Deutschlands Flatterstrom-Drama*

Foto: Knut Löschke

Von Martin Schlumpf und Alex Baur (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Am Ostermontag deckten Sonne und Wind fast den ganzen Strombedarf von Deutschland ab. Was die Öko-Bewegung als Erfolg feierte, entpuppt sich als schwarzer Tag für die Strombranche.

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) verkündete die frohe Botschaft auf Twitter: Neuer Rekord! Am Ostermontag hatten die neuen erneuerbaren Energien (NEE) einen Anteil von 77 Prozent an der öffentlichen Nettostromerzeugung! Auch der SPIEGEL feierte den 22. April 2019 als Datum, an dem die grüne Welt fast Realität geworden sei: «An diesem Tag schien die Sonne von morgens bis abends, der Wind trieb die Windmühlen im ganzen Land zur vollen Leistung. [. . .] Es war ein Zauber, das perfekte Zusammenspiel aus Natur und moderner Technik. Leider hielt er nur für diesen einen Tag.»

In der Euphorie ging fast vergessen, dass dieser Erfolg nicht nur einer aussergewöhnlichen Wetterlage, sondern auch einer tiefen Nachfrage zu verdanken war. Am Ostermontag wurde auch in Deutschland kaum gearbeitet. Tatsächlich wurde der deutsche Strombedarf schon einmal für ein paar Minuten sogar zu hundert Prozent vom Wind gedeckt, nämlich in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2018. Nur war das keine gute Nachricht für die Stromversorger.

Produzenten bezahlen

Der Marktpreis sackte damals auf minus 76 Euro pro Megawattstunde (MWh). Das heisst: Die Produzenten lieferten die Elektrizität nicht nur gratis, sie bezahlten sogar dafür, dass ihnen jemand den Strom abnahm. Und das nicht zu knapp. Es liegt an der Physik: Man darf nicht mehr ins Netz einspeisen, als man herausnimmt, sonst bricht es zusammen. Oft ist es aber billiger, für die Abnahme des Stroms zu bezahlen als Kraftwerke herunter- und später wieder hochzufahren. Sofern sich der Strom nicht ins Ausland verramschen lässt, bietet sich etwa die Deutsche Bahn als Abnehmerin an. Sie vernichtet den Strom gewinnbringend, indem sie etwa Weichenheizungen im Sommer hochfährt. Ob es nun feiner Ökostrom ist oder verpönter Kohlestrom, ist dem Netz egal. Strom ist Strom.

Der Ostermontag 2019 war in dieser Hinsicht noch verheerender als der Neujahrstag 2018. Das lässt sich einer Grafik (siehe unten) entnehmen, die das eingangs erwähnte Fraunhofer-Institut verdienstvollerweise veröffentlicht hat. Hier wird aufgeschlüsselt, wie viel Elektrizität fossile Kraftwerke, Solar- und Windgeneratoren in Deutschland jeweils produzieren, wie viel unter dem Strich exportiert oder importiert wird und wie sich der Marktpreis an der Strombörse entwickelt. Am Ostersonntag fiel der Preis auf bis zu minus 155 Euro pro MWh.

Insgesamt dürften sich die Verluste der deutschen Stromproduzenten an der Börse für jenen Tag auf fast 17 Millionen Euro summieren. Zählt man die Subventionen für Grünstrom im Umfang von 115 Millionen Euro hinzu, läppert sich ein Negativsaldo von über 130 Millionen Euro zusammen.

Störfaktor im Netz

Wie die Grafik zeigt, trieb der Wind die Preise schon am frühen Morgen des 22. April auf unter null. Dramatisch wurde es ab zehn Uhr, als die Solarproduktion einsetzte: Von minus 22 Euro über minus 90 Euro rasselte der Preis auf minus 155 Euro (14 Uhr). Nach 17 Uhr ging es ebenso rasant wieder in Richtung null. Doch damit war der Albtraum noch nicht ausgestanden. Nach 21 Uhr liess eine Windspitze die Preise wieder fallen; zwei Stunden lang mussten die Produzenten 20 Euro pro MWh zahlen, damit ihnen jemand die Energie abnahm.

Doch es blieb nicht beim schwarzen Ostermontag. Verfolgt man die Strombörse über die ganze Woche, stellt man erstens fest: Just um die Mittagszeit, wenn der Solarstrom fliesst, fallen die Preise mit sturer Regelmässigkeit. Und zweitens: Während der Windstrom im Laufe der Woche zusehends abflaut, steigen auch die Marktpreise. Im Klartext: Der hochsubventionierte Flatterstrom aus Wind- und Sonnenenergie macht nicht nur die Marktpreise kaputt, sondern macht sich damit auch selber unrentabel.

