Entvölkerung und Depopulation) – das Video dazu ist gerade unauffindbar) und pro CO2-Film  Video posten:

    Der Martin: Und ich bleibe dabei (Ich lieb‘ CO2) – Official Video

    • Zu Martin: Einfach Klasse der Song! Habe ihn mir gleich zweimal angehört und hebe ihn mir auf! Hilft wahrscheinlich mehr als abstrakte Erörterungen der Klimasensitivität…

      Man müsste die nächste FfF-Straßendemo damit beschallen – die drehen durch!

  5. Zitat: „Die Klima- und CO2-Geschichte der Erde ist 4,5 Mrd. Jahre alt, […]“

    Kein Mensch, kein Professor, kein Doktor, kennt das wahre Alter der Erde. Es ist auch niemals überprüfbar. Daher ist das nichts anderes als eine „religiöse“ Behauptung, etwas ohne Wert. Fakt! Die atheistische Naturwissenschaft schreibt in schöner Regelmäßigkeit das Alter der Erde um. Fakt!

    Das Schlimme ist in Wahrheit gar nicht die alberne und sinnlose und irrelevante Vermutung über das Alter der Erde, sondern, daß man erst Regeln des Denkens aufstellt, um sich künstlich Autorität zu verschaffen, sich als oberschlau hinzustellen, (und das ohne einen unangreifbaren Beweis in der Tasche!! was man dem Leser gegenüber verheimlicht!!) um dann im nächsten Schritt, knallhart und ohne rot zu werden, die eigenen zuvor aufgestellten Regeln zu brechen.

    Nichts anderes tun auch heute die Klimafaschisten. Keiner zerstört die Natur und Umwelt mehr, als die verblendete Umweltbewegung. Man erreicht also genau das Gegenteil dessen, was man propagandistisch verbreitet.

    Die politische Aufklärung gestattet nur die fünf menschlichen Sinne und das wiederholbare Experiment als Werkzeug der Erkenntnis. Fakt!! Das Alter der Erde ist niemals empirisch überprüfbar. Alles nur eine billige religiöse Show, von Leuten, die sich regelmäßig über die von Menschen erfundenen Religionen lustig machen. Ergo: man macht sich in Wahrheit über sich selbst lustig, ohne es zu bemerken. Denn, es gelten immer gleiche Regeln für alle. Logisch!

    Zitat: „[…] und wer die Entwicklung des Klimas auf der Grundlage der Daten von nur 130 Jahren beurteilt, ist ahnungslos oder handelt zweckbestimmt.“

    Jetzt kommt die wahre Ursache zum Vorschein. Viel Geld scheffeln und versuchen Deutschland wettbewerbsfähig zu halten, an der Weltspitze, indem man den anderen sagt, wie es weiter geht. Es ist alles in einen (heimlichen) Wirtschaftskrieg eingebettet.

    Zitat 1:
    Vor kaum zehn Jahren [Jahr 1987 in etwa] klangen die Parolen noch ganz anders. Damals meinte selbst die Frankfurter Allgemeine, eigentlich nicht als Sprachrohr von Utopisten bekannt: „Die Lösung der Zukunft kann allein der Wasserstoff sein.“ Der universell einsetzbare Energieträger werde dereinst zur „frei konvertierbaren Energiewährung“ werden.

    Zitat 2:
    Manche priesen gar die Kernenergie als Schrittmacher für die Wasserstoffwirtschaft – und umgekehrt. Noch 1990 verlangte die Atomwirtschaft in einem Strategiepapier den Bau von Hochtemperaturreaktoren zur preiswerten Wasserstofferzeugung.

    Zitat 3:
    Auch die Stromwirtschaft witterte eine Chance: Seit den siebziger Jahren hatte sie aufgrund verfehlter Verbrauchsprognosen ihren Kraftwerkspark überdimensioniert. Jetzt hofften die Manager ihren billigen Überschußstrom zur Wasserstoffproduktion nutzen zu können.

    Zitat 4:
    Natürlich meldeten sich schon damals die Bedenkenträger: „Unbezahlbar“, maulten die Ökonomen, „Gigantismus“, schimpften die Ökologen. […]

    Zitat 5:
    Trotz dieser Einwände fanden sich potente Förderer, allen voran CSU-Übervater Franz Josef Strauß. Auch Teile der Wirtschaft entdeckten das Potential des Wundergases. An vorderster Front machten sich Gas- und Chemieindustrie, die seit Jahrzehnten praktische Erfahrungen mit dem Industriegrundstoff Wasserstoff gesammelt hatten, für seine Einführung in der Energiewirtschaft stark. BMW und Daimler-Benz engagierten sich, weil sie weitere Turbulenzen auf dem Erdölmarkt und schärfere Abgasvorschriften fürchteten.

