Corona kann man nicht einsperren

Treppe im Gefängnis Bautzen; Bild Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio.de

Von Johannes Eisleben
Wir wissen, dass stets 5 bis15 Prozent aller untersuchten Grippeviren Coronaviren sind. Nun haben wir einen PCR-Test gegen SARS-Cov2, mit dem wir einen sehr kleinen Teil der Infizierten (wahrscheinlich deutlich weniger als 1 Prozent) untersuchen.

Doch wissen wir nicht, wie tödlich das Virus ist, da wir sein Letalität nur berechnen können, wenn wir erstens wissen, wie hoch der Anteil der Verstorbenen unter den Infizierten ist und wenn wir zweitens außerdem sicher sind, dass die Toten nicht an einem anderen Erreger gestorben sind – oft findet man mehrere in einer Person. Doch wir wissen gar nicht, wie viele Menschen sich bereits mit dem Virus infiziert haben.

Einschub der Redaktion: Video aus unbekannter (15.3.20) aber offensichtlich fachkundiger Quelle zum Coronatest, seiner Aussagefähigkeit und diversen anderen virologischen wie epidemiologischen Fragen. Sehenswert!

In Italien sterben monatlich 50.000 Menschen (0,08 Prozent pro Monat, pro Jahr 1 Prozent der Bevölkerung), davon – wie in allen Industrieländern – mindestens etwa 1–2 Prozent an Pneumonie, also in 6 Wochen etwa 750 bis 1.500 Menschen. Dieser Anteil steigt durch die fortschreitende Überalterung der Bevölkerung in Italien stetig – an einer Virusgrippe zu sterben ist für alte Menschen neben Herzversagen eine der Hauptformen des natürlichen Sterbens aus Altersschwäche.

Doch nun werden nach 6 bis 7 Wochen Corona-Verlauf  mehr als 5.000 Tote gemeldet (Stand Sonntag 22.03.2020), bei denen Corona nachgewiesen wurde, zuletzt 800 Tote an einem Tag. Zunächst einmal muss angemerkt werden, dass ein RNA-Nachweis von Coronaviren nicht bedeutet, dass diese Infektion auch die Todesursache war. Abgesehen davon sind 800 Tote am Tag zwischen 0 und 50 Prozent mehr, als sonst an einem Tag sterben – je nachdem wie groß die Schnittmenge dieser Gestorbenen mit den 1.600 erwarteten Toten pro Tag ist. Diese Zahlen schienen die große Angst, die viele Menschen vor dem Virus haben, zu bestätigen – doch wie schlimm ist die Lage wirklich? Wenn wir davon ausgehen, dass die Letalität des Virus in Norditalien drei- bis fünfmal höher als bei Influenza ist und 70 Prozent der Bevölkerung durchseucht werden, hätte Italien statt der üblichen 30 Tausend Grippeopfer pro Jahr 90 bis 120 Tausend zu erwarten. Wir müssen uns also auf noch höhere Zahlen einstellen – auf dem Höhepunkt der Neuinfektionen, wenn in Italien gleichzeitig 3 bis 4 Millionen Menschen infiziert sein werden, kann es zu bis zu 1.200 Toten am Tag kommen.

Wie lässt sich die Überlastung der Krankenhäuser erklären?

Doch hätten wir es mit einem extrem gefährlichen Virus zu tun, müsste es signifikant mehr Pneumonie-Tote geben – läge die Letalität nicht, wie bei einer Grippe erwartet, bei 1 bis 5 Promille, sondern beispielsweise bei 5 Prozent wie bei einer verheerenden Pandemie, gäbe es in Italien auf dem Höhepunkt bis zu 12.000 Tote pro Tag. Die Toten müssten dann im Durchschnitt nicht 79,5 Jahre alt, sondern viel jünger sein. Und sie hätten nicht massive Vorerkrankungen wie die Menschen, die jetzt sterben, sondern wären deutlich gesünder. SARS-Cov2 ist – bis auf seltene Ausnahmen, die es immer gibt – vor allem für sehr kranke alte Menschen tödlich.

Dass die Mortalität in Norditalien höher sein könnte als in anderen Gegenden, könnte unter anderem auch, wie der emeritierte Professor Dr. Sucharit Bhakdi, langjähriger Chef der Mikrobiologie der Uniklinik Mainz, in diesem Video erläutert, eine Folge der massiven Luftverschmutzung im Großraum Mailand sein, weil die Lungen alter Menschen dadurch deutlich mehr vorgeschädigt sind als in anderen Gegenden.

Wie lässt sich nun die berichtete Überlastung der Krankenhäuser erklären? Einerseits durch die etwas erhöhte Letalität, die in Italien zu mehr schweren Verläufen führt als Influenza. Aber wohl auch durch die Hospitalisierungspraxis. Aufgrund der allgemeinen Corona-Panik scheinen die Ärzte einfach mehr Patienten in die Krankenhäuser zu schicken, anstatt sie wie sonst in Ruhe im Altersheim oder zu Hause auf das Ende vorzubereiten. Deswegen kommen dort viele Patienten an, die man sonst nicht im Krankenhaus findet – dies führt zur der beschriebenen Bettenverknappung.

Andererseits sind in den letzten Wochen zwei sehr wichtige Untersuchungen erschienen, die zeigen, dass sämtliche Maßnahmen, die zur Eindämmung des Virus ergriffen werden, möglicherweise sinnlos sind.

Der Kampf war verloren, bevor er begonnen hatte

Kenji Mizumoto und Kollegen haben den Verlauf von COVID-19 auf dem unter Quarantäne gesetzten Schiff Diamond Princess untersucht. Ein besseres spontanes Experiment zur Erforschung der Eigenschaften des Virus in menschlichen Populationen kann man sich kaum ausdenken, da man alle Passagiere klinisch untersuchen und labordiagnostisch testen konnte, Einflüsse von außen ausgeschlossen sind und man daher auf natürliche Weise sehr gut kontrollierte Daten erhalten hat. Die Autoren haben anhand dieser Daten errechnet, dass das Virus eine Basisreproduktionszahl R von etwa 5 bis 7, auf engem Raum sogar bis zu 11, hat. Vor allen aber, dass etwa 50 Prozent der Infizierten asymptomatisch sind.

