Neuer Übeltäter gefunden: Häuserbau schadet dem Klima wie Fleischessen und Autos

Von Sascha. - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=902990

von AR Göhring

Deutschlands Städte verzeichnen starken Zuzug aus dem Ausland, vor allem durch Fluchtmigration seit 2014/15. Dem wird seitens der Regierung mit städtischen Bauprogrammen begegnet – nun aber schlagen Klimaexperten Alarm: Der Bauboom sei ein Hauptfaktor der CO2-Emissionen.

Viele „Klimaleugner“ vermuten ja, daß die „Klimarettung“ in Wahrheit ein Programm zur Destabilisierung Deutschlands sei, was den Wünschen von Revoluzzern, Profiteuren und Unzurechnungsfähigen entgegenkomme. Ein Indiz für diese Haltung ist, daß die CO2-Emissionen Deutschlands trotz großer Windrad- und Solarpaneelparks nicht zurückgehen.

Warum nicht? Ganz einfach: Die Windkraftanlagen bestehen zum Großteil aus Beton, dessen Herstellung richtig viel Energie braucht und Massen von Kohlendioxid produziert. Bis sich diese Kosten amortisiert haben, sind die Windräder meist schon wieder abrissreif.

Aktuell kommt noch das forcierte Bauprogramm der Bundesregierung hinzu, das die Folgen der forcierten Masseneinwanderung in den Städten abmildern soll. 2018 wurden bundesweit 285.900 neue Wohnungen gebaut; geplant sind sogar 400.000 per anno. Aber nicht mit den Klimaschützern: Daniel F., irgendein „Experte“ von der Uni in Oldenburg, warnte, daß der Bauboom die „Erfolge“ des Klimaschutzes beim Verkehr wieder zunichte mache. In dasselbe Horn blasen natürlich auch die Moralverkäufer-NGOs wie der WWF, demzufolge die Zementherstellung allein 2% der deutschen CO2-Emissionen ausmache; weltweit 8%.

Experte Daniel F. ergänzt, daß neue klimafreundlich gebaute Häuser nicht besser seien als Altbauten. Grund: Die beim Heizen eingesparte Energie komme meist durch erhöhten Aufwand beim Bauen wieder hinzu. Ein supergedämmtes Niedrigenergie-Haus kommt selbst auf lange Sicht ökologisch bei Null heraus. Wohnt die grüne Ökobourgeoisie deshalb besonders gerne in schönen, also unverspachtelten Altbauten?

Als Lösung bietet unser Experte an, die vorhandene Wohnfläche besser zu verteilen, da eigentlich genügend Quadratmeter pro Person vorhanden seien. Es gebe zu viele leerstehende Anlageobjekte (der Kapitalismus ist also schuld); und viele Rentner lebten allein in ihren großen Wohnungen (die Alten sind also schuld). Was den letzten Punkt angeht, ging die Gemeindeverwaltung Neckartaiflingen bei Esslingen (neben Stuttgart) bereits mit leuchtendem Beispiel voran: Ein Flüchtlingshelfer, Rentner, wohnte mit seiner Frau in einer über 100qm großen preisreduzierten Gemeindewohnung. Da die Verwaltung zur dezentralen Unterbringung von Migranten dringend Wohnraum brauchte, kündigte sie dem Rentnerpaar die übergroße Wohnung und bot als Ersatz eine deutlich kleinere zum selben Preis an. Perfekt, eine Win-win-Situation, könnte man meinen. Leider zeigte sich die schöne Theorie in der Realität als unpraktikabel, da der Flüchtlingshelfer nicht ausziehen will. Ich verstehe das nicht, er hätte doch dem Klima und den Migranten gleichzeitig helfen können. Warum tut er es nicht? Ich fürchte, solche Fälle mit anhängenden Klagen werden den Lösungsvorschlag des Experten aus Oldenburg fast immer obsolet machen.

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59 Kommentare

  1. Hallo Armin Schmidt, wenn das alles so klar wäre mit den technischen Fakten, warum braucht es dann so viele Subventionen und Weltende-Panik Propaganda um uns das alles zuverkaufen? Warum braucht man dann die Unterstützung von hüpfenden Schulschwänzenden Kindern? Was hat Gendergerecht mit Klimawandel Politik zutun? Mag ja alles recht und gut sein was sie da Erzählen, doch wenn das Fundament, mehr antropogens co2= Hitzetod der Erde falsch ist, weil noch nicht wissenschaftlich Bewisen, nur mehrheitlich geglaubter Konsens ist, dann hinkts und das schöne erneuerbare Luftschloss wird im Sand Versinken, auf dem es gebaut ist.

    • „Hallo Armin Schmidt, wenn das alles so klar wäre mit den technischen Fakten, warum braucht es dann so viele Subventionen und Weltende-Panik Propaganda um uns das alles zuverkaufen?“

      Das eine höhere CO2 Menge zu einer höheren Temperatur führt wurde bei EIKE ja bereits mehrfach beschrieben und in Versuchen nachgewiesen, Versuchen die man auch selber nachmachen kann.

      Das Strom aus den neuen Kraftwerken der erneuerbaren wesentlich günstiger ist als aus neu gebauten Kernkraftwerken oder auch neuen Kohlekraftwerken ist ja auch kein Geheimnis.
      Steht auch im vor wenigen Tagen veröffentlichten World Nuclear Industry Status Report auf Seite 240.
      Und bei günstiger reden wir nicht über einige Prozent, dass sind nur die halben Stromherstellungskosten bei den erneuerbaren.

      Dass der Bau neuer Atomkraftwerke unrentabel ist hat sich in der Wirtschaft bereits herumgesprochen.
      Die Windkraft 2018 wuchs weltweit um +29%, Solarenergie um +13% und die Kernkraft nur um +2,4%.
      2018 Baustart für 5 neue Atomkraftwerke
      2019 bis heute nur 1 Baubeginn.

