Kurven, die in den Untergang führen*

Silvio Borner; Foto WELTWOCHE Zürich

Von Silvio Borner (Red. WELTWOCHE)*
Klimaforscher wie auch Ökonomen sind bekannt dafür, dass sie die Welt gerne in vereinfachten Modellen darzustellen und zu erklären versuchen; aber jetzt wird die Szene dramatisch durch die Epidemiologen aufgemischt.

Klimaforscher wie auch Ökonomen sind bekannt dafür, dass sie die Welt gerne in vereinfachten Modellen darzustellen und zu erklären versuchen; aber jetzt wird die Szene dramatisch durch die Epidemiologen aufgemischt. Die Virenforscher haben im März und April einmalige Gelegenheiten für ihre Auftritte genutzt, um den Leuten Pandemie zu erklären und Regierungen zu lenken. Was die Ökonomen in der Wirtschaftspolitik seit Jahrzehnten versuchen und die Klimaforscher seit den neunziger Jahren praktizieren, haben jetzt die Epidemiologen in ganz grossem Stil und mit totaler medialer Präsenz geschafft: die hochspezialisierte, aber eindimensionale Wissenschaft zu missbrauchen, um politische Entscheide zu dirigieren. Mit ihren Modellen, Kurven und Untergangsprognosen, gemäss denen in der Schweiz bis zu 100 000 Tote zu befürchten seien, bewogen sie den Bundesrat zu grenzenlosen Staatseingriffen und einem Shutdown, der über Jahre hinaus existenzielle Schäden verursachen wird.

Schnell und radikal entlarvt

Alle drei Berufsgattungen arbeiten eigentlich nach ähnlichen Grundsätzen: Die Wissenschaftler zwängen komplexe Zusammenhänge und Entwicklungen in vereinfachte mathematische Modelle und leiten daraus Prognosen ab. Das ist ehrgeizig, aber legitim. Werden diese Modelle expertokratisch eingesetzt, sollten sie unabhängig überprüft und demokratisch diskutiert werden.

Die Ökonomen sind aus Erfahrung vorsichtiger geworden, weil sie einerseits die hohen Ungewissheiten nicht linearer Modelle und andererseits die ideologischen Schlagseiten der Modellannahmen nicht verbergen können, so dass ihre Prognosen weder als sicher noch als wertneutral gelten. Die Klimawissenschaftler haben ihre angeblich naturwissenschaftlich basierten Modelle wirkungsvoller auf politisches Verkaufen und mediale Propaganda getrimmt.

Für Klimatologen der Uno ist die Reduktion des CO2-Ausstosses die alles entscheidende Zielgrösse, um die Welt zu retten und zu regieren. So fabrizieren sie methodisch wacklige, aber politisch korrekte Klimamodelle, die auf Jahrzehnte hinaus exakt vorschreiben, wie viel man bis zum Jahr 2050 an CO2-Emissionen reduzieren muss, wenn man die Erderwärmung bis 2100 unter 1,5 oder 2 Grad halten will. Eigentlich ist klar, dass solche Panikprognosen wissenschaftlich unhaltbar und die extrem komplexen Wirkungs-zusammenhänge völlig unsicher sind. Aber mit dem CO2-Dogma haben es die Klimatologen immerhin geschafft, in der Politik die sogenannte Energiewende voranzubringen – ohne Rücksicht auf Verirrungen und Schäden durch Planwirtschaft.

Die Virusexperten treten ebenfalls mit Panikmodellen auf, die statt mit CO2 mit Todesfällen argumentieren. Es gibt zwei fundamentale Unterschiede. Erstens gelten ihre unsicheren Modellprognosen nicht für das Jahr 2050 oder 2100, sondern für die nächsten Wochen, und deshalb werden ihre krassen Prognosefehler schnell und radikal entlarvt. Zweitens sind die Wohlstandsverluste als Folge der durch die Modelle provozierten Massnahmen für die breite Bevölkerung direkt spürbar. Die wirtschaftlichen Schäden der Corona-Diktatur haben schon ein kritisches Umdenken bewirkt.

