In USA stemmen sich die Republikaner gegen Ausgrenzung der fossilen Industrie von Corona Hilfsmassnahmen

Bild von josupewo / pixelio.de "Dreckschleuder - Ozonkiller" - Erläuterung sehen Sie bitte unten, der Übersetzer

Gastautor David Middleton
„Sie können nicht wirklich über die Gesetze der Physik abstimmen“
Viele Demokraten und Klimaaktivisten wollen, dass die Arbeitsplätze in der fossilen Industrie nicht von Corona Hilfsmassnahmen profitieren. Die Republikaner stemmen sich dem entgegen.

Bei einer Zustimmung von 99% nimmt Barclays die Klimaresolution zur karbonfreien Strategie an

Frau Hope William-Smith, Professional Pensions, 11. Mai 2020

Insgesamt 99% der Teilnehmer in der Hauptversammlung von Barclays, die am 7. Mai 2020 in London stattfand, haben auf Grund des anhaltenden Drucks von Aktionären und Industrie, die Investitionen in fossile Brennstoffe zu senken, für einen Beschluss, Barclays bis 2050 auf Null-CO2 zu setzen gestimmt.

In einer  Erklärung gegenüber den Aktionären sagte der Vorsitzende Nigel Higgins, Barclays sollte

„… eine führende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Erhaltung unserer äußeren Umwelt spielen. Diese Resolution verpflichtet die Gruppe zu einer Strategie mit Zielen für die Ausrichtung ihres gesamten Finanzierungsportfolios an den Zielen des Pariser Abkommens…

[blah, blah, blah]

***

[Aufmacherbild

Ein ähnliches Foto wie das obige Aufmacherbild begleitete den Artikel auf Professional Pensions, dieses habe ich wegen fehlendem copyright nicht übernommen.

Dafür habe ich auf Pixelio was ähnliches gefunden. Der / die josupewo / pixelio.de nennt seine Aufnahme des Braunkohle-Grundlastkraftwerks in Bergheim-Niederaußem: Dreckschleuder – Ozonkiller.

Ob Frau Hope William-Smith und der Photograph „josupewo“  der Ansicht sind, dass ihr Bild die Kohlenstoffemissionen zeigen? Schließlich kann angeblich nur Greta CO2 sehen – der Übersetzer.

]]

Was heißt das nun? Der Artikel sagt nicht, dass die Aktionäre von Barclay für eine dauerhafte COVID-19-Wirtschaft gestimmt haben… Nun ja, eigentlich haben sie auch dafür gestimmt, dass sie im Winter im Dunkeln frieren.

Die COVID-19-Wirtschaft und ein Vorgeschmack auf ‚Net Zero‘

Von ANDREW STUTTAFORD, National Review, 7. Mai 2020

Aus einem BBC-Bericht über die Auswirkungen der COVID-19-Sperren auf die CO2  -Emissionen :

Um die Welt auf Kurs zu halten und in diesem Jahrhundert unter 1,5 ° C zu bleiben, braucht die Welt auf absehbare Zeit ähnliche Wirtschaftssperren, um dieses Ziel im Auge zu behalten.

„Wenn Covid-19 im Jahr 2020 zu einem Rückgang der Emissionen um rund 5% führt, ist dies die Art von Reduzierung, die wir jedes Jahr benötigen, bis die Netto-Null-Emissionen um 2050 erreicht sind“, sagte Glen Peters… von Cicero.

[Cicero  ist das Zentrum für internationale Klima- und Umweltforschung]

1.5C ist das Ziel, das aus dem Pariser Übereinkommen zum Klimawandel hervorgegangen ist.

[…]

Wenn etwas der COVID-19-Wirtschaft über Jahrzehnten hinweg ähnelt, kann das ein Weg sein, „Netto-Null“ bis 2050 zu erreichen

[…]

Die Welt wird mit fossilen Brennstoffen betrieben. BP Statistical Review of World Energy, 2018

In verwandten Nachrichten:  … US-Banken, die Unternehmen für fossile Brennstoffe diskriminieren, werden möglicherweise von der Teilnahme an „im CARES Act festgelegten staatlich garantierten Darlehensprogrammen wie dem Paycheck Protection Program oder den Billionen-Dollar-Kreditprogrammen der Federal Reserve ausgeschlossen. ”

 

Die Republikaner fordern Trump auf, die Banken davon abzuhalten, Kredite für die fossile Brennstoffindustrie zu verweigern

Valerie Volcovici, Reuters, 8. Mai 2020

WASHINGTON (Reuters) – Eine Gruppe republikanischer Gesetzgeber aus Energieerzeugungsstaaten forderte am Freitag Präsident Donald Trump auf, zu verhindern, dass Banken Kredite und Investitionen bei Unternehmen einstellen, die Öl und andere fossile Brennstoffe fördern, während sie während des COVID- 19 Pandemie Zugang zu Hilfsprogrammen des Bundes haben.

