Märztempe­raturen in Deutsch­land

Schlehen, Ende März. Noch keine Blüte. Das ist ein normaler Frühlingsbeginn am Beobachtungsstandort. Foto Kowatsch.

Seit 1988 kein DWD-Erwärmungstrend – deutliche Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Stationen
Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch

Am 30. März gab der Deutsche Wetterdienst die vorläufige Märztemperatur 2020 für seine etwa 1900 Stationen in Deutschland bekannt: Mit etwa 5,3°C war dieser Monat deutlich kühler als der letztjährige, der es auf milde 6,6°C brachte. Der März 2020 schaffte es also praktisch nicht, den Februar 2020 temperaturmäßig zu übertrumpfen, weil im letzten Monatsdrittel harsche Kälte aus Nordost und Nord einfiel; Näheres dazu hier.

Letztmalig hatte es das im Kaltjahr 1987 gegeben; damals fiel der März sogar etwas kühler als der Februar aus. Schon dieser Umstand deutet an, dass nicht die CO2-Konzentrationen, sondern ganz andere Faktoren das Verhalten der Lufttemperaturen bestimmen. Damit startete der erste Frühlingsmonat nach einem sehr milden Winter mit Normaltemperaturen innerhalb der letzten 30 Jahre.

Zunächst fragen wir uns, wo ist dieser 2020-er März einzuordnen. Dabei nehmen wir nicht 1881 als Beginn der Aufzeichnungen, denn die Werte von damals sind aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht mit den heutigen vergleichbar. Im Kaiserreich standen die damaligen Wetterstationen an viel kälteren Plätzen als heute. Die Wetterstationen hatten damals die bäuerliche Landbevölkerung mit Daten über Anbau und Wachstum zu versorgen, sowie Angestellte von Forstberufen und Waldarbeiter, alles Berufe außerhalb der damals viel kleineren Städte und Ansiedlungen. So macht es einen wesentlichen Unterschied aus, ob die Wetterstation bei einem Forsthaus am Waldrand einer damaligen kleineren Stadt befand und heute an der Landebahn des Großflughafens. Vielfach wurden die einst ländlichen Stationen von dem Auswuchern der Städte und Ansiedlungen einfach „geschluckt“. Setzt man die Thermometer an wärmere Plätze oder wird die Umgebung einer Wetterstation durch menschlichen Einfluss wärmer gemacht, dann zeigt die Statistik diese Erwärmung auch an.

Für die nachfolgende Grafik 1 sei noch erwähnt, dass die Daten bis 2013 die ehemaligen Originaldaten von 1881 bis 2013 sind, wie sie bis 2013 beim DWD zu finden waren. .

Dies ist insofern wichtig, weil der DWD aus irgendwelchen Gründen seine Statistikwerte nachträglich ändert. So wurden irgendwann in den letzten 7 Jahren die Anfangswerte des Monates März geändert in Richtung steilere Erwärmungskurve. Der Trick ist einfach: die Werte ab 1881 wurden bis in die 50er Jahre hinein einfach um ein bis zwei Zehntel kälter gemacht, so dass die Erwärmungstrendlinie des DWD auf seiner Homepage etwas steiler verläuft als die unsrige in der nächsten Grafik

Grafik 1: Der Monat März zeigt beim Vergleich der DWD-Wetterstationen von heute im Vergleich zu den kälteren Standorten der Wetterstationen im Kaiserreich seit 1881 eine Erwärmung um über ein Grad.

Wir führen die Erwärmung somit auf einen natürlichen Anteil seit 1881, aber auch auf einen menschengemachten Anteil zurück, den wir Wärmeinselerwärmung (WI) nennen. Vor allem die Jahre bis 1910 gehören noch zur natürlichen Erwärmung nach 1850, dem Ende der kleinen Eiszeit. Ab 1912 (6,3°C) ist der Verlauf trotz zunehmendem WI bei den Wetterstationen in den Daten ziemlich ausgeglichen.

Fassen wir zusammen: Seit 1881 gibt es eine natürliche Erwärmung des Monates März, aber auch einen menschengemachten Anteil, den wir WI-effekt nennen.

Im weiteren Verlauf wollen wir aber nur die letzten 3 Jahrzehnte betrachten aus vier Gründen: 1) zum einen ist der CO2-Gehalt der Luft in diesem Zeitraum besonders gestiegen, 2) der WI-effekt bei den DWD- Stationen ist kleiner als über den Gesamtzeitraum ab 1881, 3) Der Weltklimarat ängstigt uns seitdem mit seinen Katastrophenprognosen, wonach aufgrund einer fortschreitenden Erwärmung das Frühjahr immer früher kommen soll und weil 4) ab Ende der 80-er Jahre ein Temperatursprung auf ein höheres Temperaturniveau in Mitteleuropa erfolgte, auf dem wir uns heute noch befinden.