Das bedeutet, dass jeder zweite Infizierte nie wissen wird, dass er mit dem Virus infiziert war, aber im Verlauf seiner Infektion 5 bis 7 Menschen ansteckt, von denen wieder nur jeder zweite überhaupt merkt, dass er krank ist. Des Weiteren scheint nun klar zu sein, dass Viruspartikel auf Flächen bis zu 72 Stunden lang virulent bleiben können. Dass ein Virus mit solchen Eigenschaften durch Quarantäne und Fallverfolgung der Infektionskette nicht kontrollierbar ist, haben Joel Hellewell und Kollegen gezeigt: Wenn das Virus stark ansteckend ist (hoher R-Wert) und viele Patienten keine Symptome zeigen, hilft Einzelquarantäne der bekannten Fälle nichts. Wir wissen nun also, dass wir nur einen sehr kleinen Teil der Infizierten erfassen, weil die meisten keine oder kaum Symptome haben – wie bei jedem Grippevirus. Wir wissen auch, dass wir es nicht eindämmen können, weil es sich unbemerkt verbreitet.

Was bedeutet das für den “Kampf gegen das Virus”? Im Wesentlichen, dass der Kampf bereits „verloren“ war, bevor er überhaupt begonnen hatte. Aufgrund seiner biologischen Eigenschaften verbreitet sich das Virus so lange in der Population, bis es 50 bis 70 Prozent aller Menschen durchseucht hat, dann entsteht Herdenimmunität, weil die R-Rate unter 1 sinkt – ein Infizierter steckt dann im Schnitt weniger als einen anderen Menschen an, weil sich nur noch selten Infizierte und nicht immune Menschen begegnen. Das Virus verschwindet, bis es mutiert ist und der Zyklus von neuem beginnt. Ohne die derzeit durchgeführten Maßnahmen wäre die Herdenimmunität in Deutschland höchstwahrscheinlich nach einigen Monaten erreicht, die Zahl der Neuerkrankungen würde spontan zurückgehen.

Kein Staat kann garantieren, dass sich niemand mehr trifft

Dass sich 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung infizieren müssen, bis zur Herdenimmunität, wurde den Politikern erklärt. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit durch Unterbindung von Begegnungen sollen das auch nicht verhindern, sondern die Ausbreitung des Virus derart verlangsamen, dass jederzeit genug Krankenhausbetten zur Behandlung der wenigen schweren Fälle vorhanden sind. Doch ist das überhaupt möglich? Auf dem Höhepunkt der Virusverbreitung würden wir in Deutschland schätzungsweise etwa 6 bis 8 Millionen gleichzeitig Infizierter haben.

Geht man davon aus, dass 1 Prozent der Infizierten „beatmungspflichtig“ werden und deswegen auch hospitalisiert werden (was in normalen Zeiten gar nicht gemacht wird, siehe oben), hätten wir dann 60 bis 80 Tausend beatmungspflichtige Patienten bei etwa 40 Tausend Beatmungsplätzen, von denen aber nur ein Teil (schätzungsweise maximal 50 Prozent) frei sind, da es ja auch zahlreiche andere Gründe als COVID-19 gibt, um eine Beatmung zu brauchen. Um Kapazitäten und Bedarf in Übereinstimmung zu bringen, müssten wir den Erkrankungsgipfel also mindestens um den Faktor 3 bis 4 drücken. Das ist angesichts der oben geschilderten biologischen Eigenschaften des Virus jedoch nicht möglich.

Auch bei Ausgangssperre wird sich das Virus verbreiten, denn Menschen begegnen sich bei der Arbeit, beim Einkaufen und privat weiterhin. Kein Staat kann garantieren, dass sich niemand mehr trifft. Dafür gibt es einfach nicht genug Ordnungskräfte. Außerdem werden weiterhin Gegenstände ausgetauscht, an denen Viruspartikel haften können. Auch lässt sich eine generelle Quarantäne nicht allzu lange durchhalten, sonst kommt es in allen Güterkategorien zu massiven Versorgungsengpässen. Wenn die Quarantäne gelockert wird und dabei die Zieldurchseuchung noch nicht erreicht ist, steigen die Infektionszahlen wieder.

Des Weiteren muss man sich fragen, was eine Krankenhausbehandlung eigentlich bringt. Was geschieht in einem Patienten, der durch das Virus so schwer erkrankt, dass er Atemnot bekommt? Betrachten wir erst einmal den normalen Verlauf. Wenn man sich infiziert, beginnt sich das Virus im Nasen-Rachen-Raum zu vermehren, indem es Epithelzellen infiziert. Diese Zellen “drucken” dann zahlreiche neue Viren. Bei immunkompetenen Personen beginnt das Immunsystem schon bald, Zellen zu zerstören, die Viren produzieren. Dadurch wird der Vermehrungszyklus des Virus unterbunden; wenn es keine virusproduzierenden Zellen mehr gibt, ist die Krankheit ausgestanden, es bleibt Immunität gegen den Stamm des Virus bestehen, mit dem man sich infiziert hat. Bei Patienten hingegen, die an Viruspneumonie erkranken, ist das Immunsystem zu langsam, um das Virus schnell genug zu eliminieren, so dass es die Lunge befallen kann. Dort vermehrt es sich und führt durch Sekundärreaktionen in den Aveolen (Schleimbildung, Entzündungsreaktion) zu Störungen des Gasaustauschs in der Lunge. So kommt es zum Abfall der Sauerstoffkonzentration im Blut und zur Atemnot.