Nun stellt sich die Frage, wie rasch die Leute in der Klimafrage ähnliche Überlegungen anstellen werden :

Im schlimmeren Fall kann die Verbindung von Klima- mit Corona-Politik die Schweiz definitiv in eine Planwirtschafts- und Schuldenkrise führen, die uns und unsere Kinder und Enkel ökonomisch und sozial um mindestens eine Generation zurückwerfen könnte. Die Erfolge der Schuldenbremse der letzten zwanzig Jahre haben wir in zwei Monaten bereits verbrannt.

Im besseren Fall aber wird das Volk aus dem Corona-Desaster lernen, dass eine Energiepolitik mit unsinnigen Klimamodellen für den Planungshorizont 2050 genauso eine unverantwortliche Anmassung von Wissen ist, die den Wohlstand untergräbt und einen Haufen gescheiterter Fehlinvestitionen mit Schuldenbergen hinterlassen wird.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : „Kurven, die in den Untergang führen“ | Die Weltwoche, Nr. 22 (2020)| 28.Mai 2020 ;

EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor  Silvio Borner für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen :  http://www.weltwoche.ch/

Silvio Borner ist Mitglied im Carnot-Cournot-Netzwerk, einem Interdisziplinären Think Tank für Politikberatung in Technik und Wirtschaft  [http://www.c-c-netzwerk.ch/].

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13 Kommentare

  1. „Fakt ist, daß das Sars-Virus 2 allein nicht gefährlich ist. Erst das Zusammenwirken mit anderen führt zur Gefährdung und früheren Tod.“

    Welche Fakten kennen Sie – Professor Püschel bleibt den Beweis schuldig, außer dass er gerne die verschiedenen Vorerkrankungen aufzählt. Für jede Obduktion gibt es sicherlich einen Bericht. Diese Berichte könnte man nach Vorerkrankungen sortieren und die jeweilige Anzahl nennen. Diese Zahlen nennt er aber nicht.

  2. Ein weiterer Fehler des Autors liegt hier begraben, Zitat:

    „Die Ökonomen sind aus Erfahrung vorsichtiger geworden, weil sie [Bla bla bla bla] […]“

    Gute Wirtschaftswissenschaftler waren schon immer vorsichtig. Ich habe mal meinen Professor für Ökonometrie (Econometrics) gefragt, was das alles gebracht hätte. Er antwortete mir fachmännisch und aufrichtig, nur zu etwa 30 (dreißig) Prozent.

    Der obige Autor verheimlicht die entscheidende Variable. Es geht hier doch niemals um echte Wissenschaft. EIKE weiß das. Alle, die sich seriös und unvoreingenommen damit beschäftigen wollen, kommen darauf. Selbst die Akteure sagen das, dass der vorgebliche „Klimaschutz“ ganz anderen Zielen dient.

    Der Autor läßt, wenn ich mich recht entsinne, unerwähnt, dass die faschistoiden Klimaanbeter die „Pandemie“ dazu benutzen, um auszutesten, wie weit sie mit ihren Transformationsplänen gelangen können. Der Autor hat das Wesen des Problems überhaupt nicht korrekt erfaßt. An den Methoden, Werkzeugen kann es nicht liegen. Aber, daran, dass man aufrichtig ist. Die Linken sind es nicht. Die Kommunisten wollen erneut die totale Herrschaft übernehmen, mit Rotchina an deren Seite. Etc.

    Beim Thema Klima wird gelogen und eben keine seriöse Wissenschaft betrieben.

    Und gestern Nacht im Radio, gegen 5 Uhr morgens, als die Presseschau vorgelesen wurde, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alle Zeitungen logen, dass sich die Balken bogen, zu den Geschehnissen in den USA. Auch Berichte, wie man die Pandemie ohne Lockdown und ohne die großverdienende, korrupte Pharma-Industrie in den Griff kriegen kann, werden konsequent verfälscht, um die Gegner der WHO zu diskreditieren. Der Öffentliche Rundfunk ist tot, die lügen nur noch. Manipulation in Reinkultur.

    Der Autor der Weltwoche hat wieder einmal, Wirkung und Ursache verwechselt.

  3. 1 Fehler des Autors.
    Zitat:
    „Klimaforscher wie auch Ökonomen sind bekannt dafür, dass sie die Welt gerne in vereinfachten Modellen darzustellen und zu erklären versuchen; […]“

    Klimaforscher mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften gleichzusetzen ist nicht nur, nicht intelligent, sondern geradezu eine Beleidigung, ein Zeugnis der Inkompetenz des Autors. Das ist falsch. So ein Unsinn. Jeder Kopfdenker muß und will mit Modellen arbeiten. Das macht der Autor hoffentlich auch so. Anders wäre Denken überhaupt nicht mehr möglich oder eine vernünftige Kommunikation die notwendig ist.