Wir fragen uns somit: Wie haben sich die Temperaturen seit 1988 in Deutschland entwickelt?

Bei der folgenden Betrachtung teilen wir auf in eine Station mit starkem WI-Anteil, dem DWD-Deutschlandmittel und einer Station mit geringem WI-anteil.

a) Die Wetterstation Amtsberg, im kleinen Teilort Dittersdorf. Laut Aussage des Stationsleiters steht seine Wetterstation unverändert am selben Fleck im Vorgarten und auch in der Umgebung seines Hauses habe sich in dem kleinen Teilort wenig wärmend durch weitere Bebauung verändert. Es handelt sich somit um eine Wärmeinselarme Station.

Grafik 2: Bei der wärmeinselarmen Station Amtsberg wird der Monat März seit über 30 Jahren kälter und das trotz deutlicher Zunahme der CO2-Konzentrationen der Atmosphäre. Die fallende Trendlinie ist das Gegenteil einer behaupteten CO2-Erwärmung.

 

b) Die 1900 DWD-Stationen mit einem mittleren WI-anteil

Grafik 3: Leider fehlt diese Grafik auf der Homepage des DWD über den März, denn sie zeigt, dass es seit gut drei Jahrzehnten keine Erwärmung gibt. Im Gegenteil: Der März wird deutschlandweit seit 1988 eher kälter, obwohl ausgesprochene Wärmeinselstationen in den Städten und im sich ausbreitenden Speckgürtel der Städte in den Schnitt mit eingehen.

c) eine DWD-Wetterstation mit jährlich steigendem WI-anteil: Die Station Hof (Land)

Diese DWD-Wetterstation liegt westlich vom Stadtrand Hof, seit 2011 jedoch inmitten eines wachsenden Gewerbegebietes in unmittelbarer Nähe einer inzwischen vierspurig ausgebauten Bundesstraße. Da der Verkehr stark zunehmend ist, insbesondere der LKW-Verkehr erfasst das Thermometer natürlich die warmen Auspuffgase mit. Die leicht steigende Trendlinie des Monates März wird sich bei weiterem Ausbau und der weiteren Landschaftsversiegelung noch deutlich verstärken.

Grafik 4: Der Monat März wird seit 1988 leicht wärmer im Gewerbegebiet Hof. Solche Stationen mit wachsendem WI-effekt sind fast die Regel bei den DWD-Stationen. Es handelt sich um eine Frühlingserwärmung, die nicht auf CO2 beruhen kann.

Die beiden Wetterstationen Hof und Amtsberg, siehe Grafik 2, sind zudem nur 90 km voneinander entfernt und die Station Hof liegt höher als die Station Amtsberg. Trotzdem waren die Märztemperaturen 2020 in Amtsberg erstmals tiefer als in Hof. Das dürfte sich auch in den nächsten Jahren so fortsetzen.

Eine weitere ländliche Station: Mittenwald außerhalb des Ortes in den Alpen.

Wir stellen fest: Nicht nur der Januar und Februar, sondern auch der Monat März wurden in den letzten 33 Jahren in den ländlichen Gebieten etwas kälter. Die angeblich problematische fehlt und die Behauptung des immer früheren Frühlingsbeginnes fehlt. Die ländlichen unbebauten Gebiete machen etwa 85% der BRD-Flächen aus, aber just diese größere Fläche hat zu wenig Wetterstationen. Der DWD erfasst die Temperaturen dort, wo die Menschen leben und arbeiten.

Grafik 5: Auch diese wärmeinselarme ländliche Station Mittenwald zeigt eine deutliche Märzabkühlung, ähnlich wie Amtsberg. Hierbei könnte aber auch verstärkte Kaltluftadvektion in höheren Luftschichten eine Rolle gespielt haben; was noch einer näheren Untersuchung bedarf, denn diese Station liegt öfters über der Grundschicht der Troposphäre.

Somit ist auch erwiesen, dass das angebliche Treibhausgas Kohlendioxid gar keine oder kaum eine Erwärmungswirkung hat. Die Faktoren der Klimaabkühlung überwogen in den letzten 33 Jahren im Winter und Vorfrühling.

Wärmer wurden seit dem „Klimasprung“ von 1988 nur noch der Sommer. Sollte CO2 einen nennenswerten Einfluss auf die Temperatur haben, dann kann es bei den wärmeinselarmen Stationen in den ersten drei Monaten nicht abkühlend wirken und in den Sommermonaten erwärmend. Die Erwärmung des Sommers auch in den ländlichen Gegenden haben natürliche Ursachen in Deutschland wie z.B. die Änderung der Großwetterlagen, die Zunahme der Sonnenscheindauer und die Abnahme der Regenfälle.

