Klimarealist zu sein kann Jobverlust bringen! Prof. Vahrenholt verliert seinen Job bei der Deutschen Wildtierstiftung

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

von Peter Grimm
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (SPD) war in den 1990er Jahren Umweltsenator (SPD) in Hamburg und richtete die Umweltpolitik der Stadt frühzeitig auf Fragen des Klimaschutzes aus. Danach war er bei verschiedenen Energiekonzernen tätig. Als Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung wurde er jetzt entlassen – als Abweichler von der herrschenden Klimarettungs-Ideologie.

„Deutsche Wildtier Stiftung und Vorstand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt trennen sich“ ist die Pressemitteilung zur offenbar de facto-Entlassung des Mannes, der seit 2012 an der Spitze der Stiftung stand, überschrieben. Sie verrät unfreiwillig so einiges über die Verwerfungen im heutigen Deutschland. Der erste Absatz teilt nüchtern mit:

„Die Deutsche Wildtier Stiftung und ihr Vorstand Prof. Dr. Fritz Vahrenholt sind aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion übereingekommen, ihre Zusammenarbeit zu beenden.“

Die folgenden sechs Absätze listen die vielen Erfolge und Verdienste Vahrenholts auf, und ein Absatz gilt dem Nachfolger. Jeder Leser dieser Mitteilung fragt sich automatisch, wie „unterschiedliche Vorstellungen über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion“ so gravierend sein können, um auf die vielen angeführten Kompetenzen zu verzichten?

In früheren Zeiten hätte man bei einer solchen Pressemitteilug geargwöhnt, die als Begründung angeführte weltanschauliche Differenz sei vorgeschoben, weil dahinter irgendeine andere Schweinerei versteckt werden sollte. Das waren Zeiten, in denen Meinungsverschiedenheiten auf Themengebieten, die für die fachliche Arbeit eher unerheblich waren, eine enge Zusammenarbeit trotzdem möglich machten. Doch im heutigen politische Klima herrscht auch an der Spitze eines Verbandes, der sich beispielsweise um Wildbienenschutz, die Schaffung von Wildnisflächen und die Auswilderung von Luchsen im Pfälzer Wald kümmert, ein Bekenntniszwang zur „Klimaneutralität“. Da ist klimapolitisches Abweichlertum schon Schweinerei genug, um aus einem Amt entfernt zu werden. Unerwähnt blieb in der Pressemitteilung lediglich, wie sich denn heutzutage so eine weltanschauliche Bereinigung vollzieht.

Mehrheit für den Verbleib

Genaueres über die Vorgänge an der Spitze der Wildtierstiftung erfuhr man in der Welt, denn Vahrenholts Rauswurf sorgte durchaus für ein handfestes Zerwürfnis:

In der Führung der Deutschen Wildtier Stiftung ist es zu einem massiven Zerwürfnis gekommen. Aus dem Kuratorium der gemeinnützigen Organisation ist nach Informationen von WELT AM SONNTAG Arnold Vaatz (CDU), Unionsfraktionsvize im Bundestag, „mit sofortiger Wirkung“ ausgetreten.

Dieser Schritt steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Rauswurf des Stiftungsvorsitzenden Fritz Vahrenholt (SPD) durch das Präsidium. Der ehemalige Hamburger Umweltsenator wurde kurzfristig zum 31. Dezember vor die Tür gesetzt.“

Im Kuratorium der Stiftung soll sich diesem Bericht zufolge eine Mehrheit für den Verbleib des promovierten Chemikers Vahrenholt im Amt ausgesprochen haben. Trotzdem habe das vierköpfige Präsidium entschieden, sich von dem renommierten Ex-Politiker und späteren Manager in Energieunternehmen zu trennen. Denn in einem Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags habe Vahrenholt zwar die Klimaerwärmung und die Notwendigkeit, von Menschen verursachte CO2-Emissionen zu reduzieren, ausdrücklich bestätigt, aber unter Berufung auf Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass „eine Zielzahl Netto-Null für die CO2-Emission global überhaupt nicht erforderlich ist“.

