KEINE BOMBE FÜR HITLER

v.l.n.r. Enrico Fermi, Werner Heisenberg und Wolfgang Pauli am Comer See während der Volta Konferenz im September 1927 (Amaldi Archive, Sapienza University, Rome).

von Dr. Hoffmann-Reinecke
Vor genau 75 Jahren stürmten „Combat Engineers” der US Armee den Felsenkeller unter einem Schloss in der Schwäbischen Alb, wo man bis dahin vom Krieg verschont geblieben war. Was sie dort fanden, gab Anlass zu wilden Spekulationen darüber, ob Deutschland kurz vor dem Bau von Atombomben stand. Ich schlage vor, wir schauen uns das mal näher an.

Im Dezember 1938 entdeckte ein Forscherteam um den deutschen Chemiker Otto Hahn die Spaltung des Atomkerns. Bis dahin galt es als fait accompli, dass chemische Elemente wie Sauerstoff, Gold oder Schwefel in alle Ewigkeit genau das bleiben, was sie sind, nämlich Sauerstoff, Gold oder Schwefel. Gut, ihre Erscheinungsform mag sich ändern – Sauerstoff in der Luft beispielsweise ist etwas anderes als der im H2O, aber das ist nur eine Spielerei der Elektronen. In seinem Wesenskern, in seinem Atomkern, bleibt der Sauerstoff das, was er schon immer war.

Nun aber hatten die Forscher beobachtet, wie sich das schwere Metall Uran in andere Elemente verwandeln konnte, etwa in das leichtere Metall Barium und das Edelgas Krypton.

Als wäre das nicht schon der Sensation genug, so hatte man auch beobachtet, dass dabei das Millionenfache der Energie frei wird, die bei der Verbrennung von Kohle entsteht.

 

Die nukleare „Slot Machine“

Diese Spaltung des Atomkerns passiert allerdings nicht spontan. Man muss ihn dazu mit Neutronen beschießen; das sind die kleinen Teilchen, die ihrerseits Bausteine des Kerns sind. Woher soll man die nehmen? Wie es der Zufall will bleiben bei der Spaltung nun genau einige dieser Teilchen übrig, so zwei bis drei Stück jedes Mal. Die könnte man doch verwenden, um weitere Kerne zu spalten, oder?

Das wäre wie die ideale Slot Machine: Sie stecken oben eine Münze rein, und unten kommen jedes Mal zwei bis drei raus – garantiert. Die brauchen Sie jetzt nur wieder oben reinzuwerfen, und in kürzester Zeit sind Sie Millionär. Wenn Sie das nur schnell genug machen, dann gibt es eine regelrechte Geldexplosion. Und wenn man das mit dem Uran so machen würde, dann …

Langsam. Die Slot Machine schluckt nämlich nur 1-Euro-Geldstücke, spuckt den Gewinn aber auch in Form der geschmackvollen 2-Euro-Münzen aus. Da ist die Kettenreaktion dann schnell unterbrochen. Was jetzt? Sie holen Ihren besten Freund mit ins Team und schicken ihn mit einem Sack voller Zweier zum Wechseln in die Bank. Die Bank macht das ungern und nimmt hohe Kommission, und auch der Freund, dem Sie bislang blind vertraut hatten, verliert auf mysteriöse Weise bei jedem Trip zur Bank eine stattliche Summe.

Sie haben jetzt alle Hände voll zu tun, um überhaupt liquide zu bleiben. Aber Sie sind ja geschickt und motiviert, und  nach einiger Zeit haben Sie ein System, mit dem Sie die Maschine kontinuierlich mit Cash versorgen. Sie haben das erreicht, was die Atom-Ingenieure „Criticality“ nennen.

 

Ein nützlicher Moderator

In der Welt des Atoms sind die 2 Euro Münzen die schnellen Neutronen: Sie sind nützlich, aber irgendwie doch nicht. Die bei der Spaltung erzeugten Neutronen sind zu schnell, um weitere Kerne spalten zu können. Man muss sie abbremsen,  gewissermaßen erst zur Bank schicken, um sie weiter im  Prozess einzusetzen. Nichts leichter als das sagen Sie? Man kann Autos ja auch abbremsen, indem man diese Bodenschwellen quer über die Straße legt.

Nun gibt es viele Materialien, durch die man die Neutronen schicken kann, um sie abzubremsen. Das Problem ist, dass sie dann oft nicht mehr rauskommen. Sie werden absorbiert. Das wäre dann eine Bank, die 100% Kommission nimmt. Ein brauchbares Bremsmaterial, das noch Neutronen durchkommen lässt  – von den Fachleuten „Moderator“ genannt – ist beispielsweise Graphit, eine Variante des Kohlenstoffs.

 

Wettlauf der Genies

Jetzt wissen Sie mehr, als die Physiker 1938 wussten. Oben sind drei von ihnen abgebildet, zwei davon gute Freunde, etwa gleichaltrig. Bald würden sie sich, durch Politik entzweit, einen erbitterten, historischen Wettlauf liefern.

Der mit der hellen Jacke ist Werner Heisenberg, links neben ihm der Italiener Enrico Fermi, beide Jahrgang 1901. Denken Sie sich noch Albert Einstein als Gottvater dazu, dann haben Sie die heilige Dreifaltigkeit der Physik des 20. Jahrhunderts. Von Heisenberg stammt die Unschärferelation, von Fermi die Kernphysik und von Einstein die Relativitätstheorie. Ja, diese Auswahl der Götter mag willkürlich sein, etwa so als sollte man die drei besten Opernkomponisten aufzählen. Wen außer Wagner sollte man da noch nennen? Verdi und Puccini? Und was ist mit Rossini und Mozart?