Dabei macht der Mensch das Klima auch in der freien Natur wärmer und zwar mit allen Baumaßnahmen, die täglich durchgeführt werden, der Bau von Straßen, die Trockenlegung der Landschaft, die Erstellung von großflächigen Fotovoltaikanlagen und die Windräder, insbesondere in Wäldern heizen auch außerhalb von Ansiedlungen die einst freie Landschaft auf. Durch die inzwischen über 30.000 Windkraftanlagen sowie die dunklen, mit 90°C heizenden Solarpaneele und den damit verbundenen Stromnetzausbau trägt der Mensch zusätzlich Wärme auch in die bisher ungestörte freie Landschaft ein. Die neuen Leitungen können bis zu 200°C heiß werden. Damit wird der Überschussstrom in die Landschaft geheizt. Wo das nicht reicht, werden in Umspannwerken zusätzlich Drosselspulanlagen zur Verheizung der Spannungsspitzen und des Stromüberschusses eingebaut; wir Verbraucher zahlen diesen Energiewende-Irrsinn; außerdem verenden an den Windturbinen Milliarden von Insekten – pro Tag. In Deutschland gibt es nicht nur Wärmeinseln, aus denen die Kälte heraus geheizt wird, sondern ganze Regionen sind zu Wärmeregionen geworden, und der Trend hält an. Auch im Wohnort des Verfassers werden jährlich 3 Hektar Fläche versiegelt und bebaut. Kurzum: Wäre alles so geblieben wie vor 30 Jahren, dann wäre die DWD-Trendlinie noch fallender.

DWD-Wetterstation Wolfach im Südschwarzwald, Kinzigtal, 290 m Meereshöhe. Die Wetterstation liegt seit 15 Jahren außerhalb von Wolfach. Laut DWD haben Stationsverlegungen innerhalb einer kurzen Distanz keine Auswirkungen auf die Erfassung. In unmittelbarer Nähe führt nach der Verlegung die neue Umgehungsstraße vorbei. Man beachte trotzdem den Trend.

Abb. 6: Wolfach zeigt mit 1,5 Grad eine deutliche Märzabkühlung während der letzten 33 Jahre.

Mehr Märzkälte bedeutet logischerweise auch einen verspäteten Frühlingsstart der Vegetation in der freien Natur. Die Februar- und Märzblüher sind seit über 30 Jahren verspätet, siehe Forsythienblüte Hamburg (hier), nur merken das die Computererwärmungsverkünder in ihren beheizten Zimmern nicht. Sie sind keine Naturbeobachter und schon gar keine Naturschützer. Sie fallen lediglich durch ihre vielen Weltreisen auf. Was sie messianisch anderen verkünden, gilt für sie selbst nicht.

Ein wesentlicher Grund der aktuellen Märztemperaturstagnation Mitteleuropas – keine Häufung wärmerer Großwetterlagen

Die Objektive Wetterlagenklassifikation des Deutschen Wetterdienstes (DWD) liegt seit 1980 vor und erlaubt Rückschlüsse, wie die Häufigkeitsverhältnisse der Großwetterlagen die Temperaturen beeinflussen. Im März ist unter anderem das Wetterlagen-Cluster der antizyklonalen Lagen in den unteren Luftschichten (950-hPa-Niveau) besonders mild; Näheres zur objektiven Wetterlagenklassifikation hier.

Im Folgenden seien die Häufigkeitsverhältnisse dieser Lagen seit 1988 im Vergleich zu den Märztemperaturen gezeigt:

Abb. 7: Weil sich die Häufigkeit der in den unteren Luftschichten (950-hPa-Niveau) antizyklonalen Wetterlagen seit 1988 kaum änderte, änderten sich auch die DWD-Märztemperaturen kaum. Märzmonate mit Häufungen derartiger Lagen (1990, 2012 und 2017) fielen besonders mild aus. Zur besseren Darstellung in einer Grafik musste die Wetterlagen-Häufigkeit in Indexwerte umgerechnet werden (realer Wert durch 2,5 dividiert).

Zwar fiel der März 2020 auffallend sonnenscheinreich aus; doch anders als im Sommerhalbjahr, wärmt die Märzsonne nur wenig; die bitterkalten Märznächte im letzten Monatsdrittel in subpolarer Festlandsluft (cP) taten ein Übriges, um diesen März nur durchschnittlich ausfallen zu lassen:

Abb. 8: Das Flächenmittel der DWD-Monatssonnenscheindauer ist seit 1951 verfügbar. Seitdem wurde der März geringfügig sonniger und auch deshalb etwas milder; weil der Anstieg aber nur gering und der Zusammenhang zwischen Sonnenscheindauer und Märztemperaturen mit r=0,2 nur schwach ist, dürften andere Faktoren (WI-Effekte und Wetterlagenänderungen) die leichte, keinesfalls besorgniserregende Märzerwärmung seit Beginn der 1950er Jahre hauptsächlich bewirkt haben. Zur besseren Darstellung in einer Grafik musste die Sonnenscheindauer (Monatssumme in Stunden) in Indexwerte umgerechnet werden.

