Greta Thunberg ist sakrosankt – Dieter Nuhr wird attackiert

Quelle: Wikimedia commons, Euku, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dieter_Nuhr,_2017.jpg

von AR Göhring

Schon in der letzten Ausgabe seiner ARD-Show vor der Sommerpause hat sich Dieter Nuhr über den Klimawahn lustig gemacht. In der ersten Ausgabe des Herbstes legte er noch einmal ordentlich nach und veräppelt den Medienzirkus um Greta. Dafür erntete er einen Moral-Schittsturm erster Güte.

Nicht nur „Klimaleugner“ wunderten sich darüber, daß die Church of Global Warming Ende 2018 ausgerechnet eine fünfzehnjährige Autistin im Grundschul-Look aus Stockholm als neue Botschafterin des Untergangs einsetzte. Zehn Jahre vorher war es noch der reife Politiker Al Gore, der mit Anzug und Krawatte den Fernsehprediger gab. Dabei war die Wahl des unschuldigen Mädchens mit der besonderen Eigenschaft, des Hochleistungs-Asperger-Syndroms, aus PR-technischer Sicht schlicht genial. Die Grundlagen der Heißzeit-Katastrophe waren schon in den 1990er Jahren in das öffentliche Bewusstsein eingeschlichen worden; nun fehlte es noch an frischen Identifikationsfiguren, um die Menschen emotional zu erreichen. Etwa alle zehn Jahre kommen ja neue Jahrgänge ins demonstrationsfähige Alter und müssen neu motiviert werden. Das ist perfekt gelungen, weil die sogenannten Millennials, die um 2.000 Geborenen, bekanntermaßen begeistert auf den Gretazug aufspringen. Und selbst Ältere, die sich vorher nicht groß ums Klima scherten, waren entzückt von diesem intelligenten und prophetischen Mädchen.

Den psychologischen Mechanismus haben Achse-Autoren und unsere klugen Kommentatoren bereits analysiert, indem sie auf die historischen Beispiele von „Heiligen Jungfrauen“ wie Johanna von Orléans, die römischen Vestalinnen oder afrikanische Stammes-Prophetinnen hinwiesen. Ob Carl Gustav Jung mit seinen „Archetypen“ Recht hatte oder nicht, es scheint in unserer kollektiven Psyche so etwas wie die „jungfräuliche Prophetin“ zu geben. Gibt es eigentlich auch Heilige Jungs? Wer etwas weiß, bitte im Kommentarbereich ergänzen.

Die Wahl Greta Thunbergs als PR-Vestalin war noch aus einem zweiten Grund genial: Ein Mädchen mit der Erscheinung einer Grundschülerin und einer penetrant kommunizierten Entwicklungsstörung ist trotz ihrer medialen Macht gewissermaßen eine Heilige Kuh. Wer es wagt, das „arme behinderte Mädchen“ anzugreifen, muß sofort mit moralischer Entrüstung rechnen. Auch wir haben das bemerkt, wenn wir Spitznamen wie „Grethel Thunfisch“ benutzten. Dabei ist das abgekartete Medienspiel verlogen bis zum Anschlag. Erstens muß eine öffentliche Person, die laufend Forderungen stellt, einstecken können; Birgit Kelle hat das in ihrer Kolumne treffend dargestellt. Zweitens sind die gefährlichsten Menschen für Greta nicht „Thunfisch“-Sager irgendwo im Internet, sondern Svante Thunberg, Malena Ernman, Ingmar Rentzhog und andere unverantwortliche Profiteure.

Und auch der Dieter Nuhr von der ARD stellt keine Gefahr für das Mädchen dar; auch dann nicht, wenn er die speziellen Ansichten der Klimaschützerin und ihre Widersprüche auf die Schippe nimmt. Trotzdem wurde der tapfere Komödiant vom politmedialen Komplex in den sozialen Medien als unmoralischer Kinderfeind dargestellt. Was hat er denn Schlimmes gesagt?

Nun, nuhr das hier:

„Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein. <How dare you? Wie könnt Ihr es wagen?>, hat sie gesagt. Und ja, wir müssen diese Kritik ernst nehmen. Wir haben eine Welt geschaffen, in der siebeneinhalb Milliarden Menschen bei wachsendem Wohlstand und wachsender Gesundheit immer älter werden. Das ist beschämend. Eine Welt, in der über 90% der Kinder zur Schule gehen, Mädchen wie Jungs, aber der Klimawandel kommt. Und Greta will, dass wir in Panik geraten. Nun war Panik eigentlich noch nie ein guter Ratgeber. Aber natürlich muß etwas passieren. Ich werde, weil meine Tochter zu den Freitagsdemos geht, im Kinderzimmer nicht mehr heizen. [Applaus, lachen.] Bitte, irgendjemand muß anfangen. “

Wahrscheinlich kommt die Erregung der Greta- und Klimaschützer im Netz aber viel zu spät. Viel zu vielen Bürgern, auch den klimasensitiven, geht der mediale Klamauk seit der „CO2-neutralen“ peinlichen Rennyacht-Atlantikfahrt allmählich auf die Nerven. Und seit Gretas theatralischer Rede vor der UNO, in der sie von ihrer verlorenen Kindheit sprach, fragen auch viele Linke, wer ihr tatsächlich die Kindheit raubt.