Mekka der Physik war damals die Universität Göttingen, heute im akademischen World Ranking auf Platz 197. Dort hatte eine eingeschworene Gemeinschaft die nötige kritische Masse an Intelligenz, um die anspruchsvollsten Fragen zu lösen, die der Menschheit von der Schöpfung an den Kopf geworfen werden. Im Gegenstrom zu dieser internationalen intellektuellen Elite bewegte sich die deutsche Politik. Im Monat, in dem die einen die Kernspaltung entdeckten, organisierten die anderen die „Reichskristallnacht“. Und ein Jahr später tobte der Weltkrieg.

Die jüdischen Forscher emigrierten, meist in die USA. Wer alles das Land verließ, wäre die falsche Frage. Es waren die meisten. Unter denen, die blieben, war Werner Heisenberg. Er liebte sein Vaterland – er war Nationalist aber kein Sozialist – und er lehnte die Nazis ab. Fermi, mit einer Jüdin verheiratet, ging nach Amerika, ebenso Einstein und Oppenheimer.

 

Krieg und Physik

Es lag nahe, die gigantischen Energien, die mit der Kernspaltung verfügbar waren, nicht nur zivil, sondern auch militärisch einzusetzen. Für die nach Amerika emigrierten Physiker war es eine apokalyptische Vorstellung, dass Hitler in den Besitz von Atomwaffen kommen könnte. Eine nicht unrealistische Befürchtung, denn immerhin war deutsche Technologie damals ihrer Zeit voraus. Man entwickelte gerade die V2, die erste ballistische Mittelstreckenrakete, und den ersten „Düsenjäger“, die Me262.

Die einzige Antwort auf die nukleare Bedrohung war aus amerikanischer Sicht der Bau eigener Bomben. So schickten die emigrierten Forscher im August 1939 einen von Einstein signierten Brief an Präsident Roosevelt, der den Anstoß zum „Manhattan Project“ gab, dem amerikanischen Nuklearprogramm.

Zu dieser Zeit hatte man zwar die Vorstellung von nuklearen Kettenreaktionen, man hatte sie aber noch nie technisch realisiert. Dazu begann man nun mit dem Bau einer entsprechenden Maschine, einem „Kernreaktor“. Fermi leitete das Projekt. Man berechnete die notwendigen Dimensionen – ohne Computer, nur mit Papier, Bleistift und Rechenschieber – und kam dann zu einem Gebilde aus 50 Tonnen Uran und 300 Tonnen Graphit. Im Dezember 1942 fand in diesem Apparat dann die erste von Menschen gemachte nukleare Kettenreaktion statt. Es war der Beginn des „Atomzeitalters“.

 

Groves und Oppenheimer

Von einer Bombe war man aber noch Lichtjahre entfernt. Es war so, als hätten die Gebrüder Wright gerade den ersten Hüpfer über 100 Meter mit ihrem Flieger aus Holz, Leinwand und Draht vollbracht, und jetzt sollte eine Flotte strategischer B52-Langstreckenbomber gebaut werden.

Den Amerikanern gelang es. Bis zu 130.000 Menschen arbeiteten im Manhattan Project, die meisten ohne zu wissen, was sie da taten. Die Führung hatte ein ungleiches Paar inne: Robert Oppenheimer und Leslie Groves. Letzterer ein hemdsärmeliger Generalmayor und Ingenieur, ersterer der Innbegriff des sensiblen, asketischen Wissenschaftlers. Zusammen waren die beiden unschlagbar. Groves machte „Oppi“ einmal das Kompliment: Mit dem Kerl kann man sich über alles unterhalten – außer Sport. Gesprächsthemen, die Oppenheimer an Groves vermisst hat sind nicht überliefert.

Wie das Manhattan Project ausging wissen Sie: Sechs Jahre nach Einsteins Brief an Roosevelt explodierten die Atombomben über Japan – die ersten und bislang letzten in kriegerischem Einsatz.

 

Die deutsche Bombe

Trotz Emigration der intellektuellen Elite hatte Deutschland nach 1939 noch Gelehrte, die an Atomphysik interessiert waren und auch kompetent genug, um anspruchsvolle Forschung durchzuführen. Und auch sie versuchten, ihre „Uranmaschine“ zu bauen, eine Vorrichtung für nukleare Kettenreaktionen.

Heisenberg war die natürliche Autorität unter ihnen, hatte aber schlechte Karten bei den Nazis, nachdem er die Physik des Juden Einstein in seinen Vorlesungen verbreitet hatte. Es gab noch ein anderes Problem für ihn: Er war kein Experimentalphysiker. Er konnte die wildesten Gleichungen entwickeln und in sieben Dimensionen gleichzeitig denken, war aber kein Spezialist, wenn es darum ging Maschinen zu konstruieren.

Das wusste er selbst und holte sich einen gewissen Robert Döpel ins Team, um mit seiner Hilfe einen Reaktor zu bauen. Anders als die Amerikaner setzte man zum Abbremsen der Neutronen so-genanntes „schweres Wasser“ ein. Das kommt in der Natur vor: Pro Tonne normalen Wassers gibt es 100 Gramm davon. In einem Prozess, der enorm viel Elektrizität verbraucht kann das separiert werden. In Norwegen, das von der Wehrmacht besetzt war, stand so eine Anlage direkt neben einem hydraulischen Kraftwerk. Hier beschlagnahmte das Militär das schwere Wasser, wobei Kommandos der Alliierten und Norweger immer wieder heldenhafte Sabotage verübten – sie ahnten, was man mit dem Zeug vor-hatte.

