Grüne Politik verschärft Rassendis­kriminierung

Stolberg vielleicht nicht, grüne Politik aber schon! Bild: Maren Beßler / pixelio.de

Peter Murphy
Die Festnahme mit Todesfolge an George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis, während seine drei Kollegen feige einfach nur zuschauten, hat in viele grünen Gruppen – und nicht nur dort – völlig zu recht die Verurteilung von Rassismus ausgelöst.
Die Ironie darin ist aber, dass gerade die Politik dieser grünen Gruppen schon lange dazu führt, dass die Verwundbarsten der Gesellschaft, einschließlich – aber nicht nur – Menschen mit dunkler Hautfarbe und Migrationshintergrund, schwer geschädigt werden.

Der Sierra Club, „350.org“, der Environmental Defense Fund EDF und Andere veröffentlichten Erklärungen, in denen Rassendiskriminierung verurteilt wird. Die League of Conservation Voters und der EDF zum Beispiel waren in ihrer Art maßvoll und angemessen. Die Erklärung des Präsidenten des Sierra Clubs Michael Brune dagegen enthielt eine Tirade gegen gewisse Unternehmen: „Diejenigen Unternehmen, die von fossilen Treibstoffen profitiert und die Klimakrise befeuert haben, sind die gleichen, die Vorteile aus Umweltverschmutzung, Kolonialismus und Rassismus gezogen haben“.

Mr. Brune erwähnte keine Unternehmen namentlich, ebenso wenig wie er deren historische Sünden benannte. Könnte es sein, dass einige von genau diesen Unternehmen Geldgeber für den Sierra Club sind und sein üppiges Honorar zahlen? Falls das so ist, würde seine Nicht-Nennung von Namen Sinn machen. Ich habe aber den Verdacht, dass Brunes Attacken ein Versuch sein könnten, seine wenig schmeichelhafte Bloßstellung im jüngsten Michael-Moore-Film Planet of the Humans zu überspielen, wirft dieser Film doch Brune und dem Sierra Club vor, an profitierende Unternehmen immer wiederkehrend Falschmeldungen zu propagieren, wonach Energie durch Wind, Solar und Biomasse fossile Treibstoffe ersetzt. Vielmehr bestätigt der Film, dass jene „erneuerbaren“ Energiequellen stark abhängig sind von ebendiesen fossilen Treibstoffen.

Grüne Politik wie etwa die Förderung von Bevölkerungskontrollen waren für nicht-weiße Menschen in weniger entwickelten Nationen sehr schädlich. „Umweltaktivisten“ wie Paul Ehrlich warben lauthals für die Sterilisation von Völkern in der Dritten Welt, während Garret Hardin, Professor für „Human-Ökologie“ an der UC Santa Barbara den Hunger jener bedürftigen Bevölkerungen unterstützte.

Bevölkerungskontrolle ist nach wie vor ein Bestandteil der moderne grünen Agenda, jedoch mit wesentlich mehr Feinheiten. Unter prominenten Befürwortern findet sich auch der Britische Hybrid-Prinz Harry, welcher hinter der Begrenzung der Größe seiner Familie mit höchstens zwei Kindern steht, und der hinaus posaunt, dass jedermann sonst auch dieser Prämisse folgen sollte (Nebenbei: Ist er eigentlich immer noch Prinz?)

Andere Maßnahmen grüner Politik sind höchst schädlich für Amerikaner in Haushalten mit geringem Einkommen, wie das U.S. Census Bureau mitteilt, ebenso wie für Menschen in Entwicklungsländern. Das fängt an beim Green New Deal und dessen beabsichtigter Beseitigung der vielen und billigeren fossilen Treibstoffe. Von der Regierung erlassene Vorschriften bzgl. erneuerbarer Energie, welche fossile Treibstoffe wie Erdgas vertreiben und die Kernenergie verbieten soll, dienen nur dazu, die Energiekosten immer weiter steigen zu lassen.

