Es gibt sie wirklich: Die Mega-EEG-Batteriesimulation

Uli Weber
Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen betreibt eine Internetseite , auf der man sich über die Stromerzeugung und den Stromverbrauch in Deutschland informieren kann.

Nachfolgend wird eine solche Graphik für den Zeitraum 10. bis 20. März 2020 dargestellt:

Abbildung: Screenshot (20.03.2020) von https://www.smard.de/home

Wenn man in der obigen Abbildung die rote Verbrauchslinie mit der Summe der Stromerzeugung vergleicht, dann ist die Übereinstimmung zwischen beiden sehr gering. Das wiederum drückt sich in einem erratischen Verlauf beim Strom-Import- und -Export für Deutschland aus, der auf SMARD ebenfalls abgerufen werden kann:

Abbildung: Screenshot (20.03.2020) von https://www.smard.de/home („0“-Linie rot herausgehoben)

Im Zeitraum vom 10. bis 20. März 2020 ergeben sich danach die nachfolgend dargestellten Extreme im kommerziellen Strom-Außenhandel. Das Maximum im deutschen Erzeugungsüberschuss fällt auf den 15. März 2020 mit einem Stromexport von knapp 15 Gigawattstunden (GWh) um 8.00 Uhr:

Abbildung: Screenshot (20.03.2020) von https://www.smard.de/home

Und am 14. März 2020 mussten um 4.00 Uhr morgens knapp 9 GWh Strom importiert werden:

Abbildung: Screenshot (20.03.2020) von https://www.smard.de/home

Es darf nicht zu viel und nicht zu wenig Erzeugungsleistung im Netz vorhanden sein, um die Netzfrequenz bei 50 Hertz stabil halten zu können. Stromerzeugung und -verbrauch müssen sich also jederzeit die Waage halten, um einen Blackout zu vermeiden. Das Problem bei Just-in-Time Produkten wie elektrischem Strom ist nun, dass sowohl die Käufer als auch die Verkäufer diesen zwingenden zeitlichen Zusammenhang kennen, wenn man kaufen oder verkaufen muss. Man zahlt deshalb bei jedem unnötigen Handel drauf, egal, ob man gezwungen ist, dringend erforderlichen zusätzlichen Strom zu kaufen oder zufällig erzeugten „unverbrauchbaren“ Strom zu verkaufen.

Unsere Nachbarländer simulieren also eine riesige kostenpflichtige Mega-EEG-Batterie, an die wir unseren Strom billig verkaufen oder für dessen Abnahme sogar noch zuzahlen, und von der wir dann umgekehrt Strom teuer zukaufen können, wenn Wind und Sonne plötzlich schlappmachen.

Das ist kein wirklich nachhaltiges und zukunftweisendes Geschäftsmodell für die sichere und kostengünstige Stromversorgung einer Industrienation…

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29 Kommentare

  1. Ich bin sicher, unsere Nachbarn können auf die Dummheit der Deutschen als zuverlässige Basis für ein lukratives Geschäftsmodell bauen! Via EU lassen dann unsere Superpolitiker regelmäßig daran erinnern (möglichst mit Strafzahlungen!), dass die deutschen Emissionen (dank grüner Nuklear-Phobie und Murkselscher Nuklear-Purzelbäume) immer noch „viel zu hoch“ sind. Und das Geschäftsmodell mit der deutschen Dämlichkeit flutscht auch weiterhin zuverlässig! Sagte nicht schon Annalena, das Netz sei der Stromspeicher?
    Unsere „intelligenten“ Landsleute belohnen dieses Trauerspiel, indem sie vermehrt Grün wählen…

  2. Und wird es funktionieren, wenn ALLE Länder „Energiewende“ verwirklichen? Da habe ich Zweifel, wass Zweifel, ES WIRD NICHT FUNKTIONIEREN!

    • @Peter Zinga
      „Und wird es funktionieren, wenn ALLE Länder „Energiewende“ verwirklichen?“

      Das funktioniert natürlich wenn sich so gut wie alle Länder 70% bis 90% der im Jahr benötigten Strommenge ohne Brennstoffkosten besorgen.
      Für Deutschland hat das bereits Boris Schucht, Chef des Netzbetreibers 50Hertz, 2016 gesagt das 70% bis 80% möglich sind ohne das man extreme Messnamen machen muss.
      https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html

      • Ich lach mich gerade tot…

        „…hat das Boris Schucht, Chef des Netzbetreibers 50Hertz, 2016 gesagt das 70% bis 80% möglich sind “

        Da habe Sie je einen genannt, Herr Paul Hill. „Für eine erfolgreiche Energiewende in einer nachhaltigen Welt.“ (Titelblatt eines seiner Geschäftsberichte bei 50Hertz).
        Energiemanger des jahres 2017. Mitglied bei Agora- Energiewende.