 

Plutonium

Der Bau eines Reaktors, einer Uranmaschine, war zunächst nur ein „Proof of Concept“ der nuklearen Kettenreaktion, die Maschine selbst war keine Bombe. Eine Vorrichtung mit vielen Tonnen schweren Wassers und Uran kann von keinem Flugzeug abgeworfen werden. Und auch physikalische Gründe sprechen dagegen.

Aber wie es der Zufall will, so bildet sich beim Betrieb so eines Reaktors ein Material, welches auch ohne Moderator eine sehr schnelle Kettenreaktion ermöglicht: Plutonium. Sowohl in Deutschland wie auch in den USA hatte man das erkannt und man würde diesen Weg zum Bau der Bombe verfolgen – (wobei die Amis, sozusagen als zweite Option, die Herstellung hoch angereicherten Urans verfolgten; aber das ist eine andere Geschichte). Man versuchte also Reaktoren zu bauen, um in ihnen Plutonium zu produzieren.

Die von Heisenberg und seinem Team 1942 in einem Dresdener Labor gebaute Maschine aus Uran und schwerem Wasser brachte dann zwar eine Vermehrung der eingestrahlten Neutronen, unterhielt aber keine selbsttragende Kettenreaktion. Sie war ein Flop. Um den befürchteten alliierten Luftangriffen zu entgehen, zog man für weitere Experimente dann von Dresden nach Haigerloch in die erwähnte Schwäbischen Alb. Aber auch dort gelang es nie, eine funktionierende Uranmaschine zu bauen – kein Reaktor, kein Plutonium, keine Bombe.

 

Berlin ist nicht Manhattan

Das deutsche Atomprogramm war von Anfang an durch Zwietracht geprägt. Heisenbergs Gegenspieler – und Favorit der Nazis – war der Kernphysiker Kurt Diebner, der ein eigenes Programm leitete.  Aber auch abgesehen von politischer Polarisierung gingen verschiedene Forschungsgruppen eigene Wege. Die Institute waren kleine Königreiche. Es gab, ganz im Gegensatz zur USA, kein gemeinsames Management.

Die Wehrmacht finanzierte die Forschung, die Bombe stand aber nie ganz oben auf ihrer Wunschliste. Und auch die deutschen Wissenschaftler werden sich gefragt haben, was wohl ihr eigenes Schicksal wäre, wenn sie gigantische Mengen an strategischen Ressourcen für ihr Projekt beanspruchten, am Ende aber mit leeren Händen dastünden. Sie wollten ihre Existenz nicht auf eine einsatzfähige Atombombe verwetten.

Anfang 1942 entschied Albert Speer, der Rüstungsminister, dass eine eventuelle deutsche Atombombe auf jeden Fall zu spät käme, um den Ausgang des Krieges zu beeinflussen. Er stoppte die Arbeit daran, befürwortete aber Entwicklungen zur Erzeugung von Energie.

Es ist schwer vorstellbar, dass niemand in den USA vom Scheitern des deutschen Bombenprogramms wusste. Wie auch immer – falls Leslie Groves davon wusste, so hat er das Geheimnis jedenfalls für sich behalten, sein Manhattan Project hat er nicht gestoppt.  Der Besitz der Bombe versprach Amerika ja auch strategische Vorteile für die Zeit nach dem Ende des Krieges und die Oberhand bei der Schlacht im Pazifik.

Als die amerikanischen Truppen dann im April 1945 in die Labors in Haigerloch eindrangen, überzeugt von der technologischen Überlegenheit Deutschlands, da schallte ihnen gewissermaßen homerisches Gelächter entgegen. Es war so, als hätten sie riesige Bunker voller B52-Bomber erwartet und stattdessen stießen sie in einer Garage auf einen nicht flugtüchtigen Hängegleiter.

 

Wiedersehen in Farm Hall

Die zehn führenden deutschen Atomforscher wurden gegen Ende des Krieges gefangen genommen und in England auf dem Landsitz Farm Hall gemeinsam interniert. Die Männer, die sich in Deutschland aus dem Weg gegangen waren, fanden sich jetzt bei den britischen „Gastgebern“ vereint unter einem Dach. Was für eine Ironie des Schicksals.

Der britische Geheimdienst belauschte ihre Gespräche durch versteckte Mikrofone und spielte ihnen am 6. August 1945 die Radiobotschaft der BBC über den Abwurf der Hiroshima-Bombe zu. Diese Nachricht traf die Forscher selbst wie eine Bombe, und es ergab sich das folgende Gespräch:

Otto Hahn (Nobelpreisträger, Entdecker der Kernspaltung):„Eine außerordentlich komplizierte Sache … Wenn die Amerikaner die Uran-Bombe haben, dann seid ihr alle zweitklassig. Armer alter Heisenberg.“

Werner Heisenberg:„Haben sie das Wort Uran in Zusammenhang mit dieser Atombombe gebraucht?“

Otto Hahn: „Nein.“

Werner Heisenberg:„Dann hat es mit Atomen nichts zu tun.“

Es war wohl das einzige Mal, dass Heisenberg, Begründer der Quantenphysik, als zweitklassig betitelt wurde, aber Otto Hahn, damals 66, hat sich das dem 44-Jährigen gegenüber erlaubt.