 „Die großen Banken der Wall Street… sollten nicht in der Lage sein, die Vorteile an staatlich garantierten Kreditprogrammen, die im CARES-Gesetz festgelegt sind, wie dem Paycheck Protection Program oder den Kreditprogrammen der Federal Reserve für Billionen Dollar, zu nutzen und gleichzeitig amerikanische Energieunternehmen und den dort beschäftigten Kredite zu verweigern“, schrieben die Abgeordneten in einem Brief an Trump.

[…]

Die republikanischen Abgeordneten, angeführt von den Senatoren Kevin Cramer aus North Dakota und Dan Sullivan aus Alaska sowie den Vertretern Don Young aus Alaska und Liz Cheney aus Wyoming, beschuldigten einige große US-Finanzinstitute, Investitionen in fossile Brennstoffe eingestellt zu haben, um „die Umwelt versöhnlich zu stimmen“. Sie zitierten ausdrücklich BlackRock Inc, den weltweit größten Vermögensverwalter, der als Treuhänder der Federal Reserve Bank von New York eine zentrale Rolle bei der Wiederherstellung des COVID-19-Unternehmens erhalten hat.

[…]

„Angesichts der zentralen Rolle von BlackRock als Treuhänder der Federal Reserve für die Verteilung von Kreditfazilitäten nach dem CARES Act ist seine Feindseligkeit gegenüber dem amerikanischen Energiesektor inakzeptabel und sollte genau unter die Lupe genommen werden“.

[…]

 

Gesetzgeber fordern Bestrafung für Banken, die Bohrarbeiter [Öl, Gas, Kohle] nicht unterstützen
Jennifer A Dlouhy, Bloomberg, 8. Mai 2020

Drei Dutzend Abgeordnete drängen die Trump-Regierung, gegen Banken und Vermögensverwalter vorzugehen, die die Finanzierung von Ölbohrungen und Kohlebergbau einschränken, und argumentieren, sie „diskriminieren den amerikanischen Energiesektor“ und „müssen konfrontiert werden“.

In einem am Freitag veröffentlichten Brief teilte die Gesetzgeber Präsident Donald Trump mit, dass er diese Kreditgeber bestrafen sollte, indem er sie daran hindert, an staatlich garantierten Kreditprogrammen teilzunehmen, die als Reaktion auf das Coronavirus erstellt wurden, einschließlich des Gehaltsschutzprogramms.

[…]

Die Federal Reserve Bank of New York schon sagte in einer Antwort auf „häufig gestellten Fragen“, dass die Zentralbank Anlagerichtlinien für Corona- initiierte Kreditfazilitäten herausgibt, anstatt zuzulassen , dass Investmentmanager ihre eigenen, internen Richtlinien anzuwenden.

Die Gesetzgeber stellten auch anderen Geschäftsführern von Kreditgeber Kopien ihrer Schreiben zur Verteilung zu, darunter die Citigroup Inc. , Goldman Sachs Group Inc.,  JP Morgan Chase & Co .,  Wells Fargo & Co ., Und die Bank of America Corp .

 

https://wattsupwiththat.com/2020/05/13/99-of-barclays-shareholders-vote-for-permanent-covid-19-economy/

Übersetzt durch Andreas Demmig

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13 Kommentare

  1. Einbruch in den USA bei der Kohle !
    Letzte Woche wurde in einem neuen Bericht der US Energy Information Administration prognostiziert, die USA würden in diesem Jahr zum ersten Mal mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle produzieren.
    Branchenexperten sagen voraus, dass der Anteil der Kohle an der US-Stromerzeugung in fünf Jahren auf nur noch zehn Prozent sinken könnte – gegenüber 50 Prozent vor einem Jahrzehnt.
    Trotz des Wahlkampfversprechens von Donald Trump, „Kohle zu lieben“ [engl. „dig coal“, ein Wortspiel mit Bezug auf das „Graben“ nach sowie das „Lieben“ von Kohle], gibt es in der Branche heute die größten Arbeitsplatzverluste und Schließungen seit Dwight Eisenhowers Präsidentschaft vor 60 Jahren.

