Der Infraschall von Windstromanlagen ist erst ab 15km Entfernung nicht mehr schädlich für Bewohner

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Die Finnen sind bekannt für ihre stoische Ruhe, aber das Geräusch schleppender, pulsierender Windkraftanlagen ist selbst für die Finnen zu viel.
Die Beweise für die unnötigen Beeinträchtigungen, die den Nachbarn von Windparks durch den Lärm von riesigen industriellen Windindustrieanlagen angetan werden, werden inzwischen bei allen, neutralen Studien dieser Art festgestellt:

Das Max-Planck-Institut hatte den nicht im hörbaren Bereich lärmenden Infraschall als Ursache für Stress, Schlafstörungen und mehr identifiziert. Eine schwedische Forschergruppe hat festgestellt, dass es das pulsierende Geräusch niederfrequenter Windturbinen (Amplitudenmodulation) ist, das für Schlafprobleme bei Menschen verantwortlich ist, die dazu gezwungen sind, mit ihr zu leben.

[zum Thema Das Umweltbundesamt stellt fest: Infraschall ist schädlich und Infraschall der Windkraftanlagen treibt Deutsche aus ihrem Heim]

Die derzeitigen Planungsregeln, die den Bau riesiger industrieller Windturbinen im Abstand von etwa tausend Metern (oder gar weniger) zu Wohngebäuden zulassen, sind ein Hohn. Die finnische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Sicherheitsabstand mehr als 15.000 Meter betragen sollte.

***

Pilotstudie zeigt bis zu einer Entfernung von 15 km keine signifikante Verringerung der durch Infraschall verursachten Schäden. Bewohner sollten sich mindestens in diesem Abstand oder besser mehr, von Windparks entfernt befinden.

Finnish Environmental Health – SYTeYY , Suomen Ympäristöterveys, 10. Januar 2019

Die in Satakunta und Nordösterbotten, Finnland durchgeführte Pilotstudie zeigt, dass die durch Infraschall verursachte Einwirkungen durch Windkraftanlagen erst in einer Entfernung von mehr als 15 Kilometern von Windkraftanlagen deutlich abnehmen. Die Studie wurde im Frühjahr 2016 von der Finnish Association for Environmental Health (SYTe) durchgeführt.

  • Die Erfahrung zeigt, dass nach dem Bau von Windkraftanlagen, in der Regel innerhalb weniger Monate, Menschen in der Umgebung eine Vielzahl von Krankheitssymptome bekommen, sagt Markku Mehtätalo, Vorsitzender der finnischen Vereinigung für Umweltgesundheit.
  • Es ist recht leicht möglich, die Auswirkungen von Infraschall zu untersuchen und das finnische Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt (THL), hat dies versucht, fährt Mehtätalo fort. In der THL-Studie aus dem Jahr 2016 wurde jedoch beispielsweise davon ausgegangen, dass die Symptome auf den ersten 10 Kilometern deutlich abnehmen würden, wobei mit näheren Abständen zu Windkraftanlagen weitere Symptome feststellbar wären. Die Studie berücksichtigte nicht die Auswirkungen von Windparks auf andere Spezies in Umgebung [Tiere, Insekten].
  • Aus Erfahrung weiß man jedoch, dass normalerweise die Symptome der Menschen in dieser Entfernung nicht nachlassen, sagt Mehtätalo. Messungen haben auch gezeigt, dass die pulsierenden Infraschallimpulse der derzeit im Bau befindlichen Windenergieanlagen in dieser Entfernung nicht wesentlich reduziert sind / werden. Andere Risikofaktoren, die sich in der Nähe der Windkraftanlagen befinden, sind hörbare Windgeräusche und elektromagnetische Felder.

Die Forschungen wurden in Satakunta und Nordösterbotten durchgeführt.

