Wer gewinnt die Klima-Kriege?

Wer gewinnt? Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Francis Menton, Manhattan Contrarian
Immer weniger Menschen widmen der absurden Rhetorik der Klima-Apokalypse noch Aufmerksamkeit.
Vor einigen Wochen veröffentlichte ich einen Beitrag mit dem Titel „Who Is Winning The Climate Wars?“. Damit wollte ich anfangen, den immer größer werdenden Bruch zwischen der verwirrten Klima-Rhetorik der Klima-Campaigner und der Realität da draußen in der Welt zu dokumentieren. Schauen wir mal auf ein paar Punkte während der letzten Wochen.

Der Eine oder die Andere wird vielleicht gehört haben, dass die UN in Madrid während der ersten zwei Wochen im Dezember ihre jährliche große Klimakonferenz abhalten. Dieses Ereignis öffnete vielen Campaignern die Gelegenheit, ihre Behauptungen noch einmal wild aufzubauschen in dem Versuch, die Regierungs-Repräsentanten dazu zu bringen, Maßnahmen zuzustimmen, welche ihre Bevölkerung weiter verarmen lässt. Einige Beispiele:

Am 26. November wartete zu Beginn der Konferenz in Madrid das UN-Umweltprogramm (UNEP) pflichtschuldigst mit seinem jährlichen Report bzgl. Emissionen [Emissions Gap Report] auf. In der New York Times vom gleichen Datum hieß es in einer Zusammenfassung: „Vor dem Hintergrund des Treffens der Führer der Welt auf ihrem jährlichen Feilschen darüber, wie man eine Klima-Katastrophe vermeiden kann, heißt es im jüngsten Bericht der UN, dass Treibhausgas-Emissionen immer noch gefährlich steigen. ,Die Ergebnisse des Reports sind düster‘,liest man darin. … Die Folge davon ist, so fügten die Autoren hinzu, dass schnellere und stärkere Gegenmaßnahmen erforderlich sind“.

Nur zwei Tage später, am 28. November, gab es neues Alarmgeschrei seitens der Aktivisten, die von sich selbst behaupteten, „Wissenschaftler“ zu sein, in einer Veröffentlichung des Journals Nature. CNN zitiert aus der Summary am gleichen Tag: „Die Erde geht einem globalen ,Tipping Point‘ entgegen, falls die Klimakrise so wie bisher weitergeht, warnten Wissenschaftler. Gleichzeitig forderten sie dringende Maßnahmen, um eine ,existenzielle Bedrohung der Zivilisation zu umgehen‘. Die hinter dem Kommentar in Nature stehende Forschergruppe sagt, dass es zunehmend Beweise dafür gebe, dass bereits jetzt irreversible Änderungen im Umweltsystem der Erde vonstatten gingen und dass wir uns derzeit in einem ,Zustand des planetaren Notstandes‘ befinden.“ (Die Leute bei Nature und CNN scheinen vergessen zu haben, dass bereits zuvor Dutzende von Klima-„Tipping Points“ verstrichen waren ohne jede Folgen. Der Manhattan Contrarian hat dazu ein Quiz mit Prognosen zusammengestellt). [Dieses ,Quiz‘ datiert zwar schon vom Oktober 2018, ist aber höchst aufschlussreich und wird demnächst auf meiner Website übersetzt gepostet. Anm. d. Übers.]

Am 4. Dezember erschien in der linksextremen New York Times in großer Aufmachung ein Artikel mit der Schlagzeile „Climate Change Is Accelerating, Bringing World ‘Dangerously Close’ to Irreversible Change“. Aus der Introduction: „Mehr verheerende Brände in Kalifornien. Fortwährende Dürre im Südwesten. Rekord-Überschwemmungen in Europa und Afrika. Eine Hitzewelle in Griechenland. Klimawandel und dessen Auswirkungen nehmen zu, Katastrophen in Relation zum Klima werden häufiger, Jahreszeit für Jahreszeit. ,Es wird immer schlimmer‘, sagt Petteri Taalas, Generalsekretär der WMO, welche vor ein paar Tagen seinen jährlichen Bericht zum Zustand des globalen Klimas veröffentlichte. Er folgerte daraus, dass ein Jahrzehnt außerordentlicher globaler Hitze im Gange ist“. Der Artikel wurde begleitet von diesem Bild, dass der Leserschaft nicht vorenthalten werden sollte:

Und dann wurde Greta Thunberg am 11. Dezember vom Time Magazine zur „Person des Jahres“ gekürt. (Gibt es Time Magazine überhaupt noch?) Beispielhaft sei hier eine von vielen Bemerkungen Gretas in dem Time-Artikel angeführt: „,Ich will, dass ihr in Panik geratet‘, rief sie den Direktoren und Weltführern auf dem Weltwirtschaftsgipfel im Januar in Davos entgegen. ,Ich will, dass ihr die gleiche Angst habt wie ich, jeden Tag. Und dann will ich, dass ihr reagiert!‘

Nun, so weit die Rhetorik. Sollen wir das mal mit der Realität vergleichen? Für diesen Abschnitt des Artikels bedanke ich mich bei Benny Peiser vom Global Warming Policy Forum, hat dieser doch jüngst eine gute Zusammenstellung hierzu ausgegeben. Höhepunkte daraus:

Die UN-Klimakonferenz in Madrid endete mit etwas, dass man nur als totales Scheitern bezeichnen kann. Es wurden keinerlei verpflichtende Vereinbarungen irgendwelcher Art erreicht. Die Washington Post schreibt dazu am 16. Dezember:

Der jährliche Klima-Zirkus wurde weithin als gescheitert betrachtet, nachdem er am Sonntag ohne Abkommen über heiß diskutierte Punkte wie dem Green Climate Fund, einem internationalen Kohlenstoff-Markt, ,allgemein einheitliche Messungen von Nicht-CO2-Emissionen und Entschädigungen für ärmere Länder für ,ihnen entstandene Verluste durch den vom Menschen verursachten Klimawandel‘ zu Ende gegangen war … Nach zwei Wochen konnten sich die Delegierten aus 200 Ländern lediglich darauf verständigen, dass es ,dringend erforderlich‘ sei, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, um den Zielen des Paris-Abkommens 2015 zu genügen. Und das trotz des Drucks zahlreicher Aktivisten, welche das Madrid-Treffen umschwärmt hatten.

** Rupert Darwall schreibt dazu am 16. Dezember bei RealClearEnergy:

Gespräche reduzieren nicht Treibhausgas-Emissionen. Das UN-Umweltprogramm bezeichnet die letzten zehn Jahre als ein verlorenes Jahrzehnt bzgl. derartiger Reduktionen. ,Es gab keine wirkliche Änderung hinsichtlich der globalen Emissionen im letzten Jahrzehnt‘, schreibt das UNEP. Die globalen Emissionen sind während der letzten zehn Jahre im Mittel um 1,5% pro Jahr gestiegen. Sie haben jetzt einen neuen Rekord erreicht, ohne dass Anzeichen eines Höhepunktes erkennbar sind. Der dem Anstieg zugrunde liegende Treiber ist das starke wirtschaftliche Wachstum der Nicht-OECD-Ökonomien, haben diese doch um 4,5% pro Jahr zugelegt im Vergleich zu lediglich 2% der OECD-Staaten.

In einem Beitrag für das GWPF am 12. Dezember fasste Vijay Raj Jayaraj das Vorgehen Indiens bzgl. der UN-Bemühungen zur Reduktion von Kohlenstoff-Emissionen als „fossile Treibstoffe zuerst!“ zusammen. Auszug:

Die indische Regierung hat eine „Fossile zuerst!“-Haltung angenommen und klargestellt, dass sie die Ziele der wirtschaftlichen Entwicklung Indiens auf keinen Fall aufgeben werde … Die für Indien geplanten Maßnahmen (aus dem Paris-Abkommen) umfassen keine signifikanten Maßnahmen, den Verbrauch oder die Produktion fossiler Treibstoffe in Indien zu reduzieren. Außerdem stellte die Regierung klar, dass das Land das Recht habe, seine Verpflichtungen aufzugeben, falls die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Klima-Abschwächung irgendwie dem Wachstum individueller Bereiche der Wirtschaft entgegen stehen.

Und weltweit – nimmt der Verbrauch von Kohle ab oder zu? Er nimmt natürlich zu! The Hindu schreibt dazu am 17. Dezember:

Der Kohleverbrauch wird während der kommenden Jahre weiter zunehmen, weil der zunehmende Bedarf an Strom in den Entwicklungsländern jedweden Wechsel zu saubereren Energiequellen in den industrialisierten Ländern übertrumpfen wird. … Die IEA vermutet eine stetige Zunahme des Kohleverbrauchs während der nächsten fünf Jahre … der globale Kohleverbrauch wird vermutlich während der kommenden Jahre steigen, getrieben von der Nachfrage in Indien, China und Südostasien. Die Stromerzeugung durch Kohle stieg im Jahre 2018 um fast 2% und erreichte ein Allzeit-Hoch; verbleibt damit die weltgrößte Stromquelle“.

