Keine staatstragende Statistik?

Statistik: Alles oder nichts – oder beides? Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

von Ansgar Neuhof
Corona – Pest oder Grippe? Das ist zugespitzt die Frage, über die sich ganz Deutschland und die halbe Welt streitet

 Ein Blick in die offizielle Sterbestatistik zeigt: COVID-19-Sterbefälle machen sich bislang in der Gesamtzahl der Sterbefälle nicht bemerkbar. Eine Übersterblichkeit durch COVID-19 ist bisher nicht feststellbar. Das ergibt sich aus der am 30.04.2020 veröffentlichten Sonderauswertungdes Statistischen Bundesamts zu den Sterbefallzahlen in Deutschland für den Zeitraum vom 01. Januar 2016 bis 05. April 2020. Das Statistische Bundesamt versucht sich trotz dieses Befundes in regierungstreuer Stimmungsmache und konstruiert einen Zusammenhang von Corona und erhöhten Sterbefallzahlen.

Private Grafik von Mathias Seifert aus den Daten des statistischen Bundesamtes. Sein Kommentar dazu: Laut WHO starben die ersten beiden Personen in Deutschland mit/an Covid-19 am 10.03.2020, am 26.03.2020 starben 49 Personen, am 31.03.2020 128, am 05.04.2020 184 und am 06.04.2020 waren es 92. Der (bisherige) Maximalwert wurde am 16.04.2020 mit 315 Verstorbenen erreicht. Und Herr Söder befürchtet ja inzwischen, dass es zu einer zweiten Welle kommen könnte, die ähnlich schlimm wie die erste ist.

Hier zunächst die vom Statistischen Bundesamt verlautbarten Fallzahlen zu den Sterbefällen 2016 bis 2020:

Gesamtjahr:

2016: 910.902

2017: 932.272

2018: 954.874

2019: 935.292

Nur Januar-März:

2016: 242.030

2017: 269.618

2018: 277.876

2019: 251.876

2020: 250.338

Nur März:

2016: 83.669

2017: 82.934

2018: 107.104

2019: 86.419

2020: 85.922

Da sich auf dieser Basis eine Übersterblichkeit wegen COVID-19 nicht feststellen lässt, griff das Statistische Bundesamt in die Trickkiste. Es verlängerte den nach der ersten Sonderauswertung vom 17.04.2020 angekündigten Berichtszeitraum. Statt wie eigentlich vorgesehen die Sterbefallzahlen für den Zeitraum bis 31. März 2020 mitzuteilen, wurde der Zeitraum bis zum 05. April 2020 verlängert.

Das ermöglichte es dem Bundesamt, in einer Pressemitteilung wie folgt einen angeblichen Zusammenhang zwischen Sterbefallzahlen und Corona unter Bezugnahme auf nur eine einzige Woche herzustellen:

Auch im März 2020 mit insgesamt mindestens 85.900 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Seit der letzten Märzwoche liegen die tagesgenauen Zahlen allerdings tendenziell über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Da die Grippewelle 2020 seit März als beendet gilt, ist es naheliegend, dass diese vergleichsweise hohen Werte in einem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen.

Tatsächlich liegen die Sterbefallzahlen für die Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 zwar leicht über den Vorjahreszahlen. Aber es ist unseriös, aus den Zahlen von nur einer Woche Rückschlüsse auf einen Corona-Zusammenhang zu ziehen. Es gibt stets, wie man bereits an den oben aufgeführten Zahlen sehen kann, erhebliche Schwankungen in den Fallzahlen, sowohl wöchentlich als auch monatlich und jährlich.

Lässt man sich dennoch einmal auf diese Wochenbetrachtung des Statistischen Bundesamts ein, so ist folgendes auffällig: Die erhöhte Sterblichkeit betrifft nur die Altersgruppe über 80 Jahre. Die Sterbefallzahlen für die Altersgruppe bis 80 Jahre liegen hingegen im normalen Bereich, wie die nachfolgende Auflistung zeigt.

Anzahl Sterbefälle Woche 30.03.-05.04. (Alter bis 80 Jahre):

2016: 8.622

2017: 7.913

2018: 8.637

2019: 8.156

2020: 8.147

Corona als Grund für die erhöhte Sterblichkeit der über 80-Jährigen zu benennen, wie es das Statistische Bundesamt tut, ist nach derzeitigem Kenntnisstand rein spekulativ. Die Erhöhung liegt im Rahmen der normalen Schwankungen. Der Erhöhung könnte auch ein Nachholeffekt zugrunde liegen.

