Woher kommt der Strom? Windbuckel, fast gegen Null Windstromerzeugung

Nachdem Tierrechtler gegen die Stromerzeugung mittels unseres Teddyhamsters Crecita protestierten, haben wir wieder auf Netzversorgung im Büro umgestellt. Daher nur ein Symbolbild: Ein Hamster-Kraftwerk. Deutschlands Zukunft? Th. Reinhardt / pixelio.de, Hamster im Rad

von Rüdiger Stobbe

In dieser Woche haben wir es wieder mal mit einem Windbuckel zu tun, der lange und tatsächlich fast gegen Null Windstromerzeugung ausläuft. Nicht mal 0,5 GW (Offshore und Onshore zusammen) wird um 13:00 Uhr, um 14:00 Uhr am Samstag, den 17.10.2020 erzeugt. Die Sonnenstromerzeugung ist ebenfalls gering.

(Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle weiteren Abbildungen & Mehr)

Um 13:00 Uhr Sommerzeit (= 12:00 Uhr Mittag in Echtzeit=Sonnenhöchststand!) werden gut 10 GW Sonnenstrom (plus 8 GW Wasserkraft/Biomasse) produziert. Das bei einem Bedarf von 61 GW um 13:00 Uhr. Da ist es ein Glück, dass es Samstag, dass es der Einstieg ins Wochenende mit wenig Bedarf ist.

Die höchste Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger gab es mit gut 46 GW am Mittwoch, den 14.10.2020 um 13:00 Uhr. Da lag der Strombedarf bei etwa 79 GW. Diesmal ist es noch gutgegangen. Es ist dennoch denkbar, dass die 79 GW Bedarf und die 18 GW Strom aus erneuerbaren Energieträgern zusammentreffen. Dann müssen die fehlenden 61GW konventionell erzeugt und zum Teil importiert werden. Eine Mammutaufgabe eingedenk der geplanten Abschalt- und Ausstiegsorgien bezüglich fossiler und kernenergetischer Stromerzeugung in der Zukunft. Eine Aufgabe, die sich noch schwieriger gestaltet, wenn es Nacht ist. Dann sind es 71 GW, die irgendwoher kommen müssen. Als letztes Mittel bleiben die Netzbetreiber dann nur noch gezielte Abschaltung wie im Sommer 2019 in England, als 1.000.000 Stromkunden ohne Strom dastanden (Abbildung 1). Gezielte Abschaltungen finden auch regelmäßig in Deutschland statt. Hier allerdings im Bereich stromintensiver Betriebe. Natürlich immer nach Rücksprache und gegen Bezahlung. Grüne ´Energieexperten` sehen darin ´virtuelle Speicher`. Was Prof. Hans-Werner Sinn im November 2019 schon mal bei einem Gespräch (Abbildung 2) mit der energiepolitischen Sprecherin, Dr. Nestle, an den Rand des Wahnsinns getrieben hat.

Auch in der 42. Woche, das wird im Herbst/Winter fast immer der Fall sein, exportierte Deutschland per Saldo Strom an seine Nachbarn (Abbildung 3). Den Anteil der regenerativen Stromerzeugung dokumentiert Abbildung 4. Das Auf und Ab der konventionellen Stromerzeugung unter Abbildung 5 wird getragen vom Sockel „Kernenergie“, welche bis Ende 2022 komplett wegfallen wird. Ganz gleich wie Deutschland diesen Stromanteil ersetzen will, es wird zum größten Teil CO2-erzeugende Stromerzeugung sein. Oder eben Atomstrom aus Frankreich und der Schweiz. Hauptsache Deutschland hat mit erheblichen Vermögensverlusten den Ausstieg aus der Kernenergie geschafft.

Tabelle und Chart der 42. Woche sind unter Abbildung 6 zu finden, die Im- Exportzahlen unter Abbildung 7. Dort ist auch eine zusätzliche Tabelle abrufbar, welche die Strom – Im- und Exporte aufschlüsselt sowie Preise darstellt. Sehr zu empfehlen!