Da die der Wetterlaune ausgesetzten Solar- und Windanlagen den Strom selten liefern, wenn man ihn braucht, kann auch Deutschland nicht auf konventionelle Kraftwerke verzichten. In der Praxis erweist sich der teuer subventionierte Ökostrom oft nur als Störfaktor im Netz.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : Deutschlands Flatterstrom-Drama | Die Weltwoche, Nr. 21 (2019)| 23. Mai 2019 ; http://www.weltwoche.ch/

EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und den Autoren Martin Schlumpf und Alex Baur für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages.

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73 Kommentare

  1. Leider ist der Artikel an einigen Stellen etwas falsch!
    Die alternativen Energien haben garantierte Abnahmepreise. Und wenn nichts eingespeist werden kann werden die Windanlagen abgeschaltet und der Eigentümer bekommt dies von der Gemeinschaft der Energieverbraucher ersetzt.
    Weiterhin wird der Eindruck vermittelt man könne ein Kraftwerk wie Licht einfach ein und ausschalten. Leider ist dem nicht so. Es braucht, je nach Art, mehrere Tage bis Wochen ein Kraftwerk runter bzw. Rauf zu fahren. Der ununterbrochene Betrieb dient also der Versorgungssicherheit auch derer die es nicht Wahr haben wollen.

  2. Ich habe bei keiner noch so aufwändigen grünen Propaganda einen Satz zum Bereich Stromerzeugung-Abnahme sowie Netzsicherheit gesehen oder gehört.Auch wenn Vertreter der Stromerzeuger und Netzbetreiber dabei sind,wird alles vermieden auf solche Fragen
    einzugehen.Sind die Vertreter der Stromkonzerne auch Ahnungslos!?Sind alle Wissensträger verpflichtet zu schweigen?
    Ist kein Beamter (früher war das Netz Staatsbesitz) mehr da,der sich verpflichtet hat Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Es kann doch nicht in so kurzer Zeit aller Sachverstand abhanden gekommen sein? ODER?

    • Wenn es denn nur der Sachverstand wäre…
      Es scheint allgemein der gesunde Menschenverstand verloren!
      Das zeigt die ganze Klimadebatte. Wenn z.B. CO2 verteufelt wird, obwohl es zum natürlichen Kreislauf gehört. Diesbezüglich ist die Vernichtung von Wäldern (v.a. Regenwalz) zum Sojaanbau (für Vegetarier und Veganer)und Pälmölherstellung, wohl eher das Problem, mal abgesehen von den Tieren die dabei zu schaden/tode kommen…
      Dann der Dieselskandal, bei dem voller Wahnsinn in Kurzschlussreaktion eine viel Umwelt- und Klimaschädlichere Technologie zelebriert wird.
      Und Folglich das Energiethema…
      Und das ist nur das Kapitel Klima und Umwelt, von anderen Themen abgesehen.
      Ich kann da nur sagen: Babylon wird fallen!

    • Was ist das denn für ein Schwafel Video…GUTE NACHT Deutschland…solche Pfeifen wie dieser Matthias können Sozialarbeiter machen aber mit Technik hat der nichts am Hut.

    • Der verwechselt einen Stromausfall regionaler Art mit einem netzweiten Totalausfall was dann Blackout genannt wird.

      • Der kennt sich schon aus.
        Dipl.-Wirt.-Ing. Mathias Dalheimer
        Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
        Mitglied beim CCC.
        Roschungsarbeiten über *Smart Grids*.

        Ab und an scheint seine Agenta durch: Dezentralisierung der Energie Erzeugung.
        Manchmal scheint Energie und Leistung verwechselt zu werden.

        Einzig das Publikum erscheint mir doch überfordert… lacht an Stellen, wo es echt nix zu lachen gibt. Der Moderator macht nicht die beste Figur, fühlt sich sichtlich unwohl und will das überspielen.

        Der Videoschnitt ist grauenhaft, die (guten!) Folien sind viel zu selten im Bild.

          • Dann sagen Sie, wo er falsch liegt, bzw. präzisieren sie „regional“ und „netzweit“
            Im Übrigen sollte meine Antwort an @Marc Hoffmann gehen.

  3. Früher mußten riesige Mengen überschüssigen Atomstroms in Nachtstromverschwendungsöfen verschleudert werden. Heute sollte es doch genauso möglich sein, diese Stromspitzen in Nah- und Fernwärmenetzen zu verwerten. Was fehlt sind vernünftige gesetzliche Regelungen für die vielberedte aber noch nicht überall verstandene Sektorkopplung.