    Zu den jüngsten Entwicklungen gehört das Vorhaben von Great River Energy, ein 1,1-Gigawatt-Kraftwerk in North Dakota abzuschalten und durch Wind- und Gasenergie zu ersetzen.

    Auch rutschen Amerikas Kohlekonzerne reihenweise in die Insolvenz.

    Virginia strebt jetzt auch saubere Stromversorgung bis 2045 an.

  2. Ein tiefer Blick in die Augen des ehemaligen US-Präsidenten, und schon sprengt Murksel alles aus dem Weg (siehe EIKE: „KKW Philippsburg II, Restwert etwa 3 Milliarden Euro, gesprengt!“), was der Freundschaft im Wege steht.

    In den USA stemmen sich die Republikaner zusammen mit Trump gegen das GRÜNE Syndikat.

    Und was gibt es Vergleichbares hier in Deutschland? Nichts, nur die SED-2.0 (rot/rot/grün/schwarz (inkl. CSU)), „GREEN Deal“, der Staatsfunk und die GRÜNEN „Qualitätsmedien“ sind zu sehen!

    Doch halt, es regt sich BLAUER Widerstand! Und die Werte-Union will auch nicht alles machen, was die „Raute des Grauens“ so diktiert. Zusammen mit den vielen alternativen Medien, die den Ernst der Lage erkennen, muss gelten: mit der geballten Kraft der Vernunft und des aufrichtigen, ehrlichen Verstandes können wir nur siegen!

  3. Übrigens………

    Hier Off-Topic, aber aktuell…… es dürfte in Deutschland genauso zutreffen.
    vergesse man nicht, die Schweiz hatte mit ihren Grenzgängern aus den Oberitalien einen steten Direktimport aus dem Italienischen Corona Seuchenherd. das Tessin hat hier diese Coronazahlen massgeblich verursacht.
    Hätte man die Grenzen anfangs März geschlossen, wäre es kaum zu 1400 Coronatoten gekommen, und es wäre weit billiger zu haben gewesen demm Kanton Tessin finanziell unter die Arme zu greifen, wie mit den jetzt veranschlagten 100 Milliarden für die ganze Schweiz.

    Mir scheint, der Artikel hier in Eike über den Weg Schwedens in der Corona Krise, verglichen mit der Schweiz, hat so manchen dazu veranlasst die Zahlen der Schweiz zu überprüfen.

    —————————–

    Im „Zeitpunkt“ finden sich endlich mal die Zahlen sauber gegenüber gestellt.
    https://www.zeitpunkt.ch/pandemie-der-schweiz-immer-noch-statistisch-irrelevant

    Und was erkennt man da….. Corona ist fast überhaupt nicht sichtbar im Durchschnitt der Sterblichkeit in den letzten 5 Jahren.

    Ich hab mir die Statistiken im BFS selber angesehen, die Zahlen im „Zeitpunkt“ stimmen.
    Wollte dass Elber zusammenstellen, kanns mir nun aber sparen.

    Zitat aus dem Zeitpunkt:

    In den ersten 18 Wochen der letzten Jahre starben in der Schweiz durchschnittlich 25’106 Menschen.
    Dieses Jahr waren es in der Vergleichsperiode 25400, also 1,15 Prozent oder ca. 300 Personen mehr, aber immer noch 4,5 Prozent weniger als im starken Grippejahr 2015, als keine Massnahmen ergriffen wurden.

    Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

    Die Sterbefälle in der Schweiz in den ersten 18 Kalenderwochen liegen im langjährigen Durchschnitt – und deutlich unter einem relativ starken Grippejahr wie 2015.

    Von den bis Ende der Kalenderwoche 18 verstorbenen 25’400 Menschen in der Schweiz gelten 1426 als «laborbestätigte Todesfälle». D.h.: Sie sind entweder mit oder an Covid-19 gestorben.

    Das war bereits bei der Erklärung der «ausserordentlichen Lage» am 16. März der Fall, wie die nachfolgenden Zahlen zeigen.