      • Meinen sie diese Versuche aus Norman Investigativ? Tatsächlich wird da eine Temperaturerhöhung mit co2 Nachgewisen um sage und schreibe 1° Celsius bei satten 7;384% co2! Und bei heutiger zunamen Rate braucht es ganze 110’000 Jahre um auf auf die 7,384% zu Kommen die nötig wären um 1° Erwärmung zu Bekommen, durch co2 allein. Haben Sie Ihr Wissen hauptsächlich von Verkaufsbroschüren der Wind&Sonnenindustrie, wie wahrscheinlich auch das Bundesamt? https://www.youtube.com/watch?v=ZYXrGlYAZOg

  2. Die Bourgoisie lebt in ungespachtelten (was ist das ?) Altbauwohnungen ? Altbauwohnungen haben meist eine erhaltenswerte Fassade die nicht einfach zugedämmt werden kann, obwohl es hier für Lisenen, angedeutete Dächer über Fenstern,etc. seit langem Fertigprodukte aus Granulaten gibt die aufgeklebt werde und das Design der Fassde erhalten. Da der Wärmeschutz aber trotzdem gegeben sein muss, erfolgt eine Innendämmung. Das hatte schon die WSVO vor Jahrzehnten so gewollt und selber hatte ich die Sanierung solcher Altbauwohnungen schon vor 25 Jahren begleitet. Schon aus Eigeninteresse ist eine Innendämmung anzuraten. Sandsteinmauerwerk (lamda = 2,2 – 2,7 W/mK))(Beton= 2,1) auch wenn 60 cm stark, oder die alten Vollziegelwände (lamda ca 1,4) haben eine Dämmung die 1 bis 2 cm Styropor (0,04)(moderner teurer Ytong Stein oder Ziegel = 0,07) entspricht. Da geht die Wärme durch wie nix.

    • Mein Haus ist häßlich-styroporgedämmt. Funktioniert aber immerhin. Auch andere Häuschen der Umgebung werden zugespachtelt und/oder verklebt. Vorher wilhelminisch, nachher grünlinks-potthäßlich. Sind aber meist Investhäuser. Wohnen die Patrizier selber drin, siehts schön aus und ist „klimafeindlich“.

    • Wie sagte der größte Bauschäden-Spezialist, Raimund Probst, zu jeglichen „Dämmungen“ am und im Haus? „Bauschäden der Architektur – Architektur der Bauschäden“. Wer dämmt, ist selber schuld. Spart keine Kosten, spart keine Energie, ist bauphysikalischer Unsinn, und vor allem: erhöht das Risiko von Bauschäden ganz ungemein. Die Gutachterpraxis zeigt dies täglich. Dieses Risiko wird noch zunehmen, weil Architekten sich nicht mehr mit „einfach aussehenden“ Fassaden zufrieden geben. Mittlerweile wird auch noch auf Teufel komm raus daran herum“gestaltet“. Es müssen noch „Lisenen“, Zierprofile, „angedeutete Dächer“ (oh je Herr Grabitz…, was soll das denn sein; aber sich über ungespachtelte Altbauwohnungen mokieren) „aufgeklebt“, dran gepappt werden. Gutachter und Rechtsanwälte danken… Fragen Sie mal Hausbesitzer, die neu bauen, wieviele Schäden innerhalb der Gewährleistungszeit an ihren Dämmungen bereits entstanden sind. Jede Form von Dämmung, innen wie außen ist, in der derzeitigen Form, schlecht investiertes Geld. Typisch grün: Nicht zu Ende gedacht, bei A begonnen, bei A aufgehört.

  3. Sehr geehrter Herr Schmidt,

    entweder wollen Sie die Leser veräppeln oder Sie haben von energiewirtschaftlichen Fakten nicht die Spur einer Ahnung, denn was Sie hier an Erkenntnissen zum Besten geben, ist ausgemachter Schwachsinn. Haben Sie sich einmal die Frage gestellt, warum „Erneuerbare Energien“ subventioniert werden müssen, um am Markt bestehen zu können? Ihnen sind ja als Fachmann bestimmt sämtliche Kosten einer Windanlage – Investitionskosten, Wartungskosten, Reparaturkosten und Kosten für den Rückbau – sowie die Stromausbeute für einen zwanzigjährigen Betrieb bestens bekannt. Können Sie den EIKE-Lesern einmal vorrechnen, wie Sie mit diesen allseits bekannten Fakten auf eine Amortisationszeit von „energetisch unter einem Jahr“ und „Amortisation beim Geld von 4 Jahren“ kommen? Wieso sich energetische und finanzielle Amortisation unterscheiden, bleibt zudem Ihr Geheimnis. Beide sind identisch und resultierten im Jahr 2018 zu rund 90% aus dem Verbrauch von Kohle, Öl und Gas. Bei dreifach höheren Kosten für Windstrom im Vergleich mit Strom aus Braunkohle verbrauchte Windstrom 2018 die dreifache Menge an Kohle, Öl und Gas und emittierte dreimal soviel CO2 wie ein Kohlekraftwerk. Falls Sie die Erklärung interessiert, Sie finden sie unter http://www.kosten-energie-aequivalenzgesetz.com

    Dr. Heinz Schütte

  4. „…nach dieser Zeit hat die Anlage so viel Energie produziert wie für Herstellung, Betrieb und Entsorgung aufgewendet werden muss.“ Und was sagt der Kaufmann? Ohne Subventionen würden diese Schandmale nicht gebaut, betrieben oder entsorgt werden. Der Sondermüll dieser Anlagen verbleibt, siehe SH, im Boden; zu teuer um alles tiefer einem Meter wieder aus der Erde zu nehmen. Somit bleibt auch der Stahlanteil dort. Kreislaufwirtschaftsgesetz? Gesundheitsprobleme? Versiegelte Böden, getötete Fauna, Flächenverbrauch? Alles Nonsens? In der „Bewertung“ aufgeführt? Ganz gewiß freuen sich die durch die hohen Energiekosten abgeschalteten Stromkunden mit Siemens und Co. und sind ob der dort erzielten Gewinne dankbar. Und der Rest? Zahlt geduldig und gern die unsinnigsten Kosten um diese politisch geförderte Totgeburt am Leben zu lassen. Die Regierung betreibt in Folge dessen eine Art politische Intensivstation um die Pseudoarbeitsplätze der Windenergieindustrie zu erhalten. Ist der erste Schritt falsch folgen i.d.R. weitere ebenso falsche.

    • „Der Sondermüll dieser Anlagen verbleibt, siehe SH, im Boden; zu teuer um alles tiefer einem Meter wieder aus der Erde zu nehmen.“

      Nachfrage:
      Welcher Sondermüll dieser Anlagen verbleibt ?????????