Der Wortwechsel lässt vermuten, dass Heisenberg, und damit die deutschen Forscher überhaupt, zu der Überzeugung gelangt waren, der Bau einer Bombe sei unmöglich. Und ihre Einstellung wird gewesen sein, „Wenn wir es nicht können, dann können es die Amerikaner erst recht nicht.“ Während die Amerikaner dachten: „Wenn wir es für möglich halten, dann haben es die Deutschen schon gemacht.“

Es gab später viel Diskussion, ob die Physiker in Deutschland vielleicht das Ganze heimlich boykottiert hätten. Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des ehemaligen Bundespräsidenten und guter Freund Heisenbergs vertrat diese Sicht der Dinge. Das wäre allerdings wenig vereinbar mit einem angeblichen Patent Weizsäckers in Sachen Plutoniumbombe.

https://www.welt.de/kultur/article121016703/Weizsaecker-und-sein-geheimes-Atombomben-Patent.html

Freunde und ich hatten in den 60ern als junge Studenten Kontakt zu einem damals in Farm Hall internierten Forscher. Er war jetzt Universitätsprofessor in Kiel und leitete den Bau des ersten deutschen atomgetriebenen Schiffs. Der ließ keinen Zweifel daran, dass kein Fünkchen Wahrheit an der Heisenberg & Co in den Mund gelegten Behauptung sei: „Wir hätten die Bombe bauen können, haben es aber aus ethischen Gründen verhindert.“

Man konnte es einfach nicht, man konnte nicht einmal einen Reaktor zum Laufen bringen.

 

Beim Rückblick auf diese Zeit drängt sich eine Frage auf

Wie kam Deutschland, ein Land mit solch brillanten Geistern, zu einer solch barbarischen Regierung? Wieso haben die intellektuellen Eliten, die Dichter und Denker zugelassen, dass Top-Universitäten, Rundfunk und Presse zu willfährigen Propagandaanstalten der Politik degradiert wurden?

Edmund Burke, der irische Philosoph und Zeitgenosse Goethes, hat eine Antwort:

Damit das Böse triumphiert, müssen die Guten nur tatenlos zusehen.

Das ist wohl eine zeitlose Feststellung.

Dieser Artikel erschien zuerst bei

www.think-again.org

und im Buch

https://think-again.org/product/grun-und-dumm/

 

 

 

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32 Kommentare

  1. Warum hat Herr Hofmann-Reinecke auf dem Bild oben bei seiner Homepage den Wolfgang Pauli rausgeschnitten (Stand 9.3.20, 21.38 Uhr)? Solche Mätzchen gefallen mir garnicht.
    Ansonsten interessieren mich die Einzelheiten einer möglichen deutschen Kernwaffenentwicklung ziemlich wenig, eher die Erfahrung über Jahrtausende, daß Forscher / Ingenieure / Chemiker / Physiker … zu 99,99 % verlogene HUREN der Staatsmacht werden, wenn es zum Schwure kommt.

  2. Ich gehe davon aus, daß die Atombombe die angekündigte „Wunderwaffe“ war, nicht ein neuer Flugzeugtyp, der in der Nähe von Augsburg gebaut werden sollte und für den natürlich auch noch keine ausgebildeten Piloten zur Verfügung gestanden hätten.
    Das Drumherum ist nicht meine Sache.

  3. Von Dr. Hans Hofmann-Reinecke, dem Autor dieses exzellenten Betrages, auch sein E-Book mit dem Titel GRÜN und DUMM hat es in sich, würde ich mir eine Beurteilung des Dual- Fluid- Reaktor- Konzeptes wünschen.

  4. Das Böse hat es immer leichter…die Tat des Bösen lässt sich immer besser mit dem Geist des Gutes verkaufen…
    Oder hat man schon mal das Gute mit dem Bösen verkaufen können…will man den Faschismus wieder verkaufen…was wird man machen…wird man sagen….schaut her in bin der Gute Faschismus oder wird man es als „Anti-Faschismus“ tarnen….
    Solange die Mehrheit eines Volkes/Gesellschaft diese Spiel von „Gut und Böse“…“das Böse im Guten“….nicht durchschaut und immer wieder hinterfragt…solange wird das auch nichts mit dem „Nie wieder…“.

  5. Geschichte wiederholt sich nicht, aber aus der Geschichte kann man viel lernen – auch für die Klima-Diskussion. Nationale Denkweisen helfen nicht weiter, auch nicht europäische. Deutschland hat sich in Paris zur Reduktion der CO2-Emissionen verpflichtet. Deutschlands Energiewende verbannt Erdöl, Erdgas, Kohle und Kernkraft und setzt einzig auf Laufwasser, Wind, Sonne und nachwachsende Biomasse. Die Zukunft wird zeigen, wohin dieser Weg führt.

  6. Das ist eine wenig recherchierte Darstellung des Autors. Folgendes bedarf der Betrachtung und Diskussion. Die SS mißtraute der Gruppe um Heisenberg, auch weil von da Informationen an den Dänen Nils Bohr über den Stand der deutschen Atomforschung gelangt waren. Nach ursprünglichen Plänen die ganze Gruppe ins KZ zu bringen, wurde beschlossen sie als Falschinformanten zu benutzen um die Alliierten zu täuschen. Sie sollten ständig melden, das Deutschland mit dem Programm keinen Erfolg habe.

    Allerdings hatte ein Dissident unter ihnen, der Physiker Bothe von sich aus begonnen das Projekt aus politischen Gründen zu sabotieren. Er bekam den Auftrag zu rechnen, ob Graphit ein geeigneter Moderator war. Er rechnete bewußt falsch und behauptete der Gruppe gegenüber Graphit sei völlig ungeeignet, wenn überhaupt müßte man schweres Wasser verwenden. Mit Graphit als Moderator aber hatten die USA dann Erfolg.