Was er in seinem Brief an die Abgeordneten schrieb, hatte er inhaltlich auch der interessierten Öffentlichkeit auf dem von ihm mitverantworteten Blog kaltesonne.de mitgeteilt:

„Eine der entscheidenden Fragen hinsichtlich der weiteren Entwicklung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, ist der Einfluss der CO2-Senken. Wie groß ist die CO2-Aufnahme durch die Ozeane und an Land, dort maßgeblich also durch die Pflanzenwelt? Jahr für Jahr stößt die Menschheit mehr CO2 aus als zuvor. Waren es 1959 noch 8,5 Milliarden Tonnen sind es heute schon etwa 37 Milliarden Tonnen. Und egal wie hoch die Emissionen wurden, zunächst knapp die Hälfte, heute mehr als die Hälfte der Emissionen, wurden durch die Ozeane und das vermehrte Pflanzenwachstum aufgesogen.

Das ist sogar im letzten IPCC-Bericht von 2013 nachzulesen. Allerdings wird in den vom IPCC zugrunde gelegten Modellen die zukünftige Aufnahmefähigkeit des CO2 in Frage gestellt. Auf der gleichen Seite 26 heißt es: „Basierend auf Erdsystem-Modellen, gibt es hohe Konfidenz, dass das feedback zwischen Klimaentwicklung und Kohlenstoffkreislauf im 21. Jahrhundert positiv ist. Als Resultat wird mehr des emittierten anthropogenen CO2 in der Atmosphäre verbleiben.“ […]

Der Weltklimarat IPCC nahm bislang an, dass der Verbleib des CO2 in der Luft uns viel länger zu schaffen machen würde. Von mehreren hundert Jahren Verweildauer war noch in den ersten Weltklimaberichten zu lesen. Im letzten Bericht von 2013 gab es dann schon ein kleinlautes Heranpirschen an die Realität und man schätzte die Verweildauer des CO2 in der Luft auf 30 bis 100 Jahre. Die Erkenntnisse des Hamburger MPI über die unterschätzte CO2- Senke durch Pflanzen müsste zu einer Revision der Verweildauer führen. Und weder bei der Vegetation noch bei der der Verlagerung des CO2 in die tieferen Schichten der Ozeane ist eine Sättigung in Sicht. Erst bei 1500 ppm bleibt die Aufnahme von CO2 durch die Pflanzen nahezu konstant. Aber 1500 ppm erreichen wir niemals, eher geht uns Kohle, Erdöl oder Erdgas aus.

Und nun kommt das höchst überraschende: Entschließt sich die Menschheit, in den nächsten Jahren einfach, die weiteren Emissionen nicht weiter ansteigen zu lassen, sozusagen die Gesamtemissionen bei 37 Mrd. Tonnen CO2 einzufrieren, wird sich nach geraumer Zeit ein neues Gleichgewicht einpendeln zwischen den jährlichen Emissionen und den Ozeanen und Pflanzen. Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO2-Niveau man landen wird. Er kommt bei einem Festhalten an den CO2-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.“

Dass die Nutznießer der Energiewende-Subventions-Wirtschaft oder all der neu zu schaffenden Institutionen, die sich um die Berechnung und Verwaltung der CO2-Bepreisung kümmern werden, sich über solche Texte nicht freuen, ist verständlich. Doch dann sollten sie einfach versuchen, sachlich dagegen zu argumentieren, statt den vermeintlichen „Klimaleugner“ an den Pranger zu stellen. Aber das ist natürlich eine blauäugig-naive Vorstellung, wenn sich deutsche Verantwortungsträger erst einmal zur Rettung der Welt entschlossen haben.

Der stellvertretende CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzende Arnold Vaatz ließ die Stiftung wissen, er teile „die Argumentation von Herrn Prof. Vahrenholt in diesen Fragen weitgehend“. Mit seinem sofortigen Rücktritt kritisierte Vaatz, dass das „Meinungsspektrum des Kuratoriums komplett ignoriert wurde“, hieß es in dem schon zitierten Welt-Bericht.

Aber es ging sicher nicht nur um das große Glaubensbekenntnis, denn mit Klimarettungs- und Energiewende-Ideologen kommt die Wildtierstiftung natürlich auch bei ureigensten Projekten in Konflikt. So kümmert sich die Stiftung beispielsweise auch um den Rotmilan, der als gefährdete Vogelart gilt und leider in signifikanter Zahl zu den Opfern von Windrädern gehört. Auch dies hat Vahrenholt natürlich zum Thema gemacht und wurde dafür von Seiten wie klima-luegendetektor.de umgehend zum „notorischen Klimawandel-Leugnisten“ erklärt. Der wurde nun aussortiert und hat kein Amt mehr.