      • Freudsche Fehlleistung von mir. Beton (ist kein Sondermüll) verbleibt im Boden, nachzulesen über Anlagen in SH. Sondermüll sind bisher die Rotorblätter; Recycling soll bald? möglich sein? Vielleicht als geschreddeter Zusatz zu Betonpisten? Kennt jemand eine Lösung?

        • Jürgen Gramberg
          5. Oktober 2019 um 16:30
          „Freudsche Fehlleistung von mir. Beton (ist kein Sondermüll) verbleibt im Boden,“

          So, so der Beton verbleibt im Boden !!!!!!!!!


          In den allermeisten Fällen werden die Fundamente der windkraftanlagen beseitigt.

          Jürgen Gramberg
          5. Oktober 2019 um 16:30
          „Sondermüll sind bisher die Rotorblätter; Recycling soll bald? möglich sein? Vielleicht als geschreddeter Zusatz zu Betonpisten? Kennt jemand eine Lösung?“

          Wo oder weshalb sind den die Rotorblätter Sondermüll ??? leichter Realitätsverlust ???

          Das ablagern auf Deponien von GFK ist bereits seit Jahren verboten und für GFK-Verbundwerkstogffe gibt es auch Firmen die das zu Brennstoff für die Zementherstellung aufbereiten.
          Gibt ja nicht nur die Windradflügel sondern vor allen sind es GFK-Abfälle aus der Auto-, Flugzeug- und Bootsindustrie die da verwertet werden.
          Die Mengen von den Windkraftanlagen sind noch sehr bescheiden.

          • Herr Schmidt,
            ich freue mich in Ihnen endlich mal einen richtigen Experten kennenlernen zu dürfen. Ihre fachliche Argumente sind nicht genug zu würdigen. Besonders die Filmchen beeindrucken mich. Sie zeigen den Abbruch wahrhaft gigantischer Fundamente. Und erst das Können der Statiker; beeindruckend. Wie die das mit so flachen und kleinen Fundamenten hinbekommen haben; Toll, wirklich.
            Ich versprechen Ihnen: Auf Ihre so geist- und wissensreichen Kommentare werde ich nicht mehr reagieren. Sollte es Ihnen noch möglich sein, dann wünsche ich Ihnen weiteren Wissensgewinn. Ideologisch scheinen Sie ja schon voll auf Linie zu sein.
            Herzlichst Ihr J. Gramberg

          • Appropo ZEMENT Herr Schmidt!
            Wussten Sie, dass der Brennstoff nicht unbedingt das Problem ist, sondern eher der Prozess der CO2 Abscheidung(Aus Kalkstein) während der Herstellung.
            Es fallen etwa 730 kg CO2 je Tonne Zement an.
            4,1 Mrd Tonnen Zement werden weltweit produziert, macht etwa 3 mrd. Tonnen CO2, also etwa 10% des Gesamtausstoß!
            Das ist doch mal ne Hausnumer!
            Können Sie hier
            https://de.wikipedia.org/wiki/Zement
            unter Umweltschutzaspekte
            nachlesen
            oder vielleicht finden Sie es ja auch hier:
            https://reader.chathamhouse.org/making-concrete-change-innovation-low-carbon-cement-and-concrete

    • Das nicht alles aus deem Boden muss was mal rein kam, kenne ich als Bauing. aus dem Bauwesen, aus dem Spezialtiefbau. Wird eine Baugrube, z.B. für ein großes Verwaltungsgebüude erstellt und die Grube gegen Wassereindringung geschützt, dann werden überschnittene Bohrpfähle benutzt oder aber auch Spundbohlen mit rückwärtiger Verankerung. Die dichten die Grube ab. Ist das Gebäude im Rohbau aus dem Keller herausgewachsen werden die Spundbohlen gezogen, eine Abdichtung gegen Wasser ist dann nicht mehr nötig. Aber teilweise stecken die Dinger so fest im Boden, vor allem bei großer Länge, dass man sie mit Rütteltechnik nicht mehr ziehen kann und der Stahl an der Halteklemme des Rüttlers ausreißt. Dann kann man die Bohle nur im Erdreich belassen muss sie aber bis 2 m unter Gelände abschneiden. Der Rest verbleibt.(ist Verlust des Unternehmers, wird vom Bauherren nicht bezahlt), war schon vor 35 Jahren so.
      Die Bohrpfähle und die Verankerungen, Beton, bleiben sowieso im Boden.
      Also durchaus vorstellbar, dass für die Windkraftfundamente eine ähnlich gesetzlich abgesicherte Regelung gefunden wird.

  5. „Da die Verwaltung zur dezentralen Unterbringung von Migranten“

    Wenn es denn „Migranten“ sind. Die meisten sind mutmaßliche Rechtsbrecher. Das Hauptproblem besteht darin, daß der Bundesbürger keinerlei Möglichkeit hat gegen diese mutmaßlichen Rechtsbrecher und deren Helfer juristisch vorzugehen.

  6. Kinder sind schlecht für’s Klima.
    Greta ist ein Kind.
    Also, weg mit Greta.

    bei dem Klimaquatsch fällt mir nix mehr ein außer Spott und Satire.

      • Danke M.Kaiser, Mahlzeit auch! An den Früchten erkennt man den Baum. Dieser Menuplan kommt doch aus der selben Küche wie „spirit cooking“ so beliebt bei gewissen Demokraten. Wenn Klimaretter solche Wahnvorstellungen auslösen, braucht man keine Klimafakten mehr zu diskutieren das reicht dann schon. Retten wird man da höchsten die nächsten Presidentschaftswahlen aber nicht die Welt. Die eine gehört in Behandlung die Ältere in Verwahrung für Korruption von Minderjährigen. Wird das zu ihrem Markenzeichen, pupertierende Mädchen mit Wahnvorstellungen? Fällt langsam auf.