    2. Fehler des Autors.
    Zitat:
    „Alle drei Berufsgattungen arbeiten eigentlich nach ähnlichen Grundsätzen: […]“

    Wiederum ein schwerer, unverzeihlicher Denkfehler. Das ist falsch. Nicht die Werkzeuge sind das Problem, sondern allein der Gegenstand der Untersuchung.

    Merke: bei Weltwoche angestellt zu sein, ist kein Merkmal besonderer Güte mehr. Der Autor hat den Artikel einfach so, mal zwischen zwei Espresso niedergeschrieben. Nichts worüber er stolz sein sollte.

    Immer wieder die gleichen Leute, die sich beschweren, echauffieren, wenn die Dinge nicht so laufen wie sie sollen, aber nie die wahren Gründe dafür zum Vorschein bringen können.

    Hätte er gesagt, dass die Linken von Wirtschaft absolut nichts verstehen, dann hätte er richtig gelegen. Hat er aber nicht. Er hätte besser geschwiegen.

    • Frage: Seit wann gibt es eine naturwissenschaftliche Disziplin namens „Klimaforschung“? Und falls es eine solche gibt, warum?
      Beantwortet das ihre Frage 1? Falls nicht, kann ich Ihnen auch nicht helfen.

      • @R. Hayer. Wieso soll ich Hilfe benötigen? Der Autor erst hat es ins Spiel gebracht, das Problem aufgeworfen. Klimaforschung ist ein interdisziplinäres Fach.

        Der Autor hat nicht verstanden, dass es nicht an den Werkzeugen an sich liegt, sondern nur an der Unfähigkeit der „Wissenschaftler“ die geeigneten Werkzeuge für den jeweiligen Gegenstand, das jeweilige Problem, korrekt auszusuchen.

        Kein Mensch kann das Wetter in der Zukunft berechnen. Das wird niemals möglich sein. An den Werkzeugen liegt es aber nicht.

        Physiker können die Umlaufbahn eines Planeten nur deshalb genau berechnen, weil das Ding nun mal immer das Gleiche tut. Um ein Beispiel herauszugreifen. Das macht aber aus keinem Physiker gleich ein Genie.

  4. Zitat von Dieter Bohlen, den man nicht mögen muss,der hier aber leider recht hat:
    Erkläre einem Dummen, das er dumm ist!

  5. DIE Virenspezialisten und das RKI haben ja gar keine epidemiologischen Untersuchungen im Falle Corea-19 durchgeführt. Dazu hätte man mal nach den Regeln der mathematischen Statistik eine Stichprobe aus der Bevölkerung erheben und vollständig untersuchen müssen. Erst damit kann man wichtige Informationen wie den Durchseuchungsgrad und die Letalität schätzen. Die Angaben des RKI waren so eine Art Gesundheitsberichterstattung, also Gesundheitsverwaltung,PD aber keine Epidemiologie.

    • „Dazu hätte man mal nach den Regeln der mathematischen Statistik eine Stichprobe aus der Bevölkerung erheben und vollständig untersuchen müssen. Erst damit kann man wichtige Informationen wie den Durchseuchungsgrad und die Letalität schätzen.“

      So is et!

  6. Einfach gut dieser Artikel, der Verfasser hat recht mit seiner Anprangerung von fragwürdigen Modellrechnungen, die sich anmaßen, die Zukunft zu prognostizieren! Nun, Seuchen und Pandemien gab es zahllose in der Menschheitsgeschichte, deshalb bin ich bei Corona nachsichtiger als mit der unseligen Klima-Alarmwissenschaft. Bei letzterer können wir uns schon länger ein klares Bild von deren Fragwürdigkeiten machen, zumindest, wenn man den Verstand nicht völlig ausschaltet. Auch kann man diesen Elendszustand seit Jahrzehnten beobachten – trotzdem vergeblich.
    Corona geschah dagegen fast überfallartig und ich möchte nicht wissen, welche Kritik unsere Regierung einstecken müsste, wenn Verlauf und Fallzählen ähnlich wären wie in Schweden, auch im Vergleich zu den anderen skandinavischen Staaten. Beim Klimahype und den von Blödland daraus abgeleiteten CO2-Konsequenzen ist der schier unglaubliche Irrsinn dagegen schon lange und überdeutlichst sichtbar!

