Klimanotlage in Bremen – Ein Fallbeispiel für grüne Panikmache ohne jeden realen Hintergrund

Philipp Bruck, Grüne bei der Vorlage des "Klimanotstandes" in Bremen. Bild Screenshot Bremer Bürgerschaft

von „Die kalte Sonne“
Im Januar 2020 rief Bremen nach Beratungen in der Bürgerschaft eine Klimanotlage aus. Aber steht es wirklich so schlimm um das Klima im Stadtstaat? In einem neuen Video begibt sich der Geowissenschaftler Dr. Sebastian Lüning auf Spurensuche nach bereits eingetretenen Klimaschäden in Bremen.

 Und das gestaltet sich unerwartet schwierig, denn die natürliche Klimavariabilität spielt offensichtlich doch eine größere Rolle als lange angenommen. Wir wünschen viel Vergnügen bei dieser kleinen Klima-Rundreise aus dem zeitweilig nasskalten Sommer 2020.



Wählen Sie für dieses Video bitte die Qualität 1080 HD (Mühlradsymbol am unteren rechten Rand des Youtube-Rahmens).
Wir danken allen Unterstützern der Klima-Video-Initiative. In Zukunft wollen wir regelmäßig auf dem Kanal „Klimawandel Crashkurs“ Videobeiträge präsentieren. Der Technik-Grundstock ist nun gelegt, ein Basis-Workflow etabliert. Natürlich gibt es in Zukunft auch noch viel zu verbessern. Ihr Feedback zum Video ist daher sehr willkommen.
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27 Kommentare

  1. Ein sehenswerter Film. Danke, Dr. Lüning.
    Was diese linksgrünen Profiteure und Hampelmänner absondern ist nur panikmachender Quatsch in Biotüten zwecks Stimmenfang.
    Der einzige Notstand ist der Bildungsnotstand, speziell im MINT-Bereich.

  2. Ein sehr ansprechendes, sachliches und spannendes Video, vielen Dank. Es ist unbedingt geeignet, auch Menschen zum Nachdenken zu bringen, die sich bisher noch nicht so mit der Thematik beschäftigt haben. Ich habe es bereits vielfältig in meinem Bekanntenkreis verteilt.

    • Herr Krüger. Ihre Bemühungen sich mit CO2-Erwärmungsgläubigen auseinander zu setzen sind bemerkenswert. Dass Glauben dumm macht, wissen wir alle. Glauben führt zur Faktenignoranz. Ein Tipp. In Bremen hat die Einwohnerzahl in den letzen 25 Jahren kaum zugenommen, deshalb ist die dortige Wetterstation zwar städtisch und hoch,- das ist der UHI-effekt- aber der Wärmeinseleffekt ist ausgereizt, weil die WI-faktoren stagnieren. Folge: Die Winter werden seit 1988 leicht kälter, während sie bei bei DWD-Deutschland ausgeglichen sind. Ebenso der März und der Mai. In Bremens scheint die CO2-treibhauserwärmung einen Winter- und Frühlingsschlaf seit 1988 eingelegt zu haben.
      Allerdings werden die CO2-Erwärmungsjünger die Grafiken als gefälscht bezeichnen und sind nicht bereit, selbst bei ihrer Wetterstation Bremen die Daten überprüfen zu lassen. Wer glaubt, will keine Wahrheiten wissen. Leider die Presse auch nicht, und so können sie die Wahrheit nur über EIKE erfahren.

  3. Es gibt auch keine Corona-Pandemie in Deutschland, die Zahlen vom RKI die das belegen sind öffentlich zugänglich, trotzdem rennen alle mit Maske vor dem Gesicht durch das Leben. Die Klimakatastrophe ist genau so eine virtuelle Realität die entgegen aller Fakten von der Mehrheit geglaubt wird. Es gilt der Spruch „Es ist nicht wichtig was geschied, es ist nur wichtig was die Menschen glauben was geschähe….“. Trotzdem sind solche Videos wichtig, wenn der vernünftige Rest schweigt ist alles verloren.

