Ein Qualitätsjournalist der „Zeit“ findet nichts Antidemokratisches an „Extinction Rebellion“

ROGER HALLAM von EXTINCTION REBELLION By Steve Eason - https://www.flickr.com/photos/127991958@N06/46699819455/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83036055

von AR Göhring

Die „Zeit“ untersucht die Frage, ob der radikale (!) Klimaschutz von XR-Gründer Roger Hallam und unsere Demokratie vereinbar seien und findet keinen wirklichen Gegensatz.

Die Märchen von der menschgemachten Heißzeit, der menschgemachten Eiszeit, vom Waldsterben und anderen ökologischen Katastrophen, die ab 1970 plötzlich prominent in den westlichen Medien auftauchten, dienen einer elitären Minderheit von vielfliegenden und umweltverschmutzenden Akademikern und Geschäftemachern, um sich ohne viel Arbeit ein möglichst großes Stück vom Kuchen zu sichern, das Prinzip von Helmut Schelsky (1974).

Es versteht sich von selbst, daß die Öko-Panikmache der Eliten die demokratischen Institutionen mißbraucht, und, falls das nicht mehr reicht, aushebeln will. Denn Demokratie ist ja Volksherrschaft; und herrschen will die kleine Opportunisten-Elite möglichst alleine.

Deswegen tut es nicht Wunder, wenn etwas zu Unvorsichtige wie Extinction Rebellion-Gründer Roger Hallam im Spiegel-Interview aus dem Terroristen-Nähkästchen plaudert:

„Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch (sic!) handelt, wird Demokratie irrelevant. Dann kann es nur noch direkte Aktionen geben, um das zu stoppen.“

„Klimaschutz ist größer als die Demokratie“

Kurz nach dem Satz versuchte der Totalitarismus-Fan, mit ferngelenkten Drohnen Flugzeuge am Flughafen London-Heathrow zu behindern. Das ist lebensgefährliche Störung des Flugverkehrs und würde in den USA zum Beispiel mit heftigen Haftstrafen geahndet. Der Moralphilosoph Hallam wurde natürlich nur vorübergehend eingesperrt. (Erst nach seinen Holocaust-Ausfällen haben ihn seine Kameraden und die Journalisten kaltgestellt.)

Zeit-Autor Nils Markwardt nennt ihn in seinem aktuellen Artikel aber nur einen einzelnen „Irrlichternden“; seine Straßenterroristen hingegen waren zu Polizisten immer ganz lieb. Das wäre ja auch noch schöner, wenn die wie weiland bei den Startbahn-West-Demos in Frankfurt Polizisten erschießen würden. Und Hallams autoritäre Fantasien seien ja sonst eher bei den Rechtsreaktionären zu finden. He, das sollen wohl wir von EIKE sein!? Natürlich vergißt der Autor auch nicht, das Dritte Reich zu erwähnen, als er dessen „Kronjurist“ Carl Schmitt zitiert, der seine faschistische Rechtsauffassung um den Ausnahmezustand herum formulierte. Aber nicht XR und Hallam stünden in der Tradition Schmitts, sondern aktuelle Regierungen in Europa, die Flüchtlingslager einzäunen und Antiterrorgesetze verabschieden.

Nach der Zeit sind die XR- und FFF-Straßenkämpfer „zivil ungehorsam“ wie die schwarzen Bürgerrechtler und die Kernkraft-Feinde der 1980er und 90er. Nun, die plebejischen Anhänger Martin Luther Kings forderten etwas Berechtigtes und erzählten keine patrizischen Weltuntergangsmärchen, die die linken Vielflieger selber am wenigsten glauben. Und die KKW-Hasser, die Gleise zerstörten, um Castor-Transporte zu verhindern, waren nicht „ungehorsam“, sondern schlicht Kriminelle, die die Infrastruktur zerstörten und Widerstand gegen die Staatsgewalt leisteten. Da der politmediale Komplex aber schon lange Priorität gegenüber den Gesetzen genießt, werden typische Taten von politischen Oberschicht-Kriminellen meist erst ab schwerer Körperverletzung oder Mord geahndet. Auch die spätere Polit-Karriere von Terroristen oder Terror-Unterstützern wird medial gefördert (siehe Joschka Fischer et al.).