Fazit: In den deutschen Medien werden wir keine Grafiken des Monates März finden. Wohl aber wird in wirren Worten das Lied von der bedrohlichen Klimaerwärmung gesungen. Es wird Zeit, dass endlich damit Schluss gemacht wird.

Der Monat März in anderen Ländern

Kritiker mögen einwenden, der seit über 30 Jahren fallende deutsche Märztemperaturtrend sei ein Einzelfall. Doch auch in manchen anderen Regionen der Nordhalbkugel stehen, zumindest momentan, die Zeichen eher auf Märzabkühlung. Da die 2020er Werte international noch nicht überall vorliegen, wird im Folgenden teilweise der Zeitraum 1988 bis 2019 betrachtet. Zuerst schauen wir nach Zentralengland:

Abb. 9: Leichte Märzabkühlung in Zentralengland. Der 2020er März verlief dort, ähnlich wie in Deutschland, durchschnittlich. Auch in England gibt es merkliche WI-Effekte, welche die Abkühlung vermindert haben.

Abschließend noch ein Blick nach Nordamerika, wo sich zunächst ein Vergleich der WI- belasteten Bundeshauptstadt Washington mit dem etwa 100 Km entfernt liegenden, sehr ländlichen Wetterstation Dale Enterprise anbietet:

Abb.10: WI-Erwärmung in Washington, Abkühlung im ländlichen Dale Enterprise beim Monat März. An beiden Standorten ist im Betrachtungszeitraum die CO2-Konzentration leicht gestiegen. Somit zeigt auch diese Grafik, dass der vom Menschen erzeugte Wärmeinselunterschied den wesentlichen anthropogenen Einfluss bei den terrestrischen Stationen darstellt. Eine CO2-Wirkung ist nicht erkennbar; Werte für März 2020 liegen noch nicht vor (Washington).

In Nordamerika fanden wir außerdem mit Harvard Forest eine weitere WI- arme Station, deren Werte leider erst seit 2001 vorliegen; aber auch dort zeigt sich zumindest aktuell eine minimale März- Abkühlung:

Abb. 11: Keine Märzerwärmung an der erst seit 2001 betriebenen, waldnahen Station Harvard Forest.

Kurzer Aprilausblick: Hier können wir die Leser trösten, der April hat in Deutschland auch bei den ländlichen Stationen seit 30 Jahren eine steigende Trendlinie. Der April ist überall wärmer geworden und die Aprilblüher kommen normal, gegen Ende sogar einige Tage verfrüht.

Zusammenfassung März:

Trotz merklich steigender CO2– Konzentrationen wurde der März in Deutschland und in einigen, klimatisch ähnlichen Regionen der Nordhalbkugel seit 1988 eher geringfügig kälter. Verschiedenste Wärmeinseleffekte bremsten die Abkühlung in Städten, Siedlungen und an Flughäfen. Nur wachsende Großstädte mit weiter zunehmenden Wärmeinseleffekten merken nichts von der Abkühlung um sie herum. Die Großwetterlagenhäufigkeiten haben ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf die Märztemperaturen; während die noch schwache Märzsonne, anders als im Sommerhalbjahr, nur einen geringen Erwärmungsbeitrag leistete.

Die einzige erwärmende Wirkung des Menschen auf das Klima ist der immer noch steigende Wärmeinseleffekt. Diese menschengemachte Erwärmung ist leicht in Feldversuchen nachweisbar und wird durch unsere Grafiken bestätigt. Einen Nachweisversuch für die CO2-Erwärmung gibt es nicht. Noch niemand konnte die CO2-Klimasensitivität ermitteln: Das CO2-Erwärmungsmodell ist ein Geschäftsmodell.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden.

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34 Kommentare

  1. Hallo Herr Kowatsch,

    wir hatten das Thema schon des öfteren: Sie vergessen bei der Station Mittenwald die Verlegungen im Betrachtungszeitraum:
    aus dem WI-behafteten Ort auf die Buckelwiesen, wobei der Statndort nun 60m höher liegt. Da muss die Temperatur doch runtergehen.