Ist der Greta-Hype am Abflauen? Einige Kommentatoren sagen so. Angesichts solcher Auftritte in Münster sieht es erst einmal nicht danach aus. Vielleicht sind solche hysterisch-infantilen Auftritte aber auch die Begleitmusik vom Ende des Greta-Hypes.

 

 

 

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21 Kommentare

    • Diese Gotteslästerung bestaft wegen zweier fehlender s (nein, nicht SS) ein Ungläubiger mit dem Glauben, DASS die nächste Mini-Eiszeit spätestens in fünf Jahren beginnt. Über dieses Winterhalbjahr zu WETTERN bringt Greta und schon gar nicht Al Gore aus der Kunstschneespur. Karl Krummholz

  1. Herr Nuhr ist m.e. an die mögliche Grenze gegangen. Die ihn hier kritisieren, mögen mal drüber nachdenken, was ihm passieren würde, wenn er tatsächlich alles sagen würde, was ihm (?) Bzw. Eike Lesern durch den Kopf geht.

  2. Greta und die Religion:
    Da sie gottgleich Jesus ist, hat sie uns allen mitgeteilt, das sie das Spuren gas CO2 SEHEN kann.
    Das können wir Klimaleugner nicht!

  3. Herrn Nuhr gönne ich die medialen Angiftungen, er selber kippt eimerweise Jauche über oppositionelle Politiker und muß jatzt mal bißchen einstecken. Wäre er ein Mann, würde ihn das nicht umwerfen.

  4. Ob die Klimakathedrale ARD es genauso sieht, daß die Äusserungen Nuhrs keine Gefahr für die Gretabewegung und somit der Klima- aka Weltrettung darstellen, wage ich zu bezweifen. Er wird wohl den sprichwörtlichen Gang nach Canossa antreten müssen, wenn er seinen Posten behalten möchte.

  5. Ja,ja, die Greta. Aufgewachsen in einer Maoistischen Familie, die sich in den 60ger Jahren in vor allem Stockholm organisierte. Ich bin vielen dieser Personen damals persönlich begegnet, es ging vor allem um den Vietnamkrieg. Das der Vietkong eigentlich ein Gegner von Mao-China war haben diese schwedischen Maoisten gar nicht geschnallt.
    Ich( – damals radikaler Jungsozialist) persönlich bin Ende 1966 nach Schweden „emigriert“ weil ich nicht zur Bundeswehr wollte.
    Zwischen 1966 und 1970 habe ich oft an Treffen dieser schwedischen Maoisten teilgenommen.
    Wir waren alle so um die 20 Jahre, und das war früher die Zeit wo man Kinder in die Welt setzte.
    Gretas Eltern sind die Kinder dieser Maoisten, die damals gezeugt wurden. . Die Kinder die dann später „rotgrün“ wurden. Aber die Botschaft ist die Gleiche, eine Weltherrschaft von den Kommunist-roten oder heute von den Kommunist-grünen. Mit „nem“ Mao als Führer.
    Nur früher wollte man die Industrie-gesellschaft nur verstaatlichen. Heute will man sie abschaffen…
    Nå, ja, Greta: Wie kommt sie heim? Man hatte doch fest damit gerechnet das sie Klima-Nobelistin wird. „A“ fehlt jetzt das Geld, „B“ die „Notwendigkeit“ zu Nobelfeier mit den Flieger zu kommen. Und über Wasser kann sie wohl nicht gehen, auch wenn viele das glauben.
    Så, was nun, „Jungfru“från Stockholms südlichen Vororten? Sie muss ja auch nach Santiago de Chile, oder? Im Tesla? Nicht unmöglich, nur braucht man El-zapfsäulen in Mexico, Mittelamerika und entlang der Westküste Südamerika bis Chile. Nå, ja, Musk wird das schon deichseln. Ein dieselgetriebenes El- Aggregat wartet dann so in 300 km Abstand – ungefähr so wie in Kalifornien!
    Ja. mein Schicksal: von Fahnenflüchtling zum „weis(s)en“ Alten die man ins Jenseits schicken müsste… Fürs Klima!
    Ach, ja. Maos lilla röda, Maos kleines rote Buch hat einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal. Neben 1984. Und neben Che Guvaras Memoiren…
    Das es ernst ist mit Gretas Maoismus zeigt diese Seite: https://www.maoistisktforum.org/1_m_skrif/mlm_dok/ordf%20mao/cit.htm
    Ein Citat: „Wir sollten alles unterstützen, was der Feind ablehnt, und alles ablehnen, was der Feind unterstützt.“

