Das Corona-Virus beleuchtet die unmenschliche Agenda der Öko-Radikalen

Gasmasken: Die Lösung aller Probleme? Bild: T.J.² / pixelio.de

H. Sterling Burnett
Seit Jahrzehnten hatten die radikalen Umwelt-Ökos nichts Wichtigeres zu tun als immer wieder hinaus zu posaunen, dass die Menschheit sich stark dezimieren oder aussterben muss, wobei die Menschheit regelmäßig als „Krebsgeschwür“, „Parasit“ oder „Virus“ geschmäht wurde, welche den Planeten zerstört.

Umwelt-Radikalinskis nebst deren Lakaien und Mit-Schreihälsen propagieren das Aussterben oder Fast-Aussterben der Menschheit als die ultimative Kur für die Zerstörung, welche die Menschheit ihrer Ansicht nach Mutter Natur zufügt. Der kanadische Ölbaron und Chef des Earth Summit in Rio 1992 Maurice Strong beispielsweise sagte: „besteht nicht die einzige Hoffnung des Planeten darin, dass die industrielle Zivilisation kollabiert? Und ist es nicht unsere Aufgabe, genau dies zuwege zu bringen?“ Dr. Charles Wurster pries das DDT-Verbot in höchsten Tönen, weil dadurch Millionen Menschen unnötig an Malaria in Entwicklungsländern sterben werden. Er sagte: „Menschen sind die Ursache all unserer Probleme. Es gibt viel zu viele. Wir müssen einige von ihnen loswerden, und dieses Verbot von DDT ist ein guter Weg dorthin“.

Will man noch mehr Beweise? Der Ökologe an der University of Texas Eric Pianka erklärte bei einem Treffen der Texas Academy of Science (TAS), dass 90% aller Menschen sterben müssen und sollten, um den Planeten zu retten. Und weiter: „Krankheiten sind der effizienteste und schnellste Weg, um die Milliarden Menschen umzubringen, falls die Bevölkerungs-Krise gemeistert werden soll“. Das führt er noch detaillierter im Magazin Reason sowie anderen Medien aus. Pianka, der im Jahre 2006 von der TAS als der Wissenschaftler des Jahres gekürt worden war, führte weiter aus, dass AIDS kein effizienter Killer war, weil es zu langsam wirke. Er favorisierte stattdessen das Ebola-Virus als besten Kandidaten, um 90% seiner Mitmenschen zu töten, ist dieses Virus doch in der Luft vorhanden sowie hoch tödlich, und es tötet seine Opfer nicht nach Jahren, sondern nach Tagen. Die TAS aberkannte Piankas Auszeichnung nicht, obwohl Mitglieder seiner Fakultät, Mitarbeiter, Studenten und Spender unter den Opfern seines von ihm erhofften weltweiten Sterbens wären.

Während der 1990-er Jahre gründete der Software-Entwickler und Schallplatten-Künstler Chris Korda die inzwischen wieder aufgelöste Church of Euthanasia [Euthanasie-Kirche]. Er entrollte in Boston sogar ein riesiges Werbeplakat mit der Aufforderung: „Rettet den Planeten – tötet euch selbst!“ In jüngerer Zeit, nämlich im Jahre 2013, bezeichnete der gefeierte Dokumentarfilmer Sir David Attenborough die Menschheit als „Plage der Erde“. Achtung Eltern! Denkt daran das nächste Mal, wenn ihr eine seiner Umwelt-Dokumentationen mit euren Kindern anschauen wollt – er glaubt, dass ihr und eure Kinder eine „Plage“ sind.

Im September 2019 hielt der Schauspieler Jason Momoa (in Rollen als Froschmann zu sehen) – zweifellos ein ausgewiesener Klima-Experte – vor den UN eine Rede, in welcher er „die Menschheit eine Krankheit nannte, die unseren Planeten infiziert“. Die meisten Minister der Regierungen und die Führer von Nicht-Regierugs-Umweltorganisationen applaudierten seiner Rede, und Viele fertigten Selfies mit ihm. Die Immobilienfirma Rocket Mortgage engagierte Mamoa als Sprecher in Werbespots. Irgendwie muss man dort seine Standpunkte begrüßen, dass die Gründung von Familien und der Kauf von Wohnungen mit Rocket Mortgage den Planeten tötet.