    Zitat 6:
    Visionäre wie John Bockris und Eduard Justi hatten bereits in den siebziger Jahren den Wasserstoff zur „Energie für alle Zeiten“ erklärt. Der Münchner Industrielle Ludwig Bölkow machte die Idee auch in der deutschen Politik und Wirtschaft hoffähig. Reinhard Dahlberg, damals Vorstandsmitglied bei AEG-Telefunken, entwarf 1986 Visionen, wie die Wirtschaft des nächsten Jahrhunderts aussehen könnte: angetrieben von gigantischen Solarfabriken im Sonnengürtel Nordafrikas, aus denen solarer Wasserstoff durch transkontinentale Pipelines in die Industriezentren des Nordens gepumpt werde.

    Quelle (aus dem Jahr 1996): https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9114902.html

  6. Herr Prof. Ewert,
    da ist Einiges zu korrigieren: 0,041/0,028=1,46 – also ein Anstieg um 46% oder 130 ppm. Und die Temperatur ist (transient, d.h. ~70% vom Gleichgewicht) nicht um 0,2 sondern um 1 Grad gestiegen, allerdings sind davon nur etwa 25% dem anthropogenen CO2 anzulasten.
    Damit kann übrigens leicht die umstrittene Verdoppelungssensitivität ECS bestimmt werden: deltaT=1/0,7*0,25=ECS*ln(410/280)/ln(2) ergibt ECS=0,65 Grad. Damit ergibt sich bei 500 ppm und 11 GtC Senkenfluss nur ein harmloser Anstieg gegen vorindustriell um 0,38 bis maximal 0,54 Grad, und wir brauchen gar kein CO2 zu reduzieren.

    • @P.Dietze

      In Zentral-England sind die Temperaturen von ca. 1700 bis ca. 1750 um 1°C gestiegen (Median 1700: 8,5°C; Median 1750: 9,5°C).

      Wie erklären Sie diesen Anstieg?

      Wurde dieser  durch CO2 verursacht?

      Wenn es nicht am CO2 liegt, woran liegt es dann?

      Kann der „moderne“ Temperaturanstieg auch andere Ursachen haben?

      Die mittleren Jahrestemperaturen in D steigen übrigens erst seit 1990 an (Median 1990: 8,17°C; Median 2019: 9,43°C).

      Wie erklären Sie das mit dem CO2-Anstieg?

       

    • „Damit kann übrigens leicht die umstrittene Verdoppelungssensitivität ECS bestimmt werden: deltaT=1/0,7*0,25=ECS*ln(410/280)/ln(2) ergibt ECS=0,65 Grad.“

       

      Ooch – wieder mal:

      Dietzes Märchenstunde

  7. Frage an Admin:

    Zitat“

    Die Ursache kommt vor der Wirkung: In allen Hochgebirgen begann die Gletscher­schmelze mit der Rückerwärmung nach der Klei­nen Eiszeit um 1860, also 80 Jahre vor Beginn der industriellen CO2-Emissionen. “

    Bedeutet das: industriell ab 1940?

    Ist die industrielle Emission nicht gestartet ca 1860?

    Wie meinen sie welchen jahreszeiten?

    • Bei allem Wohlwollen: Wenn ich lese, dass es im Allgäu im März 1241 frische heimische Kirschen gegeben hat, dann sortiere ich diesen Beitrag ein unter G.G. = Gebrüder Grimm. Die ältesten Zuchtformen der Kirsche datiert man auf das 16. Jahrhundert. Vielleicht meint der Autor wilde Vogelkirschen. Aber die blühen auch erst im April/Mai und nicht im Januar/Februar.  Da müsste es schon 10 Grad wärmer sein.

      • Korrektur:

        „Gewesen sein“

        Nennt man Wetter oder vielleicht kleine Klimaeinschübe.

        Oder ungewöhnlich, was normal ist.

        Suchen sie es sich aus!

         

        Ich dachte immer Heimische Kirschen sind Wildkirschen!