    -Wie blöd man doch einmal war…

  6. Nun, zumindest den diesjährigen Friedensnobelpreis hat „Miss How Dare You“ schon einmal NICHT erhalten. Vielleicht ist das ein erstes ermutigendes Signal, welches dokumentiert, daß Greta und ihre hysterischen Schreiblagen der „Fridays For Future“ den Bogen überspannt haben!
    Was indes Herrn Nuhr anbelangt, dessen eigene Position im „Klimastreit“ mir, trotz seiner berechtigten Kritik am Greta-Zirkus, alles andere als transparent erscheint, so sollte sich der „Chefkomödiant“ der ARD vielleicht mit einem Kollegen „vom Fach“ wie dem Physiker und Kabarettisten Vice Ebert zusammensetzen und mit diesem ein gemeinsames Programm erarbeiten. Das könnte durchaus lustig werden.
    Greta hingegen entwickelt sich, so leid mir die Kleine im Grunde tut, mehr und mehr zu ihrer eigenen Parodie!

  7. Ach so. In Bremen ist da die Zionsgemeinde/ Rote Zitadelle/ mit Jugendkeller da Treffpunkt für Aktionen/ Aktionstrainings von FFF und XR und mit dabei Ende Gelände und die IL.

    Ich nehme die jetzt mal näher unter die Lupe.

    Und die erhalten natürlich auch finanzielle Unterstützung von der Kirche, vom Bund und Land.

    Mal schauen, vielleicht besuche ich auch mal die monatlichen Treffen dort.

  8. Na, mit dem Friedens-Nobelpreis ist es jetzt auch nichts geworden, da Greta einfach zu viel Hass ausstrahlt. U.a. in der UN in NY, als Trump vorbei ging.

    Den Leuten, die dem Klimawahn verfallen sind, ist auch nicht zu vermitteln, das dort ein behindertes Kind instrumentalisiert wird. Ganz einfach, da die selbst vielfach psychosomatische Krankheiten haben, oder Asperger-Syndrom, ADS, ADHS, etc. und sich mit Greta daher perfekt identifizieren können.

    Daher ist Greta deren Galionsfigur. Und daher reagieren die auch so empört, wenn man das anspricht. Man darf nicht ansprechen, wenn jemand eine Entwicklungsstörung hat, oder psychosomatisch beeinträchtigt ist.

    Und die Strippenzieher im Hintergrund freuen sich über solch „nützliche Idioten“. Der Plan ist voll aufgegangen. Und die Presse kann auch nicht mehr zurück rudern, ebenso wenig die Politik, da die diese Gedankengut inzwischen fest in den elitären Kreisen der Gesellschaft verankert haben.

  9. Nach Greta ist vor Greta. Es wird nicht lange dauern, bis die Profiteure der Klimapanik die nächste Sau durchs Dorf treiben. Es gibt zu viel daran zu verdienen. Wenn ich mir alleine anschaue, wie Aktien und Anleihen im „Öko-Geschäft“ plötzlich aus dem Boden sprießen, dann kommt das nicht von ungefähr. Übrigens hatte ich mal irgendwo gelesen, dass selbst der alte Thunberg und noch andere Big Player aus der heiligen Klimakirche international im Kohle- und Ölmarkt investiert haben. Ich glaube, sogar China war dabei. Das muss ich nochmal raussuchen.

  10. Die Gretafrage

    Was weißt du über Naturwissenschaft
    angesichts deiner „gestohlenen“ Kindheit,
    angesichts deines lückenhaften Schulbesuchs?

    Was weißt du,
    da du Chaos und Panik predigst,
    die Gesellschaft mit pauschalen Anklagen
    und verweigerter Vergebung spaltest?

    Was weißt du von der Komplexität des Lebens?

    Du weißt wenig, Kind,
    nicht einmal und nicht im Geringsten,
    wer dich wie steuert, vorführt und ausnutzt.

    Du tust mir leid.

    Und mit dir bedauere ich
    alle deine naiven oder senilen Mithüpfer.