    Als freischaffender Kliamforscher sollten Sie solche banale Fehler meiden.
    Da Sie diesen Fehler nun schon mehrfach wiederholen, sehe ich eine gewisse Sturheit bei Ihnen.
    Mit dennoch freundlichen Grüßen

    M.F. Ketterer

    • Danke Herr Ketterer für Ihre Anmerkungen zur Station Mittenwald. Der DWD – Herr Dr.Müller-Westermaier- teilte mir vor einigen Jahren mit, dass bei Stationsverlegungen im gleichen Umfeld etwaige Höhenunterschiede berücksichtigt würden und die alten Daten angepaßt würden. Mir wurde auch die Umrechnungformel genannt. Ob das tatsächlich bei der Station Mittenwald immer durchgehend geschehen ist, weiß ich nicht. Außerdem lag die alte Station im Tal und die jetztige etwas erhöht am Hang. Gerade im März sind die Täler nachts mit Kaltluft gefüllt wie mir ebenfalls vom DWD anhand der Station Funtensee beschrieben wurde. Jedenfalls zeigen Ihre kritischen Anmerkungen einigen Kommentatoren hier im Forum, dass man eigentlich alle Daten des DWD hinterfragen muss und nicht einfach 1881 mit 2020 vergleichen darf. Vielleicht kommen Sie bei Ihrer kritischen Hinterfragung auch noch drauf, weshalb der DWD seine Märzarchivdaten von 1881 bis in die 1950-er Jahre hinein kälter gemacht hat. Wird sich das nun auch bei den anderen Monaten fortsetzen?

    • Herr Ketterer: Ich verwende die Daten so wie der DWD diese zur Verfügung stellt.
      Zur weiteren Info: Vergleich MÜnchen Stadt und Holzkirchen im sich ständig erweiternden Speckgürtel. Der UHI-effekt ist deutlich: München März 2020 6,2 C, Holzkirchen 4,4 C. Aber über die letzten 33 Jahre zeigt Holzkirchen einen ähnliche Märzerwärmung wie Hof-Land, nämlich y= 0,0162x, während München Stadt ähnlich wie Hamburg-Lombardbrücke ausgereizt ist, die Märztrendlinie seit 1988 ist ähnlich fallend wie die DWD-Trendlinie bei Grafik 3

    • Herr Ketterer
      Ihre kritischen Anmerkungen dürften mit folgenden Überprüfungen nun geklärt sein: Wo die DWD-Station Mittenwald vor 2008 stand, weiß ich nicht. Sie behaupten, 60m tiefer. Aber der DWD dürfte die Temperaturen richtig umgerechnet haben, denn die Sommertrendlinie für DWD-Deutschland und Mittenwald hat seit 1988 diesselbe Steigung. Die drei Sommermonate haben sich somit im gleichen Maße erwärmt. Warum die Wintermonate und auch noch der Monat März in Mittenwald und bei Wetterstationen in der Höhe seit 1988 leicht kälter werden, haben wir in früheren Artikeln bereits angesprochen. Insbesondere Herr Kämpfe beschäftigt sich damit intensiv. Im Gegensatz zum März wird bereits der Monat April auch in Mittenwald seit 1988 wärmer, völlig übereinstimmend mit den DWD-Deutschlandwerten. März wird kälter, April wärmer: auch das zeigt uns wieder, dass CO2 nichts bewirkt, die Temperaturen folgen anderen Ursachen. CO2 kann im März nicht abkühlend und dann im April erwärmend wirken. Und genau das wollen wir mit unseren Artikeln jedesmal zeigen. Die CO2-Treibhauslehre ist ein wissenschaftlicher Irrtum.

      • Sehr geehrter Herr Kowatsch,
        Sie schreiben:
        Ihre kritischen Anmerkungen dürften mit folgenden Überprüfungen nun geklärt sein: Wo die DWD-Station Mittenwald vor 2008 stand, weiß ich nicht. Sie behaupten, 60m tiefer. Aber der DWD dürfte die Temperaturen richtig umgerechnet haben, denn die Sommertrendlinie für DWD-Deutschland und Mittenwald hat seit 1988 diesselbe Steigung.“