Rein mathematisch bringen Menschen mit wenig Geld proportional einen viel höheren Prozentsatz ihres Einkommens für Notwendigkeiten wie Nahrung, Energie und Mobilität auf – deren Preise allesamt durch die Umsetzung grüner Politik steigen. Das ist nicht theoretisch, sondern es ist der Wirtschaftskurs 101, der sich in Amerika und weltweit durchgesetzt hat, wie CFACT berichtete. Unruhen in Chile, Frankreich und anderen Ländern wegen höherer Energie- und Transportkosten sind die Spitze des grünen Eisbergs.

Schwarze Amerikaner und andere Minderheiten profitieren in größerem Umfang von einer blühenden Industrie fossiler Treibstoffe, sowohl als Verbraucher als auch als Arbeiter. Daten des US-Arbeitsministeriums zufolge arbeiten größere Anteile schwarzer und hispanischer Amerikaner in Industrien wie Bergbau, Extraktion, Konstruktion und Transportwesen, die schwer von fossilen Treibstoffen abhängen – genau die Sektoren also, die Verwundbar gegenüber Verlusten von Arbeitsplätzen sind aufgrund der grünen Politik zur „Bekämpfung des Klimawandels“.

Viele städtische bedürftige Gemeinden, die unter Obdachlosigkeit, Müll, Drogenabhängigkeit und anderen Krisen leiden, wurden von vielen der gleichen Mandatsträger vernachlässigt, die eine nichtssagende Klimapolitik fordern, die nichts zur Lösung dieser unmittelbaren, greifbaren Probleme beiträgt. Die Opfer dieser politischen Vernachlässigung sind in der Regel Schwarze, hispanische Amerikaner und Einwandererfamilien.

Es sollte auch mehr getan werden, um junge Menschen mit einer qualitativ hochwertigen K-12-Ausbildung zu befähigen, aus solchen Vierteln besser in die Mittelschicht oder noch höher aufzusteigen. Genauso wie Polizeigewerkschaften zu Recht wegen der Misshandlung von Schwarzen durch einige ihrer Mitglieder unter die Lupe genommen werden, sollten auch Lehrergewerkschaften und andere wegen chronischer akademischer Benachteiligung in so vielen öffentlichen Schulen in Gemeinden mit hohem Bedarf unter die Lupe genommen werden.

Eine Politik der Bildungs-Auswahl beispielsweise wird von Lehrergewerkschaften wütend und egoistisch bekämpft, bietet jedoch Kindern aus Minderheiten eine gleichberechtigtere Chance, Aufstiegsmöglichkeiten zu haben, wie sie Kindern aus Haushalten mit höherem Einkommen zugute kommen.

Es ist gut zu sehen, dass einige grüne Organisationen, zumindest oberflächlich betrachtet, sich gegen Rassismus gegenüber schwarzen Amerikanern einsetzen und sich dagegen wehren. Alle Amerikaner sollten in dieser Sache geeint sein. Zur Verhinderung weiterer Ungerechtigkeit sollte jedoch eine umfassende Neuordnung der destruktiven Klimapolitik gehören, die vor allem einkommensschwachen, schwarzen Menschen und Minderheiten schadet.

Autor: Peter Murphy, a CFACT analyst, has researched and advocated for a variety of policy issues, including education reform and fiscal policy, both in the non-profit sector and in government in the administration of former New York Gov. George Pataki. He previously wrote and edited The Chalkboard weblog for the NY Charter Schools Association, and has been published in numerous media outlets, including The Hill, New York Post, Washington Times and the Wall Street Journal.

Link: https://www.cfact.org/2020/06/15/green-policies-compound-racial-injustice/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. Wissen Sie schon das neueste?
    Im/in der Klimareporter*In finden wir:
    https://www.klimareporter.de/protest/die-klimabewegung-hat-ein-rassismusproblem
    „Die Klimabewegung hat ein Rassismusproblem „.
    Dieses schreibt eine Klimaaktivistin aus Bangla Desh.
    Sie schrieb das mit einer gewissen Berechtigung, da ihr Bild aus einem Gruppenphoto mit Luisa Neubauer entfernt wurde [möglicherweise um die Blickführung des/der Betrachter*In nicht unnötig von der Ikone abzulenken A.U.].
    Daß Bangla Desh schon immer mit Hochwässern zu kämpfen hatte auch ohne „beschleunigten Meeresspiegelanstieg“ störte die Klimaaktist*Innen ohnehin nicht.
    „Die kalte Sonne“ hat darauf hingewiesen:

    Hat die Klimabewegung ein Rassismusproblem?