    Die «ausserordentliche Lage beruhte also im wesentlichen auf Hochrechnungen, die sich als übertrieben und unzuverlässig erwiesen haben.

    Das Argument, dass es vor allem die Massnahmen waren, die eine echte Pandemie verhindert hätten, ist nicht stichhaltig.

    Die Infektionsrate war schon vor Beginn des Lockdowns auf eins gesunken, d.h. ein Infizierter konnte im Verlauf seiner Infektion nur noch eine Person oder weniger anstecken.

    ———————————–—————————————————–

    Tja, bitte den Artikel unter dem Link selber ansehen.

    2015 gab es in den ersten 18 Wochen jenes Jahres bei einem strengen Grippewinter also ……26596 Todesfälle.
    Das sind die Fallzahlen aller Todesopfer, was auch immer diese Verstorbenen hatten.

    2020 sind es im selben Zeitraum dieser ersten 18 Wochen 25400 Todesfälle.

    1196 Todesfälle weniger wie 2015.

    Also was ist Corona nun, ist es wirklich eine Pandemie ?

    Müssen wir die Corona Demos nun deshalb so massiv niederschlagen, damit die Wahrheit über Sommarugas Hossenschiss nicht ans Licht der Öffentlichkeit dringen kann ?

    Müssen wir so lange zum schweigen gebracht werden, bis Sommaruga und 4 weitere Bundesräte die Notverordnungen in ein Bundesgesetz gegossen haben um nachträglich diese Corona-Diktatur zu legitimieren?

    • Sehr geehrter Herr Roth,
      wenn Sie die Gefährlichkeit des Covid-19-Virus an Hand der Übersterblichkeit sehen wollen, brauchen Sie eine Schweiz ohne Lockdown. Wo wollen Sie die hernehmen?
      Sie können natürlich auch mit anderen Ländern vergleichen:
      1) Schweiz mit Lockdown: tinyurl.com/yc82d6e9
      2) Schweden mit „smartem“ Lockdown: tinyurl.com/y8q8qtt2
      3) Brasilien ohne jeden Lockdown: tinyurl.com/y7425zvt
      Falls Ihnen das noch nicht reicht, vergleichen Sie bitte die Todeszahlen (z.B. wikipedia).
      MfG
      PS: Jetzt könnte man sich wieder dem Thema des Artikels zuwenden. Wenn schon in Ländern mit funktionierender Demokratie wie in den USA Bestrebungen erkennbar sind, als Trittbrettfahrer von Corona sein grünsozialistisches Süppchen zu kochen, wie wird dann wohl die Suppe aussehen, die die Deutschen auszulöffeln haben?

      • U. Langer…..

        Warum ohne Lockdown?

        Wir können die verschiedenen Jahre untereinander vergleichen.
        wenn ein langjähriger Durschnitt eine bestimmte Bandbreite erkennen lässt, ist das ein Wert den wir zum vergleich heranziehen dürfen.
        Da wir bislang gar keinen sicheren CoVid-19 Test haben, bleibt uns nur die Statistik der Todesfälle, denn da wird sauber gezählt.

        Ist die Rate durchschnittlich, dürfen wir bestimmt nicht von einer schweren Pandemie sprechen, was eigentlich logisch ist …oder ?

        • Wieso keine sicheren CoVid-19 Tests? Mir ist nur der Abbot-Schnelltest als etwas unzuverlässig bekannt, der im Weissen Haus verwendet wird. Auch wenn Drosten Ihr persönlicher Feind sein mag, sollte doch die wissenschaftliche Ehrlichkeit verlangen, zuzugestehen, daß sein Test 100% funktioniert.

  4. Amerika hat eine große Freiheits-Tradition und in dieser Sicht sind alle Staatseingriffe von Übel, apodiktische gesagt: keine Steuern / keine Subventionen und „Gesundheits“ Strangulationen schon gar nicht. Freier Markt, Freier Handel, sicheres Eigentum und freie Entfaltung der Privatinitiativen, vulgo Kapitalismus.

    • Sehr geehrter Herr Hausmann,
      warum verwenden Sie mit „Kapitalismus“ einen Kampfbegriff der Sozialisten. Warum schreiben Sie nicht „vulgo Demokratie und freie Marktwirtschaft“?
      MfG

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