Selbst wenn sie nicht so weit gehen und ganz offen das Massensterben fordern, fluten Klima-Schreihälse die Medien mit Moralpredigten, in welchen sie ein Ende ökonomischen Wachstums fordern und dass Regierungen von ihren Bürgern verlangen sollen, mit einem Null-Wachstum zu leben (oder nach deren Ansicht noch besser mit einer schrumpfenden Ökonomie). Gedankenlos fliegen wohlhabende Eliten wie Prinz Charles und Leonardo DiCaprio – Eigentümer von mehreren Villen, Flotten von Treibstoff zehrenden Sportwagen, gepanzerten Fahrzeugen und Yachten – mit Privatjets um die Welt, die auf einer einzigen Reise mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen als die meisten Menschen in einem Jahr oder sogar in fünf Jahren, um Preise für die Rettung des Planeten vor dem Klimawandel entgegenzunehmen, während sie die weniger geheiligten Massen belehren, die Flüge mit Verkehrsflugzeugen einzustellen, ihre Privatfahrzeuge aufzugeben und in kleineren Häusern oder beengten Wohnungen zu leben.

In diesem etwas abgeschwächten, aber langfristig immer noch tödlichen Ziel, die Wirtschaft zum Erliegen zu bringen, hat das Corona-Virus den Klima-Heuchlern ihnen ihren Wunsch weitgehend erfüllt. Die Weltwirtschaft ist zu einem abrupten Stillstand gekommen. Wenn sie nicht seitens ihrer Regierungen gezwungen werden, zu Hause zu bleiben und nicht zu verreisen, isolieren sich die Menschen selbst. Ladenregale sind leer. Unternehmen, die gewünschte Güter erzeugen und Dienstleistungen anbieten, sind geschlossen. Als Folge davon sinken die Kohlendioxid-Emissionen dramatisch. In Berichten wird darauf hingewiesen, dass während der Zeit, seit China begonnen hat, die Provinz Wuhan abzuschotten, die Kohlendioxid-Emissionen des Landes um 25% zurück gegangen sind. Ähnliches dürfte in jedem Land, jeder Region und jeder Stadt der Fall sein, wo die normalen ökonomischen Aktivitäten unterbrochen sind.

Christopher Jones vom CoolClimate Network an der University of California-Berkeley sagte bei NBC News: „Kohlendioxid ist verbunden mit industrieller Aktivität, mit der Stromerzeugung und dem Transportwesen, so dass alles, was in diesen Bereichen vor sich geht, auch Auswirkungen auf die Treibhausgase haben wird“.

So sieht es aus, wenn moderne Gesellschaften zusammenbrechen. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Befürworter des Green New Deal GND ist es genau dies, was Kohlendioxid-Emissionen langfristig reduzieren würde. Falls Sie Verknappungen von Toilettenpapier, Gesichts-Reinigungstüchern, Papierhandtüchern, Arzneien Milch, Nahrung, Krankenhausbetten und medizinischer Technologie mögen, dann hören Sie auf, fossile Treibstoffe zu verbrauchen, koste es, was es wolle.

Interessanterweise scheinen die Staats- und Regierungschefs der Welt, obwohl sie die Beschränkungen für fossile Brennstoffe und völlig sinnlose internationale Vereinbarungen wie das Pariser Klimaabkommen begrüßen, mit dem derzeitigen Zustand der Weltwirtschaft nicht glücklich zu sein, obwohl er das logische Ergebnis der von ihnen vorangetriebenen Politik darstellt. Anstatt den starken Rückgang der Wirtschaftstätigkeit und die daraus resultierenden Kohlendioxid-Reduktionen zu feiern, gießen die führenden Politiker der Welt nun Öl in die Wirtschaft, um den Niedergang zu stoppen und den wirtschaftlichen Wohlstand zurückzubringen, dessen sich die Menschen auf der ganzen Welt vor der Pandemie erfreut haben, und zwar weitgehend mit kostengünstigen, zuverlässigen fossilen Brennstoffen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Diese Politiker haben sich schnell in Befürworter eines stärkeren Wirtschaftswachstums, höherer Produktion, eines größeren Groß- und Einzelhandelsumsatzes, eines größeren Speise- und Trinkangebots und so weiter verwandelt. Die Öffentlichkeit will, dass ihre Restaurants, Bars, Theater und Stadien geöffnet sind. Die Menschen wollen, dass die Regale der Supermärkte vollständig gefüllt sind. Niemand feiert diesen wirtschaftlichen Absturz, obwohl er angeblich dem Klima zugute kommt – zumindest nicht öffentlich. Plötzlich begrüßen alle die Deregulierung, um den schnellen Bau von Krankenhäusern und Fabriken zu ermöglichen, die medizinische Geräte, Tests, Medikamente, Impfungen und andere Notwendigkeiten herstellen und liefern. Es scheint, dass im Falle einer Krise all diese Umwelt- und Gesundheitsvorschriften als Hindernisse für das erkannt wird, was die Menschen wollen und brauchen.

