Kernenergie unerwünscht – wirklich?

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Die drei Wissenschaftsakademien, acatech, Leopoldina und Akademienunion, die mit Fördergeldern der Bundesregierung an den Energiesystemen der Zukunft forschen, haben im Mai dieses Jahres eine kurze Schrift zur zukünftigen Bedeutung der Kernenergie veröffentlicht. Lohnt die Lektüre dieser Schrift?

Nein! Andererseits lohnt sie sich doch ein wenig, dies aber aus einem anderen Grund: Man erkennt nämlich, wie sehr im heutigen Deutschland die Wissenschaft den Kotau vor der Grün-Ideologie macht – „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Hier die Schrift der drei angeblich hochkarätigen Institutionen Leopoldina, acatech und Union der deutschen Akademien der Wissenschaften – im Folgenden kurz acatech-Schrift.

Bereits der erste Satz aus der acatech-Schrift macht stutzig: „Deutschland steigt im Jahr 2022 aus der Atomenergie aus, das steht fest„. Warum steht das eigentlich fest? Nur weil es ein umstrittenes Gesetz besagt, welches unter einer vernünftigeren Regierung umgehend wieder außer Kraft gesetzt werden wird? Gleich im ersten Satz also eine Mischung aus Trotz und Angst. Trotz, weil man sehr gut weiß, was für ein sachlicher Schwachsinn das Abschalten der weltweit sichersten Kernmeiler war, Angst, weil man hofft, diesen Vernichtungsfeldzug gegen deutsche Kernkraftwerke noch durchzubekommen und vollendete Tasachen zu schaffen. Was hat das noch mit Wissenschaft zu tun?

Weiter schwadroniert die acatech-Schrift „Die Erzeugungskosten für Kernenergie lassen sich nur schwer mit denjenigen für erneuerbare Energien vergleichen, denn es müssen auch Systemkosten berücksichtigt werden. Die Herausforderungen der Endlagerung und sinkende Investitionskosten für Erneuerbare sorgen dafür, dass Strom aus regenerativen Energiequellen in Zukunft günstiger sein wird als Atomstrom„. Das glauben ja noch nicht einmal diejenigen, die diesen Satz verzapft haben. Zumindest gibt es noch vernünftige wissenschaftliche Stimmen, wie zum Beispiel die von drei hochkarätigen Physikordinarien an der Universität Heidelberg (hier), die über die wahren Zusammenhänge aufklären.

Was ist eigentlich mit den vielen Ländern, welche die Kernenergie intensiv nutzen, angefangen mit China, USA, über Japan, Indien bis hin zu Frankreich und sogar Schweden? Können die etwa nicht rechnen? Wenn die Systemkosten der Erneuerbaren angeblich so tief sind, warum gibt es so wenig davon weltweit (gerade einmal 1,5% Anteile von Wind und Sonne in der globalen Primärenergie)? Als logische Antwort bleibt eigentlich nur die Erkenntnis, dass es in den drei Institutionen „Leopoldina, acatech und Union der deutschen Akademien der Wissenschaften“ keine neutrale, freie und unabhängige Wissenschaft mehr gibt, oder deren Ergebnisse  zumindest nicht mehr kommuniziert werden. Anstatt an Wissenschaft denkt man beim lesen der acatech-Schrift an von grüner Politik betreutes Forschen.

Im heutigen Deutschland müssen daher private Vereine in die Bresche der wissenschaftlichen Wahrheit springen. So wie in einer Widerlegungsschrift des gemeinnützige e.V. Nuklearia, der sich vorsichtig-höflich der oben kritisierten Broschüre annimmt und sie zerpflückt.

So lautet das Fazit von Nuklearia zur acatech-Schrift: „Die Erklärung der Akademien zur künftigen Bedeutung der Kernenergie genügt nicht den Anforderungen, die an eine von politischer Einflussnahme freie wissenschaftliche Arbeit zu stellen sind. Entgegen dem aktuellen Stand der Wissenschaft, wie er in Veröffentlichungen der IEA, der OECD und des IPCC dokumentiert ist, fördert die Erklärung der Akademien den Eindruck, Kernenergie sei für das Erreichen der globalen Klimaziele verzichtbar und das Ende ihrer Nutzung sei auch global nur noch eine Frage der Zeit. Ein Beitrag zu einer „wissenschaftlich aufgeklärten Gesellschaft und einer verantwortungsvollen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle von Mensch und Natur“ (Leitbild Leopoldina) ist in dieser Erklärung nicht zu erkennen“.