Zum Schluss noch der Hinweis auf den aktualisierten Chart angenommene „Verdoppelung Wind- und Sonnenstromerzeugung“ (Abbildung 8). Sah es vor einer Woche noch so aus, als könnte eine solche Verdoppelung den Bedarf zumindest einigermaßen decken, sind es bis zum 17.10.2020 bereits wieder 8 Tage in Folge, wo der mittels erneuerbarer Energieträger erzeugte Strom nicht ausreichte, um den Strombedarf Deutschlands zu decken.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 11.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,36 Prozent, davon Windstrom 27,05 Prozent, Sonnenstrom 8,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,11 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Ein ruhiger Sonntag. Bei wenig Bedarf reicht Deutschlands Stromerzeugung aus, diesen komplett zu decken. Am Vorabend werden sogar fast 50€/MWh Exportpreis erzielt. Ansonsten liegen die Preise unter wenig auskömmlichen 40, meist sogar unter 30€/MWh. Hier noch der Erzeugungschart der Konventionellen.

Montag, 12.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,71 Prozent, davon Windstrom 7,86 Prozent, Sonnenstrom 5,71 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,14 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Am ersten Werktag der Woche muss die konventionelle Stromerzeugung massiv anziehen. Geht die Stromproduktion mittels erneuerbarer Energieträger doch in die Knie. Am frühen Morgen ist das Auffüllen der Stromversorgungslücke preislich erträglich. Am Vorabend müssen um 19:00 Uhr fast 80€/MWh gezahlt werden. Diesmal von Deutschland an diese Nachbarn

Dienstag, 13.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,05 Prozentdavon Windstrom 10,14 Prozent, Sonnenstrom 6,76 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,16 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Während am Morgen des Dienstags noch Strom importiert werden muss, zieht zum Abend mit dem Untergang der Sonne die Windstromerzeugung an. Da werden um 8:00 auch schon mal gut 70€/MWh aufgerufen. Um 19:00 Uhr erzielt Deutschland für seinen Exportstrom noch knapp 60€/MWh. Dann fällt der Strompreis. Die Konventionellen schaffen es trotz Pumpspeichereinsatz nicht, die Lücken am Morgen zu schließen.

Mittwoch, 14.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,80 Prozentdavon Windstrom 39,13 Prozent, Sonnenstrom 3,11 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,56 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch ist der Buckelhöhepunkt. Den ganzen Tag exportiert Deutschland soviel Strom, dass das Preisniveau mit meist unter 40€/MWh wenig befriedigend ist. Nur von 7:00 bis 9:00 Uhr werden auskömmliche Preise erzielt. Und um 18:00, 19:00 Uhr. Diese Nachbarn kaufen den Strom. 

Donnerstag, 15.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,51 Prozent, davon Windstrom 27,22 Prozent, Sonnenstrom 2,52 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,76 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Mit der regenerativen Stromerzeugung geht es ab Donnerstag wieder bergab. Sinkende Windstromerzeugung, wenig Sonnenstrom: Deutschland steuert unaufhaltsam auf einen Tiefpunkt der Stromerzeugung mittels Wind- und Sonnenkraft zu. Langsam, aber sicher. Die Konventionellen bullern, die Preise liegen von 7:00 bis 21:00 Uhr akzeptabel über 40€/MWh. Es bezahlen diese Nachbarn.

Freitag, 16.10.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,00 Prozent, davon Windstrom 10,00 Prozent, Sonnenstrom 2,86 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,14 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken

Freitag: Noch ein Zwischenschritt bis zum Tiefpunkt am Samstag. Wenig Strom aus erneuerbaren Energieträgern, eine konventionelle Stromerzeugung, die keine Lücken aufkommen lässt, ab nicht weit über dem Bedarf liegt: Die Preise passen. OK, das Handelsvolumen ist recht gering. Aber immerhin. Doch glaube bitte niemand, das sei das Ergebnis zielgerichteten Handelns. Dann müsste es viel öfter passen. Nein, ein gerüttelt´ Maß „glückliches Händchen“ kommt an diesem Tag hinzu.