  4. Anscheinend war es weder Herrn Vahrenholt, noch Herrn Lüming oder anderen Wissenschaftlern mit gegengrüner Argumentation möglich, in der Bremer Bürgerschaft aufzutreten und dem „pikanten“ Herrn Bruck die Leviten zu lesen. Oder sollten sich die im Video dargestellten Erkenntnisse erst nach dem Klimakniefall in Bremen bei ihnen eingestellt haben. Das halte ich eigentlich für ausgeschlossen.
    Entweder war das in den Diskussionsrunden in Bremen ein geschlossener Zirkel oder es hat da kein auf Diskussionsstreit gebürsteter Widerpart den Fehdehandschuh hineingeworfen.
    Auf die 3 Tode der Klimafolgenforschung bin ich gespannt, ich schau da mal gleich ins Schweizer Klimamanifest. Aber, wie immer bei mir, mit dem Vorbehalt: Ich bin Laie!

    • Die Bremer Beratungen zur Klimanotlage fanden ohne öfentliche Anhörung statt. Im selben Monat ging es übrigens auch in der Hamburgischen Bürgerschaft um ein ähnliches Thema. Dort kam ich dann auch zu Wort. Die Klimanotlage wurde damals abgelehnt. Hier meine Stellungnahme von der Hamburger Veranstaltung:
      https://tinyurl.com/yymtr8d4
      Beste Grüße, Sebastian Lüning

      • Sorry, Herr Lüning, aber aber solchen Formulierungen in Ihrer Stellungnahme auf Seite 14 bekomme ich erneut einen „dicken Hals“ und Jochem Marotzke wird es wahrlich freuen (um Vahrenholt zu titieren):

        „Die Klimaprognosen bis zum Jahr 2100 basieren auf theoretischen Klimasimulationen.“

        Denn es gibt KEINE KLIMAPROGNOSEN. Das wissen auch die Klima(folgen)forscher. Das weiss auch nachweislich Jochem Marotzke. Und wenn Sie, Herr Lüning, den Begriff „Prognose“ verwenden, beschönigen und überbewerten Sie damit diese Klimamodell-Berechnungen mit einer statistischen Genauigkeit, diese diese Klimamodellberechnungen aber in Wirklichkeit NICHT BESITZEN.

        Korrekt und vollständig hätte Ihr Satz wie folgt lauten müssen.

        „Es gibt keine Klimaprognosen, sondern nur Klimaprojektionen, die in Bezug auf Berechnungen bis zum Jahr 2100 auf theoretischen und szenariengestützten Klimasimulationen basieren.“

        Unser Video erklärt es:

      • Hallo Herr Lüning. Dann haben Sie also die Klimakatastrophe in Hamburg durch einen 20-minütigen Vortrag verhindern können durch dieses Script https://tinyurl.com/yymtr8d4. Gratuliere. Noch einen kleinen Rat, schicken Sie doch ihr Vortragsmanusscirpt an die Bremer mit einer kleinen Änderung nach „Die Abkühlung der ersten drei Monate des Jahres während der letzten drei Jahrzehnte spiegelt sich auch in einer zunehmenden Verspätung des Blühtermins einer unter Klimaforschern bekannten Forsythie auf der Hamburger Lombardsbrücke wider (Abb. 2)…“
        Wäre dazu nicht auf Seite 5 die passende Grafik ab 1990 (Beginn wie bei Temperaturgrafiken davor) besser gewesen? Ihre Grafik können die Abgeordneten doch nicht lesen bzw. die Verspätung daraus nicht erkennen. Die Blühterminverspätung der Frosythie beträgt seit 1990 bis heute 11 Tage. Natürlich muss man noch ausdrücklich dazuschreiben, dass eine steigende Trendlinie „Frühlingsverspätung“ bedeutet.