  7. Lieber Herr Göhring,

    ob der erforderliche Neubau haptsächlich durch Zuzug notwendig wird, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist er ein wichtiger Fakt.
    Aber etwas anderes finde ich überhaupt nicht gut: Sie antworten Herrn Schmidt auf seine Links nur mit Spott und einer Behauptung: „Die Leistung der Windräder wird stets als theoretischer, heißt fantastischer Wert angegeben.“
    Das stimmt oft, ist aber aus dem ersten Link (zumindest für mich) nicht erkennbar.
    Mal ganz unabhängig davon, dass alle Diskussionen über die „CO2-Bilanz“ eines Windrades absolut sinnlos sind, weil CO2 kaum in der Lage ist, das Wetter zu verändern, finde ich es bedauerlich, dass oftmals Ihre Artikel stark ideologiegeprägt, ohne wirklich belastbare Fakten sind.
    Beispiel ist der Kuba-Artikel von gestern.

    • Nun ja, was die angebliche Leistung von „erneuerbaren Energien“ angeht, dürfte den Leser unserer Seite eigentlich nichts überraschen. Kürzlich hatten wir zb. das Thema Hauptbetriebsart „Stillstand“.
      Was meine kritisierten Artikel angeht, kann ich nur sagen, daß man nicht alles so bierernst nehmen darf. Tun die Klimapolitiker ja auch nicht, sagen es aber nicht. Meine Kollegen und ich schon, und wir lachen laut über den Unfug. Lachen Sie doch mit!

      • Von bierernst muss man nicht sprechen, aber von ernst nehmen. Und das fällt zunehmend schwer. Bei mir verstärkt sich der Eindruck, daß hier Übertreibungen eingeflochten werden ohne nachweisbaren Rückhalt. Das macht skeptisch, passt zwar zum Blog als Klimaskeptiker, man sollte aber nicht die Skepsis anderer Leser befördern.
        Anders : wenn Sie laut über den Unfug lachen – ich kann das nicht, weil ich es nicht als Unfug angesehen habe und es auch so nicht sehen möchte, dann könnten Sie diesen Unfug auch lassen. Ich lese jetzt seit über 11 Jahren täglich die EIKE Seiten, hab aber für Unfug keine Ader. Nur schreiben um die Seiten voll zu kriegen und dann auch noch mit Unfug, erzeugt Verdruss. Und der Unfug der von unserer Politik veranstaltet wird und dem die meisten hinterherlaufen erzeugt eher starkes Kopfschütteln
        Richtig ist natürlich schon, dass die Leistung der Erneuerbaren viel geringer sind als von Medien vordergründig dargestellt.

        • Wir freuen uns, wenn Sie uns seit 11 Jahren lesen. Einige Leser mögen lieber die physikalischen Artikel von Limburg und Lüdecke, andere lieber meine Unfugs-Berichte.
          Der jeweilige Lieblingsteil wird durch den anderen nicht kleiner. Wie ein skeptischer SPIEGEL schreiben wir für ein breiter werdendes Publikum. Vor einem Jahr standen wir im Juli bei 25.000, ein Jahr später bei einer Million Zugriffen. Das liegt mutmaßlich an Gretas Unfug, über den wir natürlich berichten müssen.

  8. Klimarettung und Klimaflüchtlinge sind nur Verblendung. Ablenkung von den Ursachen und der Schieflage.
    Das Problem mit der Migration gab es schon seit der Gründung der EU. Wir haben innerhalb der EU viel mehr Migration und zwar von armen Ländern zu den reichen Ländern. Selbst das ist keine gesunde Entwicklung, weil mehrere Länder nicht wettbewerbsfähig sind. Sie können ihrem eigenen Volk nichts mehr anbieten, dass sie ins Ausland auswandern müssen.
    Dass die EU alternativlos ist für Frau Merkel und den etablierten Parteien, haben die Rettungspackete für Griechenland bewiesen. Sie haben sogar die Menschen in Griechenland hungern und leiden lassen. Die Steuerzahler haben für die Bankenrettung gezahlt und auch die Steuerzahler zahlen für die Migration dieser unmenschlichen Politik. Die Briten sollen nicht raus, obwohl sie für Brexit gestimmt haben, koste es was es wolle.
    Für diese Entwicklung soll aber das Klima schuld sein und nicht die EU oder Globalismus.
    Der Globalismus ist die Hauptursache für die Migration. Das haben wir eindeutig nach der Gründung der EU in Europa gesehen. Früher haben die Menschen hauptsächlich in ihren eigenen Ländern gelebt bis vielleicht den Türken, die auch schon vor der EU nach Deutschland eingewandert sind. Nun haben wir die ganzen Südländer, Afrikaner und Araber im Land. Sowas hätte es ohne Globalismus nie gegeben
    Das sind die Fakten.

  9. Ich stelle eine weitere Forderung für die Klimarettung auf und fordere:

    Verbot von Leistungssport. Ein Leistungssportler braucht 10mal mehr Atemluft, als ein ruhig dahinlebender Beamter.
    Deshalb produziert er auch 10mal mehr CO2, als ein Beamter.
    Also weg mit Leistungssport, Fußball-Bundesliga, Fitnesszentren ….

    • 20% des Ruhegrundumsatzes eines Menschen wird von seinem Hirn verbraucht.Fast zu 100% Glucose die in Dihydrogenmonoxyd und CO2 metabolisiert wird. Da Beamte meistens dieses Organ nicht einsetzen sind sie wohl die obersten CO2 Vermeider diese Republik

      • „20% des Ruhegrundumsatzes eines Menschen wird von seinem Hirn verbraucht.“

        Was der Mensch oder auch die Tier an CO2 ausatmen trägt ja nicht zum Anstieg vom CO2 in der Luft bei.
        Die CO2 Mengen wurden ja zuvor von Pflanzen in Nahrung umgewandelt.
        Der Mensch und Tier isst die und es wird wieder CO2, die Pflanzen nehmen das wieder auf usw usw usw ist ein ewiger Kreislauf.

  10. Mein Vorschlag war deshalb schon von 4 Jahren, jeder der Grünwähler soll einen Flüchtling bei sich aufnehmen und das Problem ist gelöst. Haben die aber natürlich nicht gemacht. Vor allem Toni Hofreiter nicht. Ausnahme, Sarah Conor hat eine Familie aufgenomnen, die ihr etliche Probleme bescherte. Die waren dann auch mal kurz weg in Syrien und standen dann wieder bei ihr vor der Tür.

