Die Kleine Eiszeit – zurück in die Zukunft

Haben sich (vorübergehend?) zurückgezogen: Gebirgsgletscher. Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Jim Steele
Extremwissenschaftler und Politiker warnen vor einem katastrophalen Klimawandel, falls die Temperatur der Erde um 1,5°C* über den Mittelwert während der Kleinen Eiszeit steigt. Sie behaupten, dass wir in einer Klimakrise stecken, weil es seit dem Jahr 1850 bereits 0,8°C wärmer geworden ist. Mit der Klima-Angst im Hinterkopf finanzieren Politiker hirnrissige Ingenieurs-Programme, um die Erde mit Spiegeln zu beschatten oder durch Aerosole abzuschirmen, um die Temperatur niedriger zu halten. Aber während der kälteren Kleinen Eiszeit war das Klima weitaus katastrophaler.

[*Im Original sind alle Temperaturangaben in °F angegeben. Der Einfachheit halber sind hier aber gleich die umgerechneten Werte in °C genannt. Anm. d. Übers.]

Die Kleine Eiszeit fällt zeitlich mit der vorindustriellen Periode zusammen. Sie überspannt den Zeitraum von etwa 1300 bis 1850, aber die genaue Datierung variiert. Es war eine Zeit verheerender Dürren, sinkender Baumgrenzen und landwirtschaftlicher Missernten. Diese führten zu massiven globalen Hungersnöten und um sich greifenden Epidemien. Gleichzeitig zerstörten vorstoßende Gletscher europäische Dörfer und Gutshöfe, und massives Meereis blockierte Häfen und beeinträchtigte den Handel.

Dr. Michael Mann, der die düsteren Prophezeiungen der Folge einer globalen Erwärmung wie ein Prophet vor sich her trägt, beschrieb die Kleine Eiszeit als eine Periode weit verbreiteter „Hungersnöte, Krankheiten und erhöhter Kindersterblichkeit vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, zumindest teilweise den niedrigeren Temperaturen und veränderten Wetterbedingungen geschuldet“. Im Gegensatz zu den derzeitigen Modellen, welche wilde Wetter-Kapriolen aufgrund globaler Erwärmung zeigen, folgerte Mann „die Kleine Eiszeit könnte hinsichtlich gesteigerter Variabilität des Klimas bedeutender sein als gedacht“. Tatsächlich werden in historischen Dokumenten aus jener Zeit gewaltige Klima-Schwingungen beschrieben, wobei auf extrem kalte Winter sehr warme Sommer folgten und kalte nasse Jahre von kalten trockenen Jahren abgelöst wurden.

Eine Reihe von viele Jahrzehnte lang anhaltenden Dürren während der Kleinen Eiszeit suchten Asien heim, und zwar von Mitte des 14. und im 15. Jahrhundert. Die resultierenden Hungersnöte führten zu massiven gesellschaftlichen Unruhen in Indien, China, Sri Lanka und Kambodscha. Schlechtes Wetter führte auch zu der Großen Hungersnot von 1315 bis 1317, welche die Bevölkerung in Europa dezimierte und zu extremer Kriminalität, Krankheit, Massensterben, Kannibalismus und Kindstötungen führte. Baumringdaten aus Nordamerika belegen Mega-Dürren über viele Jahrzehnte während des kalten 16. Jahrhunderts. Die Viktorianische Große Dürre von 1876 bis 1878 brachte viel Leid in allen Gebieten der Tropen mit sich, wobei Indien am schwersten betroffen war. Über 30 Millionen Menschen sind vermutlich während dieser Zeit weltweit an Hunger gestorben.

Die Dürren und Hungersnöte während der Kleinen Eiszeit führten zu großen sozialen Unruhen, und die daraus hervorgehenden Klimaflüchtlinge waren gezwungen, in bessere Gegenden auszuweichen. Aber durch jene Bewegungen kam es auch zu horrenden Epidemien. Gewaltige Klima-Schwingungen brachten in Asien kaltes und trockenes Wetter. Dies zwang die Mongolen, sich nach besseren Weidegebieten umzusehen. Mit deren Invasion neuer Territorien verbreiteten sie auch die Beulenpest, welche zuvor in vielen Gebieten Asiens gewütet hatte. Im 14. Jahrhundert infizierten die Mongolen italienische Handelsschiffe mit der Krankheit, welche diese dann nach Europa trugen. Dort kam in dessen Zuge rasch ein Drittel der Bevölkerung um. Europäische Entdecker brachten auf der Suche nach neuen Handelswegen die Pocken nach Amerika, wodurch viele kleine Indianerstämme ausstarben und größere Stämme um 25% bis 50% dezimiert wurden. Eingeschleppte Krankheiten dezimierten die Bevölkerung Mexikos rapide von 30 Millionen auf 3 Millionen.