Da bis auf grüne Stalinisten wie Roger Hallam ja sonst keiner totalitär sei, drohe keine Ökodiktatur. Ach, wirklich nicht? Und was ist mit Robert Habecks verschwurbeltem China-Lob in der ZDF-Reihe Precht? Was ist mit Langstrecken-Luisas Zweifeln an der Demokratie vor laufender Kamera? Was ist mit Klimapapst Schellnhubers Idee, nicht durch Wahl zu besetzende Belegplätze für Klimahysteriker im Bundestag einzuführen? Nebenbei: Die extreme Linke versucht auch mit anderen „Moralthemen“, die Demokratie auszuhebeln. So sollten in Brandenburg Parlamentsposten paritätisch mit Männern und Frauen besetzt werden; und in Rheinland-Pflanz versuchte Malu Dreyer, den Frauenanteil der Parteien auf Wahlzettel drucken zu lassen, um der „patriarchalisch“-bürgerlichen Konkurrenz eins auszuwischen.

Und die Warnung vor der grünen Ökodiktatur sei ja sowieso nur eine rechte Strategie, um von der „Debatte um notwendige Klimaschutzmaßnahmen“ abzulenken. Welche Debatte meint die Zeit denn? Etwa die GEZ-Talkshows, in denen „bösartige rechte Klimaleugner“ wie Michael Limburg oder Dirk Maxeiner schon lange nicht mehr eingeladen werden; und halbwegs vernünftige Gäste wie Welt-Chef Ulf Poschardt bei Klimathemen das Märchen vom Weltuntergang nicht mehr grundsätzlich in Frage stellen (dürfen)?

Richtig lustig wird es, wenn der Zeit-Autor allen Ernstes behauptet, die deutsche Bundesregierung sei „bislang nicht durch ein Übermaß an ökologischer Ordnungspolitik“ aufgefallen. Muß man „Klimaleugner“ sein, um diesen Satz absurd zu finden? Die Kanzlerin hat seit 2011 eine ruinöse Energiewende zum Klimaschutz hingelegt, wie keine andere Regierung außer der australischen. Das ganze Land ist mit nutzlosen Windradparks, Solarpaneelen und Energiepflanzen-Monokulturen verschandelt. Man muß schon sehr grünlinks oder schlicht ignorant sein, um diesen Wahnsinn für „zu wenig“ zu halten. Nils Markwardt und seine Mitstreiter*innen von XR/FFF wären wohl (kurzfristig) erst dann zufrieden, wenn sämtliche Gas-, Kohle- und Kernkraftwerke schon 2020 vom Netz gingen und gleichzeitig der Verbrennungsmotor verboten würde. Das würde allerdings die Mehrheit des Volkes schlecht finden, verdammte Volksherrschaft aber auch……

Der Zeit-Autor spricht ausdrücklich den stagnierenden Fleischverzehr und die sich anhaltend gut verkaufenden SUVs an. Haha, und wer kauft die teuren Stadt-Geländewagen und genießt zumindest das „bessere“ Fleisch aus Biohaltung und fernen Gestaden? Da sollte Markwardt an sich selber und die eigenen Nachbarn im Besserverdienenden-Altbau-Viertel denken….