Der Zeitraum Januar bis März 2020 weist geringere Sterbefallzahlen auf als die entsprechenden Vorjahreszeiträume 2017 bis 2019. Das gilt auch für die über 80-Jährigen: Auch bei ihnen sind die Sterbefallzahlen von Januar bis März 2020 mit 146.097 geringer als in den Vorjahren 2017 und 2018 (155.364 bzw. 159.664) und auch als im Jahr 2019 (143.958), wenn man berücksichtigt, dass 2020 einen Tag mehr hatte. Wenn Corona der Grund für eine etwas erhöhte Sterblichkeit bei den über 80-Jährigen sein sollte, dann ist der Effekt jedenfalls nicht größer als bei einer Influenza.

Das Narrativ der Bundesregierung gerät weiter ins Wanken

1. COVID-19 macht sich bisher statistisch nicht als Sondereffekt bemerkbar. Die bisherigen Sterbefallzahlen (bis 05.04.2020) lassen auch nicht erkennen, daß es eine hohe Dunkelziffer bei den COVID-19-Sterbefällen geben könnte, wie teilweise gemutmaßt wird. Vielmehr deuten sie darauf hin, dass die Corona-Gefahr überschätzt wird.

2. Das Statistische Bundesamt bezeichnet einen möglichen Zusammenhang zwischen Corona und erhöhten Sterbefallzahlen als naheliegend, obgleich diese Annahme anhand der Zahlen von nur einer Woche angesichts der natürlichen Schwankungsbreite derzeit rein spekulativ ist.

3. Lässt man sich mit dem Statistischen Bundesamt dennoch auf eine Betrachtung der einen Woche vom 30.03. bis 05.04.2020 ein, so ist folgendes festzustellen:

  • Es sind immer noch weniger Sterbefälle als im „Grippejahr“ 2018.
  • Die etwas erhöhten Sterbefallzahlen betreffen nur die Altersgruppe über 80 Jahre.
  • Ein Nachholeffekt aufgrund geringerer Sterbefallzahlen in den Vormonaten ist denkbar.
  • Wenn COVID-19 eine Rolle spielt, dann ist sie nicht sehr bedeutend.
  • Demographisch bedingt sind gegenüber früheren Jahren ohnehin tendenziell mehr Sterbefälle zu erwarten, da die Lebenserwartung seit Jahren stagniert und die Zahl der alten Menschen im typischen Sterbealter stark zunimmt.

4. Das Narrativ der Bundesregierung (Corona als ein ohne Rücksicht auf Verluste mit allen Mitteln zu bekämpfendes Killervirus) gerät weiter ins Wanken. Die Sterbefallzahlen lassen bislang keine außergewöhnlichen und dramatischen Auswirkungen erkennen und stellen die Sinnhaftigkeit und Aufrechterhaltung vieler getroffenen Maßnahmen infrage. Eine Gefährdung des Gesundheitswesens (die zu vermeiden erklärtes Ziel der Maßnahmen war) ist nicht ersichtlich.

5. Es ist beschämend und bezeichnend zugleich, dass das Deutschland des Jahres 2020 nicht in der Lage ist, zeitnah die Sterbefallzahlen zu aktualisieren, sondern eine Nachlaufzeit von drei bis vier Wochen benötigt. Zur politischen Verantwortung gehört es auch, für eine sichere Datengrundlage zu sorgen, um sachgerechte Entscheidungen treffen und Maßnahmen auch kurzfristig wieder aufheben zu können. So sollten derzeit zumindest Zahlen bis 26.04.2020 zur Verfügung stehen. Hier haben Bundesregierung und Landesregierungen versagt.

Anhand aktuellerer Sterbefallzahlen ließe sich leicht überprüfen, ob ein bis 05.04.2020 noch nicht feststellbarer Zusammenhang mit Corona mittlerweile eventuell doch gegeben sein könnte und welche Altersgruppen gegebenenfalls betroffen sind. Etwaig erforderliche Schutzmaßnahmen, aber auch deren Aufhebung, ließen sich dann sehr viel zeitnäher, zielgenauer und risikogruppenorientiert treffen. Das Versagen der Regierung wird die Bürger aufgrund an falscher Stelle ansetzender und zu lange andauernder Maßnahmen sehr teuer zu stehen kommen und die ohnehin eintretenden Wohlstandsverluste vervielfachen.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

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39 Kommentare

  1. Peter Weber hat heute ein Enthüllungsvideo zu Corona (Lungenfibrose) veröffentlicht:

    HALLO MEINUNG deckt auf – Peter Weber LIVE

  2. @Herr Dr. Ullrich – hier die Kurzzusammenfassung zum schnellen Einarbeiten:

    1) Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft 18.02.2019 – (1. Teil)

    Die Regierung ist verantwortlich dafür, dass die Bevölkerung keinen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Sie kommt dieser Verpflichtung im Rahmen der Windenergie nicht nach. Im Gegenteil, es wurden und werden seit Jahren ernste Bedenken in unverantwortlicher Weise unter den Teppich gekehrt.

