Das atomare Paradox: Professor Hundert­millisievert: Shunichi Yamashita – Teil 1

Das Cover des Buches des Autors. Hinweise zum Erwerb am Ende des Beitrags.

Alex Baur
Mit der Energiewende will Deutschland der Welt zeigen, wie man das scheinbar Unmögliche möglich macht: radikal, alles nach Plan und alternativlos. Tatsächlich baute die Energiewende von allem Anfang an auf eine falsche Prämisse. Der überstürzte Atomausstieg ist unsinnig und macht die Welt keinen Deut sicherer.

Shunichi Yamashita empfängt mich in seinem Haus, in den dicht bewaldeten Hügeln über Nagasaki. Die Aussicht ist betörend: Ein pulsierender Hafen, gesäumt von der Hirado-Hängebrücke, die sich elegant über die Bay schwingt, dahinter die vorgelagerten Inseln. Nagasaki ist eine wohlhabende, moderne und brummende Stadt. Fast im Tagesrhythmus schwemmen Luxuskreuzer am Quai des alten Hafenviertels Dejima Scharen von Touristen aus China, Korea und Taiwan an Land, die sich jeweils schnell in den Einkaufspalästen der Stadt verlieren. Die liebevoll restaurierten Straßenbahnen und die katholische Urakami-Kathedrale erinnern an vergangene Zeiten, in denen Nagasaki fast exklusiv für ganz Japan das Tor zur Welt war.

Ground Zero, das Epizentrum der Atombombe, die am 9. August 1945 mit einem Schlag gegen 70000 Menschen getötet und einen großen Teil der Stadt in ein Trümmerfeld verwandelt hatte, liegt direkt zu unseren Füssen. Als Yamashita 1952 hier geboren wurde, waren noch nicht alle Trümmer weggeräumt. In den Ruinen der Urakami-Kathedrale, keine 500 Meter vom Ground Zero entfernt, wurde er auf den klangvollen Namen Buenaventura getauft. Auch die Universitätsklinik von Nagasaki, wo Professor Yamashita einst seine Studien begann und wo er heute lehrt, lag in der unmittelbaren Todeszone. Es ist, als drehte sich sein ganzes Leben um Ground Zero.

Yamashitas hetten einen »kleinen Imbiss« für mich vorbereitet. Das hieß: wir verbrachten den ganzen Nachmittag mit dem Kosten einer Vielfalt von raffiniert zubereiteten Häppchen, an deren Namen ich mich nicht entsinnen will, von denen jedes seine Geschichte hatte und eines besser schmeckte als das andere. Mit zu Tisch saß eine hoch betagte aber immer noch wache und liebenswürdige Frau: Haru Yamashita, die Mutter des Professors.

Haru war damals, als Major Sweeney von der 393 Bombardement Squadron 9000 Meter über ihrem Kopf den Befehl zum Abwurf der Atombombe erteilte, sechzehn Jahre jung und ging ans Gymnasium. Sie saß zu Hause, knapp drei Kilometer vom Ground Zero entfernt, in ihrer Stube. Haru schaute gerade aus dem Fenster, als der wolkenverhangene Himmel plötzlich gleißend hell wurde, »so als wäre die Sonne explodiert«.

Sie habe einfach nur Glück gehabt, sagt die Frau mit einem Lächeln: »Ich war stärker als die Bombe«. Es gab Nachbarn, die den Angriff nicht überlebten. Haru erlitt bloß geringfügige Schäden durch herumfliegende Glassplitter. Der Urakami-Hügel, an dessen Westflanke sich ihr Elternhaus befand, bot etwas Schutz.

Als Haru nach den Sommerferien an ihre Schule zurückkehrte, so erzählt sie, fehlte die Hälfte der Mitschüler und der Lehrer. Sie kamen nie wieder. Zur Trauer gesellte sich der Hunger. Es vergingen Monate, bis die Versorgung mit dem Nötigsten wieder einigermaßen funktionierte. In der Not habe man das Kraut der Kartoffeln gegessen, erinnert sich die mittlerweile 88-jährige Frau, eine Orangenschale sei schon fast ein Luxus gewesen. Von der Strahlengefahr habe man zwar gewusst, doch diese sei damals noch kein großes Thema gewesen. Dass ihre Mutter auf dem Schwarzmarkt ihren schönen Kimono gegen Essen eintauschte, habe ihr mehr Kummer bereitet.