        • Noch eine Ergänzung zu Ihrem Vortrag in Hamburg beim Thema Meeresspiegelanstieg: „…Bei Fortsetzung der seit vielen Jahrzehnten stabilen Anstiegsrate. ..“ Das Script nennt aber keine Gründe, die ich nun zur internen Diskussion anschneide. 1) Alle Flüsse tragen Sedimente ins Meer ein, so dass der Meeresboden im Schnitt nach oben zulegt. Angaben von 1mm/anno habe ich schon gelesen, sie dürften aber zu hoch sein.
          2) Die Menschen legen überall auf der Welt ihr Land trocken. In Deutschland habe ich das näher beschrieben. Es dürften wohl 25% des Niederschlages sein, die den Boden zur Versickerung gar nicht mehr erreichen, sondern sofort wieder ins Meer abgeleitet werden. Je mehr der „Schwamm Boden“ ausgetrocknet wird, desto mehr steigt der Meeresspiegel: Eine kleine Überschlagsrechnung soll das Problem verdeutlichen. Nehmen wir an, dass in den letzten 10 Jahren jedem Kubikmeter Boden 10 Liter Wasser auf 50 m Tiefe in Deutschland entzogen und ins Meer geleitet wurde. Meeresspiegelanstieg? Antwort: Auf einer Meeresfläche=Deutschland von 357 386 km2 ein Anstieg von 5 Zentimeter. Da der Grundwasserspiegel sinkend ist, die Flächenversiegelung und Trockenlegung zunimmt, nimmt aufgrund dieses Grundes auch der Meeresspiegelanstieg zu.
          Eine Ausdehnung des Nord- und Ostseewassers aufgrund einer Wassererwärmung ist vollkommen unerheblich. Würde sich die Durchschnittstemperatur der Nord/Ostsee um 5°C erhöhen, dann gäbe das eine Ausdehnung=Meeresspiegelanstieg um 2 mm. Für 2mm braucht man keine Deicherhöhung.
          Was hat das alles mit CO2 zu tun? Antwort: Gar nichts.

    • Auch wenn Sie „Laie“ sind, denn ich bin nach deren Definition auch Laie: Wichtig ist: Sie dürfen das logische Denken NICHT verlernt haben und Sie dürfen bei den angeblich wissenschaftlichen Argumenten der Klima(folgen)forschung den gesunden Menschenverstand NICHT ausblenden.
      Die gleiche Aufklärungsstrategie, die ich nun seit Jahren praktiziere, praktiziert nun auch der sehr erfolgreiche und sehr eloquente Youtuber Samuel Eckert, um beim „CORONA-VIRUS-Wirbel“ die angeblich (offiziell) hoch-wissenschaftlichen Argumente mit dem Aufdecken von klarerkennbaren logischen Widersprüchen zu hinterfragen.
      Und nur SO(!) gehts.

  5. Ich habe das Video mal kurz überflogen.

    In Bremen ist es so, dass man mit den Klima-Schwachmaten nicht diskutieren kann. Ich habe das wie Herr Lüning schon mehrfach versucht und die selben und noch ausführlichere Argumente vorgebracht. Zwecklos, die wollen einen Systemwandel herbeiführen.

    Klimaaufklärer/ -kommunikator Dr. Christian Gutsche (Physiker & Aktivist bei Solidarstrom & Attac Bremen) im Faktencheck!

    In Bremen haben wir rot-rot-grünen Sumpf. Dort versammelt sich alles von IL über XR, Antifa, Attac, Greenpeace, BUND, Solidarstrom, Klimawerkstadt, etc..

    Mit mir diskutieren die gar nicht mehr, da die keine Argumente haben und das auch wissen.

    Herr Lüning hätte noch an der Weser bei Frau Boetius, der AWI-Leiterin veorbeifahren können. Die wohlt da in einer Villa nahe des Viertels, wo die linke Szene besonders aktiv ist.

    https://s12.directupload.net/images/200911/glz9w453.jpg

    Frau Boetius tritt auch bei Veranstaltungen der Grünen auf.

    Wundert mich, dass ich Herrn Lüning noch nicht am Unisee im Bürgerpark und an der Weser/ Schlachte begegnet bin. Bin dort auch jeden Tag mit Rad unterwegs. Wusste auch nicht, dass er jetzt wieder in Bremen wohnt?

      • Kann ich gerne machen. Ihre Mail ist vermutlich bei mir im Spam gelandet. Ich poste auch unter Alias. Ich mische mich immer anonym unter die Veranstaltungen von Klimaschützern. Wenn die wüssten, wer ich bin, würde ich massiv angegriffen werden. Denn ich habe einige Klimaschützer in meinen Bekanntenkreis. Aus dem Grund bleibe ich lieber anonym. Der ScSk-Blog musste auch dicht gemacht werden, da u.a. Frau Rahmtorf und der BUND mit Klagen und Rechtsanwätlen, etc. gedroht hat. Diese Leute will ich nicht vor meiner Haustür stehen haben.