        Und jetzt? Sie wissen es, Herr Paul Hill? Schucht ist jetzt CEO bei Urenco in London. Einem Uranhändler.
        Was sagte er bei seinem Jobantritt 2019?

        Folgendes sagte er: „Mit dem steigenden weltweiten Energiebedarf geht die Notwendigkeit einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung einher. Ich bin persönlich davon überzeugt, dass der weltweite Kampf gegen den Klimawandel einen ausbalancierten Energiemix braucht, bei dem Kernenergie ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt.“

        Ich nehme an, Sie teilen auch seine neuerliche Einschätzung? 😉

        Heute waren Sie es, der mich zum Lachen gebracht hat. Gott segne Sie!

        • @Hagen Müller
          „Ich nehme an, Sie teilen auch seine neuerliche Einschätzung?“

          Die Enttäuschung ist doch im Bereich der Kernkraft zu sehen.

          Die Strommengen aus den Kernkraftwerken am Weltweiten Strommix ist innerhalb von wenigen Jahre von 17% auf 10% zurück gegangen und der Anteil der Erneuerbaren ist aber angestiegen.
          https://www.dw.com/image/40470899_105.png
          Boris Schucht hat mit seiner Aussage zu 70% bis 80% erneuerbaren Strom Recht.

          Das die vorhandenen Kernkraftwerke eine bedeutende Rolle spielt beim Energiemix liegt er aber daneben und neue AKW kommen so gut wie keine nach.

          Begründung:
          In 2019 bei der weltweiten Kernkraftleistung ein Verlust von -5,1GW in nur einem Jahr!
          Endgültige Stilllegung 13 Reaktoren, mit -10,3GW
          Fertigstellung 6 Reaktoren, mit +5,2GW
          https://pris.iaea.org/PRIS/
          Baubeginn 3 Reaktoren, mit 3,2GW
          Und 2020 ist auch noch kein neues AKW gestartet aber eine Stilllegung wird aufgelistet bei der IAEA.

          • Ich stelle also fest, sie teilen dessen neue Standpunkte nicht.

            Ich stelle weiterhin fest, dass Sie keine Probleme damit haben, Aussagen von einem, der nachgewiesenermaßen seinen Mantel in den Wind hängt, selektiv auszuwählen, wenn sie glauben, Ihre Argumentation damit stützen zu können.

            Im Übrigen: Wenn Sie Ihren zuvorderst genannten Tagesspiegel- Link etwas aufmerksamer lesen, werden Sie feststellen, dass Schucht für die angebliche Integration von 70-90% *EE* auf die Reserven von (noch nicht rückgebauten) thermischen Kraftwerken setzt und auch auf eine Vielzahl von (noch gar nicht vorhandenen) kleinen KWK- Anlagen, also ebenfalls fossil befeuerten.

            Wieso das alles *kein Problem* sein soll, sagt dieser Mann nicht. Und das er es sagt und Sie so begeistert folgen, heisst beileibe noch nicht, dass es funktioniert, und gleich gar nicht, dass es zu vertretbaren Kosten funktioniert.

          • Herr Müller,
            Sie haben einiges geschrieben aber keine der von Herr Hill gebrachten Sachargumente widerlegt.
            Das die Kernkraft weltweit verkommt zum Nischenprodukt das ist bereits seit Jahren sichtbar.
            Betrachtet man nur mal die Altersstruktur die Kernkraftwerke ist klar das, das ein Auslaufmodel ist.
            https://pris.iaea.org/PRIS/WorldStatistics/OperationalByAge.aspx

            Auch die Bauzeit neuer Kernkraftwerke verlängere sich immer weiter.
            Im Schnitt liegt sie weltweit bei 10 Jahren.
            Die Spanne ist aber sehr breit, von beispielsweise 6 Jahren in China bis 30 Jahre in Russland.
            Auch beim Rückbau vom Netz genommener Reaktoren gehe es nicht voran, sagte Ben Wealer, Mitautor der Studie und Gastforscher beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).
            Nur 19 der über 180 inzwischen ausgemusterten Reaktoren sind vollständig zurückgebaut worden,
            13 in den USA,
            fünf in Deutschland und einer in Japan.