Radikale Umweltaktivisten und Klima-Alarmisten mögen privat, tief in ihrem Inneren, den vom Corona-Virus ausgelösten ökonomischen Kollaps bejubeln, aber falls das so ist, verhalten sich sich dröhnend still darüber. Inside Climate News (ICN) hat während der letzten paar Tage mit Reports aufgewartet, denen zufolge die Umwelt-Radikalinskis ihre Taktik angesichts des Corona-Virus‘ geändert und Pläne für Streiks und Proteste sowie ihre schreiende „Ende-der-Welt“-Rhetorik aufgegeben. Der Autor schreibt: „Das Auftauchen des Corona-Virus‘ hat dazu geführt, dass die entsprechenden Gruppen vorsichtig geworden sind bei Online-Kampagnen“. Vielleicht wollen sie nicht die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit im gegenwärtigen Status auf sich selbst lenken, was vor allem für die Tatsache gilt, dass dies genau das ist, was sie so frenetisch die ganze Zeit proklamiert hatten. Der Rückschlag könnte das Ende ihrer Spenden und Karrieren bedeuten.

Samantha Gross, eine Mitarbeiterin der Brookings Institution, sagte dem ICN: „Ich mache mir eigentlich Sorgen darüber, dass die Umweltschützer zu glücklich sind und ob der Tatsache in Erregung geraten, dass die Emissionen sinken, ist dies doch nicht die Art und Weise, mit der man Emissionen verringern möchte“.

Passt auf, Leute! Auf der Grundlage ihrer eigenen Aussagen, ist dies genau das, was uns die radikalen Umweltaktivisten und die globalen Eliten vermachen wollen: Eine Welt des um sich greifenden Todes durch Krankheit und ökonomischen Stillstands, ein Planet mit viel weniger Menschen und viel weniger Besitz und Komfort für die Überlebenden.

Wir müssen endlich aufwachen und die Bedrohung der Menschen seitens dieser menschenfeindlichen Klimakrisen-Angsterzeuger erkennen sowie – wenn die gegenwärtige Pandemie abgeflaut sein wird – die Bedrohung unserer Wahl- und Gedankenfreiheit sowie freier Märkte. Dies ist die beste Hoffnung, eine Ökonomie und ein Gesundheitssystem zu entwickeln, welches in der Lage ist, rasch auf zukünftige Pandemien zu reagieren oder gar diese zu verhindern.

SOURCES: Inside Climate News; Inside Climate News; Reason; Telegraph; Nerdist

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Hinweis: Dieser Beitrag ist Teil des jüngsten Rundbriefes vom Heartland Institute. Daher kann kein expliziter Link angegeben werden. Falls man die Übersetzung überprüfen möchte, ist hier das Original als DOC beigefügt:

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9 Kommentare

  1. Kuba, China und Russland helfen weltweit und der Westen handelt unkoordiniert, zu spät und schüttet Unmengen Geld aus. Gleichzeitig verhindern seine Sanktionen den Frieden und erschweren einen weltweiten Kampf gegen Corona massiv. Jeder muss erkennen, dass das auf maximalen Raub und Egoismus getrimmte Spekulationssystem außerstande ist, und Teile von ihm nicht willig sind, Krisen zu lösen. Jeder kann sehen, dass nicht nur Verirrung, Empathielosigkeit und Unfähigkeit, sondern der Vorsatz zur Menschheitsvernichtung beteiligt ist. Zur Lage – siehe auch: https://philippantonmende.com/2020/03/16/gedanken-zu-corona/ China hat der Welt durch seine umfassende Reaktion Zeit erkauft – die hätte man nutzen können: https://www.solidaritaet.com/neuesol/2020/13/leitartikel.htm