    • Daß Nachstromöfen „Verschwendungsöfen“ wären, ist wohl eine Parole von „Atomstrom“-Hassern. Immerhin konnte man mit den „Verschwedndungsöfen“ fein die Wohnung heizen.
      Heute, wo unnötiger aber „guter“ Vogelkillerstrom völlig sinnlos verbraten wird (gegen fettes Entgelt natürlich, z.B. in Weichenheizungen der DB) halten die gleichen Leute ihre feisten Mündchen …

    • Sie sehen das Oxymoron in Ihrer Aussage? Wenn nicht, macht auch nichts. 2015 wurden 12 TWh Strom in Nachtspeicheröfen verheizt. Das sind rund 2% des Gesamtverbrauchs. Also eher Peanuts statt „riesige Mengen“. Sie sollten Ihre „Relotius Dialektik“ überdenken, das zieht bei den GEZ Medien, hier können die Leute rechnen….

      • Also, Nachtstrom-Öfen sind und waren die teuerste Form eine Wohnung zu heizen, heute praktisch unbezahlbar teuer, aber gut für die Konzerne.
        Es waren schon mal ca. 6% Nachtstromheizungsanteil (UBA), zum Glück jetzt stark rückläufig. 2016 waren es 4 TWh Spitzenstrom der abgeregelt wurde, aber durchaus sinnvoll vor den Netzengpässen hätte verwertet werden können. Sowohl 4 TWh als auch 40 TWh sind für mich riesige Mengen, denn jedes Prozent Verschwendung zählt und sollte vermieden werden.

        • Wie gesagt, durch Ihre „Relotius Dialektik“ disqualifizieren Sie sich selbst! zwischen 4 TWh und 40 TWh liegt der Faktor 10, beides dessen ungeachtet als „riesige Mengen“ bezeichnen zeugt nur von ideologischer Verblendung. Wie gesagt, bei SPON und ZON kommen Sie damit bevorzugt in die Foren, hier posten aber Leute die – im Gegensatz zu Ihnen – MINT Kompetenzen erworben haben. Den Unterschied zwischen Spitzenlast und Grundlast haben Sie ja auch noch immer nicht verstanden. Marschieren Sie doch einfach beim nächsten Schülerstreik mit, das entspricht dann eher Ihrem MINT Niveau.

        • Für die Nachtstromöfen haben die damaligen (halb)staatlichen Stromkonzerne wie das Bayernwerk in den 70er/80er Jahren massiv geworben, just zu der Zeit, als die Kernkraftwerke ans Netz gingen. Nun ist Korrelation zweifellos keine Kausalität, aber der Gedanke liegt schon nahe, dass plötzlich „zu viel“ Strom im Netz war. Denkt man etwa an Grafenrheinfeld, ein AKW mit 1300 Megawatt Leistung in der fränkischen Pampa und weit und breit keine Großverbraucher (die Schweinfurter Metallindustrie versorgte sich damals mit eigenen Kraftwerken).

          • Die Nachtspeicheröfen waren über TRA (Tonfrequenzrundsteueranlagen) fernsteuerbar, also durch das EVU jederzeit(!) zu- und abschaltbar, je nach Erfordernis. Mit „zuviel“ Strom im Netz hat das nichts zu tun. Heute nennt man das Demand Side Management (vulgo: Lastmanagement)
            Zu Grafenrheinfeld: Dieses KKW war im Verbundnetz (400kV) angeschlossen und hat damit nicht irgendeine „fränkische Pampa“ versorgt, sondern war Teil es europäischen Verbundnetzes.

        • „Also, Nachtstrom-Öfen sind und waren die teuerste Form eine Wohnung zu heizen, heute praktisch unbezahlbar teuer, aber gut für die Konzerne.“

          Was wollen Sie werden?

          Weltmeister im Blödschwätzen??

          Heizen mit Strom ist die umweltverträglichste und günstigste (Nachtstrom) Heizalternative.

          Die heutigen Strompreise sind nicht betriebswirtschaftlich, sondern ideologisch bestimmt.

          • „Nachtstrom wird in 10 Jahren im Sommer der teuerste Strom sein.“

            Ja, wenn die Öko-Deppen dafür gesorgt haben, daß nachts nur noch superteuere Gaskraftwerke laufen. Dann ist der Tagstrompreis aber auch in der Nähe des Nachtstrompreises…

          • Rudi Tarantik schreibt am 29. Mai 2019 um 18:24
            „Nachtstrom wird in 10 Jahren im Sommer der teuerste Strom sein.“

            Kann ich jetzt nicht so Nachvollziehen.

            Heute habe ich Kosten von unter 0 Cent/kWh von ca. Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei PV-Strom Nutzung.

            Weshalb soll jetzt in 10 Jahren Strom in den Nacht teuer sein bei den Leuten ?

          • Genau, und Wärme kann man in Eimern lagern und bei Bedarf rausholen. Haben Sie eine Vorstellung, warum ich meine Heizung tagsüber runterfahre? Wie mache ich dem Nachtspeicherofen klar, bitte von 8 bis 16 Uhr keine Wärme abgeben, da ist niemand zuhause! Wer Nachtspeicheröfen gut findet, hat die Energieform Wärme nicht verstanden.

