Thema Klima für Politiker immer unwichtiger, trotz des Hypes

Graham Lloyd, The Australian
Trotz eines globalen Schubs für noch stärkere Maßnahmen bzgl. des Klimawandels ist die Dynamik dahinter verschwunden.
In diesem Monat sollte eigentlich der globale Schub hinter stärkeren Ambitionen bzgl. Klimawandel Fahrt aufnehmen. Kinder-Prophetin Greta Thunberg ist auf einer Luxusyacht nach New York geschippert, um Treibstoff zu sparen. Weltweit wurde der Klimanotstand ausgerufen, und Arbeitern wurde gestattet, an Studentenprotesten bzgl. Klima teilzunehmen.
Und trotzdem – der Schub hinter realen Maßnahmen seitens der Regierungen ist stetig immer geringer geworden.

In Australien hat der Vorstoß der Labor Party, die Ziele fallen zu lassen, Druck von Morrison und seiner Regierung genommen.

Nur wenige Führer der Welt stehen Schlange, um abzuliefern, was UN-Generalsekretär Antonio Guterres im Sinn hatte, als er sie zu einer Konferenz in New York zusammen rief, um dem Ehrgeiz neue Kraft zu verleihen. Das für den 23. September geplante Treffen in New York war als eine globale Herausforderung gegen die Entscheidung von Präsident Trump gedacht, das Paris-Abkommen zu begraben. Aber anstatt einen Wettbewerb um mehr und stärkere Maßnahmen auszulösen, wie es beabsichtigt war, sieht die Agenda von New York ziemlich ernüchternd aus.

Führende Politiker der Welt, darunter der chinesische Präsident Xi Jinping, werden gar nicht erst teilnehmen. Stattdessen wird China einen nachrangigen Beamten entsenden, und es kommen gemischte Signale, ob die Nation mit den höchsten Kohlendioxid-Emissionen mehr anbieten wird. So wie es in China aussieht, welches für 26,83% der globalen Emissionen steht, hat das Land zugesichert, seine Emissionen bis zum Jahr 2030 weiter zunehmen zu lassen.

Die EU war unfähig sich auf eine gemeinsame Haltung für 2050 zu einigen, wobei ein Riss durch die EU läuft zwischen dem von Kohle abhängigen Osten und dem progressiveren Westen. In Deutschland kommt immer mehr Gegenwind auf gegen höhere Energiepreise und die Auswirkungen strikter neuer Vorschriften bzgl. Emissionen in einer ums Überleben kämpfenden Autoindustrie. Investitionen in erneuerbare Energie sind in weiten Teilen Europas zum Stillstand gekommen.

Die EU räumt ein, dass man das Ziel einer Emissions-Reduktion um 40% bis zum Jahr 2030 nicht wird erreichen können, verglichen mit dem Niveau des Jahres 1990.

Die Beziehungen mit Brasilien sind arg beeinträchtigt worden nach der Wahl des sich auf die Weiterentwicklung seines Landes konzentrierenden Präsidenten Jair Bolsonaro und wieder auflebender Rodungen im Amazonas-Gebiet.

Die USA mit ihren 14% der globalen Emissionen zeigen keinerlei Neigung, von der Drohung Abstand zu nehmen, das Paris-Abkommen nächstes Jahr zu verlassen, obwohl man dort Reduktionen von Treibhausgas-Emissionen erreicht hatte infolge des Wechsels von Kohle zu Erdgas. In Australien gibt es politisch kaum die Bereitschaft für stärkere Maßnahmen.

Die Opposition hat das vor der Wahl erklärte Ziel, die Kohlendioxid-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 45% unter das Niveau des Jahres 2005 zu reduzieren, praktisch aufgegeben. Als Reaktion darauf, die Wahlen unerwartet verloren zu haben, sieht es so aus, als würde sich Labor auf das Ziel konzentrieren, bis zum Jahre 2050 Kohlenstoff-neutral zu werden.

Der Rückzieher wurde erstmals vorige Woche vom stellvertretenden Klimawandel-Sprecher der Opposition Pat Conroy erörtert, als er im Australian vorige Woche sagte, dass ein Null-Ziel bis zum Jahre 2050 eine „überwältigende Option“ sei. Anthony Albanese sagte, dass Labor „kurz-, mittel- und langfristige Verpflichtungen unter die Lupe nehmen werde, wohin wir uns bzgl. Klimawandel bewegen, aber wir werden nicht unsere Prinzipien neu bewerten. Wir wollen bis Mitte des Jahrhunderts auf Null Emissionen kommen“. …

Die Kapitulation von Labor hat der Regierung Morrison eine Freikarte dafür verschafft, was ansonsten eine ziemlich unbehagliche Zeit hätte werden können. Der Premierminister wird nicht an der Konferenz in New York teilnehmen, obwohl er in Washington weilt zu einem Staatsempfang mit Trump. Stattdessen wird Australien durch seine Außenministerin Marise Payne und Klimawandel-Botschafter Patrick Suckling vertreten.

