Was katastrophale Coronavirus-Modelle uns sagen hinsichtlich Globale-Erwärmung-Modelle

Bild: Josh, mit dessen freundlicher Erlaubnis

John Nolte, Breitbart
Sehen wir der Tatsache ins Auge: Die Coronavirus-Modelle sind katastrophal. Sie liegen nicht nur daneben, sondern sehr, sehr weit daneben hinsichtlich ihrer Prophezeiungen eines Untergangs-Szenarios, das niemals eintrat.
Experten, Experten, Experten …
Was würden die USA nur ohne ihre kostbaren Experten machen?
Damit soll natürlich nicht gesagt sein, dass über 20.000 verstorbene Amerikaner keine herzzerreißende Realität sind. Und auch nicht, dass man Teilen des Landes nicht einen Shutdown hätte überstülpen sollen. Aber Moment …

Wir verordnen dem gesamten Land [= den USA] einen Shutdown auf der Grundlage der Modelle des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME), womit wir 17 Millionen Amerikaner arbeitslos gemacht haben (Tendenz weiter steigend), 17 Millionen Leben auf den Kopf gestellt haben (Tendenz weiter steigend) und … Nun, man schaue selbst:

[Dieser Graphik für die gesamten USA folgen im Original die Einzelgraphiken der US-Staaten Tennessee, Georgia und Florida. Sie sehen sehr ähnlich aus. Anm. d. Übers.]

Für die CNN-Klimaille … dieser gigantische Berg ist die Prophezeiung des IHME von 1. April bzgl. Einweisungen ins Krankenhaus wg. Coronavirus. Die kleineren Berge weit, sehr weit darunter sind die entsprechenden IHME-Prophezeiungen nach einer Überarbeitung jeweils vom 5., 7. und 9. April.

Die grüne Linie repräsentiert die wirkliche Zahl der Krankenhaus-Einweisungen. Die Quelle aller Zahlen ist diese.

Und warum spielt das eine Rolle? Und warum schauen wir auf die Einweisungen?

Nun, man erinnere sich, der ganze Grund, die Wirtschaft herunter zu fahren ist es sicherzustellen, dass unser Gesundheitssystem nicht überfrachtet wird. Und man sollte auch nicht vergessen, dass diese Experten-Modelle auf voller Abmilderung basieren auf der Grundlage dessen, was wirklich passiert ist, also im Grunde ein voller Shutdown der Ökonomie mittels eines Lockdowns. Und diese Modelle sind immer noch katastrophal, katastrophal falsch.

Dies ist jedoch kein Argument bzgl. der Frage, ob wir das Land oder Teile desselben hätten herunter fahren sollen oder nicht. Ich habe viele Gedanken zu dieser speziellen Frage, möchte das aber für ein andermal aufheben. Hier möchte ich mich auf das Unbestreitbare konzentrieren, und unbestreitbar ist, dass wir das Land herunter gefahren haben auf der Grundlage stark fehlerhafter Modelle.

Schon recht, die Schließung unseres Landes oder von Teilen davon aufgrund der Gegebenheiten ist vielleicht okay … worüber man auch streiten kann, aber das ist nicht der Punkt. Unbestreitbar ist, dass die Modelle, die unserer Entscheidung zum Lockdown der Ökonomie zugrunde liegen, erheblich falsch sind.

Selbst wenn man der Ansicht ist, dass die richtige Entscheidung getroffen worden ist – das ändert nichts daran, wie erheblich falsch die Coronavirus-Modelle waren, sind und vermutlich auch weiter sein werden. Das ändert auch nicht die Tatsache, dass wir unsere gesamte Ökonomie auf der Grundlage unglaublich falscher Modelle geschlossen haben.

Und das bringt mich zu den Modellen hinsichtlich globaler Abkühlung – globaler Erwärmung – Klimawandel, oder wie auch immer man diese nachgewiesene Betrügerei nennen will.

Nun ist es ja so, dass die Personen, welche die katastrophal falschen Coronavirus-Modelle entwickelt haben, nicht die gleichen sind, welche die Modelle bzgl. globaler Abkühlung – globaler Erwärmung – Klimawandel erzeugt haben.

Und wir reden immer noch von „Experten“, auf welche sich Medien und Regierung ohne jedes Hinterfragen stützen.