    • Nachtspeicheröfen waren in den 1960er Jahren modern, da gab es noch gar keine Kernkraftwerke außer dem „Garchinger Ei“. Ich habe 1969 selbst einen in meiner ersten eigenen Wohnung installiert.

  4. Die „Energiewende“ ist mit dem maximal machbaren Planungsfehler belastet, der überhaupt möglich ist: „Erneuerbare“ speisen prioritär ein und die Spitzen werden von Konventionellen abgedeckt. Das macht man solange, bis es keine abdeckbaren Spitzen mehr gibt.
    Das konnte nie gut gehen und die Verantwortlichen für diesen Unsinn hätten auch erkennen müssen, daß dies nicht so funktionieren kann, da im europäischen Strommarkt (und in jedem anderen Netz auf diesem Globus) die Erzeuger täglich die zu erwartende Last und die Erzeugung planen und abstimmen müssen! Da aber die „Erneuerbaren“ nicht planbar sind, muß es umgekehrt sein: die Konventionellen speisen prioritär ein und die Spitzen werden von den Erneuerbaren abgedeckt. Dies hieße aber, daß Letztere nur einen Bruchteil an der Last abdecken, so wie es vor diesem Schwachmatenkonzept war: Spitzen mit alternativer Wasserkraft abdecken. Nachdem Robert und Annalena jetzt so viel Erfolg haben, sollte ihrem Wunsch nach Abschaltung der Kohlekraftwerke und Verbot nuklearen Stromimports entsprochen werden, aber erst nachdem sie öffentlich die Verantwortung übernommen haben für das, was dann passiert. Wenn der deutsche Michel und vor allem die linksgrünen urbanen Eliten das Chaos eines Blackouts dann überstanden haben, dürfte es mit dem grünen Hype vorbei sein damit dieses Land dann – sicher schwer gezeichnet – die Wende von der Wende angehen kann.

    • Hallo Herr Bujnoch,
      Sie schreiben: „… muß es umgekehrt sein: die Konventionellen speisen prioritär ein und die Spitzen werden von den Erneuerbaren abgedeckt…“
      Meine Frage dazu ist, wie sollen Erneuerbare die Spitzen abdecken, wenn Wind und Sonne nicht liefern?
      Der Vergleich mit Wasserkraft ist falsch, denn die ist in der Regel planbar.

  5. „Tatsächlich wurde der deutsche Strombedarf schon einmal für ein paar Minuten sogar zu hundert Prozent vom Wind gedeckt, nämlich in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2018“

    Es wird immer wieder betont, dass man zur Frequenzerhaltung konventionelle Kraftwerke benötigt. Es scheint aber wohl ohne diese auch zu funktionieren.

    • Die Back—Update—Kraftwerke laufen zu diesen Zeiten ja mit und werden nicht Abgeschaltet. Eben wegen der Vorgabe der Netzfrequenz.

    • Höchstwahrscheinlich ist dem Bedarf eine gleich große oder größere „Menge“ Ökostroms gegenübergestanden, d.h. rein rechnerisch wurde der Bedarf „abgedeckt“. Dies bedeutet aber nicht, daß zu diesem Zeitpunkt nur Ökostrom im Netz war, eben weil mit „Flatterstrom“ die Netzstabilität nicht gewährleistet werden kann. Dies nicht zu kapieren, ist die primäre intellektuelle Fehleistung linksgrüner Kreise!

    • Die EE-Kraftwerke, vielleicht mit Ausnahme großer Wasserkraftwerke, können die Blindleistung nicht liefern, die benötigt wird, damit im Stromnetz Strom fließen kann. Vergleichbar mit einem Wasserschlauch: Da fließt auch erst dann Wasser, wenn Wasser drin ist. Nein, Blindleistung ist nicht das, was Wirtschaftsminister oder Grüne Abgeordnete in Berlin bereit stellen. Scherzle gmacht.

      • „Nein, Blindleistung ist nicht das, was Wirtschaftsminister oder Grüne Abgeordnete in Berlin bereit stellen.“
        Richtig!
        Die sind blind, sogar für Blindleistung nicht zu gebrauchen.

  6. Strom flattert nicht und er lässt sich auch nicht im Netz speichern. Warum muss man immer so viel Unfug lesen? Verständnisfrage meinerseits: Wie hat man es eigentlich im goldenen Zeitalter des Atomstroms geschafft, Erzeugung (viel) und Verbrauch (volatil) stets im Gleichgewicht zu halten? So weit ich weiß lässt sich ein AKW nur schwer regeln, schnell schon gar nicht und überdies ist das bei den hohen Fixkosten eines AKW für den Betreiber ein Verlustgeschäft. Bitte um Erläuterung. Danke.