        Herr Kowatsch ich „behaupte“ nicht, dass die Station Mittenwald bis 2008 60m tiefer lag, sondern ich gebe nur wieder was jedermann beim DWD nachlesen kann. Diese Information liegt bei den DWD Stationsdaten. Sie sagen doch immer, dass Sie die DWD-Daten verwenden. Woher beziehen sie diese ohne dass Sie an den Stations-Metadaten „vorbeikommen“?!?
        Richtig abenteuerlich wird Ihre Argumentation wenn sie die ‚richtige Umrechnung‘ seitens des DWD am Vergleich der Sommertrendlinien Mittenwald / DWD festmachen.
        Ein wenig weiter im Süden in der Hoheit der ZAMG liegen Stationen wie Bad Gastein, Rauris und andere, die (wie die meisten Alpenstationen in Österreich) einen deutlichen Anstieg der Jahresmittel- und auch der Sommertemperaturen zeigen, weit höher als beim DWD-Mittel. Weswegen sollte ich also Mittenwald -als Alpenstation- so wie der Rest der DWD Stationen verhalten und nicht wie die von den Alpen geprägten Stationen der ZAMG?
        Wenn also die Station Mittenwald die selbe Trendgeraden-Steigung wie das DWD-Mittel hat, dann liegt für mich nahe, dass die Stationsverlegung zum kälteren Standort nach 2008 sich auf die Geradensteigung auswirkt und KEINE „Homogenisierung“ der Daten stattgefunden hat.
        Mit Verlaub Herr Kowatsch, Ihre „Überprüfung“ hält einer solchen nicht stand.
        MfG

        M.F. Ketterer

  2. Das kleine Deutschland mit seinem atlantischen Wettereinfluss kann zwar nicht repräsentativ für das „Weltklima“ sein. Trotzdem wird überdeutlich, wie unendlich schwachsinnig die beständig geschürte Klimahysterie ist!! Denn das „Weltklima“ besteht überall aus lokalen Klimata, wo dann die zahlreichen Klima-Volldeppen, vor allem in der Politik in den westlichen Staaten, unermüdlich neue „Klima-Katastrophen“ erfinden. Ergebnis einer „Klimaforschung“, die samt ihrer unermüdlichen Verkünder und Alarmprediger auf ewig als erbärmliche Lachnummer in die Geschichte eingehen wird! Was von dort geboten wird, ist unter aller… Auch wird in dem Artikel klar, dass der DWD uns nicht nur beständig Wärmeinseln unterjubelt, sondern genauso wie der Rest der Welt Temperaturdaten manipuliert – wie es bereits bis zum Überdruss dokumentiert wurde! Natürlich vorzugsweise in Richtung größerer Temperaturanstiege. Dass weltweit das Pflanzenwachstum vom CO2 profitiert wird hingegen penetrant unterschlagen! Ich schließe mich an:

    Herr Stefan Kämpfe, Herr Josef Kowatsch… ein ganz großes Dankeschön für Ihren unermüdlichen Einsatz gegen den irren Klima-Hype in unserer Gesellschaft!

  3. Nachdem nun der Wärmeinseleffekt garantiert zu 100% von Menschen verursacht ist, ist also auch der Rückgang des polaren Meereises logischerweise ebenfalls menschengemacht.

        • Komischerweise ist das Meereis jetzt dort, wo es vor 100 und 200 Jahren auch schon mal war. Wahrscheinlich sind damals Außerirdische eingefallen und haben unbemerkt CO2 (Giftgas!) versprüht…

    • Hallo Herr Rudi Tarantik,
      das ist doch klar die „Wärmeinsel“ der Mensch verursacht mit den fossilen Brennstoffen.
      Aber auch die Wärmeinseln sind Bestandteil der deutschlandweiten Durchschnittstemperatur.

      Nun geht aber seit Jahren der deutschlandweite Primärenergieverbrauch bei den fossilen zurück.
      https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/2_abb_entw-pev-energietraeger-polit-ziele_2020-02-28.png

      Auch die vom Menschen verursachte Wärmeintrag in die Wärmeinseln mimt ab, aber die Temperaturen steigen Langfrist an auch in den „Wärmeinseln“.

      • Das macht keinen Sinn was sie da schreiben und verlinken.
        Man möchte meinen, sie denken das Ihr Ofen den Wärmeinseleffekt ausmacht.

        Sie sollten sich in der Sache noch mal bilden, bevor sie sich hier weiter blamieren.

      • Lieber Herr Hill, Zu ihrem Schlußsatz. Bitte nenne Sie uns eine weitere deutsche Wetterstation außer Hof (Land), bei welcher die März-Temperaturen seit 1988/89 ansteigen, wir haben nämlich keine weitere gefunden. Dass es davor kälter war, haben wir geschrieben. Wir haben auch erklärt, dass es sich vor 1990 um einen natürlichen Temperatursprung auf ein höheres Niveau handelte und die Gründe dafür genannt. CO2 war nicht dabei.
        Außerdem ist ihre Aussage, dass der vom Menschen verursachte Wärmeeintrag in die Wärmeinselflächen abnimmt, nicht richtig. Die Erwärmung erfolgt mittels weiterer Flächenversiegelung, wir sagen Naturzertörung und die nimmt in Deutschland und weltweit zu. In meinem kleinen Heimatort sind es jährlich 3 Hektar, die sich der Ort in die Landschaft hineinfrißt. Gesamtenergieverbrauch, er ist nur ein Faktor der Wärmeinselwirkung. Der Rückgang des Primärenergieverbrauchs bei den Fossilien hat keinerlei Wirkung, da er durch alternative ersetzt wird, die genauso ihre Wärme eintragen. Die dunklen Fotovoltaikzellen werden selbst 90 C heiß, das wirkt im Sommer wie eine Kochplatte für die Luft darüber, der alternativ erzeugte Strom geht nach dem Gebrauch vollständig in Wärme über. Die Erzeugung dürfte den WI-effekt Deutschlands in der Summe erhöhen.