Überschätzte Krankenhaus-Behandlung

Bei vielen Patienten bildet sich noch eine Sekundärinfektion mit Bakterien, von denen wir schon besiedelt sind, die uns aber im gesunden Zustand nicht schaden. Zusätzlich stecken sich Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden, oftmals mit dort vorhandenen multiresistenten Keimen an, die mit Antibiotika nicht behandelbar sind. Dies geschieht besonders leicht bei einer Behandlung auf der Intensivstation mit Beatmung, weil es dort besonders viele multiresistente Keime gibt und Materialien wie der Beatmungstubus oder Venenkatheter in den Körper eingeführt werden müssen, was Infektionen nach sich ziehen kann.

Es ist als alter oder immuninkompetener Mensch unter solchen Umständen gar nicht so leicht, eine Intensivstationsbehandlung zu überleben: Zwar lassen sich immerhin antibiotikasensible Bakterien, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurden, behandeln, doch sterben Patienten, deren Immunsystem es nicht schafft, das Virus zu eliminieren, trotzdem an der viralen Lungenentzündung oder an der bakteriellen Superinfektion mit multiresistenten Keimen. Diesen Patienten hilft auch keine Beatmung, diese kann die Immunreaktion nicht ersetzen.

Viele der Patienten, die jetzt auf Intensivstationen landen, warten in normalen Zeiten einfach im Altersheim auf das Ende. Insgesamt wird der therapeutische Nutzen einer Krankenhausbehandlung bei Viruspneumonie wahrscheinlich stark überschätzt: Der Nutzen dürfte bei jungen Patienten mit wenig Vorerkrankungen am größten sein, bei alten Patienten mit massiven Vorerkrankungen hingegen sehr gering bis nicht vorhanden.

Die wesentliche symptomatische Therapie, die Behandlung mit Antibiotika, bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Inhalationsmedikamenten, kann auch außerhalb des Krankenhauses gegeben werden – denn ein wirksames Virostatikum gegen SARS-Cov2 gibt es nicht. Zu Hause gibt es auch keine multi-resistenten Keime. Dass ein Krankenhausaufenthalt bei Viruspneumonie mit Atemnot bei stark vorgeschädigten Patienten (das sind 99 Prozent der Toten) wirklich die Überlebenschancen steigert, wurde bei COVID-19 noch gar nicht belegt. Mit Sicherheit ist die Überlastung des Krankenhaussystems eine Folge irrationaler Nachfrage – Patienten drängen panisch in das Krankenhaus, obwohl ihnen dort gar nicht besser geholfen werden kann. Ich würde die Therapie zu Hause für mich immer dem Krankenhaus vorziehen.

Wenn wir den Kampf also nicht gewinnen können, was können wir dann tun? Erstens können wir die Krankenhausbetten für die bedürftigsten Patienten freihalten. Wir müssen dann auf dem Gipfel der Infektionshäufigkeit, wenn auf ein Bett mehrere echte Anwärter kommen, die Patienten nach Überlebenschancen triagieren, also die Patienten zur Behandlung zulassen, die die besten Chancen haben. Zweitens sollten wir Ärzten Anreize geben oder sie sogar gesetzlich verpflichten, Patienten zu Hause zu behandeln – dort, wo sie die besten Heilungschancen haben.

Inwiefern das geschehen wird, ist nicht abzusehen. Bis dahin geben wir nun erst einmal unserer Wirtschaft durch Quarantänemaßnahmen, die sich aufgrund der biologischen Eigenschaften von SARS-Cov2 medizinisch nicht auszahlen können, den Rest. Kollektives rationales Handeln in Krisen ist eben die Ausnahme.

Immerhin ist eins sicher: Die allermeisten von uns wird COVID-19 nicht umbringen, fast alle Infizierten werden nie wissen, dass sie es einmal waren.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

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47 Kommentare

  1. https://principia-scientific.org/covid-19-created-by-cia-in-north-carolina-for-bio-warfare-2/
    Die Sudie aus 2015 zeigt EINE Möglichkeit was wir jetzt erleben. Wenn das Militâr irgend etwas bastelt werden wir niemals etwas öffentlich erfahren. Darum wohl auch die Gesundheitsspezialisten, Virologen und Ärzte da völlig im dunkeln Tappen und müssen mühselig alles sebst herausfinden. Die haben kaum Zeit sich um die Herkunft zu kümmern und Alternatifstudien zu lesen ausser Patienten zu betreuen. Das Militärgeheimnis sollte abgeschafft werden und von der Zivielen Befölkerung kontroliert sein . Ein frommer Wunsch, ich weiss. Die 16 Jährige Julia aus Paris, scheinbar ohne Krankheitsgeschichte, wurde nach Einweisung ins Spital 2 mal negativ getested. Das Personal liess die Sicherheitsmassnahmen fallen und ihre Mutter durfte sie besuchen. Der Zustand verschlechterte sich aber schnell und nun plötzlich wurde sie positiv auf Cov19 getested und verstarb darauf. Welche Tests wurden angewandt, wurde nicht mitgeteilt. Infiszierte sie sich im Spital mit irgend etwas? Mit was wurde sie behandelt? Hier in Frankreich beklagen sich einige mit ähnliche Symptomen aber werden selten getested, das drückt natürlich die Sterberate pro Positivgetesteten merklich rauf. Politische Kalkül? Danke für Eure Bemühungen uns zu Informiern, hilft sehr.

  2. Warum muss sich ein Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE) auch noch mit dem Corona-Virus beschäftigen??? Das erweckt höchstens den Eindruck, dass sich die Macher der Seite für allwissend halten. Bleibt doch bei dem, wovon ihr wirklich etwas versteht. Wenn ihr euch weiter so bei den Themen verzettelt, leidet die Glaubwürdigkeit von EIKE sehr darunter.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Rolf Bartonek, Berlin

    • Wir halten uns nicht für allwissend, aber bestehen bei so wichtigen Vorgängen auf völliger Datentransparenz und einer akzeptablen Datenqualität. Nicht mehr und nicht weniger. Daraus sollten Sie auch bestehen.

    • Bartonek……..