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

Hier einige weitere Hintergrund-Informationen zur Entlassung von Prof. Vahrenholt

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29 Kommentare

  1. Lieber Herr Professor,
    bitte grämen Sie sich nicht ob der Ihnen entgegenschlagenden Welle der Ignoranz und Impertinenz,sondern lesen Sie,was unser Bester
    schon vor gut 190 Jahren im Gespräch mit seinem Eckermann ausgesprochen hat (als hätte er es vorausgeahnt oder unter den selben Schwachköpfen zu leiden gehabt wie Sie:(16.12.1828) „Und denn,man muß das Wahre immer wiederholen,weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird,und zwar nicht von einzelnen,sondern von der Masse.In Zeitungen und Enzyklopädien,auf Schulen und in Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf,und es ist ihm wohl und behaglich,im Gefühl der Majorität,die auf seiner Seite ist.“

  2. Kann Prof. Dr. Vahrenhold gut verstehen. Ging es doch Herrn Duttweiler, Gründer der Migro in der Schweiz gleich. Als sie nicht mehr mit ihm einverstanden waren mit seinem sozialen Denken über Wirtschaftliches wurde er rausgewählt aus seiner eigenen Firma. Vielleicht dachte Prof. Dr. Vahrenhold von innen kann noch etwas verändert werden. Wie bei einer Kirche, Aussenstehende werden als Feinde betrachted, Dialog nur mit Insider. Nun die Klimareligion tolleriert nicht eimal mehr den Innseidedialog, aus Angst das der ganze Verein seine Kredibilität verliert und so Finanzielle Unterstützung. Das ist bei der Christlichen Religion auch so, es gibt nur ein Retter und ein Teufel. Alle die nicht 100% mit dem Retter sind, sind mit dem Widdersacher. Co2 wird zum Teufel erklärt, alle Negotiation wird als Versuch gewerted uns alle ins Verderben zu Ziehen. Da ist kein Platz für freies Denken und negoziieren mehr. Ist doch gut für ihn so kann er wieder freier Denken. MFG.

  3. Vahrenholt 2012 – Hinters Licht geführt – SPIEGEL – 6 Feb 2012

    SPIEGEL: Was machen Sie, wenn die Temperaturen doch steigen?
    V: Dann werde 2020 dem SPIEGEL ein Interview geben und öffentlich bekennen: „Ja, ich habe mich geirrt“.

    Wir freuen uns auf 2020.

  4. Mich würde nur interessieren : Wer ist das 4 köpfige Präsidium und woher hat die Stiftung das Vermögen ? Vielleicht kann EIKE dazu was sagen ?

  5. Wir sind schon längst auf dem Weg in die Klimadiktatur.

    Zuerst werden missliebige einflussreiche Personen aus ihren Ämtern entfernt.

    Es gibt auch bereits Bestrebungen, den Klimaschutz in GG aufzunehmen (genialer Schritt). Alle Skeptiker bzw. Klimarealisten sind von diesem Zeitpunkt an als Verfassungsfeinde eingestuft und werden unter Beobachtung gestellt.

    Im nächsten Schritt wird dann die freie Rede unter Strafe gestellt.

    Mich würde es nicht wundern, wenn die ersten Proskriptionslisten bereits erstellt sind.

  6. Tja, das System hat Methode: So erreicht man wie schon immer bisher, dass überall Leute mit der „richtigen“ Gesinnung sitzen. Und weil man sich und seinesgleichen kennt, hat man eben gleich von vornherein die „richtige“ CO2-Gesinnung. Ist auch viel angenehmer, zu einer Mehrheit zu gehören als zu der verfemten Minderheit der Abweichler und Uneinsichtigen…
    Die CO2-Indoktrination der Kinder ist bereits voll im Gange und uneinsichtige „Klima-Leugner“ steckt man am besten in ein Umerziehungslager – vielleicht mit folgender Inschrift über dem Eingangstor: „kein CO2 macht frei“ o.ä.! Und weil das Ganze, wie bisher bei jeder Meinungsdiktatur, irgendwann hoffnungslos zusammenkracht, ist auch heute schon klar: Niemand aber auch überhaupt gar niemand hat jemals den gigantischen CO2-Irrsam mitgemacht sondern war vielmehr schon immer dagegen gewesen! Bereits der Großvater ist ein mutiger CO2-Widerstandskämpfer gewesen…