  11. „Deutschlands Städte verzeichnen starken Zuzug aus dem Ausland, vor allem durch Fluchtmigration seit 2014/15. Dem wird seitens der Regierung mit städtischen Bauprogrammen begegnet – nun aber schlagen Klimaexperten Alarm“

    Immer wieder Symptome behandeln aber niemals die Ursache !!!
    „Die Globalisierungsblase ist geplatzt, sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank.“ Er meint:
    „Die Renaissance des Protektionismus setzte allerdings schon Jahre vor der Trumpschen Regierung ein.“

    Hier wird nicht erwähnt, dass vorallem die EU selber auf Protektionismus setzt. Die Zölle sind eine Einnahmequelle für die EU und dann gibt es viele Restriktionen für Länder, die zu EU exportieren wollen (krumme Gurken z.B.). Deswegen ist auch Afrika im Nachteil.
    Das bedeutet man hat die USA ausgenutzt vorallem die EU und China. Jetzt kommt ein Präsident, der sich das nicht mehr gefallen lassen will.
    Das ist die Übersetzung.
    Alle Länder insbesondere innerhalb der EU haben Deutschland vor Exportüberschüssen gewarnt. Vorallem sind die Länder wie Italien und Griechenland nicht mehr wettbewerbsfähig, wenn Deutschland mit seinen Dumping Löhnen so billig produziert und verkauft, dass andere Länder keine Chance haben da mitzuhalten. Das gilt nicht nur noch für Italien und Griechenland sondern für die ganze Welt insbesondere aber auch Afrika.

    Deswegen haben wir in Italien, Spanien, Zypern und Griechenland so viele Arbeitslose insbesondere Jugendarbeitslosigkeit, weil Deutschland zu viel exportiert. Deswegen kommen die Leute aus Afrika nach Deutschland, weil sie keine Zukunftsperspektiven haben. Trump ist der Erste, der sich gegen diese Politik wendet. Eigentlich hätten das die anderen Länder und die ganze Welt schon machen müssen. Aber die Politiker wurden geschmiert. Weil die EU das Geld dazu hat, werden die Politik der anderen Länder manipuliert.
    Exportüberschüsse zerstören die Wirtschaft anderer Länder, dass sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Sie gehen pleite. Dann kommt Frau Merkel als heilige Theresa ins Spiel, die die Steuergelder der Deutschen als Entwicklungshilfe zu diesen Ländern, deren Wirtschaft platt gemacht worden sind, verteilt.
    Die Richtung des fließenden Geldes ist aber klar.
    Steuergelder —> Exportindustrie und Bankenrettung.

    Die Ursache für die Arbeitslosigkeit und Migration ist der globale Handel und die Exportüberschüsse Deutschland‘ s. Selbst innerhalb der EU haben wir eine enorm hohe Migration. Diese Fehlentwicklung versuchen die Globalisten als eine natürliche oder positive Nebenerscheinung zu verkaufen. Es heisst auch immer wieder. Deutschland würde ja am meisten davon profitieren. Exportindustrie ja aber nicht die Steuerzahler.

    • Mh, unsere kleinen Mittelstandsfirmen sind das Rückgrat unseres Wohlstandes, und nicht die Multis wie Siemens etc. Trotzdem exportieren die wie wild. Was tun, sprach Zeus.

      • Es muss klare Regeln für den internationalen Handel geben. Das was die EU versäumt hat und immer noch nicht geregelt bekommt. Regeln die auch gehalten werden und nicht dafür sind, um sie zu brechen. „No bail out“ Klausel z.B.
        Kein Land haftet für die Schulden anderer Länder. Wenn man sich daran gehalten hätte, dann hätten die Steuerzahler die Schulden (Bankenschulden) nicht übernehmen müssen.
        Ich bin auch der Meinung, dass es begrenzte Migration mit Grenzkontrollen geben muß.
        Man darf in einer Marktwirtschaft Fehlinvestitionen oder Exportüberschüsse nicht subventionieren! Wenn Firmen durch Fehlwirtschaft pleite gehen, dann ist es so. Sie müssen daraus lernen und für ihre Fehler auch selber zahlen. So lernt man nur dazu. Ansonsten werden nur die Märkte beschädigt.

        • Da geh ich mit. Aber am Export führt kein Weg vorbei. Daß Trump einen geregelten Ausgleich will, ist nicht marktwirtschaftlich. Wenn wir Deutschen Super-Produkte bauen, die andere wollen ist es so. Wenn die USA längst nicht so viele gute Sachen herstellen, regelt der Markt. Punkt.

          • Sie können Trump Protektionismus nicht vorwerfen, wenn die EU noch schlimmer sich vor Konkurrenz schützt. Was die EU macht ist ganz sicher nicht marktwirtschaftlich.
            Der letzte Satz könnte von mainstream medien oder von den Politikern der Regierung stammen. Genauso werden wir manipuliert.
            Export hat es auch vor der EU gegeben. Handel gibt es seit es die Menschheit gibt. Darum geht es gar nicht.

          • Die Frage ist nur, ob die anderen unsere Waren auch bezahlen können. Viele lassen bei der EZB anschreiben. Sie stehen mittlerweile mit fast einer Billion Euro bei uns in der Kreide.

          • Gut, was die EU angeht, brauch man tatsächlich nicht zu streiten. Völlig degenerierter und inkompetenter, undemokratischer Bürokratenapparat, der Eliten- und Spinner*innen-Interessen vertritt.

  12. von DR. Axel Robert Göhring
    „Die Windkraftanlagen bestehen zum Großteil aus Beton, dessen Herstellung richtig viel Energie braucht und Massen von Kohlendioxid produziert. Bis sich diese Kosten amortisiert haben, sind die Windräder meist schon wieder abrissreif.“

    Die Windräder „amortisiert“ sich energetisch in unter einem Jahr.

    Die Firma Siemens Wind Power and Renewables hat die Energie- und CO2-Ökobilanz nachgerechnet die ist unter einem Jahr.
    https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-27684-wie-schnell-sich-siemens-windkraftanlagen-energetisch-amortisieren

    „Windenergieanlagen haben sich bereits nach etwa drei bis sieben Monaten energetisch amortisiert. Das heißt, nach dieser Zeit hat die Anlage so viel Energie produziert wie für Herstellung, Betrieb und Entsorgung aufgewendet werden muss.“
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/windenergie#textpart-1

    • Na, wenn die Hersteller und die Regierungsbeamten das behaupten, ist das ja fast wie der Empfang der Zehn Gebote auf dem Berg Sinai.
      Die Pointe: Die Leistung der Windräder wird stets als theoretischer, heißt fantastischer Wert angegeben. Erreichen die Dinger fast nie. Stichwort „Nennleistung“.

