Wer steckt hinter Rezo und was ist seine Motivation?

Von Michael Krueger

Wikipedia gibt Auskunft. Rezo (* 14. August 1992 in Wuppertal) ist ein deutscher Youtuber und Produzent von Webvideos. Auf seinen beiden YouTube-Kanälen Rezo bzw. Rezo ja lol ey veröffentlicht er Musik- und Comedyvideos. Rezo gehört zum Influencer-Netzwerk Tube One, welches von Ströer Digital vermarktet wird.

Wikipedia

Am 18. Mai 2019, eine Woche vor der Europawahl 2019, veröffentlichte Rezo auf seinem YouTube-Zweitaccount Rezo ja lol ey ein gegen wesentliche politische Positionen insbesondere der Parteien CDU, CSU und SPD gerichtetes Video mit dem Titel „Die Zerstörung der CDU“, das bisher (Stand: 1. Juni 2019) mehr als 14 Millionen Mal abgerufen wurde und eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst hat. Am 24. Mai 2019 veröffentlichte Rezo ein weiteres Video mit dem Titel „Ein Statement von 90+ Youtubern“, in dem die Aussagen des ersten Videos von mehr als 90 bekannten YouTubern unterstützt wurden. In dem Video wurde dazu aufgerufen weder die Altparteien, noch die AfD zu wählen. Was bei den jungen Leuten unter 30 auf eine breite Unterstützung traf. Den beiden von Rezo betriebenen YouTube-Kanälen folgen mehr als zwei Millionen Menschen.

Rezo, der laut Neuer Osnabrücker Zeitung NOZ (am 28. Mai 2019, pers. Daten mutmaßlich mittlerweile gelöscht) mit bürgerlichen Namen Yannick Frickenschmidt heißt, soll in einer Pfarrersfamilie in Wuppertal aufgewachsen sein. Sein Vater sei dort heute immer noch Pfarrer in einer evangelischen Gemeinde. Gemäß eigenen Angaben studierte er Informatik an der Technischen Universität Dortmund und schloss 2016 mit einem Master of Science ab. Seit seinem 14. Lebensjahr bis anderthalb Jahre vor seiner Masterprüfung spielte er in verschiedenen Bands. Er spielt Gitarre. Ein Erkennungsmerkmal sind seine blau gefärbten Haare.

Mit Beendigung seines Studiums an der TU Dortmund im Jahre 2016 betätigte er sich zunehmend als Youtuber und ist heute nur noch als solcher tätig. Von einer Plattenbausiedlung in Dortmund aus ist er nach Aachen gezogen. Der 26-Jährige gehört zur Influencer-Agentur Tube One, die professionell vermarktet wird und ihn managt. In Aachen habe er sich ein festes Team aufgebaut, das ihn in der Videoproduktion unterstützt. Gemäß Doxbin hat er in der Aachener Innenstadt, in bester Lage, seinen Sitz in einen kernsanierten Haus der Aachener Verlagsgesellschaft.

Im März erörterte Rezo in zwei Videos aus verschiedenen Perspektiven die Diskussion um die Urheberrechtsreform, die nicht nur interesse-, sondern auch karrierehalber für ihn als Angehöriger der Berufsgruppe der Influencer von Bedeutung ist. Mit „Die Zerstörung der CDU“ schließt er an dieses Format an. Er zieht sich wissenschaftliche „Expertenmeinungen“ heran und trägt diese öffentlichkeitswirksam nach außen. Seither ist er politisch aktiv und mischt sich in das politische Tagesgeschehen ein. Dabei folgt ihm eine breite Fanbasis.