    2. Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung (Anmerkung: Großversuch an der Bevölkerung = Verstoß gegen den Nürnberger Kodex 1947!) 07.03.2019 (2. Teil)

    Durch Überlagerung und Reflektionen der Infraschall-Druckwellen kommt es zu nicht voraussagbaren Verstärkungen. Gleichwohl will man der Bevölkerung vorgaukeln, die Planer hätten alles im Griff. In Wahrheit gleicht der Windkraftausbau einem verantwortungslosen Großversuch an der Bevölkerung, der billigend gesundheitliche Schäden in Kauf nimmt.

    3) Vortragsabend: Infraschall und Gesundheit Recht auf körperliche Unversehrtheit 23.5.19

    Wir freuen uns, Ihnen renommierte Gastredner/innen zu präsentieren, die sachlich und fundiert über das Thema in allgemeinverständlicher Form informieren. Prof. Dr. Vahl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universitätsmedizin Mainz stellt seine aktuellen Forschungsergebnisse vor. Dr. med. Stiller und Dr. med. Kaula ergänzen mit Beiträgen zum Thema und Erfahrungen mit betroffenen Menschen. Anschließend sprechen zwei Infraschall-Betroffene über den unhörbaren Lärm, ihren persönlichen Leidensweg und was sie dabei erlebt und durchlebt haben.

    4) Lauf um Dein Leben! – ist die Infraschallbotschaft 26.09.2019

    5) Gefahren der Windkraft 28.01.2020

  3. @Herr Dr. Ullrich – ich versuche mal eine Kurzzusammenfassung

    a)Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
    Quelle: (Hamburg, 12. November 2013)
    https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html

    b) Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
    28.09.2014
    https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
    Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom. (Persönliche Anmerkung: grünen Strom ist blutrot)

    c) Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
    Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
    https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html
    (Anm.: Pfarrer Kohler geht davon aus, dass das ein Faktor sei, der den Anstieg der Sterbezahlen erklärt. Doch er nennt weitere, die sich nicht beweisen lassen: Die Zahl der Krebstoten sei in den vergangenen Jahren beachtlich gestiegen. Ebenso habe er 2015 besonders viele Opfer von Unfällen beerdigt, sagt der Pfarrer)

    d) Wir haben per heute 1129 Bürgerinitiativen gegen Windkraft, Quelle:
    https://www.windwahn.com/karte-der-buergerinitiativen/

    e) Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:
    https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/

    Ich poste gleich noch ein paar hilfreiche Filme zum Sofort-Einstieg und die Hinweise auf Menschenschädigung im Umkreis von 15-25 Kilometern um Windräder herum.

  4. Das Unvermögen, Sterbezahlen nicht zeitnah zur Verfügung zu stellen, stellt sich für mich nicht als beschämend, sondern als beunruhigend dar. Braucht da jemand einen größeren Überblick zum Argumentieren und damit Retten des offiziellen Narrtivs? Siehe die Angabe der Sterbezahlen nicht von Januar bis Ende März, sondern bis zum 4. April, damit man noch die Coronatoten „mitnehmen“ und damit einen Trend basteln kann. Man kennt ja solche Tricks aus dem Frisiersalon der Klimawandel Datenkünstler. Wahrlich, das Unvermögen dieser Regierung in der Sache, (Kernkraftausstieg, 2015 mit nicht kontrollierbaren Grenzen, Energiewende) wird nur durch ihre kontrollierte Legendenbildung über „Datenverarbeitung“ übertroffen.

    • Unter der Annahme, daß Corona vor allem jenen Personen zu einem „vorzeitigen Tod verholfen“ hat, die ohnehin demnächst gestorben wären, müßten in den Statistiken in der Folge unterdurchschnittliche Werte auftauchen, weil die Zahl der Menschen insgesamt ja unveränderlich ist.

      Ich vermute, der gesamte Shut-Down hat in rasch reagierenden Ländern an den Sterbestatistiken nichts verändert und in weniger rasch reagierenden, daß potentielle Sterbefälle im Fall einer Ansteckung früher verstorben sind.

      Nur wenn auf längere Sicht signifikant mehrere versterben als normal, wäre Corona gefährlicher als andere Viruserkrankungen.

  5. „Demographisch bedingt sind gegenüber früheren Jahren ohnehin tendenziell mehr Sterbefälle zu erwarten, da die Lebenserwartung seit Jahren stagniert und die Zahl der alten Menschen im typischen Sterbealter stark zunimmt.“

    Den Zusammenhang zwischen konstanter Lebenserwartung und Zunahme Alter Menschen bedarf einer Erklärung.

    So erscheint er mir unlogisch zumal die Grippewelle vor 2 Jahren einiges bei den Alten ‚abgefischt‘ hatte.