    Die SS behinderte die „Haigerlocher“ wo immer möglich, man lieferte Ihnen bewußt zu wenig Uran, obwohl Deutschland damals die größte Uranmenge der Welt (durch die Beute des belgischen Urans aus Belgisch Kongo besaß, die nach dem Krieg unter den Allierten aufgeteilt wurde.)

    Stattdessen wurde ein streng geheimes Atomprogramm unter Leitung des SS Generals Dr. Kammler gestartet mit wesentlicher Unterstützung der Deutschen Post und dessen Postminister, Physikers und fanatischem Nazi Dr.Ohnesorg . Diese Gruppe soll viel weiter gekommen sein, es wird sogar über einen Bombentest im März 1945 auf dem Truppenübungsplatz Ohdruft spekuliert, bei dem eine Minibombe gezündet wurde die nur zu taktischen Zwecken diesen sollte. Die Miniaturisierung wurde durch einen Mantel aus Beryllium erreicht, ein Verfahren das die USA später bei den nuklearen Artilleriegranaten Kaliiber 205 mm anwendete.

    Es ranken sich um dieses Angelegenheit, viele Gerüchte, Spekulationen und Verschwörungen an denen ich mich nicht weiter beteiligen will. Man muß halt bis 2045 warten, wenn dann die Amerikaner 100 Jahre nach den Ereignissen, die Akten öffnen wollen.

    • Das sind natürlich auch wilde Spekulationen um Kammler.

      Ab 1944 schaltete sich erst die SS unter dem General Hans Kammler in die Atomprojekte ein.

      Es gibt Spekulationen um 3-Mini-Schmutzige-A-Bomben.

      Eine soll auf der Insel Rügen (Okt. 44) detoniert sein, zwei in Ohrdruf/ Thüringen.

      Deren Sprengkraft sei mutmaßlich indes recht gering gewesen, vergleichbar etwa den seit den 50er-Jahren bekannten Atomgranaten. Sie wirkten deshalb nur im Umkreis von etwa 500 Metern zerstörerisch.

  7. 1943 wussten die Amis schon, dass das mit der deutschen Bombe nichts wird.

    Im August 1943 begann Berg für das Office of Strategic Services, einen Vorläufer der CIA, zu arbeiten. Als Agent wurde er hinter den feindlichen Linien in Jugoslawien per Fallschirm abgesetzt, um die Stärke der dortigen Widerstandsbewegung zu evaluieren. Unter anderem seine Bewertungen beeinflussten die Art und Menge der Hilfslieferungen, die an die unterschiedlichen Gruppen gingen. In der zweiten Hälfte des Jahres 1943 reiste Berg durch Europa, um Informationen über den Stand des deutschen Atomprogramms beschaffen. Er sollte auch Wissenschaftler in Gesprächen zur Zusammenarbeit und zur Auswanderung in die Vereinigten Staaten überreden. Einen dramatischen Höhepunkt erreichte dieser Abschnitt im Dezember 1943, als er eine Vorlesung von Werner Heisenberg in Zürich besuchen sollte, um den Stand des deutschen Atomprogramms und die Rolle Heisenbergs darin herauszufinden. Für den Fall, dass er zu dem Schluss kommen sollte, die Deutschen stünden kurz vor der Vollendung der Bombe, hatte Berg die Anweisung, Heisenberg auf der Stelle zu erschießen. Berg sah jedoch keine unmittelbare Notwendigkeit und beschloss, Heisenberg nicht zu töten.

    Am 25. April 1945 verließ Berg Europa und kehrte in seine Heimat zurück.

  8. Zur Atombombe…

    Um da wirkliche Klarheit schaffen zu können, bräuchte man Akteneinsicht.
    Denn der massgebliche Geheimnisträger der SS, der Offizier Hans Kammler, wusste nahezu alles und wurde in die USA Exportiert wo er sich später vermutlich selber umbrachte.
    Wie schaffte es ein hoher SS Offizier in die USA ?
    Vermutlich hatte er ein „Angebot“ zu machen, eines welches selbst seine grössten Feinde nicht abschlagen mochten.

    In 30 – 50 Jahren werden dessen Geheimnisse vielleicht gelüftet, dann wen die Akten in den US-Archiven freigegeben werden.

    Man fand in Ruinen gewisse Fragmente von Bauteilen für Zentrifugen die im WK-2 noch nicht hätten existieren dürfen…. nach klassischer Lesart.
    Warten wirs ab.

    ———————————–

    Zitat:
    Beim Rückblick auf diese Zeit drängt sich eine Frage auf

    Wie kam Deutschland, ein Land mit solch brillanten Geistern, zu einer solch barbarischen Regierung? Wieso haben die intellektuellen Eliten, die Dichter und Denker zugelassen, dass Top-Universitäten, Rundfunk und Presse zu willfährigen Propagandaanstalten der Politik degradiert wurden?

    Edmund Burke, der irische Philosoph und Zeitgenosse Goethes, hat eine Antwort:
    ——————————

    Tja, für eine Antwort zu der Frage benötigen wir allerdings keinen Edmund Burke, wir erleben sie gerade Live im Deutschland von 2020.

