Weltuntergang ist abgesagt*

Regensommer 2020; Klima-Katastrophe? Bildquelle: uschi dreiucker / pixelio.de

Klaus J. Groth (Red. PAZ)*
In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären. Trotzdem konnten sie bei aller Anstrengung nicht durchdringen bei Menschen, welche die gerade zuvor abgestellte Heizung wieder aktivierten.

Immer diese Überraschungen! Wie auf dem Opernplatz in Frankfurt. Wie auf dem Schlossplatz in Stuttgart. Wie auf der Domplatte in Köln. Unerklärlich! Wer behauptet da, das hätte man wissen können? Nun ja, wenn immer derjenige die höchste Anerkennung erhält, der das Spiel „Ich sehe nichts, wo du nichts siehst“ besonders gut beherrscht, dann sind solche Überraschungen zu erwarten. Wegsehen will gelernt sein.

Nach den Krawallen am Opernplatz in Frankfurt versteckte sich die Polizei nicht hinter der beschwichtigenden Ausrede, es seien junge Leute der Partyszene gewesen. Man stellte umgehend fest, die Mehrzahl der Randalierer habe einen Migrationshintergrund. Das ist wenig aussagekräftig in einer Stadt, in der mehr als 75 Prozent des Nachwuchses einen Migrationshintergrund haben. Viele Krawallmacher kamen aus Hanau und Offenbach, alles Sammelbecken von Zuwanderern und Problemfällen. Selbstverständlich bekam die Polizei gleich eins auf den Deckel, weil sie auf die Herkunft hinwies. Wieder einmal machte sie sich des Rassismus verdächtig, wieder einmal stellte sie ihr „Racial Profiling“ unter Beweis.

In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären.

Trotzdem konnten sie bei aller Anstrengung nicht durchdringen bei Menschen, welche die gerade zuvor abgestellte Heizung wieder aktivierten. Es sei denn, sie haben eine von diesen supermodernen Heizungen, die sich bei 17 Grad vollautomatisch selbst anstellen. Wer so etwas entwickelt oder kauft, der kann ohnehin nicht von der fortschreitenden Erderwärmung überzeugt sein. Andernfalls wäre eine solche Heizung die nutzloseste Erfindung des letzten Jahrzehnts.

Seit Tagen ist die Welt der Klima-Notständler erschüttert. Ein Buch sorgt für Verwirrung. Geschrieben hat es Michael Shellenberger. Er gehörte einst zu den Propheten des baldigen Untergangs, die keine Nachweise mehr erbringen mussten. Sein Name war Nachweis genug. Was er sagte, war richtig, ganz allein, weil er es gesagt hatte. Einfach unfehlbar. Das US-Nachrichtenmagazin „Time“ hatte ihn einst auf die Liste der „Heroes of the Environment“ gesetzt, also zu den Umwelthelden. Mehr Ritterschlag geht nicht. Seit er sich für die Kernkraft einsetzt, ist sein Ruf allerdings lädiert.

Und nun das! Der Guru des Unterganges widerruft. Er gehörte auf die Seite der Guten, jetzt wechselte er auf die Seite der Klimaleugner, aus dem Paulus wurde ein Saulus. Wir haben in unserer schwindenden Kultur gelernt: Paulus prima, Saulus schlecht. Und nun gesteht ein Verräter in einem Beitrag für das Wirtschaftsmagazin „Forbes“, über Jahre die Welt an der Nase herumgeführt zu haben. Dafür bittet der gewandelte Klimaleugner sogar um Entschuldigung: „Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich offiziell für die Klima-Panikmache entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben.“

Was schreibt der Mann da? Meinte er tatsächlich „Klima-Panik“? Und alle machen mit. Jeder nutzt die Wissenschaft, wie es ihm passt. Allen voran die Weltgesundheitsorganisation und der Weltklimarat. Für Shellenberger haben beide Organisationen „durch wiederholte Politisierung der Wissenschaft“ ihre Glaubwürdigkeit verloren. Dann weist dieser abtrünnige Mensch auch noch vollkommen überflüssigerweise darauf hin, dass allem Katastrophengeschrei zum Trotz der Kohlendioxidausstoß in Deutschland, Großbritannien und Frankreich seit den 70er Jahren sinke.

Shellenbergers Anhänger, also die von gestern, rätseln. Hat der Guru versehentlich zu viel Chrystal Meth geschluckt? Geriet er unter den Druck von Donald Trump? Möglich. Oder noch schlimmer: Geriet er in die Fänge von Jair Bolsonaro? Noch eher möglich, schließlich stand Prophet Shellenberger beim Kampf für den Regenwald in der ersten Reihe. Und nun entschuldigt er sich, „wie stark wir Umweltschützer die Öffentlichkeit getäuscht haben“. Das Ende der Welt sei nämlich noch gar nicht nahe. Welche Überraschung!