Samstag, 17.10.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 21,55 Prozent, davon Windstrom 2,59 Prozent, Sonnenstrom 3,45 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,52 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute passt es nicht mehr. Ein Tiefpunkt der Stromerzeugung durch Wind und Sonne ist festzumachen. Zur Mittagszeit herrscht absolute Windstille in Deutschland, was praktisch keinen Windstrom bedeutet. Die Stromlücken Morgens und Abends müssen teuer bezahlt werden. Der Exportstrom wird wesentlich billiger abgegeben. Wer macht Preisdifferenzgeschäfte? Ich sehe nur Österreich. Die Sommerzeiten sind vorbei.

Leser Harald Bräuniger hat mir folgende Ausführungen und Fragen geschickt:

Jetzt habe ich etwas entdeckt, dass mich irritiert. Sie schrieben am 21.10.2020: „Deutschland wird über den Winter seinen Strom weitgehend selbst herstellen und Überschüsse exportieren. Diese Überschüsse, es sind Strom-Mix-Überschüsse, werden, das ist das Fatale, umso höher ausfallen, desto näher die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energieträger an den faktischen Bedarf heranreicht“  Ich war viele Jahre technischer Bereichsleiter eines Stadtwerks und dachte auf Grundlage meiner fachlichen Erkenntnisse, dass sich Deutschland zu Spitzenlastzeiten und bei Dunkelflaute nicht mehr hundertprozentig selbst versorgen kann, da die alten Grundlastkraftwerke Kohle und Kernkraft kontinuierlich weniger werden.  Ich hatte somit angenommen, dass es dadurch zu vermehrten Importspitzen (15 Minuten Inkrement) kommen würde. Ich hatte weiterhin angenommen, dass, falls das Ausland bei Spitzenlast und Dunkelflaute nicht liefern könnte, eine erhöhte Gefahr eines Blackouts bestände. Liege ich mit diesen Annahmen falsch? Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die genannten Aspekte erläutern könnten.

Unter Abbildung 9 habe ich ein Video eingestellt, welches mir ebenfalls ein Leser zugeschickt hat. Dieses Video geht auf die Fragen Herrn Bräunigers nicht nur ein, sondern bringt in verständlich-sympathischer Form noch zusätzliche Aspekte, die ich in dieser Kolumne Woche für Woche erarbeite. Es ist insofern eine gute Zusammenfassung zur Frage „Woher kommt der Strom?“

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de Aber bitte immer höflich. Ist klar, nicht wahr?

Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit vier Jahren den Politikblog  www.mediagnose.de

 

 

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8 Kommentare

  1. „Gezielte Abschaltungen finden auch regelmäßig in Deutschland statt. Hier allerdings im Bereich stromintensiver Betriebe. Natürlich immer nach Rücksprache und gegen Bezahlung. Grüne ´Energieexperten` sehen darin ´virtuelle Speicher`. “

    Zusätzlich zum Netzspeicher jetzt auch der virtuelle Speicher und dann noch das intelligente Netz! Wenn Grüne uns das richtig erklären und mit grüner „Kompetenz“ zusammenschalten, dann gibt es Strom ohne Ende! Endlich das grüne Strom-Perpetuum Mobile und Gratis-Strom für jedermann, wie es Tesla schon wollte!

    Irgendwelche kleinlichen Zweifler? Gibt es nicht, in Blödland wird den Grünen einfach alles geglaubt! Schließlich erleben wir tagtäglich den grünen Klima-Weltuntergang! Bisher hat das mit dem Gratisstrom noch nicht funktioniert? Das liegt ausschließlich an den Kohle- und Atomstrom-Netzverschmutzern! Grüne weiter voran, die Lemminge sind schon auf der Überholspur.