EIKE stimmt diesem Fazit uneingeschränkt zu. Keine Zustimmung können wir allerdings der Verwendung des Begriffs „Klimaschutz“ in der Replik von Nuklearia  erteilen. Ein mindestens 30-jähriges statistisches Mittel von Wetterparametern kann man nicht schützen. Kernkraftwerke sind im Betrieb zwar CO2-frei, wir raten aber von der Verwendung dieses Arguments ab, weil es bis heute keinen Nachweis dafür gibt, dass anthropogenes CO2 maßgeblich Klimaveränderungen verursacht. Es gibt weit wichtigere Argumente für den Betrieb von Kernkraftwerken.

Wer sich ohne ideologische Scheuklappen über die zivile Nutzung der Kernenergie informieren will, dem sei unser Buch empfohlen

Kernenergie, Der Weg in die Zukunft, Von Götz Ruprecht und Horst-Joachim Lüdecke

 

 

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16 Kommentare

  1. Kernenergie unerwünscht – wirklich?

    Eigentlich Ja
    Werden nur noch einige Kennkraftwerksprojekte neu gestartet.
    Die Abschaltungen mit 8 lagen im letzten Jahr fasst um das 3-fache über den Bau-beginnen mit 3.

  2. @Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
    „Bereits der erste Satz aus der acatech-Schrift macht stutzig: „Deutschland steigt im Jahr 2022 aus der Atomenergie aus, das steht fest„. Warum steht das eigentlich fest?“

    Warum steht das mit dem Atomausstieg eigentlich fest ?

    1. Den Atomausstieg haben die Atomkraftbetreiber bereits mit der Bundesregierung so vereinbart im „Atomkonsens“ am 14. Juni 2000.
    2. Der Atomausstieg bis Ende 2022 ist noch immer gesetzliche Rechtsgrundlage für den Atomausstieg.
    3. Eine politische Mehrheit zur Änderung der rechtlichen Bedingungen ist nicht in Sicht im Bundestag bis Ende 2022.
    4. In der Bevölkerung ist keine Mehrheit vorhanden für den Ausstieg von Einstig vom Ausstieg von Einstig in die Kernkraft. Deutschland ist politisch bis heute zwei mal aus der Kernkraft ausgestiegen und auch zwei mal eingestiegen, nun ein drittes mal wieder in die Kernkraft einzusteigen macht keinen Sinn.
    5. Auch weltweit betrachtet spielt die Kernkraft bei der Energieversorgung eine immer geringere Rolle.
    6. Im letztem World Nuclear Industry Status Report (WNISR) 2019 wird auch der Niedergang der Kernkraft beschrieben.
    7. Selbst die deutschen Kernkraftwerksbetreiber haben der Forderung nach einer Laufzeitverlängerung für ihre noch in Betrieb befindlichen Akw eine klare Absage erteilt.
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/akw-betreiber-gegen-laengere-laufzeiten-die-nutzung-der-kernenergie-hat-sich-erledigt/24422262.html

    Herr Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke,
    das mit Strom aus deutschen Kernkraftwerken hat sich am 1.1.2023 erledigt.
    Das mit der Kernkraft und den Hinterlassenschaften für uns und die nächsten Generationen nach uns noch nicht.

    • Welche „Hinterlassenschaft“ meinen Sie? Den Wertstoff aus nur zu max. 5 % abgebrannten Brennelementen, fälschlich und irreführend „Atommüll“ genannt. Oder den minimal strahlenden Abfall aus u.a. medizinischer z.T. lebensnotwendiger Anwendung in Asse, bei der das Material direkt darüber viel stärker strahlt?

      • Hallo Admin,
        was „Atommüll“ ist wurde und ist in jeder Menge an Gesetzen bereits geregelt
        oder haben Sie andere Informationen ?