    Ich hole aus.
    Meine Eltern erzählten mir oft wie die Zeit damals so war.
    Damals war……als mein Grossvater im WK2 die Deutschen aus St. Gallen mit Kutsche und Musik zum Bahnhof fuhr.
    Sie hatten Gestellungsbefehle aus Deutschland erhalten und die meisten folgten dem. Deren Väter hatten oft eine kleine Kriegsrente und fürchteten deren Verlust. Zudem, man bekam als Soldat der Wehrmacht einen sehr guten Sold…. Essen, Kleidung und man erhoffte sich auch etwas Abenteuer….
    Wie beim ersten mal, dachten die nicht an einen lange dauernden Krieg.
    Damals beim ersten hatte Grossvater die Deutschen auch zum Bahnhof gebracht, damals war man noch viel Deutschfreundlicher. Die Kaisermanöver waren hier ein glanzvolles Erlebnis das in Erinnerung geblieben war.

    Ich fragte mich als Kind, warum nur haben die das getan….. das widersprach doch jeder Vernunft, denn kaum einer von den jungen Männern kam jemals wieder.

    Wie konnte Deutschland mit all seinen klugen Leuten bloss zur Diktatur werden…..?

    Heute wiess ich es, denn ich erlebe es gerade von neuem in Deutschland.

    Deutschland ist bereits zum Gesinnungsstaat geworden, das Grundgesetz wurde zur blossen Empfehlung degradiert, die Karlsruher Richter schmiegen sich an die EU und die Bundeskanzlerin, sie segnen nahezu alles ab.

    Ein Bezirks-Kaminfegermeister der in der AfD ist soll sein Amt verlieren, die AFD bekommt kaum je einen Tagungsraum vermietet, sie werden angegriffen, ihre Häuser und Autos angezündet….. man macht aus ihnen Teufel die nicht mal in Gaststätten willkommen sein sollen, einen Bundestagsvize gesteht man ihnen auch nicht zu.

    Im Gegensatz dazu darf bei einer Strategietagung der Partei „Die Linken“ heute darüber gesprochen werden………“das wenn wir erstmal dieses 1 % der Reichen erschossen haben…“
    Schon zweimal waren es Sozis die Deutschland in die finsterte Nacht führten, damals waren die Feinde halt Juden, Zigeuner und andere, die Klassenfeinde….es hiess, wenn die erstmal ausgemerzt sind… dann…..
    Heute:
    Wenn die Klimaleugner erst mal weg sind, dann werden wir…..

    Heute ist es also immer noch der Sozialismus der das selbe traurige Drama von neuem beginnt….
    Wieder macht man Feinde aus, unterstellt ihnen alles Schlimme, grenzt sie aus, gibt es Stimmen die das kleine bisschen Deutsche Demokratie auch noch beschneiden wollen um „die Anderen die Feinde“ zu bekämpfen.

    Wir sehen also gerade live wie man ein Land in die Diktatur führt, wie man die Grundlagen des Denkens so verändert das dies neuerlich möglich wird.

    Das Klima spielt dabei nur eine der Rollen, immerhin eine wichtige.

    Der wichtigste Aspekt dabei spielt aber die Hoheit über die Begrifflichkeiten.
    Hier meine ich das Links ab 1942 aus dem Nationalen-Sozialismus etwas „Rechtes“ machen konnte, und der Fashismus war nun rechts, ausschliesslich rechts.

    Ohne das gäbe es heutzutage keinen nennenswerten Sozialismus mehr in Deutschland und ohne Sozis ……keine sich anbahnende neue Diktatur.

    Ludwig von Mises Institut.
    Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist.
    28.10.2013 – von George Reisman.

    Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist

    • „Wie schaffte es ein hoher SS Offizier in die USA ?
      Vermutlich hatte er ein „Angebot“ zu machen, eines welches selbst seine grössten Feinde nicht abschlagen mochten.“

      Genau wie Wernher von Braun. Kammler wusste aber nichts, deshalb trat er auch nicht mehr in Erscheinung, als er vermutlich 1945 in Prag oder ein paar Jahre später in den USA starb. Nur der Sohn eines US-Soldaten, dessen Vater Kammler in den USA betreut haben soll, behauptet, dass es dort war! Wenn er dort war, wusste er nichts.

      • Michael Krüger…..

        Ebenso könnte man das genau anders rum interpretieren.
        Darum schieb ich, erst wenn die US-Akten eingesehen werden können, wird man die Wahrheit allenfalls erfahren.
        Kammler jedoch war in alle grossen Projekte involviert, anzunehmen das er dieses eine nicht kannte wäre sehr gewagt.

        Nein, Kammler konnte man sehr gut ins Jenseits befördern, keiner hätte ihm nachgetrauert. das will ich den USA aber gar nicht mal unterstellen.

        • Wenn dann wusste Kammler nur von den 3 oben beschrieben schmutzigen Bomben mit Zerstörungsradius von nur 500 m. Zudem hatte Deutschland nicht genug Uran. Das 1945, wo die Amis schon längst Uran- und Plutoniumbomben hatten. Also war Kammler völlig nutzlos.

          • Das stimmt nicht Herr Krüger. Deutschlad hatte mehr Uran als alle anderen. Beute aus Belgien die aus Belgisch Kongo stammte. Wurde später unter den Alliierten aufgeteilt.

          • @Abels

            Am 18. September 1942 – schlossen in New York zwei Männer einen Vertrag. Der eine: US- General Kenneth David Nichols. Führend beteiligt am Manhattan-Projekt des amerikanischen Präsidenten Roosevelt zum Bau der ersten Atombombe. Der andere: Edgar Sengier, Chef des belgischen Kolonial-Minenimperiums l‘ Union Minière du Haute Katanga im damaligen Belgisch-Kongo. Aus diesen Minen stammte das damals hochwertigste Uranerz der Welt.