    © Raymond Walden

  11. Werter Herr Göhring,

    „der „CO2-neutralen“ peinlichen Rennyacht-Atlantikfahrt allmählich auf die Nerven“, nein, das sind Peanuts. Wenn es aber hier in Berlin heißt: die Straßenparkgebühren steigen um 100% oder alle PKW abschaffen oder die Stadt PKW-frei oder deutliche Erhöhung der Preise für den Öffentlichen Nahverkehr oder kräftige Diätenerhöhung der Parlamentarier oder noch mehr Gelder für den Flughafen oder … das sind Begleiterscheinungen der heutigen Zeit, die ärgern.

    • Nicht zu vergessen die steigenden Strompreise – für nix. Dennoch: Guckt mich das Kind in jeder Zeitung und Nachrichtensendung an, nervt das auch ganz schön. Man denke an die Autoaufkleber „F..You..Greta“

  12. Wie war denn das bei der Pressekonferenz in NY? Antworten auf konkrete Fragen konnte sie kaum geben weil die nicht einstudiert waren. Die schreit nur das in die Welt was ihr vorher gesagt wurde. Ihre Fähigkeiten sind offenbar so, dass sie das aber nicht mehr kann. Selber nachdenken, dazu ist sie nicht in der Lage.

  13. Einheitsdeutschlied

    Und weil der Deutsche deutsch ist, drum spart er seine Kohle, bitte sehr!
    Es macht ihn ein Null-Zins nicht satt, schafft nicht Rendite her.
    /Refrain:/ Drum Deutsche Bank, drum Commerzbank, wo der Platz für Michel ist!
    Reih dich ein in die Anlegereinheitsfront, weil du auch ein Anleger bist.

    Und weil der Deutsche doof ist, drum glaubt er auch den Medien immerzu!
    Zahlt monatlich die GEZ, läßt melken sich wie ’ne Kuh.
    /Refrain:/ Drum ARD, drum ZDF, weil es so bequemer ist,
    als zu denken, zu grübeln, zu insistier’n, glaubt er lieber jedweden Mist.

    Und weil der Deutsche gut ist, vertraut er diesen Grünen immer mehr.
    Er himmelt Greta Thunberg an, läuft freitags ihr hinterher.
    /Refrain:/ Drum links zwei drei, drum links zwei drei, weil das Kind zur Demo will.
    Sind auch grauslig die Noten im PISA-Test, ist der Schulklassenraum totenstill.

    Weil edles Metall obsolet ist, drum wird er sich selber nie befrei’n.
    Lauscht Tenhagen, Maschmeyer unentwegt, will lieber Schuldsklave sein.
    /Refrain;/ Drum unverzagt, drum frisch gewagt, weil dein Platz beim Golde ist!
    Für sein Geld hat der Michel sich krummgelegt. Es wird Zeit, daß er Nutznießer ist.

  14. Schade um das Mädchen, wenn die Medien und Missbrauchs Profiteure es, wie der Alf so sagt, wie eine heiße Kartoffel, den lassen.
    LG Toni

  15. >Ist der Greta-Hype am Abflauen? <

    Ja, glücklicherweise.
    Gerade dieses völlig bizzaren Aufbäumen spricht dafür. Die ganz Gagaesken drehen ganz ab und die Mehrheit wird immer mehr abgestoßen

    • NEIN, jetzt werden die erst richtig aufdrehen!
      Totgesagte leben bekanntlich länger.

      Vergesst eines nicht: es handelt sich hierbei um eine Religion mit PR und Politik in Hintergrund. Menschen glauben ALLES, also auch an Aberglauben. Die Basis von Religionen ist nicht der Glaube an reelles oder irgendetwas, sondern der absolute Glaube an Aberglauben. Würde man an etwas Wahres glauben, dann bräuchte man es nicht zu glauben und man bräuchte den Unglauben nicht massiv bekämpfen, denn man könnte es BEWEISEN. Dann wäre kein Glaube mehr nötig, sondern Naturwissenschaft und Mathematik wären angesagt. Aber das ist den meisten gläubigen Klimaschützern einfach zu hoch und zu viel. Und warum?
      Was muss man Spezielles können, um religiös zu sein? NICHTS. Man muss nur glauben, egal was. es ist sogar besser und von Vorteil, nichts spezielles und nichts reelles zu können, es würde den Glauben gefâhrden.

      Ich habe was ganz wunderbares gefunden. Von 1989/1990, der Sozialismus war frisch zusammengebrochen, die deutsche Einheit stand bevor, und doch haben viele aus dem Zusammenbruch einer marxistischen Gesellschaft nichts gelernt. Hier spricht der unvergessene Gerhard Löwenthal, aber er bekommt nicht nur Zustimmung, und zwar von Menschen, die trotzdem noch an „eine andere mögliche Gesellschaftsform“ GLAUBEN. Und die sollte doch irgendwie sozialistisch sein!
      Dieser Marxismus 2.0 ist die Grundlage eines gesellschaftsfähigen Öko-Sozialismus.

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