Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest.

Eisbrecher Polarstern des Wegener-Institutes. Von Hannes Grobe, Alfred Wegener Institute - Self-published work, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=731714

EIKE Redaktion
Winterüberraschung für Laien-Klimaforscher in der Arktis. Dort ist es sehr kalt und es hat mehr Schnee und Eis als modelliert.

Das mit viel Medienpomp zu einer einjährigen Forschungsreise in die Arktis aufgebrochene Forsschungsschiff des Alfred Wegner  Instituts „Polarstern“ steckt im Wintereis fest. Die Mannschaft mault, weil sie nicht abgelöst wird. Fritjof Nansen, der sich mit seiner Fram zwei Jahre im Packeis ohne Ablösung treiben ließ, lacht sich im Grab kaputt.

Einige Pressestimmen

FAZ, 25. Feb. 2020:

Eingefrorenes Forschungsschiff : Crew-Wechsel auf „Polarstern“ verzögert sich

Das Forschungsschiff „Polarstern“ steckt im arktischen Winter fest. Dichtes Meereis verzögert den geplanten Personalwechsel an Bord, der regelmäßig alle zwei Monate stattfinden soll. Nun wächst der Unmut an Bord.

Alles war eigentlich gut geplant. Mitte Februar sollte die derzeitige Mannschaft an Bord des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“ abgelöst werden. Doch jetzt stockt der Ablauf: Dichtes Meereis in der zentralen Arktis verzögert den Austausch um Wochen. Der Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ kommt kaum vorwärts. […]

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/crew-wechsel-auf-polarstern-verzoegert-sich-16651037.html

In der taz (01. Feb. 2020) steht es genau andersrum:

Klimaforscherin über Polarexpedition
„Das Eis ist weniger dick“  [wie meinen, bei Minus 45 Grad Celsius?]

Die Physikerin Dorothea Bauch war mit der „Polarstern“ in der Arktis. Im Interview erzählt sie vom Alltag auf dem Forschungsschiff. taz: Du* kommst gerade von der Mosaic-Forschungsexpedition im
Polarmeer. Was hat dich motiviert, über drei Monate in Dunkelheit und bei Kälte bis minus 45 Grad zu arbeiten?
[…]
https://taz.de/Klimaforscherin-ueber-Polarexpedition/!5657232/

Das AWI ziehe nun in Betracht, einen weiteren Eisbrecher loszuschicken, der der Kapitan Dranitsyn entgegenkommen und das Schiff unterwegs betanken könne. Eine weitere Variante für den Personalwechsel sei der Einsatz von bordeigenen Helikoptern oder kanadischen Flugzeugen. Aber für deren Einsatz seien die Wetterbedingungen derzeit nicht gut genug. Die Versorgung der Crew ist laut „Welt“ nicht gefährdet. Es gebe genügend Verpflegung und Treibstoff an Bord. Allerdings sei das Team sehr erschöpft von seiner Arbeit und sehne sich danach, abgelöst zu werden.

Zur langfristigen Temperaturentwicklung in der Arktis und der Behauptung, die Region sei noch nie so warm gewesen, lesen Sie auch diesen Beitrag von ScienceFiles oder hier bei EIKE

Die Niagara-Fälle sind fast vollständig eingefroren:

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216282495/Eisige-Schoenheit-Niagarafaelle-gefroren.html

Kalte Sonne:

Neuer Kälterekord auf Grönland: Unfassbare minus 66 Grad
15. Januar 2020 von Kalte Sonne

Hier etwas für alle Nordlichter, die sich für den Klimawandel in
Hamburg und Norddeutschland interessieren. Am 7. Januar 2020 nahm
Sebastian Lüning als Experte an einer Anhörung des Ausschusses für
Umwelt und Energie der Hamburgischen Bürgerschaft zum Hamburger
Klimaplan teil. Zusätzlich erstellte Lüning eine schriftliche
Stellungnahme, die sie hier als pdf herunterladen können. Im Folgenden
die Zusammenfassung:
https://kaltesonne.de/neuer-kaelterekord-auf-groenland-unfassbare-minus-66-grad/

 

Mit Dank an Wattenrat Ostfriesland für diese nette Auswahl.