    Dann braucht’s auch den WC-Spül-Stromgenerator gar nicht mehr – wieder zurück zu business as usual! Wir schaffen das!

  2. …Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,00 Prozent, davon Windstrom 10,00 Prozent, Sonnenstrom 2,86 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,14 Prozent.

    ///

    Biomasse und Wasserkraft werden offiziell zu den „erneuerbaren“ gezählt wobei es sich dabei um einen Etikettenschwindel handelt. „Biomasse“ ist ein Erzeugnis der Agro-Industrie die ohne massive fossile Energiebasis niemals diese „Biomasse“ erzeugen könnte. Mit dem Pferd vor dem Karren kann man noch nicht einmal die Bevölkerung ernähren, geschweige denn „Bio-Strom“ produzieren. Der „Wasser-Strom“ kommt z.T. aus PSW, die sind aber physikalisch betrachtet eine Energiesenke da zuerst das Wasser hoch gepumpt werden muss was immer dazu führt dass die Nutzleistung < Pumpleistung ist.

    Was bleibt von der „Energiewende“? Nur PV- und WKA Strom und dessen Anteil ist erbärmlich im Verhältnis zu seiner installierten Leistung und den generierten Kosten.  Die „Energiewende“ ein Stück aus dem Tollhaus….

  3. “ Den Anteil der regenerativen Stromerzeugung“

    Es gibt keine „regenerative“ Stromerzeugung. Definition: Technik: auf Regeneration beruhend; sich erneuernd

    Neubildung, Wiederherstellung

    Energie wird nicht neu gebildet und auch nicht wiederhergestellt. Was da an Windmühlen beispielsweise passiert ist ne Umwandlung. Übrigens absolut primitiver Art. Konnten bereits die Ägypter und Römer …

    • Verehrter Herr @T. Heinzow,

      1. anstatt in die Rolle eines Rabulustikers zu verfallen, hätte Ihnen auffallen können, hätten Sie gewollt, daß der “Anteil der regenerativen Stromerzeugung“ (Summe aus Wind, Sonne, Biomasse/Wasser), in der obigen KW 42, rekordverdächtige Höhen erreicht hat, nämlich im negativen Sinn. Was Sie ja erfreuen sollte.

      Der Anteil Nicht-Konventionell erreichte
      am 16.10 (Oktober) 2020, den drittschlechtesten Jahreswert und
      am 17.10 (Oktober) 2020, den zweitschlechtesten Jahreswert!!

      Ihre so sehr geliebte (und nicht sauber definierte) Windmühle erreichte
      am 17.10 (Oktober) 2020, EBENFALLS den zweitschlechtesten Jahreswert!!
      Der Wochendurchschnitt Wind war mit 17,7 auch klar UNTERDURCHSCHNITTLICH (DS Wind = 25,69).

      Zufrieden? Objektive UNVERFÄLSCHTE, JEDERZEIT nachprüfbare, statistische Analysen haben etwas für sich.

      2. Sie können mit Elon Musk demnächst auf den Mars fliegen, viermal um die Venus und auf dem Saturn einen Kaffee trinken. Und sich so lange im Kreis drehen, wie Sie mögen. Es gibt KEINE richtigen Definitionen. Ihre Wiederholungen bringen Ihnen nichts ein, außer einer glatten Sechs im Zeugnis.

      Alle Definitionen sind Konventionen, zwischen Sender und Empfänger der Nachricht. Jede Definition ist NUR eine Abkürzung für den Inhalt der Botschaft. Der Inhalt ist allein entscheidend. Alle Definitionen werden HEUTE IMMER von RECHTS nach LINKS gelesen und erdacht und interpretiert, von Fachleuten, wohlgemerkt.