          • Danke, Herr Hauser, für die Unterstützung in Bezug auf meine These, dass Boris Schucht, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von 50 Hertz, jetziger CEO bei Urenco, wohl ein Schwätzer ist und auch schon früher war, als er äusserte, dass die *Integration von 70-80% *EE* kein Problem sei.

  3. Der Author hat sicher die Skalierung der Ordinate in 1‘000-er MWh Schritten übersehen, es sind de facto in (-) “Spitzen“-Zeiten stündlich gegen 10 – 15 GWh (10 – 15 Tsd. MWh), die kurzfristig importiert werden müssen. In (+) „Spitzen“-Zeiten dann das ähnliche Szenario mit umgekehrtem Vorzeichen, es müssen dann 10 – 15 GWh (10 – 15 Tsd. MWh) exportiert werden, also nicht gerade ein Pappenstiel. Was denken sie ? So stimmt‘s, einverstanden ? Da wird ein Schuh draus.

    • Vielen Dank, Herr Schmitt, die „Tsd“ auf der Ordinate hatte ich tatsächlich übersehen.
      Freundliche Grüße – U. Weber

  4. Nun, ich habe gesagt: „…nicht per se ein Problem“. Das Problem der negativen Preise (was heisst, dass es hier nicht um Güter, sondern um Bads geht) beruht nicht auf dem Netzverbund. Dass der sehr effizient ist, hat sich vor den diversen Energiewenden gezeigt. Erst mit dem hohen und steigenden Anteil intermittierender Stromquellen (v.a. Wind und Sonne) ist es zum Problem gekommen. Tag und Nacht ist im europ. Netzverbund in etwa überall gleichzeitig. Und – wie sich zeigt – sind auch Wind und Wetter in Europa zu wenig heterogen. Trotzdem kann Deutschland noch froh sein, in einem grösseren Netzverbund zu sein, das dämpft die exorbitanten deutschen Kosten ein wenig. Zu Lasten der Produzenten im Ausland, weshalb die den deutschen Dumpingstrom ja auch des öfteren überhaupt abriegeln möchten.

    • Herr Sauer,

      inzwischen denke ich dass Ihre Bemerkungen die Sorgen rund um die Stromprobleme der Schweiz spiegeln sollen. Warum veröffentlichen Sie darüber nicht einfach einen Artikel hier auf Eike und erklären uns wie das deutsche EEG die Schweiz in Bedrängnis bringt.
      Wir dürfen hier in D. nicht einmal Ihre TV Programme empfangen und die NZZ gibt es nur an Hautbahnhöfen und internationalen Flugplätzen. Also, man könnte einiges lernen.

      • Saurer… mit r…. aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ich über die aktuelle Energiepolitik in Deutschland und inder Schweiz sauer bin… 😉 Wir schreiben Beiträge auf der Seite http://www.c-c-netzwerk.ch. Es hat auch schon Autoren unseres Blogs gegeben, die auf EIKE schrieben. Auf unserer Seite finden Sie die Beiträge der echten Spezialisten – ich selber bin v.a. als Wettbewerbs- und Regulierungsökonom unterwegs.

  5. Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß die Ur-Grünen Kommunisten im Auftrag der „DDR“ waren. Und die jetzige Chefin in D ist Beobachterin von R. Havemann in der „DDR“ gewesen.

  6. Der internationale Ausgleich im Netzverbund ist nicht per se ein Problem, sondern könnte sogar sehr effizient sein – jedenfalls weit effizienter als wenn kleine und noch kleinere Länder intern Angebot und Nachfrage immer selber ausgeglichen halten müssen. Es steht nichts im Artikel, was die Schlussfolgerung im letzten Satz rechtfertigen würde.

    • Sehr geehrter Herr Saurer,
      ihre Einschätzung ist richtig.Das ist Ingenieurkunst aller erster Sahne.
      Was die Kaufleute und Börsenheinies daraus machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
      Es hat lange gedauert aber jetzt klappt‘s !!
      https://tinyurl.com/t4w9a73

      Wer daran glaubt,das hier Stromhändler aus der Glaskugel die Frequenz für 440 GW stabilisieren,
      darf man nicht stören.