  6. Prof.h.c. Dr. mult. J. Menser über Viren:
    „Es geht eigentlich nur um Profit.“
    Wusstet ihr, dass es die „sogenannten“ viralen Infektionen der Kinder oder Kinderkrankheiten in vielen Regionen der Welt nicht gibt?
    (Masern, Windpocken, Röteln usw.). Warum suchen diese Viren sich überhaupt die Kinder aus? Warum können sie nicht die Erwachsenen befallen? Fragen sie vorher nach dem Alter?
    Warum befallen die Viren eigentlich ständig die Menschen und keine Tiere? Wieso haben sich die Schweinegrippe, Vogelgrippe aufeinmal verabschiedet? Jetzt macht aufeinmal Coronavirus Schlagzeilen. Der ist aber in kurzer ziemlich berühmt geworden.
    https://youtu.be/6LZOLcvgqjI

      • Welche bakterielle Krankheiten gibt es denn, die nur bei Kindern vorkommen?
        Pneumokokken? Tuberkulose? Legionellen? Meningokokken? Salmonellen? usw. usw. Warum befallen die Bakterien alle Altersklasse und einige Viren dafür aber nur die Kinder?
        Wenn es technisch, biologisch und chemisch keine Viren geben kann, dann kann es auch keine virale Schweinepest geben. Sie können sich aber gerne bei den Autoren erkundigen. Sie bieten das auch an. Das ist nicht mein Fachgebiet.

        • sehr geehrter Herr Salk,
          Kinderkrankheiten, die durch Bakterien verursacht werden sind z.B. Scharlach, Keuchhusten und Diphtherie.
          Kinderkrankheiten sind Krankheiten, die sich durch eine hohe Ansteckungsrate und damit verbundene Durchseuchung der Bevölkerung auszeichnen, so dass in Ländern ohne Impfung ein hoher Prozentsatz bereits im Kindesalter diese Erkrankungen gehabt hat. Die Erreger der Kinderkrankheiten greifen genau so gut auch Erwachsene an, nur dass es relativ wenig Erwachsene gibt, die diese Krankheiten nicht schon hatten bzw. dagegen geimpft wurden.
          MfG
          PS zu Ihrer Quelle J. Menser: Ein Arzt, der auf den Philippinen ein Krankenhaus betreibt und dann ohne jegliche Beschreibung der Therapien behauptet, das erfolgreichste Krankenhaus bzgl. aller schweren Erkrankungen wie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sein und diese Krankheiten innerhalb weniger Wochen heilen will, sollte mit viel Vorsicht betrachtet werden.

          • Sehr geehrter Herr Langer,
            Die Frage war ja ob die bakteriellen Kinderkrankheiten nur die Kinder befallen. Scharlach, Keuchhusten und Diphterie sieht man jedoch auch bei Erwachsenen.
            Die These des Autors ist, warum die viralen Kinderkrankheiten nicht bei auch bei Erwachsenen gesehen werden. Wenn ich selber recherchiere können sie auch bei Erwachsenen gesehen werden wenn auch sehr selten.

            Zum letzten Teil Ihres Kommentars muss ich auch Recht geben.
            Wobei jedoch es auch andere Mikrobiologen gibt, die das Gleiche behaupten. Dr. S. Lanka z.B.

    • @Gürol Salk
      Masern, Windpocken und Röteln gelten als „Kinderkrankheiten“, eben weil sie gerne im Kindesalter auftreten. Nach durchstandener Krankheit sind die Kinder immun und sind im Erwachsenenalter vor Infektion geschützt, zugegeben mit Ausnahmen. Die Viren würden schon gerne und befallen auch Erwachsene, nur kriegt das niemand mit, weil sie immun sind!

  7. Kleiner Nachtrag, eine andere Sicht auf Atemwegs- und Lungenerkrankungen sowie chronische Entzündungen von Organen und Lungen:

    Infraschall und Vibroakustisches Syndrom – Altbekannte Phänomene in neuem Zusammenhang

    Anliegen der Autorin ist es, auf Zusammenhänge mit physikalischen Umwelt-Phänomenen wie Infraschall und/oder Körperschall im Sinne eines Vibroakustischen Syndroms (VAD) oder auch Windturbinensyndrom hinzuweisen und dies in die differentialdiagnostischen Überlegungen mit aufzunehmen Mitglied Deutscher Berufsverband klinischer Umweltmediziner.”
    .
    .