Die Stichprobe der Pilotstudie erfüllt die Anforderungen einer statistischen Analyse. Die Daten wurden von Satakunta und Nordösterbotten gesammelt, hauptsächlich aus Gebieten, in denen Windturbinen 0,5 bis 1,5 Jahre vor dem Interview gebaut wurden (siehe Abbildung 1 aus Nordösterbotten). Für die Studie wurden etwa 50 Familien befragt, wobei die Symptome jedes Familienmitglieds festgestellt wurden. Insgesamt waren rund 200 Personen an der Studie beteiligt.

Quelle Finnish Environmental Health

Abbildung 1: Im gelb umgrenzten Bereich ist der Infraschall von Windkraftanlagen nahezu kontinuierlich. Das Gebiet liegt im Süden der Provinz Oulu in Finnland.

  • Darüber hinaus berücksichtigte die Pilotstudie den Standort aller Windenergieanlagen in Finnland und schloss die Möglichkeit nicht aus, dass die Auswirkungen der Windparks [durch die Summierung] größer sein könnten, als die Auswirkungen eines einzelnen, klar voneinander getrennten Gebiets. sagt Mehtätalo.

 

Die Störung der Nachtruhe ist ein typisches, durch Infraschall verursachtes Symptom.

Die grundlegende Forschungsfrage war, ob die Familie in den letzten sechs Monaten oder innerhalb des letzten Jahres Veränderungen des Gesundheitszustands festgestellt hatte. Der Wortlaut in Bezug auf den Zeitraum, war abhängig davon, wann die Auswirkungen der nächstgelegenen Windkraftanlagen hätte beginnen können. Die Interviewpartner wurden nicht im Voraus über die mögliche Verbindung mit Windkraftanlagen informiert.

  • Die Mehrheit der Befragten konnte keine Änderung ihres allgemeinen Gesundheitszustands feststellen. Sie gaben jedoch viele Antworten auf einzelne symptomatische Fragen, sagt Mehtätalo.
  • Am typischsten waren Schlafstörungen oder veränderte Schlafbedürfnisse, Müdigkeit und verschiedene Schmerzen. Nur einige der Befragten, betrachteten Windkraftanlagen als mögliche Ursache.

 

Abträgliche oder schwere Symptome kommen in der Nähe von Windkraftanlagen dreimal häufiger vor als vorher ohne diese Anlagen

Die Reaktionen wurden nach Schwere der Symptome klassifiziert und einer statistischen Analyse unterzogen. In der Nähe von Windenergieanlagen (weniger als oder etwa 15 km entfernt von Windenergieanlagen) gab es etwa dreimal mehr schädliche oder ernstere Symptome als weiter entfernt (siehe Abbildung 2).

Quelle Finnish Environmental Health

Abbildung 2. Symptome einer fast kontinuierlichen oder oft andauernden Infraschall-Exposition -[linke Säule] weniger als oder etwa 15 km [mittlere Säule] entfernt von Windenergieanlagen und weiter als 15 km [rechte Säule] entfernt von Windenergieanlagen.

  • Basierend auf der Analyse, gibt es einen starken Zusammenhang, dass nach dem Bau von Windkraftanlagen die Mehrheit der Menschen in der Umgebung von Windkraftanlagen Begleiterscheinungen hat. Die meisten Symptome sind typische Stresssymptome, sagt Mehtätalo.

Obwohl einige Personen vermutet haben, dass die Symptome durch Windkraftanlagen verursacht werden, insbesondere wenn die Windkraftanlagen sichtbar sind oder wenn sie vorher von ihren potenziellen gesundheitsschädlichen Auswirkungen gehört haben, erleiden Menschen Symptome unabhängig von ihrer Einstellung. – Die Pilotstudie zeigt, dass die Symptome nicht durch Einstellungen [oder Vorurteile] verursacht werden, sagt Mehtätalo.