    • Es wurde ja nicht aller Strom mit Kernenergie erzeugt, sondern als Mix mit Braun- und Steinkohle und Gas. Steinkohle- und Gaskraftwerke wurden heruntergefahren, wenn der Verbrauch niedrig war und das war für die Betreiber trotzdem rentabel, da dieser Prozess jeden Tag gleich war, der Strompreis auskömmlich und damit berechenbar.

      Kernkraftwerke können sehr wohl flexibel reagieren, ich bin trotzdem nicht der Meinung, dass wir 100% Kernenergie haben sollten, obwohl ich ein großer Fan davon bin. Ein guter Mix war immer die Stärke der deutschen Stromversorgung.

    • hauptsächlich durch vorige Abstimmung, Zuschaltung von Wasser- und Gaskraftwerken, Zu- und Verkauf. Daß der Verbrauch volatil ist stimmt so nicht. Die Erzeuger könnnen anhand von Wetterdaten und öffentlichen Großereignissen ziemlich gut die zu erwartende Last vorhersagen.

      • Wenn Wetterereignisse einen grossen Einfluss auf die Last haben, dann haetten sie recht. Ansonsten haben sie Last mit Erzeugung verwechselt.
        Das Argument ist das die Lasten im Tagesverlauf unterschiedlich sind. Spitzenverbraueche koennen ueber Zusatzerzeugung ueber der Grundlast abgefedert werden.
        Was der Flatterstrom macht, ist, er fuegt eine unregelmaessige, wenig planbare Stromerzeugung hinzu, die sie nunmehr gegen die immer noch veraenderlichen Lasten abgleichen muessen und sie muessen die Grundlast gewaehrleisten.

    • Herr Heinecke, vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen: Noch sind wir im goldenen Zeitalter des Atom- und des Kohlestroms. Wenn das mal vorbei ist, man will das ja so haben, könnten Sie hier mal nachlesen, warum das mit den Erneuerbaren nicht geklappt hat. Können Sie aber nicht, weil Ihr Computer und das Internet nicht mehr zur Verfügung stehen. Vielleicht sind Sie dann aber schon in einem Land, das noch eine funktionierende Energieversorgung besitzt.

    • Ganz einfach – indem man geeignete Kraftwerke betreibt, die Grundlast (Kernenenergie und Kohle), Mittellast (Gas) und Spitzenlast (Gasturbine und Pumpspeicher) liefern. Jetzt betreiben wir zwei Kraftwerksinfrastrukturen: Den altbewährten, kostengünstigen und die neuen subventionsbedürftigen teuren Flatterstromerzeuger. Letztere werden planwirtschaftlich bevorzugt, ihre Ineffizienz wird durch hohe Subventionierung ausgeglichen und ihre unplanbar wetterabhängig zappelige Stromerzeugung wird durch den alten Kraftwerkspark permanent ausgeglichen, weil wir auch am Sankt Nimmerleinstag noch keine bezahlbaren Stromspeicher in der erforderlichen Größe (30.000 GWh + ) haben werden. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, wenn man mal zur Schule gegangen ist, in Physik nicht geschlafen hat und sich schon mal im Internet (z.B. bei EIKE oder TransnetBW) Einspeisediagramme von Zappelstromerzeugern angesehen hat, was bei den heutigen Politkern von CDUSPDGRÜNE wohl nie der Fall war.

  7. Das ist der Fehler mangelnde Information durch die Medien,Ich komme erst jetzt als Rentner dazu mich über solche Themen zu Informieren, Als ich noch Arbeitete hatte ich keine Zeit dazu,Nach einem Langen Arbeit Tag Muß man sich um die Familie und alles kümmern und ist auch nicht mehr so Aufnahme bereit und Fit wenn die Medien also den Bürger nicht Umfassend Informieren tabt man Blind herum.Genau das ist aber die Absicht für Desinformation und Vertuschung.

    • Ja, so geht es den meisten Menschen und das ist der eigentliche Skandal. Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn Medien die Menschen richtig informieren. Bei uns aber werden die Bürger von einer grünlinks verorteten Journalisten’elite‘ systematisch verdummt und glauben den Energiewende- unsd klimahysterischen Schwachsinn dann logischerweise auch.

  8. Hallo Herr B.Große-Lordemann ,
    in welchen Kaffeesatz haben Sie den Ihre Zahlen gefunden die stimmen doch hinten und vorne nicht.

    Verraten Sie doch mal die Quelle ihrer seltsamen Zahlen.