Das „Zerstörer-Video“ und das Klima

Gemäß seiner Aussage im „Zerstörer-Video“ (ab 9:20) hat Rezo diverse Klimaforschungsinstitute und Klimaforscher angerufen um sich zu erkundigen ob es unter den Klimaforschern auch sogenannte „Klimaskeptiker“ gibt. Die Antwort darauf war nein. Es gäbe nur ein paar Dullis, die von der Ölindustrie bezahlt werden, aber eigentlich macht dort kein seriöser Klimawissenschaftler mit, so Rezo. Kurz zuvor blendet er im Video als Kronzeugen den Klimafolgenforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ein (ab 8:35), um damit zu belegen, dass der Mensch zu 100% Schuld am Klimawandel ist. Dieser revanchierte sich am 24. Mai, also sechs Tage nach dem Rezo-Video mit einem Fakten-Check zum Rezo-Video in seinem Blog (der KlimaLounge) und hielt am selben Tag bei Fridays for Future (als Scientist for Future) eine Rede zum Rezo-Video vor dem Brandenburger Tor in Berlin und verschaffte dem Rezo-Video somit weitere Aufmerksamkeit. Zufall? Eher nicht, da Stefan Rahmstorf zuvor schon Greta Thunberg beraten hat und sie auf den Telegrafenberg am PIK in Potsdam empfangen hat und sie anschließend in Stockholm beim Schulstreik vor dem Parlament besucht hat. Zudem berät Herr Rahmstorf auch die Organisatoren von Fridays for Future wie Luisa Neubauer und Louis Motaal. Oder Journalisten wie zuletzt Jörg Thadeusz. Somit verwundert es auch nicht, dass Stefan Rahmstorf als Kronzeuge im „Zerstörer-Video“ von Rezo auftaucht.

In einem Faktencheck zum Faktencheck habe ich mich daraufhin der Aussagen von Stefan Rahmstorf und von Rezo angenommen und diese widerlegt.

Stefan Rahmstorf und Rezo im Faktencheck!

 

Ebenso ist die Aussage nicht korrekt, dass es unter den Klimaforschern keine sogenannten „Skeptiker“ geben würde. Das TV hatte selbst über diese Skeptiker berichtet.

In der Sendung Rundschau, SF1 am 29.7.07 in 3SAT sagt Prof. Kepplinger von der Universität Mainzder, der eine Umfrage unter Naturwissenschaftlern zum Klimawandel gemacht hatte sinngemäß: “Es gibt jeweils ca. 1/3 Warner, eine Mittelgruppe und Skeptiker. Die Warner präsentierten sich jedoch wesentlich offensiver, so daß irrtümlich der Eindruck entsteht, die Skeptiker seine eine kleine, versprengte Gruppe Unverbesserlicher. Dieser Eindruck sei jedoch falsch.“

 

Video eingebettet aus youtube.

Im Jahr 2000 veröffentlichte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) das bemerkenswerte Buch „Klimafakten“, in dem die Forscher überzeugend darlegten, dass natürliche Klimaschwankungen integraler Bestandteil der historischen und daher auch aktuellen Klimaentwicklung sind.

Mit ihrem mutigen Buch stellte die BGR die Alleinherrschaft des Klimagases CO2 in Frage und identifizierte die alarmistischen Prognosen des Weltklimarats als unnötige Übertreibung. Dies teilte die Behörde auch damals dem Bundeswirtschaftsministerium in einer offiziellen Stellungnahme zum 3. IPCC-Bericht von 2001 mit. Das Wirtschaftsministerium beauftragte damals die Anstalt noch regelmäßig mit Stellungnahmen zur Klimapolitik.

Die Kritik am geliebten Weltklimarat konnte das Klima-Establishment selbstverständlich nicht dulden. Die Gegenattacken ließen nicht lange auf sich warten. Im TV (Monitor-Sendung vom 1. März 2007) wurde daraufhin über die „bösen“ Spektiker an der BGR in Hannover berichtet, die laut dem Klimaforscher Mojib Latof (heute Präsident des Club of Rome und Mitglied bei Scientists for Future) eine „Schande“ ist, die die gesamte Klimaforschung „in den Dreck zieht”. Die Leitung an der BGR wurde daraufhin ausgetauscht.

 

Video eingebettet aus youtube.

Vor 20 Jahren regte sich auch noch Skepsis am Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven. wissenschaft.de berichtetet in seiner Ausgabe von 1998:

Mit drei Sätzen läßt Prof. Ernst Augstein die Weltklimakonferenz, die am 1. Dezember im japanischen Kyoto eröffnet wird, als globale Farce erscheinen. „Es stimmt“, sagt er, „daß weltweit die Temperaturen steigen. Es stimmt auch, daß die Konzentration des Treibhausgases CO2 in der Atmosphäre zunimmt und daß der Mensch dazu beigetragen hat und weiter beiträgt. Es ist aber überhaupt nicht erwiesen, daß der gegenwärtige Temperaturanstieg etwas mit der aktuellen CO2-Zunahme zu tun hat.“ Seine Befürchtung: „Vielleicht drehen wir, was das Weltklima angeht, in Kyoto an den völlig falschen Knöpfen.“ … Augstein wird unterstützt von dem Geophysiker Heinz Miller, dem Klimamodellierer Dirk Olbers und dem Meeresphysiker Claus Böning …

Inzwischen sind diese Skeptiker in Pension und wurden durch Leute ersetzt, die den Konsens bestätigen.