  2. Zitat: „Die Festnahme mit Todesfolge an George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis, während seine drei Kollegen feige einfach nur zuschauten, hat in viele grünen Gruppen – und nicht nur dort – völlig zu recht die Verurteilung von Rassismus ausgelöst […]“

    Diese Beschreibung ist eindeutig falsch und einer stark subjektiven Wertung unterworfen. Ungeachtet dessen, daß hier viele sehr genau wissen, die linken, xxxxxxxxxmedien lügen, manipulieren, nach Belieben, fällt man doch gerne darauf herein.

    1. Es ist bis heute WEITERHIN nicht erwiesen, daß der Verbrecher Floyd durch die Polizei ums Leben kam. Das haben nur korrekt arbeitende Gerichte zu entscheiden. Und erst dann, wenn alle Rechtsinstanzen durchlaufen sind. Und selbst wenn ein Gericht in ferner Zukunft den Polizisten Chauvin verurteilen sollte, ist das immer noch kein Beweis seiner schuld.

    2. Bittere Realität, bereits erwiesen ist, daß nach Floyds versterben, mittlerweile mindestens 17 (siebzehn) Polizisten und Sicherheitsleute kaltblütig ermordet worden sind. Es sind auch Schwarze darunter. Das ist das Resultat des Rassismus, Haßes und Gewaltorgie der verkommenen, terroristischen Antifa und ja, auch und sowohl der rassistischen (!) BLM-Bewegung, die eindeutig für die Linken arbeitet (und auch für Merkel).

    3. Es wurden mindestens drei Obduktionen, Autopsien gemacht, alle kamen zu einem anderen Ergebnis. Die Verlogenste war diejenige, welche die Familie Floyds selbst privat in Auftrag gab. Die kann überhaupt nicht stimmen. Floyds Familie soll, in der Mehrheit, dem Verbrechen sehr zugetan sein und träumt natürlich bereits perfide und hinterhältig von einer Entschädigung in Milliardenhöhe?? Das ist eine große Schweinerei.

    4. Hunderte ausländisch-ausgebildete Agitatoren sind in den USA illegal tätig um die Antifa und jetzt wohl auch die BLM-Bewegung „scharf“ zu machen.

    5. Dann wollen wir die empirischen Relationen mal richtig stellen: Schwarze töten 15 (fünfzehn) mal mehr Weiße, als Weiße Schwarze. Schwarze töten 80 (achtzig) mal mehr Schwarze, als Weiße Schwarze.

    6. Wahr ist, unangreifbar wahr, die rassistische Linke sucht seit langer Zeit nach einem Vorwand, zur Not wird dieser erfunden, um auf bestimmte Gegner einzuschlagen. Mit Gerechtigkeit hat das absolut nichts zu tun. Seit wann sind diese Leute gerecht? Viele von denen wissen noch nicht einmal wie man das Wort schreibt und sind total pubertär.

    7. All das nur, damit Trump im November 2020 nicht wiedergewählt werden soll. Das ist alles.

    8. Trump hat für die Schwarzen in den USA mehr getan, als die Sklavenhalterpartei (US-Demokraten), seit den 1960ern oder vorher. Das alles verschweigen linke Lügenmedien. Das ist ein Verbrechen, Hochverrat an der Demokratie.

    9. In Chicago wurden, eine Woche später, nach Floyds versterben, an die zwanzig Menschen erschossen. Bei an die 80 Auseinandersetzungen mit Schußwaffen. Bei allen soll es sich um Schwarze gehandelt haben. Bis auf einen oder zwei, die waren nur ein bißchen schwarz. Chicago wird von einem schwarzen US-Sklavenhalter-Pseudo-Demokraten angeführt.

    In Chicago gehen Hispanics und Schwarze aufeinander. Die Schwarzen fürchten sich vor den Hispanics.