      Sie geben keine Ruhe, weil Sie die alte Methode nach Aristoteles (von rechts nach links) verwenden. Wer diesem Weg folgt, landet im Bereich der Haarspalter. Dann fragt nämlich ein anderer, zurecht, wie Sie Mühle definieren. Sie müssen dann womöglich jedes Wort „genau“ nachdefinieren. Dann vergleicht dieser Ihre Definition von Mühle mit einer modernen WKA, mit der Realität, und es kommt zu Konflikten, weil Ihre Definitionen auch nicht den Nagel auf dem Kopf treffen. Das Ganze nimmt dann kein Ende. Es führt zu fruchtlosen Gesprächen.

      Außerdem, Ihre Gegner sind die grünen Marxisten. Die immunisieren sich gegen jede Kritik. Wieso ist die Kommunikation zwischen EIKE und den Gegnern massiv gestört? Das hat seine Gründe!! Das bedeutet, Marxisten wollen nicht hören, was Sie zu sagen haben. Marxisten wollen nur über Sie herrschen und aus Ihnen einen Sklaven machen. Das ist alles. Mehr ist da nicht an Klugheit oder Plan. Das sind ganz niedere Instinkte, wie im Urwald.

      Wenn man eine Botschaft aussendet, muß man sich auch Gedanken machen, warum das PIK EIKE oder Ihnen NICHT zuhören will. Denn, die Deppen da oben, sind Ihre eigentlichen Adressaten.

      • Entschuldigung,
        eine Korrektur, (Flüchtigkeitsfehler,) es muß logisch und natürlich und sinnvoll lauten:

        Zitat: „Sie geben keine Ruhe, weil Sie die alte Methode nach Aristoteles (von links nach rechts) verwenden. […]“

        Danke!

    • Sehr geehrter Herr Heinzow,

      Sie sind doch der Begriffsspezialist. Vor einigen Wochen habe ich Sie gebeten, einen beliebigen Artikel „Woher kommt der Strom?“ mit den korrekten Begriffen umzuschreiben und mir zukommen zu lassen. Bis heute habe ich nichts von Ihnen gehört, geschweige denn einen Artikel mit den nach Ihrer Meinung korrekten Begrifflichkeiten bekommen. Zu Ihrer Anmerkung oben ist zu sagen, dass Strom mittels Energieträgern in Kraftwerken immer wieder neu erzeugt, damit die Energie transportiert werden kann. Sonst bräuchte man ja keine Kraftwerke, oder? Was also gibt es zu meckern? Ist es Selbstdarstellung (geltungssüchtiger Schlaumeier?) oder gar ein Tick?

      Beste Grüße aus Aachen

      Rüdiger Stobbe

  4. Wo ist das Problem? Deutschland hat doch Pumpspeicherkraftwerke. Sogar eines an der Elbe bei Geesthacht. Und der Strom wird da mit ner Windmühle oben drauf erzeugt. Und Im Schwarzwald hab ich 4 Pumpspeicherkraftwerke gesehen. Das muß doch reichen. Und ne Staumauer ist doch bei Geesthacht auch.

    • „Deutschland hat doch Pumpspeicherkraftwerke. Sogar eines an der Elbe bei Geesthacht. Und der Strom wird da mit ner Windmühle oben drauf erzeugt. Und Im Schwarzwald hab ich 4 Pumpspeicherkraftwerke gesehen. Das muß doch reichen. Und ne Staumauer ist doch bei Geesthacht auch.“

       

      Vergessen Sie nicht all die Toilettenspülungen in den oberen Stockwerken.

      Zentral betätigt lassen sich damit sicher 3-3476 Atomkraftwerke ersetzen.

      Der entsprechende Bausatz wird dem Eigentümer/Vermieter in bewährter Weise per Klimarettungsgesetz aufs Auge gedrückt und der Beamtenstaat profitiert von den Steuereinnahmen dieses Konjunkturprogrammes für Handwerk und Industrie.

      Eine glatte Win-Win Situation (zumindest aus Sicht des Politlügengesindels)

      Man muß halt die Ressourcen sehen und nutzen wissen, dann geht alles.

      Oder so…

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