Am Ende des Artikels offenbart sich der Autor nach dem argumentativen Schlingerkurs dann selber als grundsätzliche Demokratie-Gegner. Er fantasiert, die westlich-kapitalistischen Demokratien (und die sozialistischen Staaten seltsamerweise auch) seien grundsätzliche Umwelt- und Klimaferkel, weil für die Wertschöpfung, den bösen Profit!, Raubbau an der Natur betrieben werden müsse. Dazu komme noch ein „psychopolitischer Aspekt“, den ein linker Soziologe, Stephan Lessenich, der auch noch so ähnlich heißt wie Klima-Lesch, erfunden hat:

„In seiner oder ihrer Beziehung zur Natur kann sich jede*r mal so richtig gehen lassen, im gesellschaftlichen Naturverhältnis können alle Bürger*innen (…) und selbst noch der*die der globalen Subalternen eingeschlossen, endlich auch einmal Herren des Geschehens sein.“

Heißt auf deutsch, der rechte Pöbel verschmutze die Natur, weil er auch mal nach unten treten will. Daß das ultralinke Milieu von Markwardt und Lessenich mit Abstand am meisten CO2-Emissionen und Müll erzeugt, wird geflissentlich verschwiegen.

Fazit: Der Artikel zeigt, wie das grüne Juste Milieu in den Redaktionen und soziologischen Instituten mit schlichten Lügen und Diffamierungen der Kritiker und der einfachen Bürger die Entwicklung der aktuellen Postdemokratie hin zu einer Gender-Ökodiktatur vorbereiten will. Dumm nur, daß die etablierten Quantitätszeitungen immer mehr Leser verlieren und immer mehr Schreiber*innen entlassen werden müssen. Möge es schneller gehen, um der Demokratie willen. Früher diente die Presse dem demokratischen Diskurs; heute dient die geistig selbst-gleichgeschaltete Lügenpresse nur noch den Totalitären und Abkassierern.

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25 Kommentare

  1. Zitat Hans-Georg Maaßen bei Lanz:
    „Die Mutter aller Probleme ist, dass die Politik in Deutschland mehr Wunschdenken verfolgt als Realitätssinn!“
    Ich könnte den Maaßen dafür umarmen, umso mehr als er den Ausspruch in feindlichem Umfeld voller Tretminen von sich gegeben hat.

  2. Paßt doch, der Herausgeber Joffe nimmt an Bilderberg Treffen teil. Und dann gibt es noch Leute, die dessen Zeitung kaufen.

  3. Das Wort Demokratie ist genau so ein geistiger Dünnschiß wie die Worte Sozialismus, Kapitalismus und Kommunismus.
    Demagogie schlägt Demokratie!
    Demokratie ist daher immer die Herrschaft der Demagogen. Sie beeinflussen die Bevölkerung und diese plappert es unter Hilfestellung der Medien nach. Und GENAU das wird dann GEWOLLT, das Eingeimpfte. Wer in diesem Denken feststeckt findet NIE einen Ausweg.
    Der Klimazirkus ist nur Mittel zum Zweck, zur Unterdrückung und Ausplünderung der dummen Menschen.

    Zum Plapperwort Kapitalismus kann ich konkret werden:
    Es gibt nämlich keinen Kapitalismus. Es gibt eine natürlich gewachsene Wirtschaft. Je mehr der Staat sich da einmischt, desto schlechter wird sie.
    https://vk.com/id463271659?w=wall463271659_305

    ct

  4. Vor langer, langer Zeit hatte ich mir geschworen, nie wieder die Zeit zu kaufen. Warum? In einem pseudointellektuellen Kommentar auf Seite 1, der sich ausführlichst mit Jürgen Bartsch befasste, wurde beiläufig in einem Nebensatz geschrieben: „… der bei Kerzenlicht zwei Jungen bei lebendigem Leibe mit einem Taschenmesser zerlegte.“
    Wer sowas lapidar in einer bekannten Zeitschrift mit Billigung der Chefredaktion schreiben kann, ohne dabei an die Eltern der Jungen zu denken, der ist für mich ein Charakterschwein, wenn auch ein pseudointellektuelles.
    Wie ich sehe, ist die Zeit sich bis heute treu geblieben, ich meinem Vorsatz auch. Blödland hat seine verdiente rotgrüne Blödpresse.