Noch ein Weltuntergang, der ausfällt. Diesmal ist es allerdings eine Absage ganz ohne Corona. Abgesagte Weltuntergänge häufen sich in lockerer Folge, seit die Drohungen vom Ende der Welt von den alttestamentarischen Propheten auf die Klimaschützer übergingen. „Der stumme Frühling“, den der Club of Rome voraussagte, ist immer noch mit Vogelsang gefüllt. Die Borkenkäfer wüten in den Wäldern erfolgreicher als der saure Regen. Die Stickoxide gehen nicht zurück, wenn die Autos nicht fahren. Stattdessen finden Wissenschaftler ständig neue Spuren grundlegenden Wandels der Welt. Jüngste Entdeckung ist das wohl älteste Haus eines Menschen in der Wüste von Libyen. Vor 200.000 Jahren siedelte er am Rande eines riesigen Binnenmeeres. Liebhaber von Fossilien sammeln schon lange versteinerte Muscheln aus der Sahara. In Grönland wachsen auch diesen Sommer Tomaten in Gewächshäusern. Trotzdem verdient Grönland noch lange nicht den Namen, den ihm einst Erik der Rote gab: Grünland. Am anderen Ende der Welt, dort, wo heute die Pinguine ihre Runden drehen, in der Antarktis, lauerten einst Krokodile im Sumpf und trabten Urpferdchen über das Land. Aktuell fanden Wissenschaftler das Fossil eines Froschlurchs im ewigen Eis. Da hat sich wohl ganz schön viel verändert, vollkommen ohne den Menschen.

Doch solche Zeiträume hatten die Menschen wohl nicht im Sinn, die laut Shellenberger überzeugt sind, dass der Klimawandel die Menschheit töten werde. Das glauben 50 Prozent der Befragten. Meinungsforscher in Großbritannien ermittelten, dass 20 Prozent der Kinder Albträume der Klimafurcht haben. Britische Umweltschützer unkten, der Klimawandel töte Kinder. Und da fragen wir noch, was die Kids bei „Fridays for Future“ so aggressiv, so selbstgerecht wütend macht. Gegen die Einflüsterer des Klimakillers war der Rattenfänger von Hameln, gewiss kein Kinderfreund, ein Stümper.

Offensichtlich ist die späte Erkenntnis für Katastrophenprediger Shellenberger keine Offenbarung, die über Nacht über ihn kam. Die Zweifel müssen schon länger vorhanden gewesen sein. Allein, fehlte es an Mut, aus der Panikmache auszusteigen. Aus Angst, seine Freunde und die Gelder seiner finanziellen Förderer zu verlieren, nicht mehr das große Rad drehen zu können, machte er wider besseres Wissen weiter. Die wenigen Male, bei denen er vorsichtige Zweifel äußerte, hat er immer bald bereut. Dann wurde das Klima für den Klima-Aktivisten eisig. Auch jetzt wieder. Das Magazin „Forbes“ nahm den Beitrag Shellenbergers, aus dem hier zitiert wird, aus dem Blatt. Angeblich wegen „redaktioneller Richtlinien“.

Greta hilf! Aber von Greta ist nichts zu hören. Die schweigt schon seit Wochen eisig. Ach so, das könnte an Sommerferien in Schweden liegen? Na, da kann man nichts machen.

 

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion : Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung; 24. Juli 2020, S.24  ; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor Klaus J. Groth für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :   https://www.preussische-allgemeine.de/

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25 Kommentare

  1. Um die Diskussion noch etwas zu objektivieren: Bei http://bernd-hussing.de/ kann sich jeder die der Realität nahe kommenden Schätz-Werte für Juni (Archiv) und Juli (Aktuell) ansehen, die das schon Gesagte bestätigen. Murks ist freilich die sehr kalt gewesene „alte“ CLINO-Periode 1961 bis 90 – die „macht“ den jweiligen Monat relativ wärmer, als er war (ein beliebter Trick der Alarmisten!); nimmt man die Periode 1981 bis 2010, ist dieser Sommer (bislang) durchschnittlich – im Norden deutlich negativ, sonst normal bis leicht übernormal.

  2. Hier in Südwestdeutschland ist der Sommer sehr bescheiden. Die Nächte sind sehr kühl, morgens messe ich oft unter 10 Grad, Tiefpunkt war 7 Grad. Wir haben bisher zweimal jeweils für mehrere Tage die Heizung wieder in Betrieb genommen. Abschnitte mit mehreren Sommertage in Folge kamen nicht vor, an Badewetter ist nicht zu denken.