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46 Kommentare

  1. Kalte Sonne – alles nur Show.

    Unsere Atmosphäre sorgt dafür, dass wir auf der Erde eine Existenz haben können. Das Zusammenspiel aller Faktoren und der Zusammensetzung unserer Atmosphäre ist so komplex, dass es nicht ansatzweise möglich ist, eine feste Funktion und Arbeitsweise der von Zufällen und äußeren Einwirkungen geprägten Lufthülle nachzuweisen und vorherzusagen. Der Mensch ist neugierig und es ist richtig, den Versuch zu unternehmen, diese Zusammenhänge besser zu verstehen.

    Betrachtet man nur die Zusammensetzung der Atmosphäre, findet man ein Spurenelement, das Kohlendioxid, welches, filtert man es heraus, gewisse Eigenschaften hat. Lässt man aber das, für das Leben auf der Erde essenzielle, Gas in der Lufthülle, kann es, weil von der Menge her kaum wahrnehmbar, keinerlei regulierende Wirkung haben, auf den Zustand des momentanen und zukünftigen Zustand des Klimas.
    Die Wissenschaft setzt, wegen der vorhandenen Eigenschaften des CO₂, einfach eine Wirkung auf das Klima voraus und nimmt somit die Ergebnisse ihrer Berechnungen vorweg. Es bleibt also lediglich bei einer Behauptung, die durch die Vergangenheit, die Realität, widerlegt ist. Bei höherer Konzentration war es schon kälter und bei niedriger Konzentration des Kohlendioxid in der Atmosphäre war es wärmer und das unabhängig von der Menschheit und der Industrie. Nachweisbar ist lediglich eine Zunahme der Konzentration durch Erwärmung.

    Hier, auf EIKE, werden immer wieder die Berechnungen und Behauptungen, also die Fiktionen, von „angenehmen“ Menschen in den Vordergrund gestellt. So kommt es, dass immer wieder der Herr Lüning zu Worte kommt, mit der Aussage, das CO₂ wäre letztendlich gefährlich für die kommenden Generationen und müsse entfernt und verhindert werden, zum aktiven Modellieren des Klimas der Zukunft. Seine Feststellung, dass ja in allen Ländern dieser Erde eine anthropogene Freisetzung erfolge und Deutschland alleine nichts ausrichten kann, ist nur Beiwerk, das die grundlegende Forderung der „Dekarbonisierung“ abschwächen soll, ja verschleiern soll. Die Behauptung, die Menschen müssten ihr Verhalten ändern und die Behauptung, es wäre dann möglich das Geschehen in der Atmosphäre zu bestimmen ist lediglich eine Anmaßung und eine bodenlose Frechheit.

    Die Entscheidung für den Einsatz der Kernkraft ist zwar rundherum richtig und positiv für das angenehme Leben und den Wohlstand, ohne auf die Umwelt einzuwirken, ändert aber nichts am Wetter. Mit der Lüge, durch „Dekarbonisierung“ das Wetter/Klima justieren zu können, sollten die von „Kalte Sonne“ endlich aufhören!

      • „Spurenelement, das Kohlendioxid,“

        Das Thema Eisbrecher „Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest“ erinnert mich an folgende Erlebnisse. An der Uni betreute ich zeitweise den Praktikumsversuch Supraleitung. Bei der Sicherheitsunterweisung musste ich darauf hinweisen, das bei dem verwendeten Kryostaten die Gefahr des Zufrierens von Abgaskanälen bestand. Deshalb fragte ich die Studenten nach den Bestandteilen der Atmosphäre. Am häufigsten wurde die Reihenfolge genannt: N2,O2,Ar,CO2,.. Meist fehlte H2O. Die Studenten waren nicht dumm, da sie den Versuch im allgemeinen vorbildlich durchführten, wohl aber falsch informiert.

          • Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass in der Atmosphäre die Wasserdampf-Konzentration viel größer ist als die CO2-Konzentration. Ob man CO2 als Spuren-Element oder Spurengas bezeichnet ist belanglos. Das Thema CO2 ist in den Medien ein Dauerbrenner. Da die Arktis momentan keine Rekordwerte zeigt ist bei ZON heute eine „Hitzewelle“ in der Antarktis einen Beitrag wert. Ich vermute die Strategie dahinter ist der stagnierende Verkauf von Windrädern.

        • Die Studenten replizierten einfach, was sie aus dem Lehrbuch behalten hatten, dort steht üblicherweise die Zusammensetzung von TROCKENER Luft.

          • Am Südpol (Station Amundsen Scott) betrug im Juni 2019 der Wasserdampf-Druck 5 Pa an der Oberfläche, 59 Pa in 500 mbar Höhe und 23 Pa in 400 mbar Höhe. Das heißt, auch am Südpol im Winter ist CO2 nicht das einzige Treibhausgas in der Atmosphäre.

      • Sie haben wirklich keinerlei Hemmungen. Jeder, der hier liest, ist sich im Klaren, dass ich Spurengas meine. Natürlich versuchen Sie alles ins lächerliche zu ziehen und suchen das Haar in der Suppe. Vor Menschen, wie Ihnen, kann ich mich nur ekeln.

  2. „…wir haben auf die logistischen Pläne vertraut und gehofft, dass es nicht passiert“, sagt Haas. Nun stelle sich heraus, dass es vermessen gewesen sei, zu glauben, Mitte Februar mit einem konventionell betriebenen Schiff in die zentrale Arktis zu gelangen. “ (Aus dem FAZ- Link des Artikels…)

    Schlußfolgerung: Das Wissen über die Arktis steckt noch in den Kinderschuhen. Die Expedition ist dringend nötig. Die bisherigen Aussagen über Eisrückgang und Arktisschmelze Makulatur. 😉

  3. Dass die Polarstern eingefrohren ist, ist keine Meldung, das ist der Zweck der Masaic-Mission. Das der Versorgungseisbrecher Dranitsyn wegen dickem Eis nicht weiter kommt, ist das Problem, mit dem die Mosaic-Leute wohl nicht gerechnet haben. Gemäss Mosaic-Website hat das dicke Eis einige Messinstrumente zerstört. Immerhin lernen die Leute die Kraft der Natur kennen, dass wir sie nie werden bändigen können.

  4. Warum die Expeditionsleiter Versorgungsfahrten im Winter eingeplant haben bleibt mir als Arktiskenner völlig unverständlich. Bisher ist dies noch keinem konventionell angetriebenen Eisbrecher gelungen! Haben die Wissenschaftler den FFF oder anderen Medienberichten vertraut??? Man darf auf die Forschungsergebnisse gespannt sein. Ich zumindest werde sie gründlich durchleuchten!

    • hat wohl auch der Fahrtleiter erkannt: „Nach Ansicht von Haas hätte von vornherein der winterliche Fahrtabschnitt für eine längere Zeitspanne als die vorgesehenen zwei Monate geplant werden müssen. „Wir haben natürlich ein Luxus-Problem“, räumt er ein. Anders als zu Zeiten von Polarforscher Fridtjof Nansen …., wollten Forscher heute nicht länger als zwei, drei Monate von Zuhause weg sein.“

      … und ich denke auch, dass die medial verbreitete Wahrnehmung bald eisfreier Pole eine gewichtige Rolle bei diesen Fehleinschätzuungen spielte…

  5. Aus dem Link auf die TAZ: “ Warum ist es denn wichtig, die Arktis im Winter zu erforschen?
    Bisher haben wir für den Polwinter Schätzwerte aus Sommerdaten verwendet. Aber das funktioniert nicht wirklich, …. “

    Ach herrje… wer hätte das auch nur ansatzweise gedacht?