            Die Hälfte des aus diesen Minen geförderten Urans lagerte praktischerweise schon in New York. Denn Minendirektor Sengier hatte es aus Angst vor Hitlers Truppen bereits 1940 nach New York verschifft. Er wollte nicht, dass es den Deutschen in die Hände fiel.

            Zu den drei schmutzigen Bomben.

            Deren Sprengkraft, sagt Karlsch, sei indes recht gering gewesen, vergleichbar etwa den seit den 50er-Jahren bekannten Atomgranaten. Sie wirkten deshalb nur im Umkreis von etwa 500 Metern zerstörerisch. Grund dafür war der Mangel an spaltbarem Material. Um das Manko auszugleichen, vermutet der Berliner Historiker, hätten ihre Konstrukteure die Sprengsätze nach dem Hohlladungsprinzip gebaut (siehe Grafik Seite 87). Solche Waffen kommen mit deutlich weniger Uran aus als konventionelle A-Bomben.

  9. Worin genau liegt jetzt der Sinn dieses Beitrages?
    Eine Story,basierend auf Hörensagen und Siegergeschichten,bar jeden relevanten Informationsgehalt.
    Ist es Pflicht als Medium, irgend etwas über diese „bösen Nazis“ zu schreiben?
    Und der gute Einstein empfahl Eisenhower die Atombombe, um deutsche zu vernichten. Das ist natürlich ganz toll. Ich habe gelesen, das der wesentliche Teil von Einsteins Erforschtem von seiner Frau stammt.

    • „Worin genau liegt jetzt der Sinn dieses Beitrages?“

      Das habe ich mich auch auch gefragt.

      Es haben sich ja in den letzten Jahrzehnten eine Menge Leute mit diesem Thema beschäftigt, zugängliches Archivmaterial und damalige Veröffentlichungen ausgewertet (warum sind die relevanten Dokumente für 100 Jahre gesperrt worden?), Zeitzeugen befragt, „seltsame Ereignisse“ kurz vor Kriegsende ausgewertet, die Spuren der Amis beim Technologieklau in D nachgezeichnet und sind zu anderen Ergebnissen gekommen. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit waren völlig andere Forscher als die o.g. am deutschen Kernforschungsprogramm beteiligt. Eine These besagt, dass mind. eine Bomben auf Japan „nichtamerikanischen“ Ursprungs war. Aber die Wahrheit ist immer die Wahrheit der Sieger …..

      • Von der ersten in Deutschland, von der er sich scheiden ließ. Die war wohl zu schlau für ihn. Finden sie alles in diesem berüchtigten Netz, wenn Sie suchen und wollen.

    • Für die Annahme das Einsteins Frau das eigentliche Genie war, spricht auch, das Einstein ihr bei der Trennung den Hauptteil des Geldes für den Nobelpreis geben mußte. Ähnlich wie bei Otto Hahn, der als Entdecker der Kernspaltung gilt, obwohl es Lise Meitner war der die Ehre gebührt.

      • Man sollte neben Lise Meitner auch eine andere Wissenschaftlerin nicht vergessen.
        Ida Eva Noddack (1896-1978)aus Wesel schrieb in Angewandte Chemie Nr. 47, Jg. 1934, S.653: „Es wäre denkbar, dass bei der Beschießung schwerer Kerne mit Neutronen diese Kerne in mehrere größere Bruchstücke zerfallen, die zwar Isotope bekannter Elemente, aber nicht Nachbarn der bestrahlten Elemente sind.“ Anscheinend geriet diese Vermutung in Vergessenheit bzw. fand keine Rezeption.
        Quelle: Menno Aden; Kulturgeschichte der deutschen Erfindungen und Entdeckungen von Albertus Magnus bis Konrad Zuse; ISBN: 9783942409551

  10. „Wie kam Deutschland, ein Land mit solch brillanten Geistern, zu einer solch barbarischen Regierung? Wieso haben die intellektuellen Eliten, die Dichter und Denker zugelassen, dass Top-Universitäten, Rundfunk und Presse zu willfährigen Propagandaanstalten der Politik degradiert wurden?“

    Ein Satz, der zum Nachdenken und Vergleichen anregt:

    Da lässt sich eine Frau von der Leyen bei der EU in Brüssel mit einem Nasenring von einer Greta Thunberg durch die Manege führen, und die Politik-Elite verfällt in Standing Ovations.

    In der Video-Aufzeichnung stellt sich das unreife Mädchen als Greta Thunberg vor und bezeichnet sich selbst als Klima-Expertin (KLIMA-EXPERTIN !!!).

    Reden wir von Glück, dass sie sich nicht als Medizin-Expertin bezeichnet und alle Ärzte in Panik versetzt, wenn sie nicht von unbekannten Heilkräften Gebrauch machen, die nur sie sehen kann.