Im 18. Jahrhundert tauchte ein neues tödliches Verhängnis auf – Unterkühlung. Sinken die Temperatur in Behausungen längere Zeit unter 10°C, kämpft der menschliche Körper um Wärme. Dazu wird eine Reihe von Reaktionen in Gang gesetzt, die zu Stress und Herzanfällen führen. Noch in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts starben in UK 20.000 ältere und unterernährte Menschen an Unterkühlung, weil ihnen Zentralheizungen fehlten.

Was nun war die Ursache der verhängnisvollen Klimaänderungen der Kleinen Eiszeit? Einige Wissenschaftler machen geringere Sonnenaktivität mit Perioden verringerter Sonnenfleckenzahlen aus. Die zunehmende Sonnenaktivität kehrte die Abkühlung danach um und erwärmte die Welt des 20. Jahrhunderts. Derzeit sinkt die Sonnenaktivität erneut auf die Tiefen wie während der Kleinen Eiszeit. Ein natürliches Experiment ist im Gange, mittels der sich diese Solar-Theorie überprüfen lässt. Andere Wissenschaftler machen jedoch den zunehmenden CO2-Gehalt der Atmosphäre als Ursache der Erwärmung seit der kleinen Eiszeit verantwortlich.

Ein zunehmender CO2-Gehalt hat aber auch die positive Auswirkung, dass die Welt grüner wird. Die Erwärmung im 20. Jahrhundert, sei sie nun natürlichen oder anthropogenen Ursprungs, hat zur Verlängerung der Wachstums-Saison geführt. Hungersnöte sind weitgehend eliminiert. Baumgrenzen ziehen sich nicht weiter zurück, und Bäume belegen jetzt wieder Territorien mit Beschlag, welche sie während der letzten 5000 Jahre aufgeben mussten. Warum um alles in der Welt stehen wir deswegen vor einer Klimakrise?

Zum Ende der Großen Hungersnot und der Beulenpest-Epidemie des 14. Jahrhunderts lebten auf der Erde etwa 350 Millionen Menschen. Mit den heutigen Fortschritten technologischer Natur und milderen Wachstumsbedingungen werden nunmehr 7,6 Milliarden Menschen ernährt durch rekordhohe Ernteerträge.

Fazit: Das Gerede, dass kältere Zeiten die „gute alte Zeit“ prägten und das derzeitige wärmere Klima uns in eine Krise katapultiert, scheinen wirklich absurd.

—————————–

Jim Steele is retired director of the Sierra Nevada Field Campus, SFSU and authored Landscapes and Cycles: An Environmentalist’s Journey to Climate Skepticism

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/04/04/the-little-ice-age-back-to-the-future/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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12 Kommentare

  1. Die neue kleine Eiszeit ab dem Jahr 2000 war der Sargnagel für Deutschland und Europa.

    Zur Römerzeit wurde es wieder wärmer. Aufstieg und Niedergang des Römischen Reiches verliefen nahezu deckungsgleich mit dem Anfang und Ende der zwischenzeitlichen Warmphase. Die weitere Klimageschichte hatten Forscher anhand detaillierter Daten bereits rekonstruieren können.

  2. Ich glaube auch nicht mehr,das „Verstand“ nachwächst .Nur ein selbst bestimmendes Deutschland hätte mal wieder eine Möglichkeit zur realistischen und nationalen Politik. Z.z. wird ökonomischer,sozialer und gesellschaftlicher Wohlstand gegen „Klimarettung“( kostet es was es wolle) getauscht.Selbstständiges Denken ist “ Rechts und Radikal“.
    Die Echtung unangepasster Menschen war immer das Vorspiel religiöser
    Verfolgung.Auch der Blick in die Geschichte und deren Erkenntnisse
    helfen da zu Zeit nicht.

  3. Hirn-Futter

    Kein Menschenwille kann erzwingen
    Lebenssinn noch Lebensziel.
    Höh’rer Geist wird uns erringen
    SEIN&WERDEN wie im Spiel,
    bis am Ende alle singen
    HALLELUJA echt und viel.
    Das kann wie PRIMA-KLIMA klingen
    und Waffen werden ganz zivil….
    wenn Winzer Winzermesser schwingen
    und Kanonen mäuschenstill
    …umgeschmiedet sind zu Pflügen,
    sonst täte doch die Bibel lügen!
    Oder ?