  6. Sehr gute Nachrichten, hoffentlich werden alle gerettet und haben keine Frostbeulen… Jetzt noch ein kalter verregneter Sommer und am Ende des Jahres FFF…war da was? 😉

    • Sollte man meinen, Herr Meyer. Leider ist damit nicht zu rechnen. Klimahysterie ist ein Geschäftsmodell, das keinerlei Bezüge zur Realität benötigt. Auch wenn der Name Alfred Wegener grundsolide klingt, ist „Klimawandel“ ein festes, finanzielles Standbein für das nach ihm benannte Institut, wie auch für viele andere der „Helmholtz-Zentren“ zu denen es gehört.
      Beispiel:
      Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung betreibt einen „Dürremonitor“(googlen!). Dort werden z.Z Gebiete (z.B. Münsterland) als von schwerer bis extremer Dürre betroffen ausgewiesen, obwohl hier teilweise schon länger das Grundwasser bis zur Geländekante steht.
      Das bedeutet doch, die machen mit ihrem „Klimawandel“ weiter, selbst wenn die Hölle zufriert. Und der ÖRR hilft dabei und die Jugend maschiert, bis… (alles unter anderen Vorzeichen schon da gewesen).

  7. Die Bilder von den gefrorenen Niagarafällen stammen allerdings vom Januar 2019, das sollte schon erwähnt werden. Sonst kommen die Alarmisten und zweifeln die Seriosität von EIKE an.

  8. Vielleicht helfen ja solche eindrucksvollen Polareis-Überrachungen, um unsere Klima-hysterisierten Grün-Anhänger endlich zur Besinnung zu bringen! Für noch nicht gänzlich Denkunwillige nachfolgend die Kältepole über Grönland und Kanada, die man in den letzten Jahren vermehrt beobachtet. Nicht wenige sehen darin den Beginn der vorhergesagten Abkühlungsphase:

    https://climatereanalyzer.org/wx/DailySummary/#t2

    • Lieber Dr.Ulrich, so naiv dürfen Sie nicht denken. Warum sollen diese Leute plötzlich zur Besinnung kommen? Dann würden sie doch selbst ihr Geschäftsmodell zerstören. Das werden sie nicht tun.Es ist ja sowieso von der Realität abgekoppelt.

  9. Wenn´s nur nicht so geht, wie bei Sir Franklin! Im Winter kann es durchaus mal kalt werden und frieren.
    Und nach 8 Wochen jammern Heim wollen. Halten die nichts mehr aus? Das sind Forscher!

  10. Also irgendwie freut mich das alles. Hoffentlich wird das eine richtig dramatische Rettungsaktion (Ohne Opfer natürlich), wobei das Schiff vom Eis zerquetscht wird, so dass das Staatsfernsehen täglich darüber berichten muss. Viele merken dann, dass das öffentlich rechtliche antifa Netzwerk gestern noch von Klimawandel und schmelzenden Polkappen berichtet hat und nun das …..

  11. Der ältere weiße Mann erinnert sich lebhaft / politisch unkorrekt an 1962/63 oder 1978/79 und die jungen Hüpfer dürfen sich auf das nächste mal freuen.

  12. Tolles Bild, Schön das es Menschen gibt die mit ihrem Selfie den Beweiss liefern das man sich keine Sorgen um das warme Klima machen muss.

  13. „Allerdings sei das Team sehr erschöpft von seiner Arbeit und sehne sich danach, abgelöst zu werden.“

    Ach herrje. Sind halt Doktoranden und Studenten, die bisher nicht körperlich gearbeitet haben.

  14. Wundert mich nicht, dass der Versorgungseisbrecher/ Atomeisbrecher nicht durch kommt. In diesem Jahr ist das Meereis besonders ausgedehnt und dick und dort war es im Gegensatz zu hier bei uns relativ kalt.

    Der Fahrtleiter Christian Haas wird nicht jammern, den kenne ich und der ist sehr polarerfahren und hart gesotten.