Das politische Geschehen

Ende Mai haben Politiker aufgrund der starken Resonanz auf seine Videos Rezo zur Debatte eingeladen. Dafür stellte er als Bedingung, dass er nur mit den Parteien reden würde, die zu einem „Kurzswechsel“ bereit wären.

Über Twitter verkündete er aber dann, er wolle aber kein Hauptbeteiligter in einer öffentlichen Diskussion sein. „Jeder, der mich mal in einer Live-Diskussion erlebt hat, weiß, dass ich ein Problem mit Stottern habe.“ Es sei ihm nie darum gegangen, dass man sich mit ihm unterhalten solle. Er habe in seinem Video weder etwas investigativ aufgedeckt, noch etwas Neues erzählt. „Daher finde ich es nicht so wichtig, dass mit mir gesprochen wird, sondern über dieses Thema.“

Inzwischen mischt sich Rezo aber wieder in das politische Tagesgeschehen ein. So kritisierte er neulich erst das Nestle-Video von Julia Klöckner (CDU, Landwirtschaftsministerin) und will demnächst bei Jahn Böhmermann als Gast bei Neo auftreten. Am 13.06. ist der Auftritt geplant. Rezo und Greta wirken, die Grünen sind inzwischen stärkste Partei in Deutschland.

Rezo und der Klimaschutz

In seinem „Zerstörer-Video“ erzählt Rezo, dass wir alle zu 100% Schuld am Klimawandel sind und dafür verantwortlich sind. Er selbst nimmt es aber mit dem „Klimaschutz“ nicht so genau, wie er auf Instagram zeigt. Zudem verdient er mit Werbung und Konsum seinen Lebens-Unterhalt, was schon im Grundsatz jeglichen Gedanken an „Klimaschutz“ widerspricht. Seine Fanbase unterstützt und promotet ihn dabei. Dort scheint es auch keinen Widerspruch zwischen Konsum und CO2-Ausstoß und Einhaltung des 1,5°C-Ziels von Paris zu geben. Man ist gleichzeitig für Klimaschutz und Konsum und sieht dort keinen Konflikt. Ziel ist es bekannt zu werden, viel Aufmerksamkeit zu erreichen und mit Werbung und Konsum viel Geld zu verdienen.

 

Video nicht mehr verfügbar

Video eingebettet aus youtube.

Der Beitrag erschien zuerst bei Science Sceptical hier

Weitere zahlreiche Details zur Verbreitung des REZO Videos finden Sie hier.

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11 Kommentare

  1. Kann ich gut nachvollziehen daß der Rezo nicht mit Gegenstimmen konfrontiert werden will. Wer blamiert sich schon gerne?

  2. Netter Coup zur Europawahl. Kampagnen konnten die Grünen schon immer gut. Das ist auch an ihrer Marke begründet die noch gnadenloser auf verarsche setzt als die anderen Parteien.

    Eine Type die einen Umwelt-Lügenarienrundumschlag aufführt und anschließend um die halbe Welt zum baden fliegt absolut ist da voll auf Linie.

    In ihrer Dummheit hat die CDU vergessen einfach mal ihre Leistungen, wie z.B. den grünen Punkt – die Mutter aller Recyclingsysteme- aufzuführen. Zwar wurde das nur beschlossen weil man daraus ein Geschäft machen und sich bereichern konnte. Aber den Teil muss man den Utube Zombies ja nicht unter die Nase reiben.

    Ähnliches mit Wind- Wasser und Solarpower, da gibt es auch interessante Verteilungsmuster der „Kohle“ die man super als Umweltschutz verbrämen kann.

    Teure Energie produziert mehr Klimagase, weil Gelderwerb nun mal Energieverbrauch benötigt. Den grünen so etwas anzuhängen, tja da sind Sie auch zu blöde zu.