    • Hallo Herr Tarantik,

      den Rückgang des polaren Meereises gibt es nur in Potsdam beim PIK und den vernetzten gleichgeschalteten Institutionen, die Presse als Multiplikator beachten wir mal einfach nicht.

      Wenn Sie sich hier sinnvoll betätigen wollen, dann weisen Sie doch am Besten den Wärmeinseln, also allen Städten, ein um vielleicht 1°C erwärmtes Luftvolumen zu, ermitteln daraus die darin erhaltene Energie und verteilen diese dann über den Globus. Sie werden staunen, wir marginal ist.

      Und es ist nicht so, dass eine Art thermisches Wurmloch von jeder Stadt zu den Polen existiert, in denen sich die Wärmeenergie verlustfrei mit Lichtgeschwindigkeit einzig zu den Polen bewegen kann und dort, je nachdem ob Nordpol oder Südpol, von den Eisbären oder Pinguinen auf der Eisdecke breitgetreten wird.

      • Die anteilsmässige Rechnung vom Energiezuwachs ist einfach.

        Wenn sie die Lufttemperatur von 14 auf 15 Grad C anheben, dann ist dort ungefähr 0.35% mehr Energie drin.
        Temperatur ist ein direkter Ausdruck des Energiegehaltes.
        Man muss mit der Einheit Kelvin rechnen. Das gibt die Thermodynamik so vor.

        Daraus ergibt sich von 14 Grad C = 287 K auf 288K = 15 Grad C steigt also der Energiegehalt um ein Kelvin. Im Verhältnis zur Gesamtzahl sind das 1/287 = 0.35%

        Den Rest kann Herr Tarantik rechnen und Herr Hill kann dann mal ausrechnen was sein Ofen so für „Schaden“ macht.

        • Das macht aber nur Sinn, wenn Sie den Wärmeinseln auch Insel gemäße Luftvolumina zuordnen. Neben den Wärmeinseln ist es ja kälter. Und diese Luftvolumina, den Städten zugeordnet bis zu einer festzulegenden Höhe über den Wärmeinseln, machen eben nur einen ganz winzigen Bruchteil des gesamten Volumens der Atmosphäre aus. Damit sind die 0,35 % um Zehnerpotenzen zu hoch gegriffen.

          • Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,

            die Rechnung betrifft einzig und allein die prozentuale Änderung des Energiegehaltes durch Temperaturerhöhung für die angegebene Temperatur zu.

            Das ändert sich auch nicht wenn sie eine größeres Luftvolumen betrachten.
            Der Prozentanteil bleibt gleich. Wenn sie eine größere Masse erwärmen, dann haben sie auch einen höheren Energiegehalt (100%) für die Ausgangsrechnung.

            Die Prozentzahl ändert sich jedoch für unterschiedliche Temperaturen.

            Was sie meinen ist, dass die gleiche Wärmemenge bei Einbeziehung einer höheren Masse einen immer geringer werdenden Wärmeeffekt hat. Darum ging es mir aber nicht!

          • Herr Ehlig,

            Der Wasseranteil in der Luft aendert sich nicht!
            Also ändert sich nichts an der Rechnung.

            Das Luft mit unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit bei gleicher Temperatur einen unterschiedlichen Energiegehalt hat, ist eine andere Rechnung.

  4. Verdrängte Zahlen
    Dank des DWD hat man einen leichten Zugriff auf tägliche und monatliche Wetterdaten. Infolge der Corona-Virus-Pandemie habe ich beim Statistischen Bundesamt nach entsprechenden Zahlen für Sterbefälle in Deutschland gesucht. Dies ist ein viel schwierigeres Unterfangen. Im Bild
    http://www.gigapico.de/Sterbeziffer_D_195003_201903.jpg
    ist die monatliche Sterbeziffer (12*Sterbefälle pro Monat und 1000 Einwohner) für den Monat März gezeigt. (West-Deutschland 1950-1989 und Deutschland 1990-2019).
    Die langzeitigen Veränderungen hängen mit der Veränderung der Alters-Struktur zusammen. Interessant ist die große Variabilität von Jahr zu Jahr. Sie ist keine direkte Folge der Variabilität des Wetters, sondern eine Folge von Grippewellen. Vor 1985 habe ich nur Werte für 1985,1980,… gefunden. Der aktuelle Wert 202003 fehlt, da die Zeitreihe bei 201911 endet.