  11. Wie kam Deutschland, ein Land mit solch brillanten Geistern, zu einer solch barbarischen Regierung? Wieso haben die intellektuellen Eliten, die Dichter und Denker zugelassen, dass Top-Universitäten, Rundfunk und Presse zu willfährigen Propagandaanstalten der Politik degradiert wurden?
    Ist es heute denn anders? Was passiert gerade hier und jetzt? Ein Ausstieg aus der Kernenergie, eine Energiewende die nicht klappen kann oder nur zu einem wahnwitzigen Preis. Eine Migrationspolitik die Deutschland in einem Drittweltland führen wird mit großer Armut. Eine Politik die für ihrer Rentner nichts übrig hat aber Schätzungsweise
    100 Milliarden Steuergelder im Jahr verschwendet! Demokratie ein Fremdwort dieser Regierung des Unrechts, siehe Wahlen in Thüringen. Wie konnte Flinten Uschi zur Präsidentin der Europäischen Kommission werden ohne das sie vorher aufgestellt worden ist? So könnte man weiter aufzählen z.B. Griechenland-Rettung, Banken-Rettung, Euro-Rettung, usw. Also genau wie damals nur mit anderen Leuten!

    • Und Blödmedien, die das alles noch befördern! Blödland ist einfach nicht zu retten!
      Wenn nicht vorher die Öko-Murksel-Diktatur zuschlägt, sind meine letzte Hoffnung die Normal-Bürger: Denen geht dieser unendliche Schwachsinn erfahrungsgemäß komplett am A… vorbei. Wohin kämen sie auch, wenn sie sich nach unseren denk-behinderten Politikern, den Medien und einer 17-jährigen richteten, die gerade ihre gesundheitlichen Probleme auskuriert?

    • @ Herrn Ingo Dresp:
      Was nun die Frage nach dem „Zulassen“ angeht, will ich zur Ehrenrettung unserer Altvorderen annehmen, daß die Ungeheuerlichkeit und Unvorstellbarkeit der Verbrechen, der Kulturbruch also, ihnen nicht so bekannt war, wie es uns heute versucht wird einzureden. Die Informationsweitergabe über diese fürchterlichen Taten war bekanntlich selbst mit der Todesstrafe bedroht (Geschwister Scholl u.a.). Die Geheimhaltung war Teil der Ungeheuerlichkeit, was u.a. daran zu erkennen ist, daß die Vernichtungslager nicht in Dortmund oder München waren, sondern ganz weit weg im Osten.
      Das Verhalten der heutigen (angeblichen) Eliten ist also als um so erbärmlicher zu bewerten, wo sie höchstens einen Knick in ihrer Karrieren befürchten müßten, aber keine Lebensgefahr. Oder um es mit einem Zitat von Bertold Brecht zu charakterisieren: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist einfach nur dumm, wer sie aber kennt und das Gegenteil behauptet, der ist ein Verbrecher“.

  12. Hitler wollte die Bombe nicht, denn er wollte Siedlungsraum für das deutsche Volk erobern. Verstrahltes Gebiet kann man nicht besiedeln. Das war zumindest was ich darüber gelesen habe.

    • Das stimmt nicht. Bis zuletzt waren deutsche U-Boote sogar in Sachen Atombombe nach Japan unterwegs.

      Als sich die deutsche Niederlage abzeichnete, stimmte Hitler der japanischen Bitte um spaltbares Material und technische Hilfe zu. Das japanische Kernwaffenprogramm benötigte Material zur Verwirklichung von nuklearen Waffen. Nachdem bereits die drei japanischen U-Boote I-52, I-30 und I-29 (zwei davon auf dem Rückweg, also bereits mit Uranerz an Bord) versenkt worden waren, wurde entschieden, ein deutsches U-Boot mit kriegswichtiger Fracht nach Japan zu entsenden. Zielort und Art der Fracht hatte die Abteilung Marinesonderdienst Ausland (MSD) unter Vorsitz von Korvettenkapitän Franz Becker bestimmt.

      U 234 verließ Kiel im März 1945. Eine Kollision mit einem anderen deutschen U-Boot im Kattegat machte Reparaturen notwendig, die in Norwegen durchgeführt wurden. Am 15. April verließ U 234 Kristiansand mit Richtung Atlantik.

      Hitler hatte aber Angst vor C-Waffen. Aufgrund seiner Erfahrungen im 1 WK. Da war er zeitweise erblindet, ob nun durch die physische, oder psychische Wirkung von C-Waffen auf ihn.

    • Es gibt den Bericht einer Protokollantin, die kurz vor ihrem Tod vor einem Amerikanischen Notar erklärte, sie habe Anfang 1945 bei einen Treffen der NS Führung auf den Truppenübungsplatz Ohdruf in Thüringen das Protokoll führen müssen. Es wurde die Wirkung einer neuen Bombe vorgeführt. die Explosion war so gewaltig dass etwa 500 KZ Häftlinge die als Versuchsobjekte angekettet waren alle verbrannten. Aber selbst die SS Wachmannschaften in großer Entfernung wurden alle getötet.

      Die Führung beobachtete aus einem Bunker mit Panzerglasscheiben. Hitler war begeistert und rief, „Mit dieser Waffe werden wir den Krieg doch noch gewinnen. Greift mit dieser Waffe sofort London an.“

      Da soll Albert Speer aufgestanden sein und hat gerufen, und genau das machen wir nicht. Die Alliierten würden ganz Deutschland mit Giftgas vergiften. Es wird Millionen Tote geben. Da soll auch Himmler und Göring aufgestanden sein um Speer zu unterstützen. Hitler brüllte :“Ihr elenden Verräter, ich lass Euch sofort aufhängen,“ Speer, Himmler und Göring gingen sofort raus zu Ihren Flugzeugen und flogen ab. Soweit die Protokollführerin als Zeugin.

      Diese Geschichte würde erklären, warum Göring, Himmler und Speer in den letzten Tagen des Krieges bei Hitler nachweislich in Ungnade gerieten und Dönitz zum Nachfolger Hitlers ernannt wurde.

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