  3. Danke für diesen interessanten Beitrag und auch den Hinweis auf das Buch!

    Angesichts der zurückhaltenden Kommentare hier möchte ich auf eine Bemerkung hinweisen, die Dr. Ruprecht bei der EIKE-Konferenz machte: An der ein oder anderen Stelle gibt es sogar staatliche Forschungsförderung in Deutschland:
    https://festkoerper-kernphysik.de/nudest

  4. Lieber Herr Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke,
    die Kernkraft ist am Ende.
    Es wurden 2019 bis zum 26.11. nur 2 Kernkraftprojekte neu gestartet.
    Weltweit sind um die 450 Kernkraftwerke am laufen da müssten jedes Jahr über 12 Neubauten gestartet werden um nur die 450 Stück zu halten.

    Betrachten Sie nur mal die Baukosten der Kernkraftwerke in den USA.
    Die zwei Reaktoren Vogtle-3 und 4 werden insgesamt 25 Mrd. US$ kosten, 10 Mio. US$/MW.
    https://www.wabe.org/in-plant-vogtle-construction-more-delays-likely-state-regulators-staff-say/

    Auch in Europa sind die Kosten für neue Kernkraftwerke in astronomische Höhen gestiegen und die Entsorgungskosten der abgeschalteten Kernkraftwerke stehen vor der Tür.

    • Bei den Kosten sollten Sie bedenken, dass 1. die Kosten für die gleiche Einspeiseleistung von Windrädern etwa genauso hoch sind; 2. dass aber deren Laufzeit deutlich kürzer ist und 3., dass KKW keinen Netz- und Speicherausbau benötigen. In Summe sind also KKW günstiger – besser sowieso.

      • Hallo Herr Hanns Graaf,
        das ändert aber nichts an der Tatsache das bei der Kernkraft fast keine Neubauten mehr kommen und das weltweit. Die vorhandene AKW-Baustellen werden zum großen teil noch fertig gestellt, dass ist auch klar.

        @Hanns Graaf
        „1. die Kosten für die gleiche Einspeiseleistung von Windrädern etwa genauso hoch sind;“

        Ein kW Einspeiseleistung von Windrädern kostet unter 2000 €/kW.
        Ein kW Einspeiseleistung von Photovoltaik kostet unter 1000 €/kW bei größeren Anlagen.
        Ein kW Einspeiseleistung von Kernkraftwerken kostet um die 8000 – 10000 €/kW in Europa.

        @Hanns Graaf
        „ 2. dass aber deren Laufzeit deutlich kürzer ist“

        Die durchschnittliche Laufzeit der Kernkraftwerke ist auch nicht so lang.
        Das Problem ist doch das erst mal 10 bis 15 Jahre geplant und gebaut wird, dann 30 Jahre wird Strom geliefert und dann kommt der Rückbau über 25 bis 30 Jahre.

        @Hanns Graaf
        „3., dass KKW keinen Netz- und Speicherausbau benötigen.“

        637 Mio. Pfund sind die Kosten für den Netzanschluss, Netzausbau von AKW-HPC 3 ans Stromnetz.
        Diese Kosten werden nicht in die offiziellen Baukosten gerechnet.
        Jeder Haushalt zahlt ungefähr 10 Pence pro Tag für das Stromnetz oder 36,50 GBP pro Jahr.
        Die neue Gebühr für das Hinkley-Projekt wird den Stromrechnungen über 45 Jahre hinzugerechnet, wobei National Grid die Kosten im Voraus trägt.
        https://eandt.theiet.org/content/articles/2019/10/ofgem-rejects-80m-in-funding-requests-for-hinkley-point-c-grid-connection/
        Das die Kernkraft keine Netzausbaukosten verursacht für den Verbraucher ist nicht richtig Herr Graaf.

        Speicherausbau benötigen wir noch nicht haben noch keine Überschüsse bei den Erneuerbaren.

        • Herr Voller,

          könnten Sie mal bitte etwas genauer im Hinblick auf die Einspeisekosten der Windräder sein.
          Auf welcher Grundlage haben Sie dies berechnet?
          Ich bitte Sie mal um eine nachvollziehbare Rechnung oder einen Verweis auf die Quelle. Bis dahin bleibt das von Ihnen gesagte lediglich eine Behauptung.