    (J. Friedrich)

    Regen = billiger als Raketen, Bomben, Panzer . . .
    Jürgen Friedrich, 31.3.2019

    Der Streit um Gaza und Golan befeuert als Alternative „Regen auf Knopfdruck“.
    Die letzten Wochen brachten viel Regen in Israel und umliegenden Ländern. Letzte Meldung : Der Wasserspiegel im See Genezareth stieg um 2,5 m.

    Vor einigen Jahren hatte die Niederschlagsmenge sehr abgenommen, besonders im Norden des Landes, in Galiläa und auf den Golanhöhen. Sie verringerte sich um 20 Prozent.
    Der Jahresdurchschnitt beträgt in Galiläa rund 850 Millimeter, auf den Golanhöhen 600 (Südgolan) bis 1000, in Jerusalem und im Küstengebiet 600, in der Jordansenke 90 und in der Negev- und Arawa-Wüste 35 Millimeter. In Israel regnet es im Durchschnitt an 50 bis 6o Tagen im Jahr. (Zum Vergleich : Deutschland erhält 700 mm.)

    WASSER kann Krieg oder Frieden auslösen. (Aviel Schneider, von ISRAEL HEUTE)
    Bekanntlich (?) ist Regen abhängig von vorheriger Luftbefeuchtung. Diese hat ihre Ursache nicht nur in der Verdunstung von salzigem Seewasser, aber auch. Hier gilt es nachzuhelfen mit Regen ist billiger als Bomben –und Rückkopplung auf biblische Prophezeiung, z. B. Jesaja 35, ist angesagt.

    Zurück zu Luftbefeuchtung aus Salzwasser-Verdunstung. Sie ist durch Oberflächenvergrößerung per kleine Tropfen beliebig zu steigern — nach diesem Ansatz. Wir vergleichen die Wasser-Oberfläche eines Kubikmeter-Würfels von 1 Meter mit einer Milliarde Tröpfchen Kantenlänge 1 mm.

    Der Unterschied in Verdunstung ist 6000-fach, weil auf dem offenen Meer Wasser vom erstgenannten Würfel nur aus dem 1 m² verdunsten kann, welcher als Oberfläche mit der Luft in Kontakt ist. Hingegen verdunsten die Tröpfchen rundherum.

    Es ist allerdings das Versprühen energietechnisch sehr viel aufwendiger als jene Methode, die ich persönlich favorisiere. Nämlich das Ausbringen von salzigem Seewasser auf präparierten Fließ-Flächen im Küstenbereich, wo das Seewasser auf heißem Untergrund schneller verdunstet als in relativ milder Luft. Zumal diese wegen der sogenannten Verdunstungskälte im Bereich der Tröpfchen schnell abkühlt. Am Ende wird wohl die Kombination beider Methoden herauskommen.

    Sogenannte Klima-Experten warnen an dieser Stelle gerne vor „Versalzung des Bodens“. Doch dem ist „auf einfach“ vorzubeugen, indem mit leicht überschüssiger Wassermenge die steigende Salzkonzentration zurück gespült wird ins Meer.

    Die Systemische Verantwortung liegt bei Israel, auch wegen des Anteils von 60% Wüste an seinem Staatsgebiet. Aber wichtiger ist dieses Konzept als Friedens-Alternative gegenüber der Problematik von Gaza und Golan.

    Die politische Verantwortung liegt eher bei Europa, weil das Flüchtlingsthema zur Bedrohung wurde.

    Nutznießer werden hauptsächlich die arabischen Länder bzw. deren Menschen sein, weil die zusätzlich befeuchtete Luft grenzüberschreitend abregnet.

    Nach ‚Ausmerzen der Kinderkrankheiten‘ wird diese Technik ein Export-Schlager werden. Zuvor aber schon Friedens-Hoffnung geben jenen Millionen, die wegen der schwierigen Wasserbedingungen reißaus nehmen wollen . . . und weder können, noch dürfen.

    Darum . . .

    Es gilt, aus der Geschichte zu lernen.
    (nach H. S.)

    Das Land am Euphrat und am Tigris
    war einst so schön und auserlesen,
    dass man heut noch davon träumt,
    hier wär‘ das Paradies gewesen.

    Ach Morgenland, mit deinen Wüsten,
    mit deinen Städten, sandverweht,
    du bist ein Mahnmal allen Zeiten,
    wie schönes Land
    durch Menschenhand
    zugrunde geht.

    Denn schon in früher Zeit war’s nötig
    Kanäle durch das Feld zu ziehen,
    um die vertrockneten Gefilde
    zu zwingen, nochmals aufzublühen.