    Wichtig für alle behandelnden Ärzte mit sehr wenig Zeit:
    “Klinische Relevanz – was sieht der Arzt/Therapeut?”:

    Vorab ist zu unterscheiden zwischen kurzfristigen und langfristigen Reaktionen sowie zwischen reversiblen und irreversiblen Schädigungen.
    Er sieht einen Patienten mit einem zuerst diffusen Beschwerdebild:

    Schlafstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Kopfschmerzen,Unwohlsein, Tinnitus oder Tinnitusverstärkung, Übelkeit, Ohrdruck. Dazu zunehmend Unsicherheitsgefühl, Ängste und depressive Verstimmung. Es kann zu EEG-Veränderungen kommen. Später kommen hinzu Atemnot infolge Atemdepression, Bluthochdruck, Sauerstoffmangel,Durchblutungsstörungen, restless legs, Herzrhythmusstörungen, Belastungsdyspnoe, massivepsychische Störungen mit erhöhtem Aggressionspotential, Depression und sozialer Isolation, Epilepsie, Lungenblutungen, Schlaganfall, Schlafapnoesnydrom, Kardiomyopathie, Perikard-hypertrophie, Autoimmunerkrankungen wie Lupus erytematodes, Schilddrüsendysfunktion, Herz-klappenverdickung, erhöhte Thrombozytenaggregation, fokale Lungenfibrose sowie Karzinome insbesondere im Lungenbereich. Wichtig sind die teilweise ausgeprägten psychischen Symptome. Diese Aufzählung umfasst die Symptome des Windturbinensyndroms bzw. des Vibroakustischen Syndroms, codierbar als T52.G. = Schäden durch Vibration (42, 43, 70).
    Bisher ist noch keineeinheitliche Terminologie gefunden, teilweise überlappen sich die Syndrome. Das Vibroakustische Syndrom (VAD) wird durch Dr. Alves-Pereira 2007 benannt (43), das Wind-turbinensyndrom von Dr. Nina Pierpont 2009 (70). Voraussichtlich wird es mittelfristig zu einer Art Score kommen, um die Krankheit zu diagnostizieren, ähnlich wie bei der Fibromyalgie, und die beiden Syndrome zu einem zusammengefasst
    .
    Oft nehmen die Beschwerden kontinuierlich zu, oft sogar am Wochenende. Wenn der Patient in den Urlaub fährt, können die Beschwerden reversibel sein und beginnen dann nach der Rückkehr. neu. Man kann diese leicht missinterpretieren als Burnout-Erschöpfung. Im weiteren Verlauf sind die Beschwerden nicht mehr reversibel, sondern münden in manifeste irreversible Erkrankungen. Abhängig ist dies von der Expositionsdauer, diese ist entscheidend!!
    Was geschieht im Hintergrund?
    .
    .

    “Das Vibroakustische Syndrom (VAD) wird durch Dr. Alves-Pereira 2007 benannt (43), das Windturbinensyndrom von Dr. Nina Pierpont 2009 (70). Voraussichtlich wird es mittelfristig zu einer Art Score kommen, um die Krankheit zu diagnostizieren, ähnlich wie bei der Fibromyalgie, und die beiden Syndrome zu einem zusammengefasst.”

    “Durch den Einfluss von Infraschall wird möglicherweise, wie auch bei elektromagnetischen Feldern, ein chronischer Entzündungsprozess im Sinne der silent inflammation mit oxidativem Stress und Nitrostress unterstützt und dauerhaft unterhalten.”

    • Belgien hat die strengsten Maßnahmen und Übersterblichkeit mehr als in Deutschland und auch mehr als in Schweden. Es besteht damit absolut keine Verbindung zwischen Maßnahmen vs. Sterblichkeit.
      Ausserdem sind in Schweden 2019 (das Jahr ohne Coronavirus) mehr Menschen gestorben als im Jahr 2020 wenn man das nach den aktuellen Todeszahlen umrechnet.
      Das ist sowas von unwissenschaftlich, was Sie hier schreiben.

      • Na ja, ich bin Belgier und lebe dort. Die Zahlen in B setzen sich aus den Sterbefällen in den Krankenhäusern UND denen aus den Altenheimen zusammen. Wobei die Sterbefälle aus den Altenheimen ca. 50% der Gesamtzahl ausmachen UND zu 94% geschätzt sind! Nur 6% der Sterbefälle aus Altenheimen wurden überhaupt auf COVID-19 überprüft. JEDES Land rechnet nach eigener „Logik“ so dass die Zahlen gar nicht vergleichbar sind. Weder hat Deutschland die niedrigste Zahl an Sterbefällen, noch hat Belgien die höchste, man rechnet nur anders….

      • Schauen Sie doch einfach die von mir verlinkten Grafen an. Nach Belgien an die See sind übrigens 2 Radprofis mal eben von Deutschland aus ungehindert gefahren und wieder zurück.

    • Corona – es wird nie enden, die Einschränkungen müssen verschärft werden!