      Sie sollten doch erkannt haben wie ähnlich das Linkssystem mit Coron und dem „Klimawandel“ umgeht.
      Bei beiden Themen arbeiten Hysteriker mit der Presse Hand in Hand.
      Bei beiden Themen gibt es unendlich viele Trittbrettfahrer die das Klima der Verunsicherung ausnutzen wollen um ihre Ziele voranzutreiben.
      Beide Themen eignen sich für die serbelnde Presse um noch irgendwie Leserzahlen zu generieren.

      Und die Politik :
      Schon forderte ein Politiker jene vorerst noch „temporäre“ Weltregierung zur Bekämpfung von Corona, wie sie Anhänger einer „NWO“ wie George Sorros anstreben.
      Würde man sowas „Temporär“ installieren, was ich „noch“ für unmöglich erachte, die Politiker würden das Instrument freiwillig nicht mehr aus der Hand geben.
      Nun ja, realistisch gesehen handelte sich bei der Äusserung wohl eher um ein rhetorisches vorantreiben der NWO….. die Menschen sollen sich an den Gedanken gewöhnen, die NWO soll im Gespräch bleiben.

      Der Klimahype und die Coronakrise sind das Produkt einer Gesellschaft die sich an Weltuntergangszenarien gewöhnt hat, das ……..sich wehren aber verlernte.

      Auch ein schwacher Feind siegt, so er auf keine Armee mehr trifft.

      Geht es nach diesen Kreisen, soll nur noch eine Einheitsmeinung verbreitet werden, Regierung und Presse paktieren stillschweigend, die Verbreiter der Regierungspropaganda wähnen sich auf der richtigen Seite und das heiligt jedes Mittel, auch Lug und Trug.
      Moralismus tritt an die Stelle von Fakten und Wissenschaft…..

      Beim Klima und bei Corona können wir genau das selbe Funktionsmuster beobachten.

      Für mich geradezu ein Muss, das auch bei EIKE das alles mit beobachtet wird.
      Will man einen Feind schlagen, ist es sehr nützlich zu wissen wie er tickt.

  3. Nachtrag zu meinem unten aufgeführten Kommentar 27.3., bzgl. Netzkontrolle bei Quarantäne : ich war zu voreilig. Gestern schickte mir das Handelsblatt einen Newsletter dazu (anscheinend machen sich auch andere Gedanken dsrüber ):
    Beim Energiekonzern EON werden „hunderte“ Mitarbeiter kaserniert, um die Versorgung zu gewährleisten. Mitarbeiter in Netzleitstellen sind bereit, sich weitgehend abzuschotten, um eine Infizierung mit dem Coronavirus zu verhindern. Beim Bayernwerk gibt es in den Netzwarten beispielsweise schon seit eh und je Betten. Die Schichten leben und schlafen vor Ort und halten sich von den anderen Schichten getrennt. An anderen Standorten mietet Eon ganze Herbergen in der Nähe an.

    Also das ist wengstens geregelt und man verlässt sich nicht nur auf Wind un Sonne.

    • Nun ja, Prepper bin ich nicht, aber Vorratshaltung war bei mir immer Standard.
      Auf dem Bauernhof aufgewachsen, ist das einfach eine übliche Handlungsweise.
      Wir mussten ja auch die Tiere absichern. Ein Rohrbruch und schon konnte es 2 Tage dauern bis wieder Wasser da war.

      Ich habe mich schon länger gefragt was passiert, wenn erst mal ein Dutzend Mitarbeiter bei gewissen Versorgungswerken in Quarantäne müssen.
      Bei der Kehrrichtverbrennung, dem Wasserwerk…….
      Ich für mich schloss daraus, dass es eben keine Sicherheit gibt, auch nicht bei Strom, Heizung und Wasser. Fallen da gewisse Mitarbeiter aus, wird schnell brenzlig. Kommt ein unvorhergesehener Defekt/Störfall hinzu…… kann da durchaus ein Werk ausfallen.
      In allen Betrieben die ich kennen lernte, sah ich bisher immer wieder Leute die sich „auskennen“, die lange schon da mitarbeiten, die viele Fehler erlebt haben und bei denen sich gerade damit viel praktische Erfahrung ansammelte. Diese Leute sind es oft die einen Betrieb am laufen halten.

  4. das hier habe ich schon X-mal gepostet, vielleicht auch hier schon.

    Aber nochmals kann ja auch nicht schaden.

    Also das ist eine sehr gute Info zum Thema Corona aus der Praxis.

    Informations-Veranstaltung am Klinikum Chemnitz.

  5. Um gegen die enorme Naivität, Blauäugigkeit vieler Deutscher in Bezug auf Rotchina anzukämpfen, hier echte Aufklärung. Und natürlich hat das mit dem Wuhan-Virus zu tun. Wer das ignoiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen:

    [Zitat 0:]
    Später wurde er zu acht Jahren Haft verurteilt. Seine chinesische Freundin und Geschäftspartnerin bekam lebenslang. Sie hat jetzt noch 15 Jahre vor sich. Er weiß nicht, wie es ihr geht. Er hat keinen Kontakt zu ihr: „Das wird alles von der chinesischen Regierung unterbunden“, so Rother. „China hat kein Gesetz. Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter sitzen alle in einem Boot“, berichtet er im Gespräch.

    [Zitat 1:]
    Die Menschen in China hätten momentan eher Angst, weil keiner genau wüsste, wie die Sachlage sei. „Den Zahlen der Chinesen kann man nicht vertrauen. Ich habe noch nie ehrliche Zahlen von den Chinesen gesehen – im Gefängnis nicht und auch in der Wirtschaft nicht“, berichtet Rother. „Das, was man erfährt, ist wohl nur die Spitze des Eisberges.“

    Wut sei bei den Menschen ganz klar da. Wie sich das jetzt genau auswirke, sei aber schwierig zu sagen, weil die Chinesen dort komplett einer Propagandamaschinerie unterworfen wären. Dort werde alles umgedreht und verharmlost und was die Menschen wirklich denken, sei schwierig in die Außenwelt zu bringen, erklärt Rother der SWR 1 Moderatorin.