Und schließlich gibt es selbst außerhalb von Entwicklungsländern zunehmende Anzeichen einer Rückkehr zur Vernunft. Die Tories in UK waren niemals als Klima-skeptische Partei hervorgetreten und haben sich kaum einmal hinter „grüne“ Initiativen gestellt. Bei der jüngsten Wahl jedoch haben sie sich entschlossen zu thematisieren, wie teuer die von Labour angestrebte Klimapolitik den normalen Verbraucher zu stehen kommen wird. Der Telegraph schreibt dazu am 15. Dezember:

Die Konservativen richteten sich mit maßgeschneiderter Facebook- und Instagram-Werbung mit Warnungen an die Wähler auch noch in den abgelegensten Gebieten des Landes, wie die Kosten für Benzin und Heizen unter einer Labour-Regierung steigen würden … in der Werbung war von Warnungen vor Kostensteigerungen für Benzin um 16 Pence und für Heizen um bis zu 65 Pfund die Rede …

Offensichtlich dürfte dies den Tories substantiell geholfen haben.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/francis-menton-who-is-winning-the-climate-wars/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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10 Kommentare

  1. Wie lernte man schon als kleines Kind? Lügen haben kurze Beine! Umso kürzer, umso weniger Unterstützer bzw. andere Lausbuben gab, die diese Lüge deckten. Stand man für sich allein, konnte selbst die gesagte Wahrheit, wenn eben die vorher genannten Unterstützer sich als Bündnis gegen einen stellten, zur allgemein geglaubten Lüge werden, und die Welt um einen herum war furchtbar ungerecht.
    Gerechtigkeit und Fairness konnte nur erreicht werden wenn die Kräfte ausgeglichen waren und es einen Schlichter gab, der unparteiisch die Argumente abgewogen hat.
    Waren die Kräfte nicht ausgeglichen oder gab es keinen Schlichter verhärteten die Fronten bis zur handfesten Eskalation auf die entweder über eine Art Pat Frieden geschlossen wurde oder die Lager sich in Herrscher und Beherrschte teilten. Die meisten aber waren immer jene, die nicht Partei ergriffen haben, aus Angst beherrscht zu werden.
    Die herrschenden Gruppen erkannten ihre Vorteile im Spiel um die Wahrheit, bis es für die Gesamtheit nicht mehr tragbar war und sich Nachteile für alle ergaben. Wenn eben die Gruppe als ganzes sanktioniert wird, werden die bis dahin unparteiischen Gruppen über kurz oder lang Stellung beziehen müssen.
    Sie müssen abwägen und ihren Verstand benutzen.
    Die bisher von der Herrschaft profitierende Gruppe sieht die Gefahr für sich selbst und versucht die Entscheidung der Masse mit weiteren Lügen zu beeinflussen und stellt zudem Belohnungen als Ausgleich für die, die Allgemeinheit betreffenden Sanktionen, um die eigene Macht solange wie nur irgend möglich aufrecht zu erhalten. Sie schaffen zudem Abhängigkeiten und engen den Spielraum des Einzelnen ein.
    Das ganze hat dann eine Grenze, einen unvermeidlichen Kipp-Punkt.
    Wenn der Punkt gekommen ist, das keine Vorteile mehr da sind mit denen man winken kann und einst versprochene Vorteile sich in Luft auflösen, ja dann ist die Lüge besiegt.

    So und kurz davor stehen wir und das macht Hoffnung.
    Beim schauen (konsumieren) der Mainstream Medien muß ich oft lachen.
    Die einen sagen es wird für alle Opfer bedeuten, was nur bei schwer Überzeugten funktioniert, und das war die schon immer unterdrückte Minderheit für die diese Welt sowieso furchtbar ungerecht ist.
    Die anderen versprechen, wir geben alles zurück….(soziale Gerechtigkeit bei den Lasten)
    Das soll nun die Masse besänftigen und trägt die Lachhaftesten Blüten. Beispiel: „über die EEG- Umlage soll der Strompreis auf Null (in Zahlen: 0,00) für den Bürger gesenkt werden“
    Tut mir leid daß ich mir gerade nicht gemerkt habe wer unserer politischen Korrifehen diese Weisheit von sich gab aber das ist so ein hohler Karton mit schicken Papier und grüner Schleife ohne Inhalt aber 100% CO2 neutral, welches nach dem Auspacken ein böses Erwachen provoziert und dann die Beine definitiv zu kurz zur weiteren Flucht nach vorne werden.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Und allen hier noch eine besinnliche Weihnachtszeit ohne hohle Geschenke sowie einen guten Start ins neue Jahr!
    Christian Möser
    Zimmerer