      Wie ich schon sagte, haben wir jetzt die Situation, dass jederzeit über uns verfügt werden kann. Schon bei 50 Erkrankungen auf 100.000 Einwohnern ist jegliche Maßnahme legitimiert.
      Der Mensch ist immer mit Millionen von Viren und Bakterien besiedelt und Menschen die weiter als bis 1 zählen können, wissen das.
      Jetzt kann, nach Belieben, jedes Virus identifiziert werden, um über uns alle zu verfügen.
      Es stimmt zwar, dass jeder Mensch sterben muss, aber ich bin doch davon überzeugt, dass jeder gerettet werden kann.
      Jedes Menschenleben zählt und deshalb müssen die Vorschriften noch stärker modifiziert werden:
      Jede Handlung, jede Bewegung, jeder Gang zum Arzt, jede Krankheit muss sofort in eine Datenbank, so, dass es möglich ist jedes Leben zu retten.
      Auch wenn eine Impfung wirkungslos ist, weil sich die Viren ständig verändern (Mutation) und die Viren in der nächsten Saison nicht mehr auf diese Impfung ansprechen, könnte man vielleicht, ja so ganz eventuell, vielleicht ein Leben retten.
      Die Millionen, die von der Impfung in ganz direktem Zusammenhang sterben, muss man ja nicht publizieren, das hat doch keinen zu interessieren!

      Wir müssen den Logen, die allein die UN und die WHO betreiben, die alles Gute von uns wollen, unterstützen; geben wir es ihnen!

      Jetzt, wo wir wissen, dass der Mensch mit den Viren und Bakterien lebt, ja von ihnen abhängig ist (mit wenigen Ausnahmen) und ein Ausrotten von Viren nicht möglich ist und wir erkannt haben, dass wir uns gegen die gefährlichen Viren automatisch immunisieren, muss etwas verändert werden!
      Um den Logen mit ihren wenigen Mitgliedern und Familien, die jetzt schon in allen Regierungen der Welt vertreten sind, ein angenehmes Leben zu garantieren, plädiere ich noch einmal eindringlich, alle Maßnahmen zu verschärfen!

      Nach langen Überlegungen und Forschungen bin ich zu der einzigen Lösung gekommen, die alle Probleme der Welt löst und ständig überwachen kann:
      Die Anzahl der Menschen muss mit Gewalt reduziert werden, auf ein erträgliches Maß.
      Wir aus Deutschland wissen, es wird uns gerade noch einmal ganz klar dargestellt, wie einfach es zu handhaben ist:
      Es braucht nur einer Regel oder eines Gesetzes und die Bevölkerung erledigt alle Forderungen der UN und der WHO von alleine, ohne deren Zutun – so einfach ist das alles.

      Letztlich käme eine Käfighaltung aller Menschen, natürlich unter Beachtung aller Vorschriften der WHO, der Gesundheit aller am nächsten.
      Vielleicht ließe sich dann noch das eine oder andere Leben retten.
      Das schaffen wir doch!

  8. Ich habe mal die Sterbezahlen von 2012 – also vor Beginn des massiven Windradausbaus (beginnend etwa in 2013) – genommen, das waren in 2012 869.582 Sterbefälle jährlich/2382 Sterbefälle täglich und habe dann die künstliche Erhöhung der Sterblichkeit nach 6 Jahren der Zwangsbeschallung ermittelt in 2018 – da hatten wir ja noch kein Corona – das Ergebnis ist mehr als erschütternd: ein Sterbeplus von 9,8 %, also laut Statista für 2018 954.872 Sterbefälle jährlich, 2616 Sterbefälle pro Tag. Im Vergleich Windkraft vs. Corona ist Corona vollkommen bedeutungslos, eigentlich gar nicht existent.

    • @Sabine Interthal: Schon überraschend – wäre allerdings der Hammer! Nach dem „bewehrten“ Kernkraft-Muster der Grünen müsste man jetzt untersuchen, ob in der näheren Umgebung von Windkraftanlagen die Sterblichkeit weiter zunimmt!

    • Der Altersdurchschnitt der deutschen Bevölkerung ist in den letzten 20 Jahren um über 10% gestiegen. Könnte das nicht eher der Hauptgrund für die höhere Zahl der Sterbefälle pro Jahr sein ?

  9. Zur Statistik: Solange Wetterdienst, Statistik, Strahlenschutz, Gesundheit (RKI) pipapo in Staatshand sind unterliegen sie natürlich dessen politischer Führung, beispielsweise bei der öffentlichen Meinungsformung.

  10. Auf ein kaum bekanntes Detail in diesem Zusammenhang weist Wolfgang Wodarg hin: das gebräuchliche HCR (Bayer AG) zur Behandlung von Corona ist bei Patienten mit G6PD-Mangel (genetische Besonderheit von Völkern mit verbreiteter Malariaresistenz) brandgefährlich. Das im Hinterkopf müßte man eigentlich bei den überraschend vielen jüngeren Toten in Italien, New York, England oder auch Schweden etwas genauer hinsehen – was aber zumindest nicht öffentlich wird. Warum wohl?