    • Hier auf euromomo gibt´s die Sterbeziffern von 21 EU Nationen für dieses wichtige Coronajahr 2020. Interessant daß nicht nur die Osteuropäischen Staaten keine Daten liefern, sondern auch Deutschland nur für Berlin und Hessen, den großen Rest nicht.
      Man sieht hier nicht nur die Sterbeziffern für einzelne Länder sondern auch nach Altersklassen aufgeteilt.
      Die letzte Woche die 13. KW ist muss allerdings in den Daten noch angepasst werden und ist deswegen noch nicht ganz aussagekräftig. Wird aber darauf hingewiesen.
      http://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country_total.html

      • Just ist der 2020er März 1°C über dem 30 jährigen Mittelwert, es wir wärmer!
        Just ein weiterer kleine Hinweis auf die Klimaerwärmung.

        • Es muß immer mal Werte über dem Mittelwert geben, sonst sinkt dieser…
          Wäre Katastrophal für die Leute, die gerne auf den Wärmeinsteln Ferien machen wollen. Sie auch?
          Statistik ist nichts für Unbedarfte…

      • Herr Hill, Herr Grögen
        Ich unterstelle mal, dass sie ein CO2-Treibhausgläubiger sind, so wie ich es bis vor 10 Jahren auch war. Im Gegensatz zu Ihnen lebe ich jedoch seit meiner Geburt am selben Ort und habe als guter Naturbeobachter die Erwärmung wie Sie der DWD mißt, innerorts festgestellt. Aber halt nicht außerorts in der freien Natur, außer bei den 3 Sommermonaten. Diese Grunderfahrung fehlt Ihnen. Wenn Sie bei den DWD-Temperaturen für den März eine Erwärmung feststellen, siehe unsere Grafik 1, dann dürfen sie keinesfalls behaupten, dass wäre der Beweis eines Treibhauseffektes. Sie können lediglich behaupten, dass es um die heutigen Standplätze der heutigen DWD-Stationen herum wärmer ist als um die kälteren Standplätze vor 140 jahren im Kaiserreich.
        Ein realistischer Vergleich wäre nur dann möglich, wenn alles so geblieben wäre wie im Kaiserreich, 140 Jahre ohne menschengemachte Veränderungen, aber der CO2-gehalt trotzdem gestiegen wäre.
        Im allgemeinen unterliegen Treibhausgläubigen folgenden Denkfehlern: Sie vergleichen die Temperaturen vor 140 Jahren und heute und stellen eine Erhöhung fest. Allein diese Feststellung ist für sie bereits der Beweis, dass die Erwärmung von CO2 kommt. Andere Möglichkeiten diskutieren sie nicht, die da wären:
        1) Eine natürliche Erwärmung seit dem Ende der kleinen Eiszeit, die Temperaturen sind nie konstant, es ging schon immer rauf und runter
        2) Die Messstationen standen an viel kälteren Plätzen vor 150 Jahren, richtig wäre lediglich die Feststellung, dass die Plätze der heutigen DWD-Messstationen wärmer sind als die vor 150 Jahren.
        3) Selbst wenn die Station noch am ähnlichen Platz steht, dann hat sich die Umgebung vollkommen wärmend verändert. Die Punkte 2 und 3 zusammen bezeichnen wir als menschengemachter WI-effekt
        4) Nachträgliche Datenmanipulation, die Anfangsjahre wurden in der Statistik kälter gemacht. Das macht nun auch bereits der DWD und nicht nicht nur die anderen Länder.
        Der angebliche CO2-Treibhauseffekt ist ein Geschäftsmodell
        -Es gibt keinen einzigen Versuchsnachweis, dass CO2 irgendwas erwärmt
        -Es gibt überhaupt keine technische Anwendung, wo wir uns diesen geglaubten Erwärmungseffekt zunutze machen könnten.
        -Selbst die Physkikergrößen Einstein, Heisenberg, Schrödinger, Planck, Hahn haben nicht an den CO2-Treibhauseffekt geglaubt.

  5. „Herr Stefan Kämpfe, Herr Josef Kowatsch… ein ganz großes Dankeschön für Ihren unermüdlichen Einsatz gegen den irren Klima-Hype in unserer Gesellschaft.“

    Schließe mich aus ganzem Herzen an!

  6. Herr Stefan Kämpfe, Herr Josef Kowatsch… ein ganz großes Dankeschön für Ihren unermüdlichen Einsatz gegen den irren Klima-Hype in unserer Gesellschaft.

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