  5. Der Skandal an Robert Habeck’s Ansicht zur (angeblichen) Klimakrise ist ja, dass er zentralistische Diktaturen wie China als mögliche Option ansieht und dann seine Dialektik, dass wir das nur verhindern, wenn „wir jetzt in großer Geschwindigkeit radikale Schritte in der Politik einführen“ und „wir den Wettlauf mit der technischen Entwicklung aufnehmen und der Macht der Konzerne“.
    Also auch die zweite Option hört sich auch nach zentralistischer, sozialistischer Diktatur an.

  6. Was die Ökologisten wollen und kriegen sind immer zwei unterschiedliche Dinge.

    Die wollen eine bunte, multikulti, transgender Gesellschaft mit Bürgergremien, die sich selbst verwalten.

    Was haben wir bekommen?

    Junge (vor allen) Migrantenmänner, die Polizisten mit Böllern bewerfen, mal wieder, obwohl die ja angeblich alle Kriegstraumen/ Knalltraumen haben.

    Junge (vor allen) Migrantenmänner, die Feminismus schei… finden. Die Antifa-Frauen, ausgenommen Alice Schwarzer, stören sich aber nicht daran. Ganz im Gegenteil.

    Junge (vor allen) Migrantenmänner, die Autos und SUVs toll finden vor allen Mercedes. Die lachen über FFF und XR.

    Junge (vor allen) Migrantenmänner, die Transgender und Homosexuelle verachten. Nur da regt sich niemand auf.

    Junge (vor allen) Migrantenmänner, die Juden hassen. Die Problematik findet sogut wie nicht in der Presse statt.

    Leute von FFF und XR werden all das bekommen, anstatt eine Friede-Freude-Multikulti-Transgender-Gesellschaft.

    Begreifen die aber eh erst, wenn es zu spät ist.

    • „Begreifen die aber eh erst, wenn es zu spät ist.“

      Solange Sie nichts mit physikalischem Inhalt posten, kann man Ihnen zustimmen.

      • Ich habe ja nichts gegen die Leute. Jedem das seine. Nur die sollen mich mit all den Schwachsinn und Irrsinn in Ruhe lassen. Gilt auch für Deutschnationale, etc..

        Tun sie leider nicht, die Klimaretter.

        Ich sage dann immer, finde ich super mit euren Transgendern und Multikulti und Greta und so.

        Ich bin dann auch für Päderasten und Sodomisten und alles dazwischen. Bring it on. Wie Opa Vogel von den Grünen, im Spot der Grünen von 80.

        Raffen die aber auch nicht.

        Um eine Gesellschaft aufrecht zu erhalten, bedarf es nun mal Regeln und keiner Villa-Kunterbunt. Oder wünsch dir was.

        Der Papst teilt jetzt auch Schläge aus, muss sich aber gleich dafür entschuldigen. Ich fand das mal gut.

        • zu: ordentlicher Klarname

          Außer der Online-Klarname steht so im Perso, dann wird schikanös zensiert; aber Propagandalügen und Reklamelügen werden demgegenüber immer wieder gerne utilitaristisch freigeschaltet.

  7. Interessant in dem Artikel im Tagesspiegel ist, dass die Europäische Kommission mit einem erfolgreichen „Diktator“ und der KP China`s auf eine Stufe gestellt wird. Wir sind also schon seit 2012 soweit … haben`s nur nicht gemerkt. Die Diktatur kommt schleichend. Allerdings, glauben Leute wie Randers wirklich die Bürger lassen sich das gefallen? Die Voraussetzungen sind anders als im alten Rom und auch anders als vor Stalin und Mao. Liebes EIKE-Team, bitte veröffentlicht weiter solche „Einlassungen“, damit das Volk aufwacht.