    • Sehr geehrter Herr Hausmann,
      „warum wohl nicht“ – weil die Malaria eine Tropenkrankheit ist und nur dort eine Massenerkrankung ist und Italien, New York, England und Schweden nicht in den Tropen liegen
      MfG

      • Malaria kam überall vor, auch in Italien, und anderen nicht tropischen Ländern.

        Paul Reiter: „Die größte Malaria-Epidemie aller Zeiten mit über 600.000 Toten brach nicht in den Tropen, sondern in den 1920er Jahren im hohen Norden Russlands aus.“

        Sie war allerdings dank DDT Anfang der 1980 Jahre weltweit so gut wie ausgerottet.

  11. Naja, die Auswertung endet doch recht früh, da waren die Todeszahlen noch sehr gering.
    Schaut man sich das in http://www.ourworldindata.org an, dann sieht man, der Höhepunkt mit ~300 Toten pro Tag war am 15.04. Seither geht es (mit Schwankungen) zurück auf die Todeszahl wie sie ungefähr am 5.4. war (150).
    Euromomo (www.euromomo.eu) zeigt für Deutschland bis einschließlich KW 17/2020 keine Übersterblichkeit. In anderen EU-Staaten sieht das anders aus.

  12. Es kommt auf den Blickwinkel eines Europäer an,
    Je nach Qeulle erkranken sich PRO JAHR ca 400.000.000 Menschen an Malaria und ca 50.000.00 bis 100.000.000 Menschen am Denguefieber.
    Dieses jedoch Hauptsächlich in der III. Welt sprich Afrika und Asien.
    Jedoch redet darüber kaum ein Deutscher GEZ+Reporter, denn die toten gibt es ist nich bei uns in Europa.
    Da aber Corona auch in Europa ausbricht, obwohl die Sterblichkeit zu Malaria und Dengufieber minimal ist, herrscht bei uns Weltuntergangsstimmung.
    Bei Corona gibt es z.Z keinen Imfpstoff, aber die Malaria in Afrika ist durch den Einsatz eines billigen Insektenbekämpfungsmittel gegen den Mücken leicht zu bekämpfen, aber dieses ist aufgrund von Wolstandsverwöhnten „Umwelt-NGO-s“ nicht möglich.

    https://www.novo-argumente.com/artikel/der_toedliche_kampf_gegen_ddt
    oder
    https://www.welt.de/politik/article3611631/Verteufeltes-DDT-koennte-Malaria-Tote-verhindern.html

    • „Bei Corona gibt es z. Z. keinen Imfpstoff, …“.
      Genau darin liegt der Betrug. „Corona“ gibt es schon lange und es liegt eine Grundimmunisierung vor. Sollte ein Impfstoff auf den Markt kommen, gibt es den SARS‑CoV‑2 nicht mehr (Mutation). Das ist letztlich Geschäftemacherei.
      Gerade hat diese Lüge, alle Maßnahmen wegen eines fehlenden Impfstoffes zu verlängern und zu legitimieren, Hochkonjunktur.
      Den Menschen wird Sand in die Augen gestreut.
      Eine unnötige Impfung kann nur Schaden anrichten.

      • @Bernhard Bühner
        Einen Impfstoff wird es sobald nicht geben, es fließt allerdings schon viel Geld.

        Ihr Argument mit der Grundimmunisierung ist allerdings recht valide.

  13. Hiernach gibt es keine Covid Erkrankung, kein Coronavirus und es existieren überhaupt keine Viren.
    „Der Corona-Virus-Test hat keinerlei Aussagekraft!
    Wie konnte das geschehen?
    Die beteiligten Mediziner und Wissenschaftler haben typische zelleigene Bestandteile als Bestandteile eines Virus fehlgedeutet. Sie haben die exakt formulierten Regeln Wissenschaftlichen Arbeitens außer Acht gelassen und die zwingend vorgeschriebenen Kontrollversuche („um zu vermeiden, dass zelleigene
    Bestandteile als Bestandteile eines vermuteten Virus fehlgedeutet werden“) nicht durchgeführt. Das ergibt sich u.a. aus der Lektüre aller Publikationen, die einen Virus-Nachweis behaupten.
    Diese typischen Zell-Bestandteile von Menschen und Tieren werden nur gedanklich zu einem Modell eines Erbgutstranges eines vermuteten Virus zusammengefügt. Das Verfahren der gedanklichen Aneinanderreihung von Molekülen zu einem Ganzen heißt „Alignement“ (Zuordnung). Aber ein komplettes Corona-Virus, selbst ein kompletter Erbgutstrang eines Corona-Virus taucht in der Realität und der wissenschaftlichen Literatur nicht auf. Warum das so ist, habe ich in diesem Kurztext zusammen gefasst:
    1. Der Corona-Virus-Test weist „nur“ Bestandteile nach, die in jedem Menschen vom Stoffwechsel erzeugt werden.
    2. Wird z.B. die Abstrichmenge vervielfacht, wird jeder Mensch im Corona-Virus-Test positiv getestet.
    3. Der Corona-Virus-Test wird von Labor zu Labor, von Land zu Land jeweils auf eine bestimmte Menge an Bestandteilen des Menschen (genetische Moleküle) eingestellt, die ab einer bestimmten Konzentration als „positiv“ ausgegeben werden. Unterhalb dieses Wertes, den man den „Cut-Off-Level“ nennt, wird der Test als „negativ“ ausgegeben.
    4. So werden z.B. in Italien an den Lungen erkrankte Menschen zu 10% „Corona-Virus-positiv“ getestet und in Südkorea Einhundert mal weniger, nämlich nur 0,1% der Erkrankten.
    5. Ob Südkorea den „Cut-Off-Level“ absichtlich höher setzte, um geringere „Corona-Virus-Fallzahlen“ zu erreichen, um ihre Bevölkerung und Wirtschaft vor der Corona-Panik zu schützen oder ob die entscheidenden Labors einfach nur vorsichtiger waren, wird sich in Zukunft erweisen.