  7. Modelle sind Modelle und nicht die Realität.
    Und wer feststellen möchte wie schlecht die Modelle der Mediziner sind, der schaue sich die Aussagen von Prof. Püschel (Hamburg) und Prof. Drosten an.
    Fakt ist, daß das Sars-Virus 2 allein nicht gefährlich ist. Erst das Zusammenwirken mit anderen führt zur Gefährdung und früheren Tod.
    Aber das paßt nicht in die Totalitarismusziele der ex-Kommunistin Merkel, die im Auftrag der SEDler das Haus v. Robert Havemann umschlichen haben soll: >>Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte. Später wurde bekannt, das Frau Merkel die Aufgabe hatte die Observation selbst zu überwachen.<>„Er untersucht mit seinem Team in Hamburg die Corona-Opfer: Nun hat der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel an Kanzlerin Angela Merkel appelliert, Deutschland langsam wieder aufzumachen. ‚Jetzt ist der richtige Zeitpunkt‘, sagt Püschel dem ‚Hamburger Abendblatt‘. Er fügte hinzu: ‚Die Zeit der Virologen ist vorbei. Wir sollten jetzt andere fragen, was in der Coronakrise das Richtige ist, etwa die Intensivmediziner.‘ Nach seinen Erkenntnissen ist Covid-19 ‚eine vergleichsweise harmlose Viruserkrankung‘. Die Deutschen müssten lernen, damit zu leben, und zwar ohne Quarantäne. Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten alle so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie, ‚auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären‘, sagte Püschel.“<<

    • Zitat: „Modelle sind Modelle und nicht die Realität.
      […]“

      So ist es, verehrter Herr @Thomas Heinzow.

      Der Rechtsmediziner wird ja aber auch konsequent ignoriert, von der xxxxxx in Berlin, die unser aller Leben transformieren will, ohne uns zu höflich und respektvoll zu fragen. Er wird also absichtlich aus dem Pseudo-Wissenstransfer herausgehalten. Püschel dagegen schafft echtes Wissen, wird aber kaltgestellt, diskriminiert, geradezu verfolgt. Das nennt man auch Perversion.

      Ist Ihnen folgendes bekannt? Die Tschechische Regierung macht es erfolgreich Taiwan nach, wie ich aus einem kurzen Radiobericht habe entnehmen können. Sie teilt die einzelnen Länder in unterschiedliche Risikogruppen, die bei der Einreise auch unterschiedlich behandelt werden. So die Theorie. Taiwan macht das bereits seit über zehn Jahren, wenn ich mich recht entsinne und sehr, sehr erfolgreich. Taiwan schafft ebenfalls echtes Wissen. Taiwan kam ohne Lockdown aus. Auch Taiwan wird ausgegrenzt. Das verbrecherische, Menschen verachtende, Rotchina befahl der WHO, die von einem verkommenen Kommunisten angeführt wird, Taiwan aus der besagten WHO hinauszuwerfen. Was auch geschah. Erneut gewann die Schule der Betrüger, der Falschspieler, der Inkompetenz.

      Nicht die Methoden sind das Problem, sondern es liegt nur am Gegenstand der Betrachtung. Das weiß jeder gute Wissenschaftler.

  8. Wenn man sich die Daten des Schweizer Bundesamtes für Statistik anschaut, kann man in den ersten 20 Wochen des Jahres 2020 absolut keine Übersterblichkeit erkennen. Im Jahr 2015 lag die Sterblichkeit zu diesem Zeitpunkt insgesamt sogar höher, was aber heute merkwürdigerweise niemanden interessiert.
    Auch der wochenweise Vergleich zwischen 2020 und 2015 zeigt, dass es auch im Jahr 2015 fünf Wochen mit deutlich erhöhter Sterblichkeit gab, nur lagen diese in Februar und März.

  9. Die Hoffnung, dass die Leute ihr Gehirn einschalten, habe ich nicht.
    Die Gehirnwäsche ab dem Kindergarten hat ihre Wirkung nicht verfehlt.

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