         

        • Zu den Kirschen: Die heute kultivierten Sorten sind allesamt Zuchtformen der Wildkirsche. Ich muss mich aber korrigieren: Durchaus denkbar, dass die Römer ebenso wie den Wein und anderes auch die Kirschbäume mit ins Allgäu gebracht haben. Was aber nichts am Biorhythmus dieser Pflanzen ändert, der durch außergewöhnliche Wetterlagen nicht so weit umgepolt wird, dass man im März Kirschen ernten kann. Die frühesten Sorten blühen heute im Mai, selbst bei einem supermilden Winter und einem supermilden Frühjahr kann man sich vielleicht eine BLÜTE im April vorstellen oder meinetwegen Ende März; aber eben keine Reife. Zumal Bäume ebenso wie die notwendigen Bestäuber nicht nur auf Temperatur reagieren, sondern auch auf die Sonnenscheindauer etc. Fragen Sie keinen Wissenschaftler,  fragen Sie einen Gärtner. Jedenfalls ging die Sonne im März 1241 nicht früher auf als im März 2020.

          • Als Gaertner tauge ich vielleicht nicht viel, aber das Gartenlexikon sagt mir das Kirschen schon Ende Mai geerntet werden koennen.

            https://www.gartenlexikon.de/kirschen-erntezeit/

            Irgendwie passt das nicht zu ihren Aussagen.

            Die Schneekirschen bluehen im Januar haben aber keine Fruechte.

            Es ist hoechst wahrscheinlich, weil offensichtlich dokumentiert, dass Kirschen mit dem roemischen Vormarsch ueber die Alpen gekommen sind.

      • @W.Burger

        Ich habe Kirschbäume schon im Dezember blühen gesehen.

        Allerdings war es damals etwa zwei Wochen lang über 15°C warm.

        Der weitere Wetterverlauf war dann nicht so gut für die Kirschbäume.

          • Sie rabulisieren.

            WENN in diesem Jahr noch ein wirklich warmer November kommen würde, würden Sie sich vor lauter Erderhitzung gar nicht mehr einkriegen.

            Aber ich könnte Ende November Erdbeeren ernten. Denn: nach dem scheisstrockenen Sommer und kalten Nächten im September mit nachfolgendem Regen haben meine Erdbeeren wieder Blüten angesetzt, erste grüne Früchtchen sind schon sichtbar.

            Warum stellen Sie rigoros in Abrede, dass es aussergewöhnliche Witterungsverläufe gegeben haben kann?

          • Nein, da die Kirschbäume bei uns zuerst blühen und dann Monate später erst die Kirschen geerntet werden. Falls das in Ihrere Gegend anders ist, komme ich gerne mal im Frühling zur Kirschernte vorbei.

        • Obstbaumblüte im Dezember oder auch Januar ist nicht ungewöhnlich.  Ich habe an meinen Apfelbäumen im Oktober schon Die Früchte geerntet und dabei Blüten bewundert. Ich habe aber noch nie beobachtet, dass aus den Herbst und Winter Blüten Früchte wurden. Aber gut. 1241 war ich noch zu jung um mich dafür zu interessieren  . ….

  8. Eine kleine Anmerkung zu den Jahrringen von Bäumen.

    Engere Jahrringe bedeuten nicht automatisch ein kühleres Klima, sondern einfach nur dass die Bäume weniger Zuwachs produziert haben. Die Gründe dafür können höchst unterschiedlich sein. Z.B. Trockenheit, Nährstoffmangel, extreme Hitze oder Kälte.

  9. Die Politiker haben sich mittlerweile so weit aus dem Fenster gelehnt, dass sie auch dann nicht mehr zurückrudern könnten, wenn ein hieb- und stichfester Beweis dafür gefunden würde, dass das gute CO2 keinen Einfluss auf die Temperaturen hat. Vermutlich würden sie alles dafür tun, den Beweis als unzutreffend und/oder unwissenschaftlich darzustellen. Denn sie würden sonst zugeben müssen, wie sehr sie sich ohne stichhaltigen Beweis durch eine hysterische, religionsartige Bewegung zu absolut blindwütigem Aktionismus haben treiben lassen und sowohl der Industrie desaströse als auch der gesamten Bevölkerung völlig unsoziale Bürden aufgebrummt haben. Es dürfte sich frühestens dann etwas ändern, wenn von der ganzen Brut keiner mehr in Amt und Würden ist!

    • Frau @Schreiber, die Umweltbewegung ist ein Kind der (atheistischen) Naturwissenschaft. Die Esoterik ist die Mami. Immer schön fair bleiben und die Wahrheit sagen.

      Mit dem Bulldozer erreichen Sie nix. Sie sind völlig orientierungslos.

      Wer gegen Religion ist, ist in Wahrheit gegen freies Denken. Wer gegen freies Denken ist, ist gegen Wissenschaft. Es gibt über tausend sich klar und sehr scharf voneinander unterscheidende Religionen. Kürzlich ist die Kirche der Künstlichen Intelligenz in den USA gegründet worden, durch einen der Erfinder des autonomen Fahrens.