    Die Schlussfolgerung
    Um zu verstehen, was zurzeit geschieht, hilft es zu wissen, dass das einzige und zentrale Merkmal, also der eigentliche Unterschied der angeblich neuen Krankheit „Covid 19“ gegenüber anderen ähnlichen Erkrankungen nur der „positive“ Corona-Virus-Test ist.
    Mit diesen Informationen wird klar, dass die sog. Corona-Krise auf pseudo-wissenschaftlichen Selbst- und Fremdtäuschungen beruht. Aus meiner Sicht ist diese Krise ein säkularer Gut-Böse-Selbstläufer. Diese Krise spiegelt den Zustand und die gefährliche Hysterie-Anfälligkeit einer Vielzahlt der Menschen der westlichen Welt wider, die sich z.B. im Hamstern von Klo-Papier und Hefe zeigt.“
    https://www.cover-up-newsmagazine.de/dr-stefan-lanka-sonderseite

    • Sehr geehrter Herr Salk,
      wenn Sie PCR-Tests, die seit Jahren Standardmethoden in der Medizin (Mensch und Tier) sind, so pauschal und ohne triftige Argumente als sinnlos bezeichnen, können Sie auch sagen, dass das Lenkrad in Bussen reine Propagandainstrumente sind und nur dazu dienen, dass die Tätigkeit des Busfahrers wie Arbeit aussieht.
      Ach übrigens – auch die Überführung Krimineller durch Gentests wäre dann der reine Humbug, wenn Ihre Sichtweise stimmen würde, genau so wie die moderne Züchtung von Pflanzen, die Herstellung von Insulin usw. usf..
      MfG
      Mfg

      • Sehr geehrter Herr Langer,

        Der Vergleich mit Lenkrad ist nun wenig informativ und sagt nichts aus. Es gibt Studien, die zeigen dass der PCR-Test bei Nachweis von Coronavirus unverlässlich ist.
        Die Studie zu dem Test für Coronavirus.
        https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32133832/?fbclid=IwAR3LHLplRtmPZED3jt_Hjf2ZKysmDcXMU5LgVgNPcqNAtb9EzcQBKMtCIoI

        80% falsch positive Ergebnisse. Das ist so hoch, dass die Regierung diesen Test eigentlich verbieten müsste.
        Die Gentests, die sie ansprechen, sind auch ziemlich fraglich. Wenn Sie glauben, dass sie wirklich zuverlässlich sind, dann würde ich Ihnen empfehlen da weiter zu recherchieren. Ich weiß nicht ob die Züchtung von Pflanzen und Herstellung von Proteinen in Widerspruch steht mit der These. Dazu kann ich nichts sagen. Aber wie schon vorher geschrieben, ist das nicht mein Fach. Ich sehe jedoch kein Problem damit solche Sachen zu hinterfragen insbesondere in diesen Zeiten mit einer fragwürdig verlaufenden Pandemie.

  14. Aktuell werden ca. 7.000 Tote in Verbindung mit Corona vom RKI genannt. Darin ist eine unbekannte Zahl von Toten enthalten, die zwar infiziert waren, aber z.B. durch Unfälle, Suizid usw. zu Tode kamen. Seit Monaten werden uns also falsche Zahlen präsentiert, mit der Absicht, Angst und Panik zu verbreiten. Das könnte vielleicht ein Fall von Wissenschaftsbetrug oder Volksverhetzung nach §130 StGB sein. Wo sind die Juristen?? Ich halte mich an die Aussagen von Streeck und Püschel. Alles Andere ist Lug und Betrug.

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