    • Die Kommunikation funktioniert doch. Das Resultat ist jedoch nicht so, wie manch einer sich das so vorstellt. Es gibt auch keinen Systemwandel. Das ist leeres Geschwafel der Linken.

      Entweder man liefert gute, produktive Arbeit ab oder man ist ein Stümper. Linke sind alle stets Stümper, die mit sich selbst und den eigenen „Artgenossen“ nicht zurecht kommen. Wenn die Typen vom „Systemwandel“ labern, dann meinen die, in Wahrheit, die Herrschaft des Pöbels, im wahrsten Sinne des Wortes. Leute, die keine Ahnung haben, wollen Menschen, die Ahnung haben, sagen wie der Hase laufen tut. Das geht immer schief.

      Linke versuchen jeden Arbeitsprozeß auf völlig unnötige Weise zu verkomplizieren. Etwas anderes können die nicht. Das Endprodukt ist stets Armut, bzw. eine ärmere Ebene. Da muß nix mehr diskutiert werden. Man macht einfach einen Bogen um diese Versager.

      Wieviele Einwohner hat Bremen? 570.000! Ein kolossaler Witz. Das Rathaus dort soll wunderschön sein. Nicht mal so ein Rathaus würden die linken Stümper heute hinbekommen.

      Am besten man setzt sich hin und denkt nach. Welche Zukunft blüht Bremen, mit so einem Personal? Bremen ist langweilig. Man nagt an der Substanz. Wenn die weg ist, dann haben die nichts mehr dort zu lachen. Das Schul-, Bildungssystem dort ist seit langem ein schlechter Witz, unterdurchschnittlich. Uninterressant. Sollen die sich selbst zerstören. Die Islampartei SPD befindet sich ja bereits in der langsamen Selbstauflösung. Wie man sät, so wird man ernten. Das ist mehr als fair.

      Wer das linke Gehabe nicht durchschaut, wer auf diese Betrüger hereinfallen will, der soll auch die Zeche zahlen. Linke werden niemals zur echten Elite eines Landen gehören können. Das liegt in deren DNA begründet. Linke verstehen nicht wie der Mensch ticken will und der Mond ist stets quadratisch. Drogen sind halt gefährlich.

      Ein kluger starker Gegner kann jeden Linken sehr schnell in seine Einzelteile zerlegen. Linke haben von nix Ahnung.

  6. Finde den Film sehr gelungen! Auch wie der grüne Nachbeter des Potsdämlichen Kipppunkte-Schwachsinns sich selbst als ziemlich einfältig entlarvte. So armselig im Geiste könne Politiker eigentlich gar nicht sein, dass sie den Klimairrsinn („Klima-Notstand in Bremen“) nicht durchschauen. Also, was steckt dahinter? Ein Deal: Wenn Du bei meinem Irrsinn mitstimmst, stimme ich Deinem auch zu?
    Hoffentlich bleibt die Aussage des CDU-Politikers richtig, dass das Ganze nur bedeutungslose Symbolpolitik ist…

  7. Ich kann nicht bestätigen, dass JEDES(!) Feedback auf dieses Video wirklich willkommen ist, denn ich hatte folgendes an die Herren Lüning, Vahrenholt und Lüdecke geschrieben:

    So gut und sachlich und seriös das Video von und mit Sebastian Lüning auch gemacht ist, aber das Video hat ein grosses Problem:
    Es deckt nicht den argumentativen Kern des Klimaschwindels auf und das Video wird sehr einfach mit dem Argument entkräftet werden können,
    dass Bremen und Norddeutschland eben nicht „die Welt“ darstellt, auch wenn womöglich alles korrekt und richtig ist, was an Zahlen über Norddeutschland im Video präsentiert worden ist.
    Sorry, Herr Lüning, Herr Vahrenholt, Herr Lüdecke,
    aber das Video ist womöglich gut gemeint, aber trotzdem nicht gut gemacht,
    weil mindestens die „Drei argumentativen Tode (=Widersprüche) der Klimafolgenforschung“ fehlen.
    An einem Video darüber arbeite ich, obwohl diese drei argumentativen Tode (=Widersprüche) bereits
    mehrfach in unseren Videos beschrieben und thematisiert worden sind. Aber es wird Zeit, diese drei Argumente mal komprimiert und thematisch in einem Video zu bündeln, damit jeder Laie es versteht, wie dieser Schwindel seit über 30 Jahren funktioniert hat und offensichtlich weiterhin funktioniert.