  5. Und ich stelle mir die Frage: Wenn Wind- und Sonnenenergie so günstig bzw. wettbewerbsfähig sind und dazu die Subventionen gekürzt werden, warum steigen die Strompreise trotzdem immer weiter?
    Müsste denn nicht im Zuge dieser Erzählung der Strompreis für den Verbraucher sinken?

  6. Biblis hatte seinen Strom für 2,2 ct/kWh ins Netz eingespeist, als die Baukosten schon bezahlt waren.
    Vor 2 oder 3 Jahren stand in der Intern. Jour. for Nuclear Power die Herstellkosten von KKW-Strom in Schweden: 2,4 ct/kWh, Kosten für den Bau nicht mehr dabei.
    Dann stand in der Intern. Jour. for Nuclear Power als Kosten von KKW-Strom in USA der Betrag von 1,1 ct/kWh. So niedrig, weil dort die mutwillige Verteuerung des KKW-Stromes durch unsinnige Auflagen durch Politik/Behörden nicht so groß sind. wie bei uns.
    Und ein klein wenig kann ich ja auch selber rechnen, das habe ich getan in 1989 die Kosten des Stromes von Brokdorf, noch einschließlich der Baukosten, zusätzlich die Brennelemente und Personal: 5,8 Pf/kWh
    KKW-Strom ist der billigste Strom, inzwischen gigantisch verteuert, weil man auf diesem Wege in Deutschland die Abschaltung erreichen will und zurück zum „Wohlstand“ des Mittelalters.

  7. Soso, bei den „Erneuerbaren“ gibt es laut den „Wissenschaftlern“ keine Systemkosten. Mir fallen da auf Anhieb folgende Kosten ein, die es ohne „Erneuerbare“ nicht gäbe:
    – Backup-Kraftwerke und sämtliche Systeme, die zum Puffern der volatilen Energien notwendig sind, wie Pumpspeicher, Akkus, Power-to-Gas-Anlagen.
    – Zusätzliche Stromnetze
    – Zusätzliche Gas-Pipelines
    – „Smarte“ Stromzähler und Grids
    – Enorme Rückbaukosten, fehlende Recyclingmöglichkeiten
    usw.
    Die Kosten dieser Maßnahmen übertreffen die Gestehungskosten der „Erneuerbaren“ bei Weitem, was wir am Strompreis noch spüren werden.
    Anscheinend erzeugt alles, was mit Klimapanik zu tun hat, riesige Denkblockaden in Forscherhirnen.

    • Keine Systemkosten, das ist doch nur die „wissentschaftliche“ Variante von „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“ – und genau so falsch! Der Wind weht nicht aus der Steckdose, und die Sonne scheint nicht daraus, ihre Energie muss in Exergie umgewandelt werden – und das geht nur mit technischen Systemen = Systemkosten! Was sind das nur für „Wissenschaftler“ die solche grundlegenden Zusammenhänge nicht sehen (wollen?)

  8. Das KKW Philippsburg geht am 01.01.2020 planmäßig vom Netz. Das sind dann 1.500 MW regelbare Kraftwerksleistung die sich verabschieden. Und das im Winter! Da werden wir noch von hören und lesen wenn den grünen Schlümpfen in BW bei Dunkelflaute der „Netzabwurf“ droht. Das wird noch ein böses Erwachen für unsere grünen „Energieexperten“ geben…

    • Nicht nur das AKW Philippsburg geht am 31.12.2019 planmäßig vom Netz.
      Auch noch ein AKW in Frankreich und ein AKW in der Schweiz gehen demnächst vom Netz.
      Werden die durch AKW-Neubauten ersetzt bis zur Stilllegung ?
      *** NEIN ***
      Kernenergie ist unerwünscht – aber wirklich.

  9. Mehrwert Leiter..
    Der Mehrwert von Sonne und Wind liegt in der Kohle und dem Gas, der Mehrwert von Kohle und Gas liegt im Uran/Thorium!
    Mehr braucht man nicht zu wissen um zu entscheiden, welche Energieerzeugung die Wirtschaftlichste und Ökologisch sinnvollste ist..zum Wohl einer Gesellschaft!
    Vor allen einer Gesellschaft der Wohlstand auf der Wissenschaft und Technik aufgebaut ist.

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