      • Herr Dr. Axel Robert Göhring,
        man kann das auch selber grob nachrechne ob das mit dem Jahr klappt.
        Der Landesdurchschnitt aller Windkraftanlagen in D ist 2018, 1923 kWh/kW.
        Eine 3,17MW Windkraftanlage erzeugt im Jahr 6000 MWh oder 6.000.000kWh

        Berechnen wir mal die Energie für den Beton im Fundament, sind ja 1100 Tonnen Beton.

        Beton C 30/37 = 0,774 MJ/kg = 0,215kWh/kg = 215kWh/Tonne
        https://nachhaltiges-bauen.de/baustoffe/Beton
        1100 Tonnen * 215kWh = 236.500 kWh für den Beton der im Fundament ist.
        Die 236.500 kWh für das Fundament erzeugt das Windrad bereits in 14,4 Tagen.
        Sagen wir 20 Tagen dann ist auch noch der Bau und Abbruch vom Fundament dabei.
        Man kann das auch für die restlichen Anlagenkomponenten machen.
        Nun hat ein Jahr 365 Tage und man braucht nur 1/18 der Jahresenergiemenge für die 1100 Tonnen Beton.

        • Sie rechnen mit offiziellen Zahlen. Sie könnten genauso gut mit Kaffeesatz arbeiten.
          Die Merkel-Regierung fälscht so einiges, um besser dazustehen. Die Arbeitslosenzahlen zB. sind schön niedrig, weil alle über 60, alle in einer Maßnahme etc. nicht eingerechnet werden. So verschwinden Millionen.
          Die katastrophale Energiewende mit ihrem nutzlosen Verspargelungsprogramm wird nach selbem Prinzip schöngerechnet. Ohne unabhängige Zahlen brauchen wir gar nicht weiterzumachen. Unabhängige Zahlen gibt es aber nicht und darf es nicht geben.
          Wir decken ja schon 40% unseres Bedarfs mit Ökostrom….pruuust. Realiter max. 15%

          • „Sie rechnen mit offiziellen Zahlen. Sie könnten genauso gut mit Kaffeesatz arbeiten.“

            Sehr geehrter Herr Dr. Axel Robert Göhring,
            Sie sind ein seltsamer Zeitgenosse bringen jede Menge selbst erfundener Zahlen und Behauptungen ohne jede Quellenangabe und Herr Schmidt bringt die Zahlen die von den 4 Netzbetreibern stammen und Sie sprechen von „mit Kaffeesatz arbeiten“.

            Miene Meinung ist das Sie nicht mal mit Zahlen aus dem „Kaffeesatz“ arbeiten sonder einfach welche erfinden und Anhänger jeglicher Verkehrsorientierten sind.

            Sie Herr Dr. Axel Robert Göhring schreiben ja selber bei EIKE:
            „Ganz einfach: Die Windkraftanlagen bestehen zum Großteil aus Beton, dessen Herstellung richtig viel Energie braucht und Massen von Kohlendioxid produziert.“

            Nur ist das bei der Windkraft so das sich kein anderer Kraftwerkstyp so schnell im Bereich Kohlendioxid durch die Stromproduktion ausgleicht und ein konventionelles Kraftwerk kann das niemals schaffen.
            Das hat auch das Umweltbundesamt bereits mitbekommen und auch so veröffentlicht.

          • Wir Menschen produzieren bzw. stellen kein CO2 her. Das macht, vermutlich eher die Sonne mit ihrer Wärmestrahlung.Zumindest ist sie der Aktivator.Wir setzen das in Kohle und Erdöl gespeicherte CO2, frei.Wenn im Grunde Alles, was produziert wird, CO2 freisetzt, dann liegt es, laut unserer Regierung, im Interesse der Umwelt (als Synonym für Klima mißbraucht) möglichst wenig bis keine Waren zu produzieren. Das Gegenteil, im Interesse der Volkswirtschaft und Natur, ist Richtig. Denn wir haben zur Zeit zu Wenig von dem Gas in der Atmosphäre.Zu unserem Besseren sollten wir also eine genau entggengesetzte Politik verfolgen, mit größerem Augenmerk auf sauberes Wasser und noch sauberer Luft. Aber die Regierung haben sich so in das Thema Klima festgefressen, daß es ihnen schwerfällt umzusteuern. Eine weltweite Temperaturerhöhung wäre nur gefährlich, und schwer damit umzugehen, für die Bevölkerungen die nicht damit umzugehen wissen. (Der hiesige Bildungsstand läßt das auch für die BRD befürchten)Sollten tatsächlich einige Inseln in den Ozeanen verschwinden, dann ist es tragisch auf Grund des Landflächenverlustes, aber die dortige Bevölkerung könnte, von den Festländern, als wirklich Vertriebene, aufgenommen werden.
            CO2 ist eine Produkt von Wärme und ein, aber kein böser und schlimmer Abkühlungsverhinderer. Gerade dadurch,bewirkt es, wenn auch mit noch nicht genügende Zunahme, dass ein sich steigender Trend der Abkühlung, bis hin zur Vereisung des Planeten, ausblieb; und gegen die „Vereisung“ haben wir das CO2 in der Atmosphäre.Man stelle sich einmal vor, die ganze Tageswärme würde des Nachts, ungehindert, in den Weltraum entweichen.auch wenige tausendtel Grad ergeben eines Tages ganze, volle Gradzahlen an nicht vorhandener, also fehlenden Wärmegraden.
            Ich rechne mit viel Widerspruch und Belehrung seitens der wissenschaftlich Gebilderten.Eher noch mit wissendem und kopfschüttelndem Schweigen

          • „Nur ist das bei der Windkraft so das sich kein anderer Kraftwerkstyp so schnell im Bereich Kohlendioxid durch die Stromproduktion ausgleicht …..“
            – Was? Ein Kernkraftwerk liefert weitaus mehr Energie pro Tonne Beton als der dezentrale hoch-ineffiziente Windpark. Kein Wunder, die KKW u.a. bedienen die Grundlast, und zwar durchgehend.
            Hinzu kommt, daß die Windräder am Ende ihres kurzen Lebens kaum zu rezyklisieren sind. Verbrennung der Flügel erzeugt so richtig Sauerei.