Das Auftreten von Symptomen nahm erst ab 15–20 km Entfernung von den Windkraftanlagen signifikant ab (siehe Abbildung 2). Das Risiko für Symptome steigt, wenn sich Windkraftanlagen in verschiedenen Richtungen vom Wohnort aus befinden – [also damit bei Wind aus fast allen Richtungen] und wenn eine Person länger und öfter diesem Infraschall ausgesetzt ist.

 

Der nach den Bauvorschriften einzuhaltende Abstand ist zu gering.

Später, im Jahr 2017 wurde anhand von Infraschallmessungen in verschiedenen Teilen Finnlands festgestellt, dass 15–20 km eine typische Entfernung ist, in der die pulsierenden Infraschallimpulse von Windkraftanlagen unter allen Umständen nachgewiesen werden können, sagt Mehtätalo [1–4]. Laut einer amerikanischen Studie breitet sich Infraschall unter günstigen Bedingungen bis zu einer Entfernung von 90 km zu Windparks aus [5].

Wenn die Stichprobe der Pilotstudie repräsentativ ist, leiden etwa 400.000 Finnen an Symptomen aufgrund von Windkraftanlagen und nur etwa 10.000 von ihnen kombinieren die Symptome mit Windkraftanlagen. Aufgrund der geringen Menge an Forschungsdaten müssen starke Schlussfolgerungen mit Bedacht getroffen werden.

  • Die Studie zeigt jedoch eindeutig, dass in allen früheren Studien der gesundheitsschädliche Bereich als zu klein angenommen wurde, sagt Markku Mehtätalo. – Unter anderem wurde das umfangreiche Material einer anderen amerikanischen Studie, das in mehreren Publikationen verwendet wurde, im Umkreis von 11,7 km von Windkraftanlagen gesammelt. Aus diesem Grund können gesundheitliche Schäden in den Studien nicht erkannt werden, da sich die Symptome in dieser Entfernung nicht ändern.

Completed translation of the original text: SYTe (2019). “Pilottitutkimus osoittaa infraäänihaitan vähenevän merkittävästi vasta yli 15 kilometrin päässä tuulivoimaloista.” 2016. Available: https://syte.fi/2019/01/10/pilottitutkimus-osoittaa-infraaaanihaitan-vahenevan-merkittavasti-vasta-yli-15-kilometrin-paassa-tuulivoimaloista/

 

[Über den vorstehendem Link zum Bericht, bin ich auf eine amerikanische Seite gekommen, der Übersetzer]

Punch & James (2016). Windturbinenlärm und menschliche Gesundheit: Die Geschichte der Windenergieanlagen aus vier Jahrzehnten birgt Risiken. Verfügbar unter: http://hearinghealthmatters.org/hearingnewswatch/2016/wind-turbines-noise-and-health/

 … Interessanterweise versuchen die Befürworter [von Windstromanlagen], jetzt, da sich die Wende in vielerlei Hinsicht gegen die Windindustrie richtet, die Ansichten von Audiologen, Ärzten, Akustikern und anderen, die sich gegen die Windenergieentwicklung in bewohnten Gebieten aussprechen, zu diskreditieren . Betroffene Audiologen, insbesondere diejenigen, die sich mit Cochlea- und Vestibularis durch Lärm und Vibrationen auskennen, müssen zu diesem Thema gehört werden.

 

References:

[1] Auniogroup (2017). The Study Starts. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/03/10/tutkimuksen-kaynnistyminen/
[2] Auniogroup (2017). Infrasound from Wind Turbines Is a New Signal in the Environment. Translation. KauppaSuomi 34/2017, s. 6-7. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/09/11/tuulivoimaloiden-infraaani-on-uusi-signaali-ymparistossa/
[3] Auniogroup (2018). Infrasound Measurements of Wind Turbines in the Ilmajoki Region. Available: https://www.auniogroup.com/en/2018/01/15/ilmajoen-alueen-tuulivoimaloiden-infraaanimittaukset/
[4] Auniogroup (2017). Start of the Wind Turbines in Kokkola. Available: https://www.auniogroup.com/en/2017/12/30/kokkolan-tuulivoimaloiden-kaynnistyminen/
[5] Marchillo et al. (2014). On infrasound generated by wind farms and its propagation in low-altitude tropospheric waveguides. Journal of Geophysical Research: Atmosphere. Available: https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/2014JD022821
Finnish Environmental Health