    Jammern werden da viele der Doktoranden und Studenten, etc. die mirtfahren und sich das ganz anders vorgestellt haben. Vor allen die weichgespülte Klimaschutzfraktion, die sonst am Computer forscht 😉

    Die Polarstern ist übrigen immer so ausgestattet, dass sie im Notfall auch einen Winter in der Arktis, oder Antarktis aushält, wenn sie im Eis einfriert.

    Nur dann gibt es Notrationen und man wird frieren. Nichts für Weicheier!

    • Der Versorgungseisbrecher, die Kapitan Dranitsyn, wurde 1975 in Finnland gebaut und verfügt über einen dieselelektrischen Antrieb.

    • Wobei Fridtjof Nansen nach dem halben Drift die Fram verließ und mit einem Partner einen siebzehntmonatigen stapaziösen Fussmarsch bis Franz Josef Land auf sich nahm, den ein verhätschelter Grüner niemals überlebt hätte, er hat dort auch regelmäßig Temperaturen gemessen, ich lese nochmal nach, aber kälter als heute war es glaube ich auch nicht.

      Grüne Politiker

  15. „Das Eis ist weniger dick“ [wie meinen, bei Minus 45 Grad Celsius?]“
    Laut Mosaic-Seite am 1.2. 2020 -38,2°C.

    Auch wenn der Unterschied nicht riesig ist, ich bin immer für Exaktheit.
    Man sollte sich schließlich kein schlechtes Beispiel an den Alarmisten nehmen.

    https://follow.mosaic-expedition.org/

    Im linken Feld rechts unten den Wetter-Button anklicken. Man erhält die tägliche Temperatur sowie auch die Arktische Meereisausdehnung.

    • So ganz korrekt sind die Meereisdaten nicht.
      Am 22.2. geben sie 14.6 Mio km² an, übermittelt wurden aber 15.000 Mio km² von sidads.colorado.edu…
      Am 25.2. statt 14.723 dann 14.5 – erwischt 😀

  16. Hallo,

    kurz vor der Abfahrt des Schiffes sprach der Forschungsleiter der Expedition in Berlin vor Publikum zum Ziel der Reise und den Schrecken des Klimawandels. Er erzählt dem staunenden Publikum das der Klimawandel sich wahrscheinlich im Bereich von 2 Grad bis (man höre und Staune) 15 Grad bei uns bewegen wird. Dies alles solle untersucht und bewiesen werden. Und ich freute mich schon auf die tropischen Verhältnisse bei uns. Nun, daraus wird wohl nichts! Mist !!!!

  17. Hübsch auch die Erwartungen der Expeditionsteilnehmer, die nun mit der unangenehmen und kalten Realität kontrastieren. So sagte Christian Haas vom AWI, der Leiter des zweiten MOSAiC-Expeditionsabschnitts noch im Dezember: „„Besonders gespannt bin ich, ob es weiterhin zu Warmlufteinbrüchen in die Zentralarktis kommt, wie wir sie in den vergangenen Jahren im Dezember und Januar beobachtet haben, und ob diese sogar zu Regen am Nordpol im Winter führen können?“

    Schichtwechsel am Nordpol

    • . Bei „digitaler Chronist“ (leider Om YT) vertrieben und gelöscht wurde erwähnt das für die Versorgung sogar Flugzeuge auf dem 3m „dünem“ Eis gelandet sind. Ist angeblich von 2m auf 3m dicke gewachsen. Wenn jemand den Bericht ausfindig machen kann.
      Ca. Nov/Dez 2019
      LG A. Mika

    • Auf den Regen warten sie heute noch – wie blöd kann man eigentlich sein ?
      Darüber hinaus wollten sie ja zum Nordpol driften, auch das ging daneben, die zeitlichen Etappen konnten sie auch nicht einhalten, nicht mal annähernd.
      Im Dezember hatten sie an einem Tag mal -12°C, das war der wärmste gemessene Tag. Der kälteste lag bei -37°C – in der Temperaturregion regnet es bei uns auch immer. 😀

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