      • Anna Sophia von Velasco,
        entweder Sie können die Zeit nennen wo angeblich „über 10GW“ Importiert wurden am 24. Mai in der Zeit von 19h-22h oder ist das nur wieder eine Fake News von Ihnen.

        • @Werner Müller,
          Der Link führt auf die Seite der Bundesnetzagentur. Einer Behauptung von MIR könnten Sie in Ihrer üblichen Manier ohnehin nicht GLAUBEN! Ansonsten liebe ich natürlich Ihre Korinthenkacker-Einlassungen.

    • Ihr Beitrag ist völlig wertlos, wenn Sie keine anderen Zahlen und Ihre ‚bessere‘ Quelle nennen. Eins ist aber mal auf jeden Fall klar. An einem 24. Mai gibt es ab 19 Uhr keinen Photovoltaikstrom mehr und Stunden, in denen Windkraft nur 5% der installierten Nennlostung sind überaus häufig im Jahr.

      • Eines ist auch klar Herr Wanninger,

        Herr B.Große-Lordemann hat sich in seinen Kommentar vom 27. Mai 2019 um 19:21 geirrt als er schreibt „über 10 GW mussten importiert werden!“
        Das waren gerade mal ca. 6,6 GW (max. um 21:45) am 24. Mai in der Zeit von 19h-22h.
        Herr B.Große-Lordemann könnte es noch aufrunden auf 7 GW aber keine „über 10GW“.

        Haben Sie andere Zahlen ?

        • Herr Müller, auch *nur* 6,6GW sind ca. 10% der durchschnittlichen deutschen Erzeugerleistung, die in diesem Zeitraum gefehlt hat.
          Kann sein, der Vorposter hat das verwechselt, ist aber auch egal, denn sowas ist dramatisch. Leider auch kein Einzelereignis mehr.

          Im Prinzip verlagert Deutschland seine Probleme mit der *energiewende* auf die Nachbarländer. Sollten diese Unterdeckungen größer werden, werden die Nachbarländer dieses nicht mehr auffangen können, man vergleiche die Größe der Volkswirtschaften. bis 2023 sollen (weitere) ca. 20GW Erzeugerleistung vom netz gehen, sie dürfen gern die genauen Zahlen mitteilen.
          Die dann evtl. mal fehlenden 25GW liefert uns NIEMAND. Preis hin oder her, weil dann irgendwo anders das Licht ausginge.

  9. Nur mal als Frage: Da Motor und Generator im Prinzip die selbe Maschine darstellen könnte doch auch bei Windstille das Windrad mit Strom betrieben werden, der noch Geld einbringt. Gibt es hierzu Erkenntnisse?

  10. Ich habe eine Verständnisfrage:
    Wenn zuviel elektrische Leistung erzeugt wird, warum muss diese dann unbedingt abgenommen werden (mit Verlust verkauft oder „vernichtet“)?
    Kann ein Kohlekraftwerk (z.B.) nicht einfach die abgehenden Leitungen trennen, den Generator auf Drehzahl halten (wegen der Frequenz und um zeitnah wieder zuschalten zu können) und eine Minimalmenge Dampf in Reserve halten?
    Wenn mein immer mitlaufender Nabendynamo keinen Strom für die Lampe liefert, weil abgeschaltet, passiert ja auch nichts – pardon für den wahrscheinlich nicht passenden Vergleich.

    Falls meine Frage naiv sein sollte, bitte ich um Verzeihung, kenne mich zwar in Elektronik aus, nicht aber in diesem Bereich.

    • Lieber Hr. Pelowski,
      das 50-Hz-Netz ist ein äusserst komplexes Gebilde, ds ständig in einem empfindlichen Gleichgewicht zwischen Einspeisung und Verbrauch gehalten werden muss. So ungefähr wie Jonglieren mit mindestens 100 Bällen. Um das Ganze stabil zu halten, braucht man aktiv einspeisende Grosskraftwerke. Nimmt man die raus, genügt schon eine kleine Störung, und alles geht koppheister. Ich kann jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber wenn Sie das interessiert, empfehle ich Ihnen das Buch „Strom ist nicht gleich Strom“, das ich mit Hr. Limburg geschrieben habe (siehe die rechte Spalte hier im Blog). Die Erklärungen sind so einfach wie möglich gehalten, damit auch Laien verstehen, worum es geht.
      Mfg

    • Ganz einfach, die im Dampfkessel erzeugte Energie muss abgeleitet werden, also Feuer löschen oder Dampf abblasen . Das braucht bei solchen grossen Einheiten Stunden.