            Zu Merkels Bundesumweltamt einfach das hier lesen, das sagt alles, was man zu der Behörde wissen muß: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/gendergerechtigkeit-als-beitrag-zu-einer

        • Dann müsste es ja nicht schwer sein mit einem Windrad und vielleicht noch etwas Sonne die Dinger herzustellen, co2=0. Gibt es schon Fabriken die mit ihrem eigenen Windrad auschlieslich die Produktion bis zur Montage und Unterhaltung ausschlisslich mit Windstrohm auskommen? Natürlich ohne Subventionen ,versteht sich. Das wäre nötig wenn wir von Fossilfreiher Zukunft sprechen wollen.

      • „Die Pointe: Die Leistung der Windräder wird stets als theoretischer, heißt fantastischer Wert angegeben.“

        Sehr geehrter Herr Dr. Axel Robert Göhring,
        weder Herr Schmidt noch die Firma Siemens noch das UBA hat doch nicht die Nennleistung der Windräder genommen sondern die im Jahr tatsächlich hergestellten MWh je MW Nennleistung.
        Da sind keine „fantastischer Wert angegeben“ sondern die realen MWh Strom die in das Netz eingespeist wurden.

        • MWh je MW Nennleistung, das wäre ein Argument. Nur glaube ich der „Windbranche“ (s. Netzseite) un dem UBA nicht. Warum? Weil die Branche Interessen hat und das UBA unter Regierungskontrolle steht und daher wahrscheinlich Zahlen verbreitet, die so zuverlässig wie die Arbeitslosen- oder Migrationszahlen. Also kein bißchen.

      • Herr Dr. Axel Robert Göhring,
        der Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages hat erst 2018 auch festgestellt das sich Windkraftanlagen für die Menschen innerhalb von 7 Monaten energetisch rechnen.

        Und Sie kommen mit Verschwörungstheorien um die Ecke ohne andere Quellenangaben oder Berechnungen zu bingen, schwache Leistung Herr Dr. Axel Robert Göhring.

        Quelle Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages:
        http://bit.ly/2ANbvnd
        Unter der Tabelle1 von Seite 7 für Kohlekraftwerke *)
        *) Amortisation nicht möglich, da während des gesamten Betriebs Energie (in
        Form von Brennstoffen) hineingesteckt werden muss.

    • In dem Papier vom Umweltbundesamt steht auch:
      „…Konventionelle Energieerzeugungsanlagen amortisieren sich dagegen nie energetisch. Denn es muss im Betrieb immer mehr Energie in Form von Brennstoffen eingesetzt werden, als man an Nutzenergie erhält…“
      Wer einen solchen Blödsinn als Referenz verwendet, zeigt nur dass er von einer Stromversorgung Nichts verstanden hat, denn genau diese Konventionellen haben Deutschland für Jahrzehnte sicher, preiswert und zuverlässig Strom versorgt. Schon komisch, oder?

      • Hallo Stefan Steger,
        das sich die Konventionelle Energieerzeugungsanlagen nie energetisch amortisieren ist doch klar.
        Der Kraftwerksbesitzer muss erst mal den Energieaufwand für dem Bau einkaufen und dann 2,5kWh Energie einkaufen um 1 kWh Strom zu bekommen.

        Beim Windrad sieht das anders aus, Sie verstehen ?

        • Herr Schmidt,
          Sie vergleichen Äpfel mit Birnen!
          Die Konventionellen liefern Strom nach Bedarf 24h/365t – daher der „Einkauf“ von Energie. Die EE können das nicht!
          Oder glauben Sie etwa, unsere Altvorderen waren blöd, als sie die konventionellen KW gebaut haben und nicht gleich Windräder aufgestellt haben?
          Daher ist das permanente Gerede von der energetischen Amortisation der EE-Anlagen nur das leidlich bekannte Werfen von Nebelkerzen seitens der Ökolobby.
          Sie verstehen?

          • Stefan Steger schreibt am 5. Oktober 2019 um 12:20
            „Die Konventionellen liefern Strom nach Bedarf 24h/365t – daher der „Einkauf“ von Energie. Die EE können das nicht!“

            1. Es geht nicht um die 24h/365t sondern um die energetische Amortisation.
            Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner schreibt:
            „Mit Amortisation meinte ich natürlich energetische Amortisation.“
            Bereits vergessen Herr Stefan Steger ?

            2. Weder bei der windkraft noch bei PV muss man Energie einkaufen um kWh Strom zu liefern, die EE können das.
            Sonne und Wind schickt keine Rechnung, bereits vergessen Herr Stefan Steger?

    • Hallo Herr Armin Schmidt, oder wer sich auch immer dahinter verbirgt,

      die Rechnung, der Sie huldigen, beruht auf der Annahme, dass die Windräder immer unter Nennlast betrieben werden. Das ist aber nun wirklich nicht der Fall, die Windprofile in Deutschland geben das nicht her. Leider geht die Windgeschwindigkeit mit der 3. Potenz ein.

      Nehmen Sie sich einmal die Zeit und summieren nur den Energieeinsatz auf, der für die Bereitstellung der Materialien eingesetzt werden muss. Dazu zählen Eisengewinnung aus Erz, Stahlerzeugung, Umformprozesse und Fügeprozesse für alles, was aus Stahl ist. Vergessen Sie nicht die Armierungseisen für das Fundament. Dann nehmen Sie sich das Betonfundament vor und kalkulieren den Energieeinsatz für die Zementherstellung. Als nächstes sind die Sondermüll-Flügel mit ihren Verbundwerkstoffen dran. Und vergessen Sie nicht die Leistungselektronik. Und die Entsorgung müssen Sie auch noch einrechnen, sind Sie ja von Nuklear-Kraftwerken gewohnt.