  8. Stephan Lessenich ist ein Soziologe, ein Mann, der garantiert nicht so viel verdient wie die Vorstände der großen Konzerne, ja nicht einmal der vielen Abteilungsleiter. Es klingt sehr unglaubwürdig, wenn man auf kleine Mittelschichtler schimpft, aber die wirklich großen außen vor läßt.

  9. „Und was ist mit Robert Habecks verschwurbeltem China-Lob in der ZDF-Reihe Precht? Was ist mit Langstrecken-Luisas Zweifeln an der Demokratie vor laufender Kamera?“
    Es fehlt hier noch der Hinweis auf den Kommentar von Jörgen Randers im Tagesspiegel, der ist ziemlich deutlich:
    „Parlamente lösen langfristige Probleme nicht, weil sie gewählt werden müssen. Wir bräuchten Diktatur auf Zeit“
    Den ganzen Artikel finden Sie hier:
    https://www.tagesspiegel.de/politik/rio-20-ein-guter-diktator-das-ist-der-gipfel/6760528.html
    Jörgen Randers ist einer der Autoren des Berichtes an den Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ – also kein niemand.

    • Wer Grenzen für das Wachstum zu erkennen glaubt ist (!) automatisch ein Niemand.

      Logisch wollen diese Niemande die Weltdiktatur, im ehemals jüdisch-christichen Westen. Sie wollen aber nicht die bittere Rechnung dafür später bezahlen. Das werden diese Verbrecher aber müssen. Keines dieser Modelle funktioniert, weil die Atheisten den Menschen, sein Wesen nie begriffen haben. Das ist unmöglich.

      Ich kann das absolut lächerliche, einfältige Medium „Die Zeit“ schon lange nicht mehr ernst nehmen. Niemand kann das.

    • Wissen wir das? In der heutigen Zeit kann jeder entscheiden. Wir können Nils doch nicht diktatorisch vorschreiben, daß sie ein alter weißer Mann ist.
      Kleiner Silvesterspaß

  10. Ich unterschreibe jedes Wort dieses Textes. Allenfalls könnte ich Kritik üben
    hinsichtlich des letzten Satzendes im Zitat Lessenich:“… endlich auch einmal Herren des Geschehens sein“. Ja, wie das denn? Herren – nicht Damen oder sonstwie zu Benennende? Simpel „Herren des Geschehens“! Na so was aber auch. Feministisch?

    Jetzt wünsche ich EIKE und allen Mitarbeitern, ja auch Mitarbeiterinnen! ein wirklich gutes Neues Jahr – möge doch endlich kantische, in Ostpreußen – wer kennt das noch, na ja, darüber kann ja nur noch so eine OMA-UMWELTSAU etwas erzählen – geborene Rationalität in dieses Land einziehen, das seit nunmehr mindestens 100 Jahren (1919 oder doch schon früher?) von Politikern und ihren verdammten Apologeten geschunden, misshandelt worden ist bis zur Unkenntlichkeit.

  11. jesjfm #1 — vor 16 Minuten
    Wie wahr, Nils Marquardt schrieb in der Zeit dass „Deutschland den Ausstoß der Treibhausgase in den letzten 30 Jahren gesenkt hat…. geht…. zum erheblichen Teil ….auf die Abschaltung vieler Industrieanlagen der ehemaligen DDR zurück.“ A posteriori ist Umweltschutz konstitutiver Bestandteil der Marktwirtschaft, hingegen nicht in der sozialistischen Planwirtschaft. Deswegen wird die planwirtschaftliche Energiewende scheitern.

  12. „Zeit-Autorin Nils Markwardt“
    Nils Markwardt
    Redakteur des „Philosophie Magazins“, freier Autor von ZEIT ONLINE
    geboren 1986 in Grevesmühlen, studierte Literatur- und Sozialwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Er ist Redakteur des „Philosophie Magazins“ und schreibt unter anderem für ZEIT ONLINE und die „taz“.
    https://www.zeit.de/autoren/M/Nils_Markwardt/index

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