    [Zitat 2:]
    Dem Richter erzählte er auch davon. Der sagte: „Okay, dann untersuchen wir den Fall.“ Er beauftragte allerdings genau die Polizeibeamten mit der Untersuchung, die seine Wohnung ausgeräumt hatten. Die Polizeibeamten „fanden dann heraus“, dass sie mit dem Raub nichts zu tun hatten – und das war’s.

    Im Gefängnis erfuhr er von einem anderen Insassen, dass dies generell so gehandhabt würde. „Wenn einer in Untersuchungshaft kommt, wird als erstes die Wohnung von dem Festgenommenen von der Polizei ausgeraubt“, berichtete damals der Gefängnisinsasse.

    [Zitat 3:]
    Doch der Begriff „Politik“ wird in China – das zeigt nicht nur Rothers Fall – je nach Interesse durch die Kommunistische Partei unterschiedlich genutzt. Wenn die chinesische Behörde etwas als gefährlich ansieht und sie ihren absoluten Machteinfluss gefährdet sieht oder wenn sie etwas haben will, dann ist bekannt, dass sie Privatpersonen oder Unternehmen unterstellt, dass diese Politik machen wollen. Dabei wird der Begriff Politik weit gefasst. Und Politik darf natürlich nur Chinas Kommunistische Partei machen.

    [Zitat 4:]
    Als er im Gefängnis war, hörte er von chinesischen Häftlingen, dass viele weitere Geschäftsleute aufgrund von Korruptionsvorwürfen oder Betrugsvorwürfen einfach eingesperrt worden seien. Was alle gemeinsam gehabt hätten war, dass sie in einem Nischenbereich auf dem chinesischen Markt sehr erfolgreich gewesen waren. Das chinesische Regime übernahm nach den Festnahmen dann einfach die Unternehmen.

    [Zitat 5:]
    Regierung sah ihn als Staatsfeind

    Ihm wurde bewusst, dass sich die kommunistischen Machthaber unter keinen Umständen gefallen lassen konnten, dass er die chinesische Börse ohne Berücksichtigung der chinesischen Regierungsinteressen analysierte. Mit seiner Internetseite konnte er Meinungen beeinflussen und Stimmung machen – und das außerhalb der Kontrolle der Regierung.

    [Zitat 6:]
    „Hätte ich ein von der Polizei gefälschtes Geständnis unterschrieben, hätte ich sicher lebenslang bekommen“, berichtet Rother. Die chinesische Polizei würde mit allem betrügen. „Die Polizeibehörde versuchte alles so lange hinauszuzögern, dass man krank im Kopf wird. Man weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Weil alles eine Lüge ist – alles ist pure Lüge; nur damit man kaputtgeht, sich schuldig bekennt oder mit dem Finger auf jemand anderen zeigt.“

    [Q: Robert Rother: Drachenjahre: wie ich 7 Jahre und 7 Monate im chinesischen Gefängnis überlebte, via: epochtimes.de: 2020-03-28.]a

    • Bravo Herr Rother….
      ……ich schreibe seit über 2 Monaten davon, dass man der Chinesischen Regierung rein gar nichts glauben sollte, es sei denn ….es ist so Transparent das es überprüft werden kann.

      Ich verfolge das treiben in China seit langem etwas mit und noch kaum je war eine Information der Kommunisten dort Korrekt.
      Nein alles ist gesiebt, alles und jedes wird auf Konformität ausgerichtet.

      Die sind niemals unsere Freunde, sondern sie tolerieren uns weil wir der Absatzmarkt ihrer Produkte sind und sie von uns die Technologie stehlen wollen die ihre Produkte erst Weltmarktfähig machen.

      Vor 30 Jahren lernte ich hier eine Chinesin kennen die mittels Stipendium an unseren Universitäten studieren und Deutsch lernen sollte.
      Die ging jeden tag 4 Stunden in die Benedikt Sprachschule und dann zur Uni.
      Von ihr wurde erwartet, das sie übe ralles berichtet was für China nützlich sein könnte.
      Wenn diese Chinesin in eine Stellung gekommen und nicht nach China zurückgekehrt wäre, die Regierung Chinas würde das akzeptiert haben, so sie denn Informationen geliefert hätte.

      Jeder Franken den sie hier zur Verfügung hatte, war in China berechnet worden…. bis auf den letzten Rappen… sozusagen.
      Fuhr ich sie mit meinem Wagen irgendwohin, sparte sie 5 Franken und konnte damit mal einen Tee trinken gehen.
      Ums ganz ehrlich zu sagen, das Fräulein suchte einen Mann um nur ja nicht mehr nach China zurückgehen zu müssen.

      Aber ich hatte erst gerade meine Firma gegründet und noch sehr viele anderen Sorgen wie zu Heiraten usw. Aber sie wäre sicher ein toller Partner gewesen.
      Sie konnte schon sehr gut Deutsch und sie öffnete mir auch die Augen.
      Tja, wir Europäer machen uns sehr grosse Illusionen.

      Trump macht es richtig, denn die reagieren nur auf massiven Druck.

      China wird von einem der übelsten Verbrecherregime regiert welches es auf Erden gibt.
      Nur schon das töten von Falung-Gong Anhängern in den Gefängnissen zum Zweck der Organspende, ist etwas schier unvorstellbares.
      Organspenden auf Termin gibt’s nur in China. Und das wurde von geflüchteten Ätzten aus China inzwischen mehrmals bestätigt.
      Tja, Lenin war ein Mörder, Stalin, Pol-Pot, Onkel Ho, Mao, Hitler…. alles die selbe Riege und alle waren sie Sozis.

      Zum Thema Corona gabs bereits mehrere Untersuchungen von Wissenschaftlern und Ärzten aus China. Aber allesamt verschwanden die innert 1-12 Stunden aus dem Netz. Und vermutlich sitzen diese Personen inzwischen im Gefängnis, denn mit ihrer unautorisierten Veröffentlichung haben sie das Regime herausgefordert.