    10. Ich befürworte harte Gewalt gegen Verbrecher. Die Polizei trifft keine schuld, sehr wohl aber den verlogenen kriminellen Linken in den USA, die sich einen Dreck für die Schwarzen interessieren, sondern diese weiterhin nur politisch ausnutzen, als Wählerstimme, aber nie ihre Lage mit verbessern helfen. Das ist denen egal. Aber die Hauptschuld trifft die Schwarzen selbst.

    11. Ich erinnere an Seattle (Washington). Dort wurde eine anarchistische Zone geschaffen, auf mehrere Blöcke verteilt. Die, die Polizei und Landesgrenzen der USA abschaffen wollen, haben dort eine Polizei und Grenzen aufgebaut und gehen willkürlich und BRUTAL gegen Andersdenkende vor, mit Maschinengewehren und anderen gefährlichen Waffen. Sie plündern die anliegenden Geschäfte und erpressen Schutzgeld, wie die Mafia.

    12. Ein Autohändler soll von dieser Drecksbewegung überfallen worden sein und einen dieser Lümmel festgenommen haben. Er kontaktierte mehrmals die Polizei, weil dieser linke Dreck seinen Laden zerstört hat und Brand gelegt. Die Polizei war zu feige. Selbst die Feuerwehr kam nicht. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die kriminelle, Menschen verachtende linke Bande kam wieder, um ihren Verbrecher aus den Händen des Ladenbesitzers zu befreien. Sie kamen damit durch, weil der Staat absichtlich und berechnend versagt hat, seinen Bürger feige im Stich ließ.

    13. All diese scheinheiligen, verlogenen linken Proteste, schädigen die Schwarzen noch mehr. Viele niedergebrannte Geschäfte werden nie wieder öffnen können. Die Gewinnspanne war zu klein. In Minneapolis wurden viele Geschäfte von Ausländern und Schwarzen niedergebrannt. So dumm muß man erst mal sein wollen. Selbst vor der Zentrale von CNN, an anderer Stelle, haben diese linken Verbrecher nicht halt machen wollen. CNN lügt ständig zugunsten der Antifa und BLM-Bewegung. Jetzt hat CNN selbst einen Zaun aus Draht um sein Gebäude machen wollen. Welch eine linke Heuchelei. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun.

  3. Es ist schon interessant, dass immer dann die Rassismusdebatte losgetreten wird, wenn ein afroamerikanischer Krimineller das Opfer ist. Wird hingegen ein schwarzer Polizist das Opfer von Gewalt, kräht kein Hahn danach.

  4. Sehr guter Beitrag, das sehe ich genauso.

    Und die vom „GRÜNEN Syndikat“ infiltrierten „Qualitätsmedien“ werden auch nicht müde, die einzelnen Ethnien gegeneinander aufzuhetzen, um einen mächtigen Gegner der „Energie-Wende“, den US-Präsidenten Trump zu stoppen.

    Was wirklich dringend notwendig wäre, sind Massenproteste aller Menschen von Amerika, Afrika, Asien, Australien und Europa ZUSAMMEN FÜR eine PREISGÜNSTIGE, saubere und sichere ENERGIEVERSORGUNG für ALLE. Egal ob reich oder arm, schwarz oder weiß.

    Das wäre der Kampf ALLER Menschen ZUSAMMEN gegen die GRÜNEN Blutsauger, dem „GRÜNEN Syndikat“.

  5. >>Menschen mit dunkler Hautfarbe und Migrationshintergrund<<
    Es handelt sich nicht nur um andere "Hautfarbe", es handelt sich in bestimmten Genbereichen, wie der "Intelligenz", um andere "Genetik". Sog. "Schwarzafrikaner" haben eindeutig im Mittel eine um 6% niedrigere "Intelligenz" wie Mitteleuropäer. Bei den Indianern, den Uraustraliern und so fort ist das nicht anders. Wieviele % es da sind, kann man in Wissenschaftsjournalen finden. Und dann gibt es bestimmte Asiaten, die im Mittel oberhalb von 100 liegen.
    Wenn ich mir in HH die aus der Gegend westl. v. Griechenland stammenden Asiaten anschaue, ergibt sich auch ein Mittel unterhalb von 100.