      Und dann sollten Sie sich einmal damit auseinandersetzen, was der angestrebte 100% erneuerbare Energien Unfug für die Natur so mit sich bringt. Klammern wir mal die zu opfernde Tierwelt aus, bleibt der Entzug von mindestens 1,5 TWh jeden Tag für die Versorgung von Deutschland mit elektrischer Energie. Glauben Sie wirklich, dass der Entzug von mindestens 550 TWh pro Jahr (ohne Berücksichtigung von Verlusten und Wirkungsgrad, das erhöht das Ganze mal eben um den Faktor 2) aus der Atmosphäre ohne Wirkung auf das Ökosystem ist? Alles was Sie der Atmosphäre an Energie entziehen landet schließlich im Endzustand der Energie als Wärme in den Ballungszentren. Und dort wird dann mit den da aufgestellten Temperaturmessungen speziell in Potsdam (PIK) der Weltuntergang herbeigeredet oder vielleicht sogar herbeigesehnt.

      An die Arbeit und viel Erfolg! Wenn Sie auf eine Amortisation unter 10 Jahre kommen, sollten Sie nach Ihren Rechenfehlern suchen!

      • „Wenn Sie auf eine Amortisation unter 10 Jahre kommen, sollten Sie nach Ihren Rechenfehlern suchen!“

        Eine Fotovoltaikanlage hat Amortisation beim Geld und Eigenverbrauch von 4 Jahren.

        „Und dann sollten Sie sich einmal damit auseinandersetzen, was der angestrebte 100% erneuerbare Energien Unfug für die Natur so mit sich bringt.“

        Wer braucht oder möchte 100% erneuerbare Energien ?
        ***** Ich nicht *****
        Sie Herr Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.?
        Dann auf zu 100% erneuerbare Energien.

        • Hallo Herr Armin Schmidt,

          vielleicht sollten Sie Ihre Polemik einmal beiseite lassen und versuchen, sachlich zu antworten. Auch wenn es schwieriger ist.

          Mit Amortisation meinte ich natürlich energetische Amortisation. Und bislang ist noch kein Hochofen bekannt, der mit Windstrom Eisen ohne Kohle erzeugen kann.

          Zum ökologischen Eingriff bei einer Jahresbelastung der Atmosphäre von 550 TWh fällt Ihnen offensichtlich gar nichts ein. Ist wahrscheinlich Kollateralschaden wie die Vogel- und Insektenschlächterei.

          • Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.
            5. Oktober 2019 um 12:21
            „Mit Amortisation meinte ich natürlich energetische Amortisation. Und bislang ist noch kein Hochofen bekannt, der mit Windstrom Eisen ohne Kohle erzeugen kann.“

            Und bislang ist noch kein Hochofen bekannt, der Strom erzeugen kann.

            Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
            wird reden über die Stromherstellung.

            Für eine Tonne Eisen / Stahl werden ca. 0,5 Tonnen Kohle verbraucht und aus 500kg Kohle kann man im deutschlandweiten Durchschnitt im Kohlekraftwerk 1600kWh Strom herstellen also mit einer Tonne Steinkohle 3200 kWh.

            In einem Windkraftanlage mit 3,2MW sind um die 600 Tonnen Stahl verbaut je nach dem ob mit Stahlturm oder Betonturm.

            Für die 600 Tonnen Stahl werden um die 300 Tonnen Kohle verbraucht.
            Aus den 300 Tonnen Steinkohle bekommt man bei Kohlekraftwerk 960.000 kWh Strom.

            Das Windrad mit 3,2MW erzeugt die 960.000 kWh Strom bereits in 58 Tagen.

      • Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.
        „Alles was Sie der Atmosphäre an Energie entziehen landet schließlich im Endzustand der Energie als Wärme in den Ballungszentren.“

        Wenn die Energie bereits in der Atmosphäre vorhanden ist um dann wieder zu Wärme wird bleibt die Energiemenge in der Atmosphäre gleich.

        Verbrenne ich Kohle und und schicke 1MWh Strom in das Ballungszentrum das am ende zusätzlich in der Atmosphäre als Wärme landet.
        Aber es kommt noch dicker es kommen noch 2MWh an Wärme dazu die zusätzlich in der Atmosphäre als Wärme landet bei der Stromgewinnung und Übertragung.

        Bei den Erneuerbaren kommt keine zusätzliche Energie in die Atmosphäre, bei der Kohlevierstrom je kWh Strom bereits 3 kWh zusätzlich in Summe.

      • Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.
        4. Oktober 2019 um 17:28
        „die Rechnung, der Sie huldigen, beruht auf der Annahme, dass die Windräder immer unter Nennlast betrieben werden“

        Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
        Sie haben keine Ahnung und davon jede Menge.
        Die MWh Strom sind das was ein MW an Windkraftleistung im Landesdurchschnitt aller Windkraftanlagen in D in das Stromnetz gegeben haben.
        Für 2018 sind das 1929 kWh je kW Windkraftleistung.

        Installierte Leistung bei der Windkraft im Jahr 2018 (1.1.2018 bis 31.12.2018) 57,55GW
        https://www.energy-charts.de/power_inst_de.htm

        An das Netz übertragene Strommenge 111TWh im Jahr 2018
        https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=all-sources&period=annual&year=2018

        Das ist jetzt eine einfache Rechnung auch für einen Prof. Dr.-Ing.
        111TWh / 57,55GW = 1929 kWh je kW Windkraftleistung

        „Als nächstes sind die Sondermüll-Flügel mit ihren Verbundwerkstoffen dran.“

        Die GFK-Flügel sind kein Sondermüll Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
        da gibt es Firmen die das zu Brennstoff bei der Zementherstellung aufarbeiten so das wieder neue Betonfundamente gegossen werden können.

        Bei EIKE findet man auch diese Aussage von Ihnen:
        „was für ein unsinniges und blödsinniges Geschwafel zu Windindustrieanlagen, die zum großen Teil aus Sondermüll bestehen und auch noch in „Parks““

        Was soll das mit „Windindustrieanlagen, die zum großen Teil aus Sondermüll bestehen“ ?
        Wenn Sie mit Sondermüll die von Ihnen getanen „Sondermüll-Flügel“ meinen das sind nur 4% oder 5% von der gesamten Windkraftanlage das ist nicht der große Teil.

        Erläutern Sie doch mal als Prof. Dr.-Ing. was der große Teil Sondermüll ist bei einer Windkraftanlage ?

    • Hier wird wohl von unterschiedlichen bewertungskriterien gesprochen:
      Amortisation der kosten
      und
      Energetische amortisation.
      Das ist nicht direkt vergleichbar!
      Gruss aus dd

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