 

Gefunden auf stopthesethings vom 1. Februar 2019

Übersetzt durch Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2019/02/01/home-wreckers-finnish-study-finds-wind-turbine-infrasound-unsafe-for-residents-living-within-15-km/

 

Auch auf Eike finden Sie Berichte und Studien aus vielen verschieden Ländern zum Thema

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20 Kommentare

  1. „Was ist eigentlich mit dem Infraschall, der von Flugzeugen ausgeht?“
    Flugzeuge erzeugen keinen pulsierenden Infraschall. Den erzeugen nur die Windmühlen. Außerdem ist dieser Infraschall auch noch gerichtet, was dessen große Reichweite verusacht. Ist halt wie das Rufen der Menschen mit Händen rechts und links vom lautenm Maulwerk. Das erhöht nämlich die Reichweite …

    • Echt? Ich nenne das „Basssyndrom“. In jeder Form von Musik wird durch die Basslinie und Rhythmusinstrumente ein pulsierende Schallquelle erzeugt, die nicht nur akustisch über die Ohren, sondern auch über Körperschall wahrnehmbar ist und einen pulsierenden Schall mit Frequenzanteilen aus dem IR-Bereich erzeugt. Es soll Menschen geben, ich gehe davon aus, sie gehören dazu, die völlig unmusikalisch sind und diesen Effekt als Phobie empfinden. Diese Kohorte ist marginal. Würde man auf sie Rücksicht nehmen, müsste man alle Musik verbieten.

    • 1. Wer bezahlt hier wen? Bitte Fakten. Und kommen Sie nur nicht mit den Lügenbolden von Wikipedia, oder der sz oder ähnliches.
      2. Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.

  2. Wo bleibt eigentlich die Untersuchung dieses Problems, die Dänemark in Auftrag gegeben hat? Dort besteht ja ein Moratorium für Windkraftanlagen onshore, wegen aufgetretener Gesundheitsschäden.

  3. Ich kann das aus meiner Gegend nur bestätigen (Ostfriesland). Entenvögel und andere gibt es nur noch dort, wo keine Anlagen stehen (oder bei mehreren Tage dauernden Flauten), Rehe, Hasen und Fasane sind extrem selten geworden, verschiedene Bestäuberinsekten (Bienen, Schwebfliegen) sind nicht mehr zu finden, seit ein Windpark gebaut wurde. Laut UBA und Bundestag bin ich allerdings ein Spinner.

  4. Ja so ist es. Ich kenne Revierförster und Jäger die nur noch fluchen. Das Wild meidet die Jahrhunderte alten Aufenthalts- und Wechselgebiete, was einerseits so manchem Jagtpächter die Grundlage raubt und an anderer Stelle den Frasdruck und damit die Schäden in Forst- sowie Landwirtschaft erhöht.
    Landwirte, welche zu Energiewirten wurden bekämpfen dann Ihre Schäden gerne mit Rapsanbau…….aber ein anderes Thema. Dafür ist der Mais im Windpark wie von einem virtuellen Zaun vor dem Schwarzwild sicher.