Die Strahlung zeitigte auch für Haru Yamashita und ihre Familie verheerende Folgen, allerdings ganz anders, als man es sich gemeinhin vorstellen würde. 1951 heiratete die junge Frau in den Ruinen der katholischen Urakami-Kathedrale, wo sie ein Jahr später ihren Erstgeborenen Shunichi auf den Namen Buenaventura taufte. Ihren Mann hatte sie zuvor sechs Jahre lang nur heimlich getroen. Bis sie schwanger wurde. Beide Familien sträubten sich gegen die Liaison. Denn Haru war eine Hibakuscha, eine Überlebende der Atombombe. Es hieß, sie würde bald an Krebs sterben. Und vor allem: Verstrahlte Frauen würden Krüppel und Monster gebären.

Haru Yamashita war kein Einzelfall. Sie ist eine von insgesamt 650.000 oziell anerkannten Hibakusha. Jahrelang wurden die Überlebenden der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki geschnitten wie Aussätzige. So als wäre Strahlung etwas Ansteckendes. Die Überlebenden wurden nicht nur auf dem Hochzeitsmarkt gemieden. Niemand wollte das Risiko eingehen, jemanden einzustellen, der womöglich krank war und bald an Krebs sterben würde.

Bereits 1957 erließ das japanische Parlament ein Gesetz, das den Hibakusha im Sinne einer Wiedergutmachung Privilegien bei der Krankenversicherung und bei den Renten einräumt. Doch erst im Verlauf der 1960er Jahre wurde einer breiten Öentlichkeit das Unrecht allmählich bewusst, welches man den Überlebenden angetan hatte. Die Diskriminierung der Hibakusha war nicht nur moralisch abstoßend, sie war auch sachlich unbegründet.

Das lässt sich mit einer einfachen Rechnung belegen. Im Frühling 2017 gab es in Japan immer noch 164.621 Hibakusha. Mit anderen Worten: 72 Jahre nach den Bombenabwürfen lebten rund ein Viertel der Registrierten immer noch. Japaner haben weltweit die höchste Lebenserwartung. Doch bei den Hibakusha liegt sie statistisch sogar leicht über dem Landesschnitt.

Wie ist das möglich? Was ist mit der Strahlung? Mit der auf Jahrzehnte, ja vielleicht Jahrhunderte hinaus kontaminierten Erde? »Was mich nicht umbrachte, hat mich stärker gemacht«, entgegnet mir Haru. Das Lächeln in ihren Augen hat sich nun in Spott verwandelt.

Professor Shunichi Yamashita widerspricht. So könne man das nicht sagen. Er vermutet, dass die bevorzugte medizinische Betreuung und der bessere Lebensstandard einen positiven Effekt auf die Lebenserwartung der Hibakusha gezeitigt hat. Beweisen lässt sich das allerdings nicht. Gemäß Yamashita ist das nur eine Vermutung.

Aber das Krebsrisiko? All die angeblichen Fälle von Leukämie?

»Gemäß den Langzeitstudien des Atomic Bomb Disease Institute in Nagasaki kann nur ein Prozent der Todesfälle unter den Hibakusha mit den Langzeitfolgen der Atombombe in Verbindung gebracht werden. Die theoretische Erhöhung des Krebsrisikos lag unter einem Promille, statistisch lässt es sich aber nicht nachweisen. Dies deckt sich mit den Erfahrungen und meinen Forschungen in Hiroshima und später in Tschernobyl. Das gilt mittlerweile als wissenschaftlich gesichert

Aber all die Fehlgeburten und schrecklichen Missbildungen bei Neugeborenen?

»Das ist ein Hoax. Eine Zunahme von Missbildungen bei Säuglingen konnte nie nachgewiesen werden. Eine potentielle Gefahr war schon früher bekannt, von Röntgenaufnahmen. Sie besteht aber nur in seltenen Fällen und in einer sehr frühen Phase der Schwangerschaft.«

 Aber die Fotos von verkrüppelten Tschernobyl-Kindern, die um die Welt gingen?

»Es gab diese Missbildungen vor den atomaren Katastrophen in Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl, es gab sie nachher. Eine Veränderung lässt sich statistisch nicht erkennen.«

Und die auf Jahrzehnte, ja vielleicht auf Jahrhunderte verseuchten und verstrahlten Landschaften?