Wir reden immer noch über Modelle mit dem Ziel, unsere Lebensweise zu zerschlagen, unseren Wohlstand, unseren Lebensstandard, unsere individuellen Freiheiten und so weiter.

Wir reden immer noch über Modelle mit dem Ziel, eine enorm ängstigende Machtfülle einer Zentralregierung zu übertragen.

Aber der Punkt ist: Der Modellierung von globaler Abkühlung – globaler Erwärmung – Klimawandel sollte man mit noch erheblich größerer Skepsis begegnen als der Modellierung des Coronavirus‘.

Die Coronavirus-Modellierung basierte auf etwas Realem, was gerade vor sich geht. Die Experten, welche die Coronavirus-Modelle erzeugten, hatten alle möglichen Daten zur Verfügung, aufgrund derer sie ihre Hypothesen bilden konnten – viele wissenschaftliche Daten auf der Grundlage früherer Pandemien, Viren und menschlichem Verhalten; aber auch Echtzeit-Daten zum Coronavirus selbst aus China, Italien und anderen Ländern … und dennoch haben sie versagt. Sie lagen immer noch katastrophal falsch.

Die zur Prophezeiung des Klimawandels herangezogenen Modelle schauen nicht auf die nächste Woche oder den nächsten Monat, sondern sie versuchen zu erfassen, was in vielen Jahren passieren wird, in vielen Jahrzehnten, und sie versuchen dies zu prognostizieren auf der Grundlage von … nun, von was genau?

Die Erde ist Milliarden Jahre alt. Die Temperaturzyklen der Erde über Jahrmillionen sind bekannt. Wir wissen bereits, dass sich der Planet vor drei Millionen Jahren ganz von allein erwärmt hat. Wenn man also mittels dieser nachgewiesene Betrügerei versucht, unseren Lebensstandard zu zerschlagen und die politische Macht zu zentralisieren, dann erinnere man sich daran, wie schlimm die Coronavirus-Modelle der „Experten“ sind – und das vor dem Hintergrund, dass diese Coronavirus-„Experten“ viel mehr Informationen zur Erstellung ihrer Modelle zur Verfügung hatten als die Modellierer, welche sich mit globaler Erwärmung in ferner Zukunft befassen.

Link: https://www.breitbart.com/politics/2020/04/14/nolte-what-terrible-coronavirus-models-tell-us-about-global-warming-models/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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9 Kommentare

  1. Bei einer Sache, bin ich mir ganz sicher! Wenn der Virus, so gefährlich wäre, dann hätte sich die ganze Regierungstruppe längst in einen ABC Schutzbunker zurückgezogen! Natürlich bei bester Vollversorgung und allem erdenklichen Luxus. Wie ich gehört habe, hat Prof Drosten gerade ca. 70 000 Euro für seine tolle Arbeit als Preis bekommen. Panikmache scheint ein lohnendes Geschäft zu sein. Dazu noch die großzügigen Spenden der Bill und Melinda Gates Stiftung. Ich würde Prof. Drosten gerne mal fragen, wie groß sein Bonus sein wird, wenn er den Hype solange aufrecht erhält, bis Mr. Gates seinen Impfstoff vertreiben kann! Ich kann Mr. Gates ja gut verstehen. Wenn man soviel investiert hat, dann erwartet man natürlich auch irgendwann anständige Gewinne.
    Ein Schelm, der Böses denkt…

  2. Erinnert man sich noch an den Moment, als Trump zusammen mit Fauci verkündete, dass man, wenn man nichts unternähme, 200.000 Tote befürchten müsse, mit Handeln könnte man dies auf 100.000 im besten Falle begrenzen?

    Die USA haben momentan 50.000 Tote, die nächste Verdopplung ist in zwei bis drei Wochen zu erwarten. Das waren doch extrem nützliche Modellvorhersagen für Trump, zuvor hatte er die Problematik massiv unterschätzt (und ohne Modelle hätte er vermutlich dies weiter getan).

    Und nein, bei den epidemiologischen Modellen sind die Modelle recht gut und zuverlässig, die Eingangsdaten wie z.B. Reproduktionsrate etc. allerdings hier nur sehr ungenau bekannt.
    Bei Klimamodellen ist es genau anders herum: Man hat exzellente Daten, die Unsicherheit steckt in den Modellen.