      Das Christentum jedoch, fall Sie dieses im Sinn haben sollten, ist nicht als Religion definierbar.

      Die Sekte der Freimaurer, der fast die gesamte Möchtegern-Regierung HÖRIG und GEHORSAMST angehören will, ist auch eine Religion. Eine sehr menschliche.

    • @ A.Schreiber

      Es gibt hieb- und stichfeste Beweise dafür, dass CO2 keinen Einfluss auf die Lufttemperatur hat. Der Beweis nennt sich Physik. Physik ist eine Naturwissenschaft. Der Klimawandel ist eine Pseudo-Religion und ein Riesen-Geschäft (Umverteilung von unten nach oben).

      „Vermutlich würden die Politiker alles dafür tun, den Beweis als unzutreffend und/oder unwissenschaftlich darzustellen.“

      Das tun sie schon seit Jahrzehnten. Übrigens war Merkel einmal Umweltministerin und hat den Klimawandel-Zirkus so richtig ins Laufen gebracht.

      • In der Naturwissenschaft  gibt es KEINE Beweise. Es hat nie Beweise gegeben und es wird nie Beweise geben. Ebenso keine Gegenbeweise. Beweise können Sie führen in der Mathematik und vor Gericht.  Das sollte hier mal irgendwo groß als Merksatz stehen.

  10. Das sind Argumente, aber keine Beweise! Abgesehen davon sind einige davon falsch, andere gehen am Kernproblem vorbei. Dabei lässt sich sehr wohl zeigen, dass CO2 keine große Klimarelevanz hat. Dazu muss man aber systematisch und logisch vorgehen, wie nachfolgend gezeigt. Das hat dann auch Beweiskraft.

    Plenty Of Physics Flaws Accumulate Into A Huge GHE Hoax: The Dark Secret Behind Surface Emissivity

    Austrian Analyst: Things With Greenhouse Effect (GHE) Aren’t Adding Up…”Something Totally Wrong”

     

  11. Anm.: Auch die Hitzekatastrophe 1540 in ganz Europa, da gab es auch CO₂ – aber kein „Böses“. Das Jahr 1540 war in jeder Hinsicht das Jahr im Jahrtausend. Mitten in einer kleinen Eiszeit erfasste den gesamten Europäischen Kontinent eine gigantische Dürre, wie sie weder zuvor, noch jemals danach erfasst oder gemessen worden ist. Eine dreißigköpfige Gruppe von Wissenschaftlern veröffentlichte 2014 das Untersuchungsergebnis, nachdem mehr als 300 Quellen ausgewertet und gesichtet wurden. Für mich nicht erstaunlich (lesen sie auch Patrick Frank), konnten die „leistungsstarken“ Rechner der Wetterdienste diese Katastrophe nicht nach vollziehen und scheiterten beim Versuch einer Rekonstruktion*. Wieso stochern die Klimaforscher heute unsachlich im Nebel und behaupten, eine Katastrophe für 2030 zu sehen. Auch das schaffen ihre Rechner nicht – denn die Simulatoren sind unfähig. Die Auswertungen des Katastrophenjahr zeigten Schlimmes; man ging davon aus, dass die mühsam errechneten (*) Temperaturen auch den Rekordsommer 2003 sowie die anthropozänen (?) Sommerrekorde 2018 – 2020 ziemlich kühl wirken lassen. Warum wird man in diesem sachlichen Artikel plötzlich mit dem Begriff „Anthropozän“ wieder unsachlich. Auch wenn man das Anthropozän auf das 18. Jahrhundert terminiert, also mit dem Beginn der Industrialisierung, kann man die Klimakatastrophen des Holozän nicht mit dem Menschen in Verbindung bringen. Die Wissenschaftler wissen nicht was 1540 die Ursache für den Klimawandel war, sie können es nur vermuten und können es heute auch nicht, die Jahre 2018/2019, einfach als Anthropozän bestimmen. Stochern im Nebel ergibt keine wolkenfreie Sichtweisen für das Klima! Sollten wir tatsächlich in eine neue Epoche eingetreten sein, wann hat sie genau mit der Jahrtausendwende begonnen. Ohne Menschen wäre die Erde heute genauso entwickelt, ein anderer Primat / andere Lebensform würde die Erde beherrschen. Das Klima hat nichts mit dem Menschen zu tun … schauen sie auf die anderen Planeten, auch dort sind ohne Menschen viele Auswüchse (!)… nicht zu erklären.

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