  7. Das erinnert mich an einen Professor, der vor etwa 15 bis 20 Jahren aus der Universität geworfen wurde. Darüber wurde damals auch hier bei EIKE berichtet. Der arbeitet zuvor in der Hochschule Kiel, Düsseldorf oder Dortmund und hatte nachgewiesen, dass das mit dem CO2 falsch ist. Ich komme nicht mehr auf den Namen, es zu lange her. Kann sich noch jemand an seinen Namen erinnern?

      • Und der andere war Professor Mangini an der Uni Heidelberg. Den hat auch seine alma mater nicht unterstützt.

        Eine echte Schande, die sich einreiht in die Vertreibung jüdischer Gelehrter – ohne Schutz und Unterstützung ihrer sich heute spreizenden, hochwohllöblichen (?) Universität. Fallengelassen. In der Falle gelassen.

  8. Eines verstehe ich nicht. Wie kann man „Klimarealist“ sein, wenn man bei der Firma Shell als Vorstandsmitglied die Windenergiesparte aufgebaut hat? Hat schon mal jemand das Erstlingswerk, „Seveso ist überall“, von Herrn Vahrenholt gelesen?

    • Stimmt.
      Vahrenhold steht ganz und gar hinter der CO₂-Doktrin.
      Hier, bei EIKE, präsentiert man ihn, himmelhoch, als den ersten Schritt in die richtige Richtung.
      Das Gegenteil ist der Fall.
      Er wird allen in den Rücken fallen, nur um SEINEN eigenen Weg voran zu bringen.
      Mit freundlichen Grüßen

      • @H. Schütte, jeder Mensch sollte das Recht haben seine Meinung permanent zu überprüfen und auf einer anderen Basis zu anderen Schlussfolgerungen zu kommen. Das nenne ich Entwicklung. – Zum Thema Klimawandel habe ich selber eine andere Meinung gebildet. Das ist rund 10 Jahre her. – Fachlich hätte ich aber sehr viel früher dahinter kommen können. Schliesslich habe ich mit dem Lambert-Beer-Gesetz schon vor über 30 Jahren während meiner Diplomarbeit ziemlich intensiv gearbeitet.

        • Bei Vahrenholt müssen Sie aber differenzieren.
          Der hat seine Meinung nicht geändert, sucht aber einen besseren Weg zur „Dekarbonisierung“.

  9. Prof. Vahrenholt ist nicht das erste Opfer. Ärzte denen die Kassenverträge gekündigt werden, andere Professoren, denen der Lehrstuhl und das Hochschulinstitut dichtgemacht wird, weil sie sich gegen den Wind- und Klimawahn einsetzen. Einem Naturschutzverband wird vom Finanzamt die Gemeinnützigkeit entzogen, wei in einer Broschüre auf den Wertverlust der Immobilien in Windindustriegebieten hingewiesen wird. Bürger, die von Behörden an anderer Stelle schikaniert werden, weil sie gegen den Windwahnsinn agieren. Alles mittlerweile Realität in der BRD.

  10. Wahrscheinlich hat diese Stiftungen Schiss, in die Leugner Ecke zu rutschen u. dann keine Spenden mehr zu bekommen. “Ich möchte betonen, dass ich durchaus liberal bin!“, sagt der Untertan in Thomas Man’s Roman u. stellte den Opportunismus, der immer den Falschen hilft, an den Pranger. Er musste emigrieren. Wir sind schon wieder soweit. Viele sagen nichts mehr u. Andere sind Mitlatscher.