    In GB wird gerade eine Debatte geführt, warum die dort verwendeten Modelle die Folgen so massiv unterschätzt (!) haben. Und vielleicht interessiert es, was herauskommt, wenn ein britischer Klimamodellierer das mal selbst in die Hand nimmmt: http://julesandjames.blogspot.com/2020/04/blueskiesresearchorguk-model.html
    (Der nachfolgende Artikel dort diskutiert, was in GB bei den Modellieren schief gelaufen ist, zumindest bei jenen, denen die Regierung vertraute, auch sehr interessant.)

    Aber ich will von Breitbart auch nicht zu viel verlangen.

    • „…zuvor hatte er die Problematik massiv unterschätzt“

      Nicht so sehr wie die linksgrüne Idiotenpartei namens „Demokraten“ oder die Fakenewsquelle namens CNN

  3. Bei Corona-Modellen muss man offensichtlich Annahmen zur Infektiosität des Virus und zum Verhalten der Bevölkerung machen – bei einem neuen Virus offenbar schwer genug. Und diese Modelle werden binnen weniger Wochen durch die Wirklichkeit getestet!
    Das Weltklima ist weitaus komplexer, die Modelle per se vollkommen unzureichend („Computerspiele“), die Prognosezeiträume unvergleichlich größer und man konzentriert sich, weil von der Politik so vorgegeben, im Wesentlichen auf eine einzige Ursache: das anthropogene CO2. Das vor dem Industriezeitalter, ohne anthropogenes CO2, es bereits Warmperioden gab, wird von der „Klimaforschung“ penetrant geleugnet (siehe u.a. Mann’sche Hockey Stick – Kurve).
    Bereits jetzt sind die Abweichungen der Klimamodelle von der Wirklichkeit, ebenso wie die miserablen Alarm-Prognosen, frappierend und sollten jedermann mit halbwegs klarem Verstand die Augen öffnen! Trotzdem werden leicht zu verdummende Menschen wie bei FfF mit dieser Alarm-„Wissenschaft“ unentwegt geängstigt. Unverhohlen werden Weltuntergangsängste geschürt.
    Dem Zeitgeist folgend setzen aktionssüchtige Politiker mit „Klimanotstand“ noch eins drauf – dümmer geht es wirklich nicht! Dieses Spiel kann ad infinitum fortgesetzt werden – die Einfältigen lassen sich nur zu bereitwillig mit einer schrecklichen Klimazukunft ängstigen, egal, wie viele Weltuntergänge nicht stattgefunden und unsinnige Alarmprognosen sich als Luftnummern erwiesen haben. Dieser gigantische Klimairrsinn wird erst ein Ende finden, wenn der letzte Dummkopf begriffen hat, welch übles Spiel hier die Alarmisten-Mafia mit uns treibt!

  4. Die Karikatur oben ist stark irreführend bzw. völlig falsch. Kein Experte hat jemals gesagt, dass für Pfleger und Ärzte keine Masken nötig sind. Diese brauchen dringendst für den Eigenschutz wirkungsvolle, also zertifizierte FFP2-, besser FFP3-Masken, evtl. sogar mit Ausatemventil um die körperliche Belastung niedrig zu halten. Dann wiederum schützen diese sehr guten Masken aber niemenden vor dem Personal und könnten also bestenfalls bei bereits infizierten Patienten angewendet werden.
    Ein Witz darf nicht alles verdrehen und vereinfachen bis es gar nicht mehr richtig ist.
    Den Artikel habe ich übrigens noch gar nicht gelesen.