  2. Der Markt gewinnt immer…der Fortschritt, Innovationen und Wohlstand in sich trägt. Kein Mensch will den Grünen SOZIALISTEN Eintopf aus EU Deutschland. Die Mehrheit der Menschheit steht auf Rost Beef aus England und Kaviar aus Russland!

  3. Wer gewinnt wohl, wenn eine zutiefst verkommene, total korrumpierte Klima-Mafia alle Machtmittel in der Macht hält und nicht locker lässt, bis sie den fortwährend mit alarmistischen Lügen zugedröhnten Bürgern ihren besch… Willen aufgezwungen hat? Und ihn dafür auch noch kräftigst rupft – ob sich hier jetzt die Wähler endlich wehren??
    Geht es denn überhaupt noch dreister? Wobei alles von Anfang an systematisch so eingefädelt wurde, dass es anscheinend kein zurück mehr gibt? Was bleibt da anderes übrig, als ununterbrochen weiter zu lügen?
    Von den Nazis haben uns die Alliierten befreit. Nur diesmal wird es leider keine Befreier geben. Fernost sieht feixend zu, wie sich der unendlich verblödete, komplett degenerierte Westen selbst zugrunde richtet und, solange es noch geht, dafür sogar freiwillig via UN riesige Summen bezahlt! So geht es, wenn „Könner“ an der Macht sind! Viele meinen auch, da steckt ein Plan dahinter…
    Gott segne Trump – der einzige Lichtblick innerhalb der real agierenden westlichen Politiker-Kaste! Und was die Medien anbelangt, so sind sie in den USA mit demselben komplett ideologisierten Scheuklappen-Journalismus gestraft wie wir hier in Europa. Schöne Bescherung!

  4. Netter Beitrag, leider ebenfalls mit einigem Bias. Die Darstellung der Tatsachen sollte genügen, sie sprechen für sich. 3 Anmerkungen zum „Bias“:
    1. Überschrift: Es kommt nicht darauf an, wer „Klimakriege“ gewinnt, sondern darauf, wo die Evidenz liegt.
    2. „…in der linksextremen New York Times“: Die NYT erscheint nur „linksextrem“ wenn man von extrem rechts schaut? Solches „Framing“ ist nicht seriös.
    3. „Die IEA vermutet eine stetige Zunahme des Kohleverbrauchs während der nächsten fünf Jahre“ . Gerade erschien ein Artikel der beschreibt, was dieses Oraklen wert ist: https://www.axios.com/energy-predictions-reality-check-524b9be9-2c0c-407e-86cb-37b11aa72ed2.html . Dort wurde der Kohleverbauch in den USA in 2010 eingeschätzt: völlig daneben. Er sank recht deutlich da anstatt zu steigen https://graphics.axios.com/2019-12-16-amy-electricity/images/2019-12-16-amy-electricity-desktop.png .
    Alles in allem: sachlich bleiben ohne Propaganda hilft besser bei der Argumentation insbesondere mit „Unentschiedenen“

    • Dann schauen Sie mal, wie es mit Kohle in Indien und China aussieht. In den USA hat das billige Fracking-Gas die Kohle verdrängt. Hier mit den US-Zahlen zu argumentieren ist komplett irreführend!

        • Na, muss man darauf antworten ?? Selig die Glaubenden an den unendlichen CO2-Klimablödsinn! Egal wie hirnlos auch immer – die Obrigkeit hat immer recht…

        • Und wie ich gestern aus den MSM erfuhr musste Österreich, auf Grund der Windrad Illusion um 38 % mehr Strom importieren. Daher fordert man verstärkte Förderungen für die Windkraft ! Geht´s noch ? Haben die ihr Gehirn in der Garderobe vergessen ?

  5. Kostet alles nur ein Schweinegeld und befriedigt lediglich das Ego einiger weniger Psychopathen. Den Nachteil haben wie immer die ganz normalen (im wahrsten Sinne des Wortes) Menschen wie du und ich.

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