      • Die fehlende Last (plötzliche Lastabschaltung) des Generators würde dessen Antriebsmaschine, die Turbine, *durchgehen* lassen, die Drehzahl würde steigen bis zur Selbstzerstörung durch die Fliehkräfte.
        Die Dampferzeugung/zufuhr muss gedrosselt werden: Das ist das *auf Drehzahl halten* => Stand-by- Betrieb

    • Lieber Herr Pelowski,
      Ganz kurz und vereinfacht: wenn sie ihre Lampe, die am Dynamo hängt, abschalten, passiert nicht „nichts“. Es ist in ihrem Fall zwar so wenig, dass sie es nicht merken können, aber die erforderliche Antriebsleistung wird um die Leistung der Lampe reduziert. Wenn die Antriebsleistung aber beibehalten wird, werden sie etwas schneller, da die ja vorhandene Leistung nicht mehr in den Dynamo geht, sondern in den Vortrieb. Also werden sie, um gleich schnell zu bleiben, die Leistung reduzieren.
      Ihre Frage ist da gar nicht so naiv, da es im Großen prinzipiell genau so ist. Und da liegt der Hund begraben. Sie müssen z.B. die Kohlefeuerung reduzieren, um weniger Dampf zu erzeugen, der eine Dampfturbine und die wiederum den Generator antreibt. Wenn sie einen Generator komplett vom Netz nehmen wollen fast komplett bis auf die Leistung, die notwendig ist, um den Generator im Leerlauf auf Drehzahl zu halten. Sie können sich sicher vorstellen, dass es unmöglich ist, die Leistung der Feuerung von jetzt auf gleich um z.B. 90% zu reduzieren (außer Löschen oder Ausräumen – Fragen sie mal einen Feuerwehrmann, was er bei einem „durchgegangen“ Kohleofen macht).
      In praxi sind in einem Kraftwerksblock natürlich noch einige Möglichkeiten vorhanden, würde aber hier zu weit führen.
      Ich hoffe, dass ich mit der simplifizierten Erklärung etwas weiterhelfen konnte.
      PS: da sie schreiben, sie kennen sich in Elektronik aus – vergleichen sie das ganze mal mit Leistungsanpassung. Hinkt zwar etwas. Mein Vergleich wäre: nehmen sie die Last weg, was passiert mit der Spannung (Strom Null)?

      • Mittendrin ein etwas wirrer Satz:

        Wenn sie einen Generator komplett vom Netz nehmen wollen, MÜSSEN SIE DIE ANTRIEBSLEISTUNG fast komplett REDUZIEREN, bis auf die Leistung, die notwendig ist, um den Generator im Leerlauf auf Drehzahl zu halten.

    • Hallo Herr Pelowski,

      trotz mein Maschinenbau-Diplom ging mir erst richtig „die Lampe an“, als mir ein Elektroingenieur das Ganze wie ein Erklärbär erläuterte: Die mechanische Energieabnahme des Dynamos (Generator) ist wie ein „Festhalten“ spürbar, je mehr Strom erzeugt wird, um so stärker wird der Rotor „festgehalten“ und um so mehr Dampf muss die Turbine antreiben um den Widerstand zu überwinden.

      Und nun wird urplötzlich „losgelassen“, das Ergebnis kann man sich vorstellen, Turbine, Generator, alles was sich dreht fliegt uns um die Ohren.

      Thermodynamisch exakte wäre, die Umwandlung von thermischer Energie in mechanischer geht weiter und kann erst langsam durch Dampfdrosselung verringert werden, die mechanische wird aber schlagartig nicht mehr in elektrischer umgewandelt und entlädt sich in einer Explosion durch ruckartiges Ansteigen der Drehzahl über alle Grenzen hinweg.

    • Bin heute in Erklärbär-Laune Herr Pelowski und Ihr Beispiel mit dem Dynamo ist eigentlich perfekt. Nur dass die Energie für die Leuchte gegenüber die Energie für das Fahren nicht ins Gewicht fällt und Sie die Milliwatts beim Zuschalten nicht merken.

      Nun stellen Sie sich vor, Sie müssen Ihren ganzen Strombedarf durch trampeln auf eine art Hometrainer mit großen Dynamo erzeugen (die Energiewende bringt uns noch dazu). Und nun stellen Sie sich vor, sie treten mit aller verfügbarer Kraft und urplötzlich wird das Dynamo abgekoppelt und sie haben Null Widerstand. Untrainiert bricht man sich die Beine, immerhin handelt es sich aber bei diesem Beispiel um sehr geringe Leistungen und die Muskulatur kann gegensteuern.

      Bei den Mega-Gigawatt-Turbinen kann nichts gehalten werden. Windmühlen haben auch deutlich geringere Leistung und können durch Eindrehen der Rotoren auch schlagartig die Windenergieaufnahme stoppen. Daher ist ein Abschalten möglich.

    • Ich danke allen, die sich bemüht haben, mir die Frage zu beantworten!