Es wird nicht erwartet, dass Australien auf der Konferenz das Wort ergreift oder irgendetwas anbietet, was über seine bestehenden Verpflichtungen bzgl. des Paris-Abkommens hinausgeht. Die [australische] Bundesregierung muss aber noch klarmachen, ob sie dem wachsenden globalen Schub folgt und erklärt, bis zum Jahre 2050 „Kohlenstoff-neutral“ zu werden. …

Der jüngste und unerwartete Schlag gegen die Angstmache kam vom Generalsekretär der World Meteorological Organisation WMO Petteri Taalas, der sich in der finnischen Zeitung Talouselama [= Die Wirtschaft. Anm. d. Übers.] äußerte. Er sagte der Zeitung, dass zwar Klima-Skeptizismus nicht mehr ein so großes Thema sei, dass aber die Herausforderung jetzt von „Untergangs-Propheten und Extremisten“ ausgehe.

„Klimaexperten sind von diesen Leuten angegriffen worden, und sie behaupten, dass wir noch viel radikaler sein sollten“, sagte Taalas. Ihm zufolge seien die IPCC-Berichte „in der gleichen Form gelesen worden wie die Bibel: man versucht, bestimmte Abschnitte zu finden, mit denen man versucht, seine Extrem-Standpunkte zu rechtfertigen. Dies ist nichts als religiöser Extremismus“.

Nach der Veröffentlichung seiner Äußerungen stellte Taalas klärend dar, dass er nicht den Bedarf an starken Maßnahmen in Frage stelle:

„In meinem Interview habe ich klargestellt, dass ein auf Wissenschaft fußendes Verfahren Klima-Maßnahmen unterstreicht und dass unsere beste Wissenschaft zeigt, dass sich das Klima ändert, zum großen Teil ausgelöst durch menschliche Aktivitäten. Allerdings wies ich darauf hin, dass das auf Wissenschaft basierende Verfahren unterminiert wird, wenn Tatsachen aus dem Zusammenhang gerissen werden, um extreme Maßnahmen zu rechtfertigen. Maßnahmen sollten immer auf die Grundlage von allen Standpunkten der Wissenschaft gestellt werden und nicht auf die Grundlage verzerrter Berichte des IPCC, bei welchem die WMO eine der tragenden Organisationen ist“.

Die Lektion von Labor in Australien und den UN in New York lautet, dass die politischen Herausforderungen gewaltig bleiben.

Der ganze Beitrag steht hier.

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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14 Kommentare

  1. Kopfnüsse, Ohrfeigen und jetzt auch den Hintern Versohlen ist gesetzlich verboten. Wo lernen den Kinder noch was wenn sie was falsch machen. Vor nichts haben sie Angst. Eltern können, (dürfen) keine Grenzen mehr setzen. Erwachsene benehmen sich wie Teenager um von den Kindern nicht abgelehnt zu werden. Kinder richten sich nicht mehr an ihre Eltern, sondern an den Staat wenn sie Hilfe wollen. UNO Kinderrechtsleitlienien unterstützen das. Greta ist doch nur eine Frucht dieser Erziehung, eventuell mit einem Autistischen charakter Zug. Das verbissenen binäre Denken auf ein einziges Thema. Katastrophe oder Erlösung durch radikales Handeln und nichts zwischendurch. Schlimm ist das die Politik sie Ausnützt um an die Macht zu Kommen und zu Bleiben. Die Politmandate sind immer kürzer da muss schon viel geleisted werden um wiedergewählt zu werden. Komischerweise glauben die Jungen die Wahlversprechen zum Gegensatz zu frühren Zeiten, und gehen dann hart ins Gericht wenn die Politil schläft, wie früher.

  2. Na ja das war denn doch zu erwarten.
    Die Sache verläuft zunehmend im Sande.
    Das nächste womöglich ernstere Thema oder Ereignis
    und die Sache ist gegessen.
    Bevor man so aus dem Bach heraus irgendwelche Ziele
    in die Welt setzt sollte man denn doch klären.
    Was ist denn Tatsächlich Sache,was ist effektiev notwendig,
    was steht für eine Umsetzung zur verfügung, inerhalb welchen
    Zeitrahmens, ist das auch umsetzbar, dazu begleitendes an
    Auswirkungen und notwendigen flankierenden Massnahme.
    Und was wurde da denn jetzt mit diesen Abkommen unter UN
    Oberorganisation angestellt. Einfach Ziele mit fixen
    Daten und konkreten Mengen vereinbart.
    Ob und wie das überhaupt in der Ausführung tatsächlich
    konkret umsetzbar ist, war und ist bis heute KEIN Thema.
    Eher peinlich die ganze Veranstaltung.
    Das kratzt den mal gewaltig an der Glauwürdigkeit einer
    UN und den sog. Hohen Vertragsparteien,Bezeichnung für Völkerrechtssubjekte.
    Das Erinnert an vergangene rote Ostblockzeiten mit ihren
    grossen Ankündigungen und Versprechungen.
    Zwischen Grosser Pupe und letztlichem Ergebnis eine Riesenlücke.
    Da fragt man sich den doch, sind denn die da Oben ( = Elite)
    denn noch (sorri) ganz dicht in der Birne, oder am verblöden.