      Alles was deren Macht begrenzen könnte, wird rigoros geahndet.

      Wer glaubt das uns China bezüglich Corona je die Wahrheit sagen wird ist ein Dummkopf.

      • Wenn man das Buch „Machtbeben“ von Dirk Müller liest kommt man zu dem selben Schluss : China kann man keine Zahlen glauben, nicht mal die Umsatzzahlen die die chinesischen Firmen liefern, bzw. aus der Enklave Hongkong an die Zentrale melden sollte man glauben. Die betrügen sich selbst und zwar werden die Zalen nicht bloß verdoppelt – nein da wird das verzehnfacht oder bei einer Firme aus Hongkong soar das 80 zig fache. China liefert Quartalsergebnisse der Wirtschaft sofort, innerhalb einer Woche ohne Korrektur. In Deutschland dauert doe korrekte Angabe ind. 4 Wochen, in den USA ebenso und danach kommt noch mal eine Korrektur. Aber China kann das in seinem Risenreich innerhalb ein paar Tagen 100% ig.
        China so schreibt er ist die größte Blase die die Welt je gesehen hat.
        Somit sollte man Bedenken haben die Coronazahlen aus China zu glauben, auch wenn sie bewunderungswürdig innerhalb von 10 Tagen ein 1000 Bettenkrankenhaus aus dem Boden gesatmpft haben.

        • Ich gehe auch davon aus, dass die derzeitigen chinesischen Zahlen zu Corona frei erfunden sind. Bei einem Riesenreich wie China sind 3 oder 4 Sterbefälle absurd erfunden. Man kann sich die Daten aus Südkorea zum Vergleich ansehen. Psychologisch ist es aber vielleicht der Königsweg. Ewiger Hausarrest und Wirtschaftsdepression kann nicht die Zukunft/Lösung sein.

        • Das 1000 betten Krankenhaus ist inzwischen bereits wieder leergeräumt.
          Diese „Bauruine“ war ein typisch chinesisches Politbüro-Projekt.
          Das hat nur gekostet und vermutlich trotzdem noch die Taschen einiger Povinzfunktionäre gefüllt.

          Ein Potjomkinsches Dorf/ Krankenhaus, das nur gerade 3 Wochen gehalten hat bevor es unbenutzbar wurde.

          Wen wunderts….. aber bei uns haben sie allesamt gestaunt ob der Tatkraft der Chinesen.

  6. Guten Tag,

    seit einigen Tagen sehe ich mir die vom RKI angebotenen Informationen zur
    Grippewelle an und habe dem sog. ‚COVID-19-Dashboard‘ unter

    https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4

    entnommen, dass mit Tagesdatum 28.03.2020 vom RKI 48.582 ‚COVID-19-Fälle‘
    festgestellt werden. Kann es sein, dass wir in der Bundesrepublik 48.582 registrierte GRIPPE-Fälle haben, die aber nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz dem Panik treibenden Covid19/SARS-CoV-2 Erregertyp zu ‚verdanken‘ sind?
    Dem RKI/AGI Influenza-Wochenbericht zur 12. KW unter

    https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf

    kann u. a. in Tabelle 2, Seite 4 entnommen werden, dass an der Gesamtzahl der Fälle der SARS-CoV-2 Erreger nur mit ca. 0,7% im Durchschnitt ab 40. KW 2019 beteiligt ist, und zu 1,6% in der 12. KW 2020. Von 48.582 Erkrankten tragen rechnerisch damit ca. 733 der SARS-CoV-2-Erregertyp. Bei 325 Verstorbenen wäre der Erreger bei etwa 5 Erkrankten anzutreffen gewesen.
    Wenn Covid19 nur so selten beteiligt ist, heißt das aber auch, dass er nicht so
    besonders infektiös sein kann, wie manchmal verlautbart wird und wir es daher im Kern eher mit einer 08/15 Grippewelle zu tun haben. Immerhin gehören ca. 98% der Erreger den alljährlichen und bekannten Influenza- Rhino- und Coronatypen an, wobei letztere bei jeglichem Grippegeschehen zu 7-14% vorhanden sind.

    Zu berücksichtigen ist, dass die AGI-Daten eine etwas andere Erhebungsmethode
    und Basis aufweisen als die Gesamtzahlen im Dashboard. Dennoch sollten die
    Trends analog sein.

    Wem dient die Panikmache? Laut RKI gab es während der letzten Jahren
    eine jahreszeitlich bedingte Übersterblichkeit wg. Grippe von 6.000
    bis 20.000 Personen.

  7. Bin nur ich fassungslos darüber, daß ein Industrieland wie die BRD es nicht schafft, einen primitiven Gegenstand wie Atemmasken zu produzieren? Viele Firmen hätten doch die Geräte bzw. das Können hierzu und viele sind zudem unausgelastet. Stattdessen wird die Bevölkerung ermuntert, wie in einem Entwicklungsland welche selber zu basteln. Die Chinesen haben gezeigt, wie man kann, wenn man will.

    Ich finde, allein dieser Punkt zeigt, wie fertig dieses Land ist.

    • Schon vor Wochen haben die begonnen in Behindertenwerkstädten Masken nähen zu lassen. Weil die Industrie das wohl nicht hinbekommt.

      Und Prof. Dr. Drosten und Co. haben doch noch vor einer Woche propagiert wir brauchen gar keine Masken. Nur das medizinische Personal. Was natürlich Fake-News waren …

    • „Bin nur ich fassungslos darüber, daß ein Industrieland wie die BRD es nicht schafft, einen primitiven Gegenstand wie Atemmasken zu produzieren? Viele Firmen hätten doch die Geräte bzw. das Können hierzu und viele sind zudem unausgelastet. “

      In Zeiten der Unterauslastung nicht kostendeckende Produktionen aufzunehmen, ist leicht erkennbar der letzte Sargnagel für diese Firma. Bei solchen einfachen Dingen besteht kein techonologisches Problem, sondern ein ökonomisches (Preis). Preisstrukturen und Liefer- bzw Handelsketten ändern sich aber nicht über Nacht. Jetzt haben sie sich gändert und so kann einerseits ein etwas höherer Preis oder andereseits eine Direktbelieferung von Kunden -Umgehung von Handelsspannen- gemacht werden.