    So haben schon die alten Völker
    durch rücksichtslose Waldvernichtung
    ihr Land verdorben und noch immer
    folgt blind die Menschheit dieser Richtung.

  4. Gestern Abend in den RTL Nachrichten ( Die anderen Sender wollte ich mir nicht anschauen) wie schlimm mit dem „ bösen „ CO2 und die Absicht eine CO2 Steuer einzuführen! Weil die Schulschwänzer fordern es ja so vehement , es wird alles soviel teurer werden! Wenn das so kommt und das glaube ich jetzt langsam, wird wieder der kleine Mann darunter leiden müssen . Eine Schande,für nichts,denn das Wetter wird sich deshalb nicht ändern , dass ist nur Abzocke ein Verbrechen an dem eigenen Volk . Deshalb wähle ich die richtige Parte, nämlich die AFD ! Die eingenommen Steuern will für Soziale Projekte und Aufforstungen benutzen, sollte man doch einfach aufhören Wälder ? für die Windräder abzuholzen, oder Holz aus Naturschutzgebieten zu schlagen und es nach China zu verkaufen.

    • Oder ganze Nutzungdrechte erwerben und dann mit Wurzeln und Zweigen zusammen „co2neutral“ verheizen.
      Schön gefördert mit der zukünftigen CO2 Besteuerung auf in die Zukunft- die Menschheit rennt so langsam wie ein Hund im Zwinger um seinen eigenen Scheißhaufen herum?

      Mit freundlichen Grüßen
      Christian Möser
      Zimmerer

  5. Wir leben ja immer noch in einer Eiszeit, wenn auch in einem Interglazial. Die Temperaturen des letzten Interglazial (Eem-Warmzeit, vor ca. 120.000 Jahren) brachten Durchschnittstemperaturen von mehr als 2 Grad über den heutigen. Und trotzdem: Danach folgte die wohl größte Vereisung der aktuellen Eiszeit. Diese Vereisung ging vor ca. 12.000 Jahren zu Ende, ging über in das aktuelle Interglazial. Langer Rede kurzer Sinn: Es scheint noch lange nicht ausgemacht, ob nicht wieder solch eine Vereisung folgt. … Und dann, genau dann haben wir eine Katastrophe. Ein solchermaßen vereister Planet kann ganz sicher keine 7 Mrd. Menschen ernähren.

    Ich beziehe mich (als Laie) auf folgende Quelle: Meller / Puttkammer, Klimagewalten – Treibende Kraft der Evolution, Halle (Saale) 2017, S. 17 (Grafik).

    • Dass wieder eine Vereisung folgt, IST ausgemacht, auch darin sind sich die allermeisten Wissenschaftler einig, die sich mit dem Klima und seiner Geschichte beschäftigen. Tatsächlich waren die Kaltzeiten im aktuellen Eiszeitalter meistens sehr lang und die Warmphasen, wie wir aktuell eine erleben, eher kurz, man schätzt minimal 10.000 bis maximal 30.000 Jahre. Sowohl die Aktivität der Sonne als auch die Erdbahn-Parameter (Milanković-Zyklen) stehen zur Zeit an sich für eine Abkühlung und damit im Widerspruch zur beobachteten globalen Erwärmung und zum Gletscherschwund. Was Klima-Realisten beruhigen mag: Das Studium der Klimaarchive legt den Schluss nahe, dass der Wechsel von warm zu kalt oft sprunghaft erfolgt ist, während die (Wieder)Erwärmung viel Zeit beansprucht hat. Vielleicht gibt es ja schon bald ein Ereignis, das das Klimasystem schlagartig in Richtung Kalt kippen lässt (Vulkanausbruch – Jahr ohne Sommer o.ä.) Dann hilft auch kein C02 mehr ….

      • Wenn tatsächlich wieder eine deutliche Kaltzeit kommt, werden die Klimaaktivisten behaupten, das hätten allein sie erreicht durch das Climoneychange-Abkommen von Paris, Verbot von Diesel und Benzin, Verkehrs- und Atemverbote, Gesetze für verteuerbare Energien, FFF-Demos u.a.m.

        • Ich denke nicht, denn auch dass wird wohl auf zu spätes Handeln zurückgeführt werden, welches Klimatische Kippunkte erreicht hat und ein unkontrolliertes Pendel auslöste.
          Die Dummheit ist grenzenlos und so können wir diesem abstrakten Denken nicht folgen

          Mit freundlichen Grüßen!
          Christian Möser
          Zimmerer

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