  2. Wasser predigen, Wein trinken, war ja schon immer so . Ich mache mir angesichts der ungeheueren Verschmutzung durch Plastikmuell auch so meine Gedanken, daher kann ich Naturfilmer verstehen . Man haette von Anfang an konsequent den Kunststoff verbrennen muessen, er ist eine tolle Erfindung, dass Problem die Entsorgung . Gar nicht davon zu reden, wenn in 20 Jahren die Styrodurdaemmung der Gebaeude erneuert werden muss. Mit diesen unsaeglichen CO2-Gesetzen hat sich die Menschheit in die Sackgasse gefuehrt, dieses Problem ist nun nicht mehr loesbar .
    Wie sagte mir ein Anlageberater :“ It’s always all about the money .“ Gruss

  3. In mehreren Foren habe ich gefragt:
    Wieviel Tote gab es 2015 2016 2017 2018 2019 2020 in den Monaten Februar und März.
    Totenstille!

  4. Also ich möchte den Dokumentarfilmer Sir David Attenborough in Schutz nehmen. Wenn er die Menschheit als „Plage der Erde“ sieht, dann meint er sicherlich die Zerstörung der Pflanzen/Tierwelt, das Vermüllen der Meere, das rücksichtslose Abholzen der Regenwälder usw. Und damit hat er vollkommen Recht. Seine Filme sind sowieso absolute Meisterwerke.

    Seine Filme zeigen die Pflanzen/Tierwelt in atemberaubender Schönheit. Und wenn Sir David Attenborough dann sieht, wie dieser Lebensraum vom Menschen rücksichtslos zerstört wird, dann darf er das selbstverständlich kritisieren. Das sehe ich genauso.

  5. Wenn ich das lese was da diese Herrschaften von sich geben, drängt sich bestimmt nicht nur bei mir die Frage auf, warum machen die nicht den Anfang bei der Dezimierung der Weltbevölkerung? Aber, offenbar hängen die doch sehr an ihrem Leben. Das nenne ich inkonsequent.

  6. Es ist mal wieder dieses alte unsinnige Argument „Das Boot ist voll“.

    Wie voll – bzw. leer – das Boot wirklich ist und wie unsinnig die Prophetie des alten Herrn Malthus, zeigt bereits das folgende makabre Rechenbeispiel: „Um wieviel würde der Bodensee steigen, wenn man die ganze Menschheit in ihm ersäufen würde? Die Oberfläche des Bodensees beträgt 571.5 [km^2]. Nehmen wir 7 Milliarden Menschen mit einem mittleren Gewicht von 70 [kg] an, die eine Dichte von Wasser haben: Das gibt für kurze Zeit, bis der ganze Glibber wieder abgeflossen ist, einen Höhenunterschied von 0.85 [m]: Wenn man die Größe des Bodensees mit der der Erde vergleicht, ein Nichts.

    Auch von der Biomasse her gesehen, ist der Mensch ein Nichts: Er besteht aus ca. 18% Kohlenstoff, und die Menge des Kohlenstoffs in der Biomasse – nur an Land – schätzt man mit 610 [Gt]. Der Anteil der Menschen liegt also bei 0.1 Promille. Man könnte zwar argumentieren, daß auch der Mensch jenem Gesetz gehorchen müsse, daß – je größer die Masse des Individuums ist – die Gesamtmasse der Art kleiner sein muß, aber der Mensch hat sich längst aus dieser Relation verabschiedet, weil er seine Nahrungsmittel kultiviert, was er als Jäger und Sammler noch nicht getan hat.

    Momentan scheint die nutzbare Landfläche die Grenze für ihn zu sein, aber auch davon könnte er sich „emanzipieren“, indem er einen großen Teil seiner Nahrung industriell herstellt, denn genau besehen ist Nahrung eigentlich nichts anderes als richtig verpackte Energie. Heute für Ökos eine grausliche Vorstellung und absolut nicht „Bio“, aber unmöglich ist das nicht. Damit wäre die zur Nahrungsproduktion benötigte Bodenfläche durchaus keine prinzipielle Grenze mehr.

    Also: Das ganze Gerede von dem Menschen als „Krebsgeschwür“, „Parasit“, welche den Planeten zerstört, ist blanker Unsinn. Diese Leute verschätzen sich gewaltig in dem tatsächlichen Einfluß des Menschen auf die „Natur“!

    MfG
    Gerhard Wedekind

  7. Das ist nix Neues: Geisteskranke hat es schon immer gegeben. Und Typen, die die genutzt haben, auch.
    Wie das abgeht und mit gezielten Falschinformationen funktioniert zeigt die Corona-Epidemie.

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