      Und siehe da: Es produzieren etliche Hersteller welche, Trigema wurde z. B. genannt und auch Betriebe im Erzgebirge….

    • Richtig….

      Ich habe mich daran erinnert wie Deutschland Ende 1944 bis 45 noch über 100 Uboote XXI und II produzierte. XXII sogar mit Walther-Wasserstoffperoxydantrieb.

      Aber 2020 billigste 3 Falten-Atemschutzzmasken für 10 Cent das Stück aus dem Boden stampfen, sowas ist nicht mehr möglich…?

  8. Wie im angegebenen Video gesagt:
    Oma bekommt Husten u. Fieber
    Oma bekommt schlimmeren Husten, Arzt kommt verschreibt ihr Medikamente
    Oma überlebt o. stirbt im Kreise ihrer Lieben

    Oder:
    Oma kommt ins Krankenhaus
    Oma wird wahrscheinlich schneller noch kränker
    Oma stirbt alleine

    Wenn ich unsere Omas sehe, die mit Ü70 (führt sogar noch ein Geschäft!) u. Ü80 fleißig mit dem Auto unterwegs sind u. gefühlt, Jahre nicht mehr erkältet waren, denke ich, entweder haben sie C. schon u. wissen es nicht o. C. wird sie nicht in die Knie zwingen. Und von diesen Omas gibt es in Dtl. viele. Also: nicht Jeder dieser Altersgruppen ist dem Tode geweiht, sondern die, die schon erhebliche Vorschäden haben u. ohnehin am Lebensende angekommen sind. Dann können wir statistisch auswerten, ob sie MIT o. AN C. verstarben. Ihnen wird es egal sein. Und: man muss auch erstmal Ü80 werden! Mein Schwiegervater ist 87 u. ich verliere immer noch beim „Spiel des Wissens“ gegen ihn. Er sieht das mit den Krankheiten u. dem Sterben viel gelassener! Und ist da unter seinen Altersgenossen mit der Meinung sicher nicht alleine. Nur: hat schon mal im TV ein Vertreter der Journallie mit solchen Menschen gesprochen? Hysterisch sind komischerweise die viel Jüngeren, die es gar nicht trifft.

  9. Zitat:
    Einschub der Redaktion: Video aus unbekannter (15.3.20) aber offensichtlich fachkundiger Quelle zum Coronatest, seiner Aussagefähigkeit und diversen anderen virologischen wie epidemiologischen Fragen. Sehenswert!

    Die Quelle ist mir bekannt.
    Hier der Link zu diesem Film:http://www.viaveto.de/corona.html
    Im Übrigen eine ausgezeichnete Internetseite, wie ich finde.

      • Neben dem „Unsinn des Impfens“ findet amn dort auch Videos zur ANGEBLICHEN Mondlandung, und dazu, dass die Ägyptischen Sakrophage erst wenige hundert Jahre alt sind.
        Rocket science also.

        Und mit Sicherheit ‚Offensichlich Fachkunde zzu Korona und Virologie“. Rapahel Haumann ist wohl doch der Leonardo des 21. Jahrhunderts.

          • Für wie wahrscheinlich halten Sie es denn, dass neben dem ‚Unsinn des Impfens‘ und der angeblich gefakten Mondlandung auf der verlinkten Seite tatsächlich eine „offensichtlich fachkundiger Quelle zum Coronatest, seiner Aussagefähigkeit und diversen anderen virologischen wie epidemiologischen Fragen.“ findet?

        • Mich würde auch interessieren, welche Aussagen in dem Video widerlegt werden können. Auch wenn ich glaube, dass die Mondlandungen stattgefunden haben, konnte ich als Nicht-Virologe keine groben Fehler erkennen.

          • Den Beiträgen Herrn Ketterers kann ich ja sonst in den wenigsten Fällen zustimmen. In diesem Falle sehe ich das aber anders. Für die Beurteilung einer Nachricht, eines Artikels, ist es schon von Bedeutung, in welchem Umfeld etwas präsentiert wird. Das bedeutet nicht, dass der Kontext allein entscheidet, nur sollte man bei einem dubiosen besonders kritisch hinschauen.

      • Impfen ist für mich auch Blödsinn! Denn die erste Impfung wurde gemacht gegen Pocken und den Patienten wurde ein aus Eiter von Kuhpocken gemachtes Sekret gespritzt die meisten sind daran gestorben. Aber Impfen hilft auch wenn höchstens 50% der Geimpften einen Effekt haben. Aber das ist Leuten wie Ihnen egal, Hauptsache man kann sich als Superschlauer generieren. Und mit der Gruppe schwimmen – das sind die schlimmsten sie wären ein top nazi gewesen mit soviel Inbrunst den Brunz nach zu plappern – unglaublich. Wer mit lebenden Viren geimpft wird – ist Ansteckend und infiziert alle Ungeimpften um ihn herum. Aber sie werden auch das als Unsinn abtun, denn heutzutage hat ja nichts mit nichts mehr zu tun und es passiert alles einfach so…

  10. In China hat es geklappt die ca. 80.000 Infizierten auf 5.000 zu reduzieren.

    Und in Italien ist es nicht die Luftverschmutzung. In Iran liegt die Sterberate ähnlich hoch.

    Und wie gesagt, in nicht mal einer Woche sind wir hier in Deutschland bei den 80.000 Infizierten von China.

    Boris Johnson und Prinz Charles haben es jetzt auch.

    In Italien und NY haben die Zelte und LKWs für die Toten.

    Hier in Deutschland planen die auch Zelte und Ü80 sterben zu lassen. Ich kenne da Insider! Zuerst an der Grenze zum Elsass.