Hinweis: Zum Thema habe ich ein Buch geschrieben mit dem Titel „Der Fluch des Guten“

In Deutschland erhältlich hier und in der Schweiz hier.

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14 Kommentare

  1. „Was ist mit der Strahlung? Mit der auf Jahrzehnte, ja vielleicht Jahrhunderte hinaus kontaminierten Erde? »Was mich nicht umbrachte, hat mich stärker gemacht«, entgegnet mir Haru. Das Lächeln in ihren Augen hat sich nun in Spott verwandelt.“

    Da haben wir’s. Ihr Lächeln hat sich in Spott verwandelt. Und warum? Weil eine sogenannte „Atombombe“ ebenso existiert wie eine fliegende Untertasse. Daher hat es auch keine Strahlenverseuchung gegeben. In Nagasaki ebenso wenig wie in Hiroshima. Frau Haru Yamashita hat jahrzehntelang ihre Rolle in der nuklearen Seifenoper gespielt und dafür eine Rente bekommen.

    Hiroshima und Nagasaki wurden grausam mit Napalm bombardiert wie alle anderen japanischen Städte auch. Frau Yamashita wurde aber nicht so gräßlich verbrannt wie viele andere. Vielleicht gehörte sie einer besseren Schicht an und wohnte in einer besseren Lage am Stadtrand. Die besseren Viertel wurden nicht gezielt angegriffen, weil dort die Bevölkerungsdichte nicht so hoch war. War doch hier genauso. Der Krieg galt den Hütten, nicht den Palästen. Die Druckwelle einer in der Nähe niedergegangene Sprengbombe mag ein Fenster zerstört und Frau Yamashita durch seine Splitter verletzt haben. Also Hibakusha Status.

  2. Das Leben auf der Erde hat sich von Anfang der stets vorhandenen Radioaktivität anpassen müssen, Reparaturprozesse entwickelt und benötigt sie vermutlich sogar – bis auf extreme Ausnahmen. Gibt es eigentlich eine nüchterne Chronologie tatsächlicher Strahlungs-Unfälle?

  3. In dem Bericht steht ein wichtiger Satz: „Beweisen lässt sich das allerdings nicht.“ Stimmt, ich glaube vieles was nicht dem Mainstream entspricht und für meine Begriffe „Hand und Fuß“ hat, in dem Zusammenhang vielleicht ein guter Vergleich. Aber diese „Theorien“ in dem Bericht sind schon gelinde gesagt äusserst grenzwertig. Ich erinnere mich an Tschernobyl, 1986 Ukraine, Sowjetunion, wie die „Freiwilligen“ in die Todeszone geschickt wurden mit einem dünnen Bleiumhang und für ein paar Sekunden eine Schaufel von radioaktiven Müll abgetragen haben, und dann sofort wieder rannten was das Beine hergaben. Alles Show? Ein weiterer Bericht, Jahrzehnte später, aus der umliegenden menschenleeren Todeszone um den Reaktor. Wölfe, hatten sich dort angesiedelt, als wenn nichts gewesen wäre, hatten sich irgendwie der Strahlung angepasst oder waren „immun“ dagegen, wie das geschehen konnte, dafür hatte auch der Bericht keine wirkliche Erklärung. Das erscheint mir irgendwie plausibel, dass die Natur Wege findet mit der Strahlenbelastung im Laufe der Zeit umzugehen. Aber pauschal zu sagen, alles halb so schlimm, wir wurden mal wieder belogen…?
    Keine Ahnung, soll sich jeder sein eigenes Urteil bilden.

  4. Das sind alles Fake-News. Fakt ist, daß Japan, Korea und weite Teile Chinas durch die Atombombenabwürfe für Jahrhunderte unbewohnbar geworden sind. Gegenteilige Aussagen sind nicht politisch korrekt.

    • Fest, steht dann auch, dass die Menschen nach dem Abwurf ihre verglühten Angehörigen gefunden haben, die, bewegte man sie, zu Asche zerfielen. Diese, dann hoch kontaminierten, Menschen treffen sich, zum Gedenken, noch heute. Diese Überlebenden werden im TV präsentiert und sind gesund wie geistig rege, AUCH HEUTE NOCH. Das regt keinen zum Denken an? Wer alles akzeptiert, ohne Fragen zu stellen, wie die dumm-folgsamen in unserem Lande, der ist wirklich stark geschädigt. Ich selber hinterfrage und beleuchtete alles, weil ich erkannt habe, dass wir obrigkeitshörigen dumm-deutschen, nach Strich und Faden, belogen und betrogen werden. Es kann deshalb und darf deshalb kein Vertrauen geben.