    • Doch, steht doch Alles da!
      Ein internationaler Netzverbnd kann nur effizient sein, wenn auch die Stromerzeugung effizient ist. Wenn man aber Strom aus Überproduktion ans Ausland verschenkt, um ihn dann bei Bedarf teuer wieder zurückzukaufen, dann ist das wohl kaum effizient.

    • Herr Sauer,
      das ist zunächst eine Feststellung, die mich neugierig macht. Ich habe große Probleme mir vorstellen zu können, das man einen Europäischen Länderverbund mit europaweiter Steuerung hinbekommt bei dem die großen Mengen an unreguliertem Strom (Windkraft uns Solar) mit regelbarem Strom in technischen und ökonomischen Einklang gebracht werden können. Die Strompreise in Deutschland sprechen da leider eine klare Sprache. Denkbar wäre das vielleicht, wenn Sie die Speicherseen der Alpenregionen und Skandinaviens einem europäischen Speicherverbund unterordnen. Aber dazu würde ich gerne mal eine Infrastrukturplanung, eine Versorgungssimulation und die zugehörigen Kosten- und Preiskalkulationen sehen, wobei die Preisvorgabe die berühmte Kugel Eis sein sollte.

      • Einen interessanten Versuch, das mal nachzurechnen hat Prof. Sinn gemacht: YouTube „Energiewende ins Nichts“(Vortrag Ende 2013) . Da kommen auch die Speicherseen vor.

    • Der Transport von Strom über Stromleitungen ist energiefressend. Deshalb ist ja auch Wind- und Solarstrahlungsstromerzeugung Quatsch. Der Weg in der Nacht gen Süden des Stroms von den Windmühlen auf See und an der Küste – wenn genug Wind weht – ist Energiefressend. Stromleitungen haben nun einmal Widerstand. Und wenn am Tag im Süden die Sonne scheint und im Norden der Regen prasselt gilt das Gleiche.
      Aber was solls, als ich noch Studies an der Uni betreute konnte ich leider nur feststellen, daß die von Mathematik und Physik kaum Kenntnisse hatten.

      • @T. Heinzow
        „Der Transport von Strom über Stromleitungen ist energiefressend.“

        Deshalb ist es ja auch besser und wirtschaftlicher den Strom vom Dach zu nehme der hat nur eine Leitungslänge von unter 0,02km.
        1 / 10.000 vom Netzstrom der Leitungslänge.
        Vom Großkraftwerk sind das auch mal schnell 100km bis 200km und verursacht Kosten von um die 9Cent/kWh beim Netzstrom.

        • Sie sind schon autark?
          Ich glaube es nicht!
          Sie wären der erste, der vom Netz genommen würde.
          Den Kuchen könnten Sie dann beim Nachbarn backen. Dafür sind Nachbarn da, die helfen jedem.

          • Sage ich doch schon immer: PV-Schmarotzer einfach vom Netz abklemmen …., das hilft der fehlenden MINT-Bildung möglicherweise auf die Sprünge.

          • „Sie sind schon autark?“
            „Ich glaube es nicht!“

            Sie sind schon alle autark die keine Solar haben? Ich glaube es nicht!
            Weshalb sollen die mit Solar „autark“ sein oder sich „autark“ machen?
            Hat Herr Hill eine Aussage gemacht zu „autark“? Ich glaube es nicht!

          • Wie das mit der MINT-Bildung ist, kann man jetzt anhand der dummen Typen erkennen, die sich mit den tödlichen Viren aus China infiziert haben. Skilaufen und sich mit Bier und anderem Sprit vollaufen lassen. Als ob die nicht wußten, daß die Gläser niemals komplett von den Viren gereinigt werden können, es sei denn die Wasserreinigungstemperaturen überschreiten eine bestimmte Temperatur.
            Die Menschen sind allerdings auch nicht von den Medizinern informiert worden, wie gefährlich das dichte Zusammenleben und -feiern ist. Jetzt geht man schon soweit, daß man im Supermarkt nen Einkaufswagen benutzen muß. Das geht allerdings nicht ohne Einmalhandschuhe in sicherer Form.
            Hab mir erst mal ne ganze Menge geschnappt.
            Man muß ja mal raus aus dem Haus an die frische Luft. Allerdings besteht jetzt auch noch ein Verbot an den Elbstrand zu gehen, was ja auch korrekt ist. Nur darf man vor die eigene Haustür?

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