    • „Wenn ich mir in HH die aus der Gegend westl. v. Griechenland stammenden Asiaten anschaue, ergibt sich auch ein Mittel unterhalb von 100.“

      Westlich von Griechenland wohnen Asiaten? Oder meinen Sie die Leute östlich von Griechenland, wie naher/ mittlerer Osten, etc.? Die Ölscheichs hohlen aber nicht ohne Grund Fachkräfte aus den Westen ins Land.

  6. Man sollte sich mal anschauen, wer bei den grünen NGOs und Firmen so alles sitzt. Bestimmt keine Schwarzen. Greta ist ja auch blond mit Zöpfen.

    Diese Typen lassen dann Schwarze, Asiaten und Latinos in den Erzminen für ihre Energiewende und ihren Reibach schuften. Oder Palmöl anbauen.

    Das die Polizei zu hart durchgreift ist nicht akzeptabel, aber schon das junge Männer mit Migrationshintergrund mehr kontrolliert werden, da diese pro Kopf einfach dreimal mehr Straftaten begehen als welche ohne Migrationshintergrund. Das weiß jeder Polizist, Türsteher, Gefängniswärter, etc.. Und dann bezeichnen sich die jungen Straftäter Dank Antifa als Opfer. Die Antifa ist jetzt von Fridays4Future auf Anti-Rassismus umgeschwenkt und freut sich einen Ast ab, dass Presse und Staat das wieder mitmachen.

    • Interessanterweise wurde in einer der vielen sehenswerten Dokus mit Morgan Freeman, selbst ein Schwarzer, von einer Untersuchung berichtet, wonach schwarze Polizisten bei schwarzen Delinquenten genauso häufig von der Schusswaffe Gebrauch manchen wie weiße Polizisten. Dort wurde auch ganz objektiv über IQ-Tests berichtet, wobei die Schwarzen und vor allem die Südamerikaner nicht gut wegkommen. Besser als wir sind hingegen Asiaten und an der Spitze Juden europäischer/russischer Herkunft.
      In unseren Medien wird die ganze Problematik auf Rassismus verkürzt, mehr ist von diesen Dumpfbacken auch nicht zu erwarten.

      • „Interessanterweise wurde in einer der vielen sehenswerten Dokus mit Morgan Freeman, selbst ein Schwarzer, von einer Untersuchung berichtet, … Dort wurde auch ganz objektiv über IQ-Tests berichtet, wobei die Schwarzen und vor allem die Südamerikaner nicht gut wegkommen.“

        Habe ich auch gesehen. Eine Wissenschaftssendung sogar. Das muss jetzt schnellstens gelöscht werden, oder umgeschnitten.

        Dafür schneiden Weiße beim Sprint und im Weitsprung nicht so gut ab.

        Es ist aber mehr als bezeichnend, dass eine weiße Antifa jetzt Farbige für ihre Zwecke vor den Karren spannt. Vor allem in Deutschland.

  7. „Der schreckliche Mord an George Floyd durch einen Polizisten in Minneapolis, während seine drei Kollegen feige einfach nur zuschauten, hat in viele grünen Gruppen – und nicht nur dort – völlig zu recht die Verurteilung von Rassismus ausgelöst.“

    Es war nach meiner Meinung weder Mord noch feige. Es wurde ein Mann festgelegt, der sich vorher mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme gewehrt hat. Später, nicht im Zeitraum des Festlegens, ist er gestorben. Er hatte lt. Autopsiebericht Drogen im Blut. Auch litt er unter Bluthochdruck und anderen Vorerkrankungen Dies und mehr in meinem ausführlichen Bericht: https://www.mediagnose.de/2020/06/05/steingart-zu-floyd-und-meine-meinung/

    • Man sollte nicht den Aussagen der Mediziner trauen. Ebensowenig den Aussagen der Polizisten.
      Und daß vier Polizisten derart lange jemanden auf den Boden drücken, mit Knie im Nacken, ist absurd. Stellt sich nur noch die Frage: Gibt es Filmmaterial?

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