      Herr Pecka, zu Ihrem P.S.: Wenn nach Abschaltung der Last die Antriebsleistung des Generators soweit gesenkt wird (ja, ich habe verstanden, dass das nicht ohne weiteres möglich ist), dass die Drehzahl konstant bleibt, wird die Spannung um den Betrag ansteigen, der vorher durch den Innenwiderstand des Generators in Wärme gewandelt wurde.

      • Jein! Die Spannung würde zwar steigen, wäre aber 1. bei Netztrennung des Generators prinzipiell egal und wird 2. geregelt (Erregerstrom der Synchronmaschine).
        Das mit der Leistungsanpassung war eher zur Versinnbildlichung gemeint, dass sich bei Änderung einer Last Erzeugerseitig etwas ändert (wo man dann bei Bedarf eingreifen muss). Auch versinnbildlicht, dass das bei Vielen nicht bekannte Prinzip gilt, dass die Last den Strom bestimmt und der Erzeuger bedarfsgerecht jetzt und gleich liefern muss!

    • Na ja, so einfach ist es nicht. Die Leistung im Stromnetz definiert sich P=U*I, was sich am Generator in P = C*W (Drehmoment x Winkelgeschwindigkeit) darstellt. Die Winkelgeschwindigkeit muss dabei konstant gehalten werden (Frequenz) und das Drehmoment der Welle wird von der Turbine geregelt. Somit muss das Drehmoment dem Lastgang folgen und das geht nicht so einfach. Die mechanische Leistung muss immer genau der elektrischen Netzlast entsprechen sonst fliegt einem das System um die Ohren. Im Museumskraftwerk Heimbach (Eifel) ist das noch sehr gut zu sehen, da standen (1905) nach gestandene Männer mit Bremshölzern um auf Zuruf des Kraftwerksmeisters die Generatoren manuel abzubremsen wenn eine grosse Last schlagartig aus dem Netz ging, damit die Generatoren nicht „durchgingen“. Aber dieses Basiswissen hat unsere „Klimajugend“ nicht mehr, hier kommt der Strom aus der Steckdose und Greta rettet die Welt. Wir schaffen uns….

  11. Dafür gab es am Abend des 24. Mai für 4 Stunden, von 19h-22h gerade mal eine Einspeisung von durchschnittlich 3,5 GW!
    Das sind 5,7% der Last von 61 GW !
    39,6 GW mussten mit konventionellen Kraftwerken erzeugt werden,
    7,8 GW lieferten Wasser&Biogas, über 10 GW mussten importiert werden!
    Das bei mehr als 100 GW installierter Nennleistung Wind und Solar!
    Kompletter Irrsinn!

    • Ich war mal Feuer und Flamme.

      Als die ersten WKA STANDEN, war ich verblüfft, wie oft die tatsächlich STANDEN. Egal, dachte ich mir und STAND lange, lange mit meiner Tabellenkalkulation unter den Dingern und hatte eigene Leistungskurven erstellt.
      Es hat viel zu lange gedauert, bis ich gemerkt hatte, dass alles für die Mülltonne war, da hatte ich dann auch alles entsorgt.

      Nach dieser Endtäuschung sah ich es dann sportlich:
      Wenn der Staat so blöd ist, ist es doch nur rechtens, wenn man es, zum eigenen Vorteil, nutzt.
      Mit dieser Auffassung konnte ich gut leben.

      • Ja, als Kinder waren wir auch Feuer und Flamme für den Weihnachtsmann. Aber irgendwann werden die Kinder größer und müssen lernen, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt. Manche wollen aber nicht größer oder gar erwachsen werden. Die heissen Robert, Annalena, Kathrin oder Anton und gehen zu den Grünen. Da kann man Kind bleiben mit all den schönen kindlichen Vorstellungen von Physik so lange man will. Problematisch wird es erst dann, wenn die Kinder in der Regierung Ämter innehaben und morgen die Kohle und/oder Kernenergie abschalten. Der heilsame Schock ist allerdings längst überfällig. Aber dann kommt sicher ‚Energiefachmann‘ Anton, erhält 2 Stunden Sendezeit beim Zweiten Deutschen FAKEsehen und erklärt, der Kohlestrom habe das Netz verstopft. Und all die braven Kinderlein werden auch das glauben …

          • Danke! Den können Sie gerne verwenden, mit oder ohne Quelle, ganz wie Sie möchten. Wenn ich Annalena sehe, krieg ich immer Zustände und denke wirklich, da ist ein Kind. Wie können Erwachsene Menschen solche Leute zu Repräsentaten Ihrer Partei wählen ??????

        • „Und all die braven Kinderlein werden auch das glauben …“
          … und applaudieren, weil ein ganzes Volk mitmacht, die, die es wissen müssten schweigen und die korrupte Wissenschaft das ganze aktiv unterstützt, um sich die Taschen zu füllen.

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