      • Richtig, Herr Bühner, wir in Deutschland werden belogen.
        Um die Angelegenheit mit Hiroshima und Nagasaki zu verstehen, muß man zu Dosis und Dosisleistung übergehen und dann mit dem Co-60-Ereignis von Taiwan vergleichen. Ich werde das an dieser Stelle nicht wiederholen, steht alles in EIKE.

    • Weite Teile Chinas? Welche genau?

      Korea? Wo? Quellen.

      Fuer Jahunderte? Nagasaki und Hiroshima sind heute noch bewohnt!

      Sie fuehren hier Nichtwissen und Dummheit als politisch Korrekt ein!

      Ich glaube damit haben sie recht!

      • Und wieder ein Beweis, dass Ironie unbedingt kenntlich gemacht werden muss.
        Oder haben Sie, lieber Herr Schulz, Ihren Beitrag auch ironisch gemeint?
        Ich bin verwirrt…

        • Herr Dehren,

          Ironie ist sicher fehl am Platze angesicht des Themas. Und selbst mit Ironie-Tag bleibt ein bitterer Beigeschmack ob des Geschriebenen.

          Leider gibt es zu viele ernst gemeinte Übertreibungen, wie der klimatische Weltuntergang, weshalb die obige Übertreibung nicht automatisch als Ironie aufgefasst werden kann.
          Ich überlasse Herrn Wolter das klarzustellen.

          • Man sollte halt Ironie immer kennzeichnen.
            Und wir sind sicher einer Meinung damit, dass Prof. Rahmstorf das bei seinen Artikeln regelmässig vergisst…

        • Also Herr Wolter hat doch den Sarkasmus nun wirklich klar kenntlich gemacht. War eigentlich nicht zu übersehen. Da müssen die Leser dann ggf. intellektuell aufrüsten.

          Sarkasmus und ähnliche Stilmittel sind unbedingt angebracht, sobald irgendwo die Existenz sogenannter „Atombomben“ oder „Kernwaffen“ behauptet wird.

          Jüngst auf der Sicherheitskonferenz erst wieder von Macron, der seine angeblich deliziösen champignons nucléaires wie Sauerbier feilgeboten hat: Die „Grande Nation“ würde andere Länder unter ihren „parapluie nucléaire“ nehmen, ihren „Atomschirm“, wie eine Klucke ihre Küken. Dabei ist alles nur gallische Gockelei. Naja, sagen wir präziser: geopolitisches Lügengehudel.

          Leute, laßt euch nicht länger an der Nase herumführen – die Atombombe existiert überhaupt nicht! Wie das jeder ganz einfach mittels allgemein verfügbarer Bilddokumente sich klarmachen kann, habe ich auf folgender Seite dargelegt:

          Die Pilze von Tschernobyl

          Und nein, dies meine ich nicht im Spaß; denn so verhält es sich nun mal.

          • Sie haben das letzte Woche tatsächlich ernst gemeint, lieber Herr Ludwig?
            Da hat uns Herr Wolter also hier kräftig an der Nase rumgeführt mit seinen Verstrahlungen!
            Na sowas aber auch…
            Ich ziehe mich jetzt noch verwirrter zurück.
            Ironie aus.

  5. Ich bin gleichermassen skeptisch und ratlos.
    Hiroshima + Nagasaki + Fukushima und dann noch Tschernobyl fast ohne Strahlentote.
    Nur leider wird es darüber keine hieb- und stichfesten Dokumente geben, da wird gemauert und vertuscht.
    Wir sind in dieser „glücklichen“ Zeit angekommen, in der jeder jedem alles offenbaren kann, aber alles, wirklich alles zuerst einmal dem „fake news“-Verdacht ausgeliefert ist.
    Dabei sollte es doch gerade bei diesen Atombomben-Testveranstaltungen an Beweisen nicht mangeln. Es war ja, wie ich erwähnte, erstens ein Test und zweitens eine Drohgebärde mit Richtung Stalin. Also ein Test wird doch genauestens ausgewertet, sonst ist er ja nutzlos. In welchem Tresor sind diese Aufzeichnungen?

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