    Aber wir sprechen uns in 1-2 wieder.

    • Sie lernen absolut nichts dazu und verhöhnen jegliche Wissenschaft (sprich: Methoden).

      All Ihre Zahlen sind Schall und Rauch, haben keinen Wert. Die aus dem totalitären, norotisch lügenden Rotchina am Wenigsten. In China gibt es nur eine einzige Meinung. Und den Zahlen einer betrügenden deutschen Regierung „Glauben“ zu schenken, ist auch das Allerletzte.

      Nicht das Wuhan-Kommunistische Partei-Virus ist gefährlich, sondern die produktive Wirtschaft derart abzuwürgen, nicht in der Lage sein wollen, allen Europäern Atemschutzmasken zukommen zu lassen. Für jeden „Asylanten“ ist sehr viel Geld da, für das eigene Volk fast nichts. Wie bei der Energiewende macht diese Regierung kaum etwas richtig und für das Volk.

      • Rotchina, ja klar?

        In Südkorea haben die mit den chinesischen Maßnahmen auch Erfolg.

        Wie gesagt, wir sprechen uns in 1-2 Wochen wieder.

        Die Zelte für die Toten sind schon bestellt der Planungsstab schon bereit und Ü80 wird dann halt bei einer Erkrankung nicht mehr behandelt. Die Altersgrenze wird dann wohl noch nach unten reduziert werden müssen.

        • Stimme zu, der sehr ungewöhnliche Bedarf an Intensivpflegeplätzen lässt sich nicht so leicht wegdiskutieren. Warum nehmen wir bereits Patienten aus Italien und Frankreich auf? Es ist absolut unwahrscheinlich, dass in dieser Situation Bagatellfälle aufgenommen werden und dadurch die Engpässe verursacht werden. Warum muss Trump das Kriegsrecht nutzen, damit General Motors Beatmungsgeräte herstellt? Und: Bei den ernsten Fällen ist, wie Prof. Sinn in seinem Video weiter oben ausführte, die Überlebenschance mit Beatmung um den Faktor 5 besser!
          So sehr mir die Performance und das Agieren unserer Klimaforschung missfällt, so wenig bin ich bereit, das RKI, das sich weltweit und mit vielen Fachleuten austauscht und sich eben nicht auf abstruse Modellrechnungen und Panikmache stützt, über den gleichen Kamm zu scheren…

  11. „Wenn wir davon ausgehen, dass die Letalität des Virus in Norditalien drei- bis fünfmal höher als bei Influenza ist und 70 Prozent der Bevölkerung durchseucht werden, hätte Italien statt der üblichen 30 Tausend Grippeopfer pro Jahr 90 bis 120 Tausend zu erwarten.“
    Bei dieser Rechnung verwendet Herr Eisleben auch für die Grippe eine Durchseuchungsrate von 70%. Laut RKI liegt dieser bei einer durchschnittlichen Grippe aber bei 5%. Wir erhalten demnach insgesamt nicht „90 bis 120 Tausend“ sondern 1,3 bis 1,7 Millionen zusätzlicher Todesopfer. Das gilt natürlich nur, wenn wir alle Patienten optimal behandeln können, sonst vervielfacht sich diese Zahl noch mal – also viele Millionen Todesopfer allein in Italien!

    • Keine Ahnung, wie Sie rechnen, aber bei 60% Durchseuchung komme ich bei einer Letalität von 1% auf 400000 Tote in Italien. Wahrscheinlich werden es sehr viel weniger, da gar nicht jeder erkrankt. Es gibt immer Menschen, die von Natur aus immun sind.

  12. Passt zum Thema:
    Also es geht um die Irrfahrt einer aus Russland stammenden, in Karlsruhe Quantenphysik studierenden Dame von Feuerland nach Tübingen in Zeiten von Corona. Und weil mir dieses Studienfach so selten erscheint, noch dazu weiblich (und hübsch) besetzt, setze ich hier mal den Link hinein. Und denke, es erheitert die Forenmitglieder hier eher, als die Präsentation eines Herrn Schellnhuber! Brrrrr!

  13. Es gibt ja einige Medikamente, die zur Zeit getestet werden, die ursprünlich für andere Krankheiten zugelassen sind. Man muß also abwarten, wie da die Ergebnisse ausschauen, wobei es damit durchaus schon erfolgreiche Behandlungen gab.
    Impfstoffe sind ebenfalls in Arbeit, in China angeblich bereits sogar im Test,
    Man muß also nicht grundsätzlich nur pessimistisch sein.

    • Muß man doch, denn mit Corona wird ein ganz anderes Ziel verfolgt. Schauen sie sich mein Kommentar weiter oben an und denken sie an die Worte von David Rockefeller oder auch unserem Rolli-Wolli Schäuble zum Thema „wir brauchen eine Krise“.
      Die Parallelen zur Schweinegrippenpandemie sind natürlich nur rein zufällig.

  14. Frage :
    wenn Corona weiter um sich greift und die Mitarbeiter der Netzbetreiber erwischt die die Eingriffe tätigen um den Strom stabil zu halten was passiert dann ?
    Wenn diese unverzichtbaren Leute in Quarantäne geschickt werden, dann nach Hause oder müssen die in den Netzbetrieben bleiben um weiter zu regeln ? oder fährt man aus Sicherheit gleich die Stromversorgung runter ?
    Bei der jetzigen Hysterie schließ ich mich der mal an und spekuliere, obwohl jede Menge echte respektable Fachleute aus dem In- und Ausland dies für Hysterie halten.

  15. Liest sich plausibel. Das Problem existiert also wegen nicht möglicher „intensivmedizinischer“ Behandlung im häuslichen Bereich und der extremen Infektionsgefahren in den Krankenhäusern für Altpatienten.

    Heißt also Änderung der Intensivbehandlungsmöglichkeiten in Richtung privates Heim. Besser natürlich transportable Intensivmedizin … .

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