    Herzliche Grüsse
    Rainer Hoffmann
    http://www.klimamanifest.ch

    Die folgende Maik wurde aus Datenschutzgründen gelöscht

    Worauf ich erneut antwortete:

    Sehr geehrter Herr Vahrenholt,
    danke für Ihre Mail, die mich in meiner Kritik an Ihrem Video bestätigt.
    Hilfreich wäre gewesen, wenn Sie selbstkritisch eingestehen würden, dass ich Ihre Arbeit genauso als „Heckenschützen-Tätigkeit aus den eigenen Reihen“ empfinde,
    wenn z.B. zum wiederholten Male in den Vorträgen von S. Lüning die Grafik von Christian Schönwiese mit den Globaltemperaturen aus dem Jahr 1992/1995 zu finden ist,
    ohne das S. Lüning auf den wichtigen Widerspruch „zu Heute“ in dieser damaligen Schönwiese Grafik hinweist.
    Um nur ein Beispiel Ihrer eigenen „Heckenschützen-Tätigkeit“ zu nennen. Denn diese Schönwiese-Grafik ist ein wichtiger Puzzlestein für einen der drei „Tode“ der Klimafolgenforschung.
    Und auch Ihre widersprüchlichen Angaben und Temperaturwerte zum angeblichen Treibhauseffekt in „Die Kalte Sonne“ ist auch so eine weitere „Heckenschützen-Tätigkeit“ von Ihnen, die mich bis heute ärgert.
    Und bei Bedarf kann ich noch weitere „Heckenschützen“-Tätigkeit nennen.

    Also locker bleiben, Herr Vahrenholt, und erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

    Und berücksichtigen Sie bitte, dass ich – bei aller gegensätzlichen Auffassungen – jede Frage und Anfrage von Sebastian Lüning in der Vergangenheit konstruktiv beantwortet habe und
    Sebastian Lüning auch freiwillig mit wichtigen Infos zuarbeite und weiterhin zuarbeiten werde, falls es von ihm gewünscht ist. Vielleicht wissen Sie das ja nicht.
    Trotzdem werde ich mir weiterhin erlauben, Kritik an Ihrer gemeinsamen Arbeit zu üben, wenn ich es für notwendig halte.

    Merkwürdiger Weise konnte ich von Ihnen, Herr Vahrenholt, in den letzten Jahren noch nicht ein einziges Mal Kritik an meiner „visuellen“ Arbeit lesen oder feststellen.
    Ich schliesse daraus, dass Sie an meiner Arbeit bislang keine eklatanten Recherche- und Faktenfehler feststellen konnten.
    Aber ich kann Ihnen gleichwohl mitteilen, dass bisher NIEMAND Fehler an meinen Recherchen-Arbeiten feststellen konnte, insofern bewerte
    ich Ihr Mail heute so, dass meine Kritik an Ihrem Video „eine wunden Punkt“ getroffen hatte.
    Und ich sage es nochmal: Ihr Video ist optisch und stilistisch gut bis sehr gut und sehr ansprechend und vermittelt Glaubwürdigkeit, keine Frage, aber
    wer die genauen Sachverhalte rund um die Klimawandel-Täuschungen etwas besser und genauer kennt, empfindet ihr Video und seine vermittelten Inhalte leider als „weichgespült“.

    Herzliche Grüsse und einen schönen guten Abend
    Rainer Hoffmann
    http://www.klimamanifest.ch

    • Sehr geehrter Herr Hoffmann,

      gibt es dieses Video bereits? Oder welche der auf http://www.klimamanifest.ch verlinkten Videos muss man bzgl. der „drei argumentativen Tode der Klimafolgenforschung“ ansehen? Kann man das vielleicht auch in schriftlicher Form zusammengefasst auf Ihrer Seite finden?

      Danke und freundliche Grüße!