  3. Bei solchem Verhalten gab es vor rund 70 Jahren eine Ohrfeige / Kopfnuß oder mehr und damit war das Thema erledigt – ein schneller und effizienter Lernprozeß. Die schwer arbeitenden Landwirte und Handwerker hatten schlicht keine Zeit für derartigen Unfug. (Ohne die primitiven und unhygienischen Verhältnisse damals zu verklären.)

  4. Taalas hat lediglich Sorge, dass die Angstmacherei so stark übertrieben wird, dass die Menschen die Lüge, die dahinter vertreten wird, erkennen. Grenzenlose Zerstörung ja sicher, aber bitte mit einer Geschwindigkeit, bei der alle das Verbrechen nicht so schnell erkennen können!

  5. In Australien wurde durch SCEPTIC AUSTRALIA ein Foto veröffentlicht auf dem Greta ein T-Shirt der Antifa trägt. Von Reportern dazu gefragt war ihr das offenbar peinlich und sie entschuldigte sich mit der Ausrede- sie habe das T-Shirt von einem Freund geliehen.

    Auf weiteren zwei Fotos sind Gretas Eltern mit dem gleichen Antifa T-Shirt zu sehen und es wird sarkastisch gefragt „Haben die Eltern sich die T-Shirts auch geliehene?

    Sollte die ganze Thunberg Familie nur Marionetten der finanziell bestens aufgestellten Antifa sein?

    In Australien ist das in den Medien ein Thema – in Deutschland auch?

    Frank Abels
    Perth WA
    AUSTRALIA

  6. Warum merkt man hier absolut nichts von einem Nachlassen? Hier wird gefeuert, als ob es kein Morgen gäbe! Die Medien kommen aus der Endlosschleife Greta-Klimaschutz-Kohleausstieg-CO2Steuer nicht mehr heraus.

    • Ich kann nur jedem raten, diese „Medien“ nicht mehr zu konsumieren. Sie schaden wirklich der mentalen Gesundheit, wie Zucker der körperlichen Gesundheit schadet.

  7. Wutanfall von Greta Thunberg

    Auch Greta Thunberg sprach zuvor auf der Veranstaltung. Sie warf Politikern aus aller Welt eklatantes Versagen beim Klimaschutz vor. „Menschen leiden. Menschen sterben. Wir befinden uns im Anfang eines Massenaussterbens, und alles, woran Ihr denken könnt, sind Geld und Märchen von ewigem Wachstum.“

    Mit hochrotem Gesicht und wütenden Tränen im Gesicht erhebt die 16-Jährige ihre Stimme:

    „Wie könnt Ihr es wagen!“

    (Greta Thunberg)

    „Ihr habt mit Euren leeren Worten meine Träume und meine Kindheit gestohlen“, sagte Thunberg weiter in Richtung der Erwachsene, die ihrer Meinung nicht genug für den Umweltschutz getan hätten. „Die Augen der zukünftigen Generationen ruhen auf euch – und wenn ihr uns enttäuscht, werden wir euch das niemals verzeihen“.

    Das ist schon ein aggressives Denken für alles die Menschheit verantwortlich zu machen. Hass und Hetze gegen die Menschen, weil sie angeblich alles zerstören. Dieses Gedankengut kann ziemlich entarten und so weit gehen, dass man gegen die Menschheit vorgeht. Eventuell gibt es das auch in der Regierung, dass man fast den Eindruck gewinnt, man wolle Deutschland oder die Deutschen abschaffen.
    Ich sehe hierbei große Gefahren wie – Menschen abschaffen, um die Welt zu retten. Ein Selbstzerstörungsdrang. Das gibt es insbesondere bei Persönlichkeitsstörungen (Borderline).

    Aus der Psychiatrie:
    „Aber natürlich ist ein solches Verhalten dann wirklich krankhaft, wenn es aus einem inneren Zwang entsteht. Einem Zwang, sich zu schädigen, um dadurch bestimmte Gefühle oder Reaktionen zu erreichen.

    Die Ursache für solche Zwänge ist natürlich die psychische Erkrankung.
    Im Hintergrund davon steht aber meist, daß die Betroffenen in der Vergangenheit einen körperlichen oder auch seelischen Mißbrauch erleiden mußten, daß sie vernachlässigt wurden und daß sie nie erlernt haben, ihre Gefühle zu beherrschen. “

    Der Wutausbruch von Greta ist das beste Beispiel dafür.