  3. Naja, ich weiß ja nicht, wo die Textkommentatoren so überall zu Hause sind…
    Ich komme gerade aus meinem Garten, wo ich – wie täglich jeden Abend – viel Wasser auf meine Anpflanzungen verteilt habe, sonst würde naemlich nichts weiter wachsen. Das Gewitter am Sonntag mit halbstündigem heftigen Regen hat kaum ( außer in meinem Wasserreservoir) Spuren hinterlassen. Die Trockenheit ist allgegenwärtig, da muss man nur mal mit Spaten oder Grabegabel versuchen, die Erde auszuheben. Nur weil der Juni mal relativ nass und kühl war (gottseidank!), hat das doch noch lange nicht die Wasserdefizite der letzten beiden Sommer ausgeglichen! Und im März/April 2020 gab es wochenlang hochsommerliche Temperaturen ohne einen Regentropfen, schon vergessen? Jedenfalls war es hier in der Oberlausitz so.
    Ja, und wirklich kalte, verregnete Sommer hat es in den 70ern und 80ern des letzten Jahrhunderts recht häufig gegeben.

    • Frau Kalwak: Es kommt darauf an, wo sich ihr Garten befindet. Vielleicht ist ihr Heimatort ähnlich sturkturiert wie der meinige: a) Eine trockengelegte ca 300 m breite Talaue, überall bebaut, aber die Gärten sind grün. b) Die Hangbesiedlung, ebenfalls alles trockengelegt durch die Besiedlung, die Gärten muss man gießen. Bisher hat bei uns in diesem Sommer 2020 das aufgefangene Regentonnenwasser gereicht. c) Dann auf der Hochebene, die bäuerlichen Äcker und Wiesen, alles ist ausgetrocknet und der höchste Punkt zeigt die beginnende Versteppung. Vielleicht kann man ihre Adresse unter c) einordnen. Mein Fazit: Die Niederschläge bleiben über die letzten 100 Jahre gleich, sagt der DWD, dennoch trocknet Deutschland von oben her aus. Die Gründe sind menschengemacht. Durch Überbauung, schnelle Ableitung des Niederschlagswassers und gezielte Trockenlegungen von Auen und Sümpfen stellt sich der Erfolg nun ein. Wenn man alles bewusst trockenlegt, muss man sich nicht wundern, wenn es von oben beginnend auch trockener wird. Das Problem der Versteppung Deutschlands von den Hochflächen her ist da, wird aber nicht wahrgenommen. Die einen ignorieren es noch, für die anderen ist CO2 der Hauptschuldige. Eine Sonderrolle nehmen die Bauern ein. Sie sind bei den Trockenlegungen seit 60 Jahren voranmarschiert und nun wundern sie sich über ihre Erfolge

  4. „In diesem unterkühlten Bibber-Sommer des Jahrganges 2020, dessen sonnige Tage wie Ausrutscher wirken, müssen sich Prediger des Unterganges Fransen an den Mund reden, um einem fröstelnden Publikum den Unterschied zwischen Klima und Wetter zu erklären.“
    Ich hätte mir eine etwas differenziertere und objektivere Betrachtungsweise zum Sommer 2020 gewünscht. Vielleicht wohnt der Autor dieses Beitrages ja in Norddeutschland; dort kann man, wenn man zu Übertreibungen neigt, bislang eingeschränkt von einem „Bibbersommer“ sprechen, der auch im Juli recht nass war. Aber im größten Teil Deutschlands (Mittel- und vor allem in Süddeutschland) war dieser Sommer, gemessen am CLINO 1981 bis 2010, bislang annähernd temperatur- und sonnenscheinnormal; dazu nur im Juni gebietsweise zu nass, im Juli zu trocken. Hier in Weimar schien die Sonne nach eigenen Beobachtungen im Juli fast täglich; ganz anders als im Kälte-Juli 2000, der mit etwa 90 Sonnenstunden nur die Ausbeute eines schlechten Oktobers brachte. Es ist schade, dass durch solche unnötigen Übertreibungen alle seriösen Bemühungen, den grünen Klima-Alarmismus zu entlarven, erschwert werden. Die Super-Sommer 2003, 2018 und 2019 sind und bleiben Ausnahmen, an denen darf man doch nicht jeden Sommer messen! Und wer mal „richtige“ „Bibber-Sommer“ sehen möchte, der schaue bei den wirklichen Kälte-Sommern der 1950er bis 1970er Jahre nach (1954, 56, 62, 65, 78).

    • „Aber im größten Teil Deutschlands (Mittel- und vor allem in Süddeutschland) war dieser Sommer, gemessen am CLINO 1981 bis 2010, bislang annähernd temperatur- und sonnenscheinnormal; dazu nur im Juni gebietsweise zu nass, im Juli zu trocken.“

      Solange Oberbayern zu Süddeutschland zählt, ist diese Aussage falsch!