    • Lieber Herr Hoffmann,
      ein wirklich überflüssiger Kommentar. Dr. Lüning hat sich den Bremer ‚Klimanotstand‘ zum Thema gemacht und dessen Absurdität vor Ort sehr gut dokumentiert. Dr. Lüning hat dabei auch umfangreich den Widerspruch der propagierten historischen Wärmeanomalie zu den Wärmeperioden der letzten zweitausend Jahre dargestellt – ohne Schönwiese zu zitieren. Mit erwähnt hat er auch, dass die Klimaänderungen durchaus schnell vonstatten gingen, ein anderer Kontrapunkt zur klitschigen wissenschaftlichen Seife aus Potsdam. Noch nicht erwähnt waren die Ergebnisse aus Schweizer Gletschern mit hoher zeitlicher Auflösung, die ebenfalls zeigen, wie schnell sich in der nahen Vergangenheit das Alpenklima verändert hatte.

      Wenn Sie Ihre Kritik an der Mainstram-Klimawissenschaft in ein Video fassen wollen, dann steht es Ihnen frei. Allerdings: Hinter ihrem Kommentar steht eine gewisse Verbissenheit, die, sollten Sie ein solches Video in dieser Mentalität tatsächlich produzieren, auch nur ähnlich gepolte Betrachter ansprechen dürfte, die Mehrheit aber abschrecken. Zu fordern, andere sollten das Video machen, das Ihnen vorschwebt ist unsachlich.

    • Herr Hoffmann bitte nicht schon wieder. Sie haben sich zum Klima-Querulanten entwickelt. Zum Schaden für alle Klimarealisten.

      Ich hätte die Flucht schon längst beendet. In Deutschland würde Ihnen nichts mehr passieren. Die Polizei hat Besseres zu tun.

      • @Michael Krüger
        Den Gefallen tue ich Ihnen nicht!!
        Ich weiss ja, für welche Lobby Sie unterwegs sind…
        Wie sagte schon vor 20 Jahren ein sehr wichtiger Mensch der Klimawandel-Aufklärung: „Lieber ein Clown (nun hier: Klima-Querulant) als ein Betrüger“.
        In diesem Sinne, Herr Michael Krüger, oder wie Sie auch in Wirklichkeit heissen, denn ich weiss auch, dass „Michael Krüger“ ein Pseudonym ist.

        • Herr Hoffmann ich bin Frührentner und für keine Lobby unterwegs. Allerdings Klimarealist und kein „Treibhaus-Leugner“. Und Corona-Realist und kein Corona-Leugner. Sie haben sich da völlig verrannt. Ihre ersten Videos waren noch gut, jetzt kommt da immer dasselbe mit den 15°C.

          • …weil die „15°C“ den „Genickbruch“ für die gesamte Argumentation über eine angeblich gefährliche Erderwärmung bedeuten. Die Klima(folgen)forschung hat mit dem Atomenergielobbyisten(!) James Hansen vor dem US-Senat im Jahr 1988 – also vor über 30 Jahren – mit den „15°C“-Argument angefangen, NICHT ICH. Auch die DPG-Publikation aus Dezember 1985 ist ein sehr einschlägiges historisches Dokument. Und dieses 15°C-Argument steht bis heute nachweislich auch in deutschen Schul- und Kinderbüchern, um einen angeblich gefährlichen Klimawandel zu erklären, bzw. unseren Kindern „einzutrichtern“. Deshalb ist es notwendig, sehr effektiv und logisch nachvollziehbar, auf Basis der „15°C“, diesen Schwindel als Schwindel zu entlarven, auch wenn es Ihnen als Atomenergiebefürworter nicht gefällt.

    • Rainer Hoffmann schrieb am 11. September 2020 um 9:36 :

      Aber ich kann Ihnen gleichwohl mitteilen, dass bisher NIEMAND Fehler an meinen Recherchen-Arbeiten feststellen konnte

      Spielen Sie hier den Odysseus und nennen Ihre Kritiker alle „Niemand“? Es gibt nach jedem Beitrag von Ihnen hier auf Eike Hinweise auf Fehler in Ihren Argumenten, es gibt Kritik von prominenter Seite, … Und Sie sagen, es konnte noch niemand Fehler in Ihren Recherche-Arbeiten feststellen? Wenn ich mir z.B. Schönwiese ansehe, der Ihnen schon vor 7 Jahren erklärt hat, was die Ursache für die Absenkung der mittleren globalen Temperaturen war (Austausch mit Prof. Dr. Christian Schönwiese, 04/2013, S. 12), und Sie das bis heute immer noch nicht verstanden haben …

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