    • Sehr geehrter Herr Aigner,
      wir leben nicht im Mittelalter. Alle Klassifizierungen von Arbeitsschutzausrüstung hat einen klaren Sinn.
      P2 und P3 Masken sind Staubmasken und gegen Viren völlig nutzlos.
      Die sind geeignet zur Verarbeitung von Dämmwolle, bei Abbrucharbeiten, Reinigungsarbeiten, Abfüllvorgängen u.ä….eben bei Stäuben.
      Wir verwenden ausschließlich p3 Masken, bzw. Halb- und Vollmasken mit P3-Schraubfilter. Darüber hinaus gibt es Kombischraubfilter, die vor allem gegen Gase wirken. Grundsätzlich gilt bei Atemschutz eine halbe Stunde Pause nach 2 stündigem Gebrauch. Das ist notwendige Regenerationszeit, um den erhöhten Atmungsaufwand auszugleichen.
      In unbekannter Atmosphäre ist zudem umgebungsunabhängiger Atemschutz vorgeschrieben. Ich denke, daß ich klar beschrieben habe, welchen Atemschutz Sie gegen Viren benötigen.
      Übrigens ist für einen Schutz vor Viren zudem ein Schutz sämtlicher Schleimhäute nötig – und das bedeutet Vollschutz.
      Und das wiederum erfordert zwingend die Vollmaske und einen entsprechend klassifizierten Anzug. Aber das halten die Leute auf Dauer natürlich nicht aus.
      Ich bin daran gewöhnt. Aber unter Vollschutz geht man an die Grenzen.
      Die oben abgebildete Karikartur trifft sehr wohl die Wahrheit.
      Ich bin froh, daß wir jeweils zum Jahresende unseren Jahresbedarf decken.
      Der idiotische Umgang mit Staubmasken hat dazu geführt, daß man noch schwerer ran kommen würde, als an Scheißhauspapier.
      Und da wird uns ja inzwischen verkündet, daß es einen Nachfrageeinbruch gäbe:
      https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87753800/corona-hamsterkaeufe-die-deutschen-kaufen-wieder-weniger-klopapier.html
      Das ist im wahrsten Sine des Wortes am Arsch!
      Es ist logisch, daß der Verkauf eines Produktes einbricht, der nicht vorhanden ist.
      In der DDR gab es demzufolge auch eine geringe Nachfrage an Kraftfahrzeugen, oder Südfrüchten. So kann man sich die Realität auch schönreden.

  5. Ich würde diese Rechnungen nicht als „Virus“modelle bezeichnen, eher als Versuch einer epidemiologische Beschreibung – gut geeignet als Übung für den Leistungskurs Mathematik (stochastische Prozesse), und schon dort als Unfug zu deklassieren.

    • Das ist genau das Problem. Egal über was diskutiert wird, es geht immer nur um Mathematik, nie um Naturwissenschaft. Ersteres ist das aufstellen von Gleichungen und die korrekte Berechnung. Naturwissenschaft ist die Suche nach genau den Gleichungen, die ein Problem korrekt beschreiben. Das geht nur durch Messungen konkreter Werte und vergleichen mit den entsprechenden Erwartungswerten.

      • @K.Schönfeld / Guter Beitrag:
        Der Haken an der Sache, heute wird mit Excel und Hochrechnungsprogrammen gearbeitet.
        Es fehlt auf breiter Front an Quer und Gegenabgleichen.
        Beispiele:
        Ist die generelle Sterblichkeit in der Hochrisikogruppe
        im Quer- Gegenableich mit einem vergleichbaren Grippejahr
        und einem ,,Normalen,, Jahr höher, tiefer?
        Die Brutto-Zahl Aller ausgestellten Totenscheine abgeglichen
        mit einem Vergleichsjahr.
        Getestet wir Mangels Testmaterial(Qualität nicht gesicher)
        nach ungewissem Verdacht oder Lust und Laune.
        Die aktuell verfügbaren geführten Coronastatistiken
        der blanke Nebelblidflug.
        Bestenfalls die Zahl der verstorbenen im Abgleich
        mit der Gesamtbevölkerungszahl.
        Grins das gibt Zahlen mit 1-2 Nullen nach dem
        Koma oder noch mehr,schlicht eine Lachnummer.
        Oder die Zahl der Pos. Getesteten und der sich
        daraus ergebenden Verläufe und Sterberaten.
        Meine Grobeinschätzung, Beobachtung.
        Auf einen Totenschein mit, werden innzwischen
        etwa 10 ohne Corona ausgestellt.
        Nun ab statistischer Lebenerwatung steigt
        mit und ohne Corona die Sterberate steil nach oben.
        Menschen über 100 Jahre sind auch heute sehr selten.
        Auf der Basis solcher Nebelblidflug-Statistiken,
        wird aktuell die Weltwirtschaft gegen die Wand gefahren.
        Ein besonderer Schutz für Hochrisikogruppen, bis
        man aussagekräftigere Ergebnisse hat,
        null Einwand absolut JA.
        Hirnlose Brachialmethode nein.

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