  5. jetzt, während der Sommerferien hockt dat verhetzte „antifa“ Gretel selbstverständlich IN der Schule, also dem AZ („autonomes zentrum“) Stoff (nach)holen. Dort bekommen nämlich auch ihre terroristischen Freunde/Mentoren ihr chrystal meth… 😉

  6. Vom Weltuntergang sprechen im Zusammenhang mit der Klimaveränderung immer nur die so genannten Realisten. Und einen Bibbersommer erlebt der Autor der PAZ wohl in seinem Kühlschrank, in den er sich aus Angst vor jugendlichen Randalierern geflüchtet hat. Warum veröffentlicht die wissenschaftliche Einrichtung Eike solche haarsträubenden Aufsätze?

  7. Greta ist jung genug, um noch zu besseren Einsichten zu gelangen. Vielleicht ist sie ja weniger berechnend als Luisa. Also, man stelle sich Greta als weiblichen Shellenberger vor, schon alleine, damit die Quote wieder stimmt. Und man stelle sich die Verrenkungen samt Vor- und Rückwärtspurzelbäumen unserer rotgrünen Blödmedien vor! Franziskus bzw. sein Nachfolger würde ein ganzes Exorzisten-Bataillon nach Schweden schicken. Würden sich Angela und Ursula samt Umweltministerinnen der vormals heiligen Greta anschließen? Bisher immer Greta-hörig, falls sie noch unter den Lebenden weilen? Schellnhuber im Jenseits, wo genau sag ich net, würde lamentieren und von früh bis abends nach Annalena rufen und nach Luft schnappen – sorry, dort gibt es nur heiße Glut und CO2…

  8. Zumindest ich erlebe hier keinen Bibbersommer, aber bisher in diesem Sommer übersteigen die Temperatur tatsächlich nicht oft die 30 grd (zuletzt gestern).
    Ich halte den Artikel für tendenziell und finde, die Zeit ihn zu lesen lohnt nicht.

    • Stimmt! Es ist Sommer in Sibirien. Und Sibirien ist groß. Es Erstreckt sich vom südsibirischen Gebirge (z.B. Irkutsk – 52° 17′ N, 104° 18′ liegt auf dem Breitengrad von Hildesheim) bis and Nordpolarmeer. Mehr als 2/3 liegen südlich vom Polarkreis.

      In Irkutsk herrscht hochkontinentales subarktisches Klima (Klimazone Dfc) mit starken Jahresschwankungen. Charakteristisch für Irkutsk sind sehr kalte Winter und warme Sommermonate (Zitat Wikipedia), was für weite Teile von Sibirien gilt. Das bedeutet durchschnittliche Maximaltemperaturen von 25°C und Minimaltemperaturen von -20°C.

      Die Tundra ist ein relativ schmaler Streifen hoch im Norden von Sibirien.

      Ich habe das noch in der Schule gelernt.

  9. Man sollte die deutsche Bezeichnung „Weltklimarat“ für den IPCC nicht benutzen, denn das impliziert eine gewisse politische Aufgabe. Treffender ist der offizielle Name „Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen“. Aufgabe dieses Ausschusses ist lediglich den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen. Wer sich dann als beteiligter Autor politisch vereinnahmen lässt und z. B. in vorauseilendem Gehorsam wissenschaftliche Studien, die Zweifel am menschengemachten Klimawandel nähren könnten, nicht berücksichtigt, versündigt sich an seinem Berufsethos. Das gleiche gilt für die Gutachter, die solche Tendenzen im IPCC feststellen und nicht aufbegehren bzw. zurücktreten.

  10. Man hat ein neues Panikfeld gefunden: Sibirien, Spitzbergen
    Und natürlich erwärmt sich hier alles schneller als im Rest der Welt. Wahrscheinlich ist „Der Rest“ Potsdam.

  11. Dieses Jahr 2020 sind wir vom Frühling, mit ein paar schönen Tagen direkt in den Herbst übergegangen. Die Temperaturen am frühen Morgen lagen sogar im Juli im einstelligen Bereich zwischen 8°-14° Grad. Ich persönlich kann mich an keinen schlechteren „Sommer“ erinnern.
    Nun können die Klima-Aktivisten behaupten das es der CO2 Entzug wegen der Corona Zeit war und alle können jetzt sehen wie schädlich CO2 ist da die „Erwärmung“ sofort zurück gegangen ist. Nachtigall ick hör dir trapsen.

  12. Und wenn gar nichts mehr hilft, lassen wir hlfsweise mal wieder den Wald sterben, weil die oberen 20 cm des Waldbodens so trocken sind.

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