    • Lieber Herr Salk,

      das Mädchen hat dieses Asperger-Syndrom. Das ist normalerweise nichts wirklich
      Bedenkliches.
      Das, was wirklich bedenklich ist, ist das, dass ihre Eltern sie nicht vor ihr selbst geschützt haben; ganz im Gegenteil, sie haben sie missbraucht, indem sie die bei Asperger sehr oft vorhandene Konzentration auf einen bestimmten Punkt befördert haben. Dadurch hat sich diese Konzentration zu einem Wahn, zu einem Fanatismus ausgeweitet. Fortschreitend in hohem Maße durch die pausenlose Bestärkung und Bestätigung durch ihre Fans, durch Politiker, den Papst, durch die Medien…
      Das Allerschlimmste und Unfassbarste jedoch ist, dass ihrem fanatischen Wahn eine größtmögliche Bühne wie heute in der UNO geboten wird und niemand rennt schreiend aus dem Saal mit den Worten, Seht ihr denn nicht, dass der König nackt ist?

      • Sehr geehrter Herr Pelowski,

        Sie wissen doch sicherlich auch, dass es Datenschutz gibt und die Krankheiten insbesondere der medialen Personen verschwiegen werden. Meistens auch vertuscht. So hat man z.B. Frau Merkel eine Dehydration bei ihren Zitterattacken diagnostiziert, was völlig ausgeschlossen ist.
        Deswegen wäre ich vorsichtig mit der Diagnose insbesondere wenn die richtigen oder realen Diagnosen ziemlich unangenehm sind und diese Personen ins dunkle Licht führen können wie z.B. eine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit.

        Hier einige Zeilen zu Asperger Syndrom:

        „Soziale Interaktion bei Kindern mit Asperger Syndrom

        Kinder mit Hochfunktionalem Autismus haben erhebliche Probleme im sozialen Kontakt. So verwenden sie im Gespräch extrem wenig Mimik und Gestik und sind nicht in der Lage diese bei anderen zu deuten. Blickkontakt zu halten, fällt ihnen ebenfalls extrem schwer.

        Sie nutzen weder Gestik und Mimik noch Blickkontakt, um ein Gespräch zu untermalen. Ein fragender, staunender oder trauriger Blick ist bei ihnen meist nicht zu sehen. Das Fehlen von Mimik und Gestik wirkt auf das Gegenüber oft gefühlskalt und lässt Menschen mit Asperger Syndrom meist schon im Kindesalter zu Außenseitern werden.“

        Finden Sie, dass bei Greta Mimik und Gestik fehlt? Gefühlskalt war sie aufjedenfall nicht bei ihren Wutreden sondern eher das Gegenteil.

      • Das ist eher die medial erfundene Diagnose. So werden auch den berühmten Schauspielern Namen erfunden, die gut klingen. Oscar-Preisträger Michael Douglas heißt eigentlich Michael Issurovitsch Demsky. Insbesondere wenn die Namen nicht gut klingen, werden sie geschmückt.
        Ich bin mir sicher, dass Greta auch eine medial passende Diagnose nach vielem Grübeln ausgedacht wurde.

        • Sie, Herr Salk schrieben:
          „Das ist eher die medial erfundene Diagnose…“
          Sie mögen damit Recht haben.

          Dann ist es eben eine andere Störung, denn alleine der Eindruck – z.B. bei ihrer letzten Rede – zeigt mir eine gewisse Anomalität, was eine Feststellung, kein Urteil sein soll.
          Ich bin auch sehr dagegen, dieses Mädchen irgendwie schlechtzumachen. Sie ist sicher von dem überzeugt was sie tut, wurde und wird jedoch in etwas hineingezogen, worüber sie keine Kontrolle mehr hat und was ihr als Mensch auf Dauer keinesfalls gut tun wird.

          • Sehr geehrter Herr Pelowski,

            Ich bin zwar ein Arzt aber kein Psychiater (andere Fachrichtung) und kann da nicht viel mitreden oder Diagnosen stellen. Ferndiagnose ist sowieso immer schwierig. Aber man kann schon sagen, dass sie nicht introvert ist eher das Gegenteil. Nach meiner Einschätzung passt es nicht so gut zu der Diagnose. Ich finde sie aber gefährlich. Dieser Wunsch der Bestrafung und ihr Hass gegen die sogenannten „Klimaleugner“, machen sie gefährlich.
            Solche Aussagen wie „Wir beobachten euch“. Ihr seit an allem schuld und wie sie mit Hass Trump anschaut ist erstens nicht normal und zweitens gefährlich. Sie braucht nicht mehr Bühne sondern eine Behandlung.

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