  11. Ganz neutral

    Herr Prof. Dr. Fritz Vahrenholt hat erkannt, dass die, von ihm befürwortete, Energiewende zur Vernichtung des schädlichen Kohlendioxids, in der jetzigen Form, nicht funktionieren kann. Deshalb spricht er sich gegen die jetzige Energiewende aus. Dieser Herr ist realistisch und hat erkannt, dass es, außer mit Kernkraft, nicht möglich ist, den finanziellen wie technischen Stand zu halten und zu erweitern. Er hat offensichtlich auch erkannt, dass unsere Volkswirtschaft in kurzer Zeit vernichtet würde und wir uns mitten in der Vernichtung befinden. Herr Prof. Dr. Fritz Vahrenholt sieht, das schädliche CO₂ betreffend, keinen dringlichen Handlungsbedarf und spricht von einem Zeitraum von ca. 9 Jahren, um mit geeigneten Mitteln zur Reduzierung des Gases, vorzüglich der Verpressung des Gases, einwirken zu können. Dass Vereine und Stiftungen wie die „Deutsche Wilderer Stiftung“, die sich der Klimawirksamkeit des Kohlendioxids verschrieben haben, so einen Mann nicht halten, der auf deren Seite steht, lässt erkennen wie hochgradig radikal diese Doktrin vorangebracht wird.

  12. Wer sind denn diese Typen, die so krass die Meinungsfreiheit ignorieren?

    Ich finde, es sollten die Namen solcher angeblicher Demokraten an die Öffentlichkeit gelangen um so allen zu zeigen, was für Gesinnungsterroristen in solchen Einrichtungen wie der Wildtierstiftung ihr Unwesen treiben. Gleichzeitig wäre deren Gesinnungshorizont zu vermelden, also wessen Ungeist Kind (Partei und/oder NGO) sie vertreten.

    Ansonsten bleiben diese Typen anonym und können sich einer gesellschaftlichen Ächtung entziehen!!!

  13. So so,

    … Roy Spencer von der Universität Alabama hat das in einem einfachen Modell berechnet, bei welchem CO2-Niveau man landen wird. Er kommt bei einem Festhalten an den CO2-Emissionen des Jahres 2018 zum Ergebnis, dass ein Niveau von 500 bis 520 ppm nicht überschritten wird.“

    bei Einfrieren der dato CO2 Emissionen stagniert also nun der Gehalt an CO2 in der Atmosphäre.
    Wo ist es denn bisher geblieben? Das CO2, wo es sich doch in der Atmosphäre gemäß Zinsrechnung akkumulieren soll – bisher von 280 bis auf nun 410 ppm

    … ach so, „Dr. Roy Spencer: “The science of climate change is anything but settled”
    [

    Dr. Roy Spencer: “The science of climate change is anything but settled”


    ]

    , sooo „settled(97% Konsens)“ scheint also das Wissen zum Klimawandel nun doch noch nicht zu sein!

    Am Ende ist es doch wohl nur aus dem Wasserkreislauf allein,
    was die Temperatur unserer Atmosphäre(Troposphäre) bestimmt?
    … und dabei schwenkt ganz Deutschland jetzt auf Erdgas um, als Brennstoff, mit seinen 2,25 kg Wasserdampf als Verbrennungsprodukt je 10 kWh

    … gibt’s dann bald wieder mehr Regen und auch Schnee?
    Tja, … weil der Wasserkreislauf kühlt doch wärmt, ojeh!

    Weiß man doch aus heisser Wüste tags – kalter Wüste nachts,
    … warmen Tropen(tags und nachts),
    … und sogar bis an die Pole kommt sie nicht – der Sonnenstrahlung Kraft
    … alleine aus was Wasser macht!

    So, to Science is settled!

  14. Beim SoVD werden auch Leute rausgeschmissen, die in der AfD sind.

    Der Ortsverband Nienburg des Sozialverbandes SoVD hat seinen zweiten Vorsitzenden abgesetzt – weil der AfD-Mitglied ist.

    Aus so manchen Verband wird man heute rausgeworfen, wenn den AGW-Konsens nicht beitritt und kritisiert, oder Mitglied in der falschen Partei, etc, ist.

    Ist halt schon so wie im 3. Reich. Wir sind auf den besten Weg ins 4. Reich.

    Die ANTIFA zieht auch mit Ende Gelände in die Lausitz und bezeichnet die Kohlekumpel dort als NAZIs.

    Und überall sitzen schon Freiwill-Spitze der Klima-Stasi, die das alles überwachen und melden. Bestes Beispiel die letzte Klimatagung von EIKE in München.

    • Wir sind schon im 4.Reich ,nur viele haben es noch nicht gemerkt.Aber bald werden es alle merken,dann wird es zu spät sein.Land der Spätmerker.

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