    MfG
    Christian Möser
    Zimmerer

      • Hallo Anna Sophia
        Wenn du den von dir angegebenen Link öffnest dann ist darin wieder ein Link zum Artikel des Umweltbundesamtes enthalten.
        Dieser (Orginalartikel) stammt von 2016. Dort wird zwar die Möglichkeit verschiedener schädlicher Auswirkungen des Infraschalles genannt. Aber gleichzeitig auch die dünne Datenlage zusammen mit einer damals noch fraglichen nötigen Intensität genannt.
        Es könnte also sein dass andere, neuere Forschungen, diese Fragen nach der schädlichen Intensität und nach dem statistischem Nachweis bereits geklärt haben.
        Dieser Artikel (den wir beide gerade kommentieren) scheint ja ein andere Herangehensweise gefunden zu haben. Es wurde eben nicht das Umfeld unter 10km mit dem Umfeld 14km verglichen sondern nochmal mit dem weiteren Umfeld. Und da hat es in Bezug auf die Häufigkeit der verschiedenen Beschwerden doch einen erheblichen Unterschied erkennen lassen. Daher, so argumentiert dieser Artikel, ist wohl die vorher getroffene Grundannahme Infraschall wirke nur ca. 10-14 km falsch. Und daher ergeben sich bei dieser Beurteilung ganz andere Gefahreneinschätzungen.

      • Typisches Rosinen picken halt. Aus dem Zusammenhang herausreißen, überbewertet darstellen und schon hat man das Gegenteil. Wenn es wirklich um Infraschallschäden geht, dann dürfte niemand Autofahren, bzw. an Autostraßen wohnen. Beim Autofahren interessiert sich niemand um den Infraschall. Sollte man aber, weil er dort tausendmal höher ist.

        • Allein die auf Eike veröffentlichten Studien reichen aus, um die Sprüche von einem „Herrn Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG-Gesetzentwurfes“ als Ignoranz zu erkennen.
          Auf die vielen Studien, die genau das Gegenteil feststellen, von dem was Sie, Herr Tarantik und auch Herr Fell behaupten, geht keiner von den Befürwortern ein.
          Typisch: „… ist eingebildet.“
          Wo sind Ihre fundierten Argumente gegen die Studie des UBA 40/2014 und auch die oben, im letzten Abschnitt / Satz eingefügte Verlinkung?

        • Der Unterschied zwischen Infraschall von z.B. Autogeräuschen und von Windturbinen ist, dass bei Autogeräuschen der Schall gleichmässig über die Frequenzen verteilt ist, während bei Windturbinen starke Spitzen bei der Blade Frequenz auftreten. Hinzukommen die entsprechenden höheren Harmonischen der Grundfrequenz, bei denen ebenfalls starke Schallspitzen auftreten. Die Intensitäten bei diesen Frequenzen addieren sich und es resultiert ein extrem stark erhöhter Schalldruck. Mit Standard Messmethoden werden die Frequenzen aber nicht genau genug aufgelöst und dementsprechend wird behauptet, der Infraschall ist nicht höher als in sonstigen Bereichen, wie z.B. im Auto.
          Das ist aber grundlegend falsch.

          • Was ist eigentlich mit dem Infraschall, der von Flugzeugen ausgeht? Bei 10 Km Flughöhe sollte dann so ziemlich die gesamte Bevölkerung betroffen sein (wenn das mit obiger Angabe stimmen sollte). Dass echter Fluglärm in Einflugschneisen nun wirklich gesundheitsschädlich ist, wird niemand abstreiten. Und trotzdem wird echter Fluglärm in den Einflugschneisen weltweit Millionen Menschen zugemutet.

          • Infraschall von Flugzeugen? Ich lach mich schlapp.

            Heute kamen mal wieder Flieger in 200m Höhe bei mir vorbei. Ich habe die gesehen, aber praktisch nicht gehört. Und Infraschall wie die saudämlichen Windmühlen produzieren die nun schon gar nicht.

            Aber was solls, die Ökostromgläubigen sind halt meist naturwissenschaftlich und technisch ungebildet. Und wenn dann auch noch jemand Kaufmann gelernt hat, ist er naturwissenschaftlich bei mir unten durch, es sei denn hat ein Abi und Physik und Chemie bis zum Schluß gehabt.

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