    Stattdessen stellen sie einen dürren Geier mit dem Charme von Frau Mahlzahn aus Jim Knopf (und ähnlichen Aussagen) auf’s Podest und wundern sich das es bergab geht.

    Kampagnen kann ich wie man hoffentlich sieht. War selbst mal grün und hab das -vonne Pieke auf – gelernt.

  3. Ja, ich gehe fest davon aus das die Verflechtungen in die Richtung „freitags für die Zukunft“ und dessen Initiatoren und Förderer eng sind.
    Für diese Gruppe stellt ein, der Bewegung augenscheinlich Außenstehender aber nicht unbekannter YouTube er , einen durchaus brauchbaren Hebel dar.
    Veröffentlicht zum richtigen Zeitpunkt und gepuscht durchaus in der Lage Ergebnisse zu verändern aber nah genug am Ereignis das eventuelle Verbindung offen gelegt werden.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  4. Wen hat das ganze genützt.Zufälle sind unwahrscheinlich. Die grünen Faschisten
    und deren Medien stecken dahinter.Natürlich hat man erkannt,das Kinder und Jugendliche im Netz unterwegs sind.Also muss ein Gegenpol aufgebaut werden.
    Den Grünen läuft die Zeit weg.Sie müssen in 10-15 Jahren alles geschafft haben.
    Sollte es kälter werden,platz die Blase .Bis dahin muss Deutschland unwiederbringlich ins Mittelalter entlassen sein.

  5. Es gibt viele You-Tuber, die sich mit Schminktips oder schlicht Klamauk ein Millionenpublikum erschließen. Wenn die ihre Popularität plötzlich für politische Statements nutzen, erzielen sie größere Reichweiten als viele klassische Medien, die noch dazu je Meldung häufig auf wenige Sekunden beschränkt sind.

    Man darf gespannt sein, wie sich diese Szene bzw. dieser Trend fortsetzt und wie die Kritisierten damit umgehen werden.

    Auch Greta ist so ein Hype. Die hat durch die Medienresonanz enorme Reichweite erlangt. Ob das, was sie predigt, überhaupt stimmig ist, frägt natürlich niemand, weil man will ja dabei sein und nicht Gefahr laufen, ein höchstwahrscheinlich verlachter Außenseiter zu werden. So ist eben das Leben, damit muß man klar kommen, je postfaktischer, desto besser, hat man momentan das Gefühl …

    • @Hoffmann

      Das verwundert nicht. Rahmstorf hat das Video vermutlich auch vorab erhalten.

      Das Video mit Rahmstorf und Alt, wurde übrigens schon im Januar bei youtube eingestellt.

      In der Bild wird auch berichtet, dass Rezo erzählt hat, dass er sich früher geritzt hat und in psychologischer Behandlung war. Ich vermute eine Borderline-Störung. Herr Rahmstorf bequatscht ja gerne solche Leute, wie auch Greta, die ebenfalls krank ist und missbraucht die für seine Zwecke.

      Die Journalisten haben übrigens Rezos Adresse (habe ich auch, aus Hackerkreisen) und bei ihm geklingelt. Diese Aufmerksamkeit wollte er eigentlich gar nicht. Versteckt sich seither in seiner Wohnung. Vermutlich wurde er von Rahmstorf, Jessen und Co in die Nummer reigequatscht. Die nutzen jede Möglichkeit für ihre Zwecke und denen sind Leute wie Rezo und Greta egal und Mittel zum Zweck. Das habe ich Rezo übrigen auch als Kommentar geschrieben und empfohlen, dass mal bei Böhmermann zu sagen. Mal schauen.

    • Sorry, habe mich da versehen. Das Video mit Alt und Rahmstorf (Wie wir Klimaschutz organisieren) wurde vor 2 Wochen bei youtube eingestellt.

      Und natürlich habe ich nicht bei Rezo geklingelt und vor der Tür gestanden, sondern Bild und Co.. Darüber hat sich Rezo auch bei Twitter beschwert.

      Ich frage mich auch, wie es so blöd sein kann, die Wohnung im Netz zu präsentieren und Bilder von Maledivenurlaub und mit Benz im Wert von 120.000€ ins Netz zu stellen? Ich wäre schon längst ins Ausland gezogen. Z.B. nach Luxemburg.

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