Halb Europa möchte keine Windenergie mehr

Bild: Josh 2017

CNBC News
Die Windenergie durchlebte ein schweres Jahr in Europa, wurden doch gleich in 12 Nationen keine einzige Windturbine installiert. Das ließ der geschäftsführende Direktor des Industriegremiums WindEurope verlauten.

Giles Dickson sagte, dass während inzwischen immer mehr Menschen und Geschäfte von Windenergie profitieren [?], viele Dinge unter der Oberfläche „nicht richtig“ laufen.

Er fügte hinzu, dass das Wachstum von Onshore-Windenergie in Deutschland im vorigen Jahr um über die Hälfte gesunken und in UK „vollständig kollabiert“ ist. Er stellte fest, dass „das Jahr 2018 in der EU das schlimmste Jahr für neue Windenergie-Installationen war seit 2011“. Letzteres reflektierte Änderungen von Vorschriften in den EU-Mitgliedsstaaten nach einer Überprüfung der staatlichen Hilfen.

Bzgl. des Onshore-Sektors in Deutschland erklärte die Gruppe, dass „langwierige Genehmigungs-Verfahren“ und Projekte mit „langen Zeiträumen bis zur Fertigstellung“ zu einer „signifikanten Abnahme“ neuer Installationen geführt hätten. Diese sanken von 5334 MW im Jahre 2017 auf 2402 MW 2018.

Während Investitionen in zukünftige Kapazität im Jahre 2018 als „ziemlich gut“ erachtet werden dank UK, Spanien und Schweden ebenso wie der Ausweitung von Offshore-Wind, sagte Dickson, dass die Aussichten für neue Investitionen unsicher seien. „Es gibt strukturelle Probleme, vor allem in Deutschland und Frankreich. Und es fehlt in Mittel- und Osteuropa am guten Willen, mit der noblen Ausnahme von Litauen und Verbesserungen in Polen“.

Insgesamt wurden in Europa im Jahre 2018 11,7 GW Windenergie-Kapazität installiert. Während dies einen Rückgang um über 30% verglichen mit 2017 bedeutet, wurde in dem Sektor mehr Kapazität installiert als für jede andere Art der Energieerzeugung in der EU, hieß es bei WindEurope.

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Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/half-of-europe-no-longer-wants-wind-energy/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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20 Kommentare

  1.  
    Sehr geehrter Hr. Fred F. Mueller,
    es hat noch kein neues Kernkraftwerk oder neues Kohlekraftwerk einen kWh Pries von unter 2 Cent aufgerufen so wie die Windkraftanlagen in Saudi-Arabien eine Einspeisevergütung von ~0,019 € je Kilowattstunde.

    In England sind die Preise bei der Kernkraft ab 11 Cent und in die Türkei auch ~12 US$Cent.
    Der Kernkraftwerksneubau in Barakah in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) wird sich bei nur ~0,019 € je Kilowattstunde an Vergütung niemals rechnen.
     

     

    • Lieber Hr. Salahy,
      diese Zahl werde ich dann glauben, wenn das Projekt realisiert ist und bereits fünf Jahre Betrieb hinter sich hat. Im Moment sind das für mich gewürfelte Zahlen ohne Substanz aus dem Prospekt. Vor allem auch unter dem Aspekt, wie SA denn mit diesem Projekt eine wirklich stabile und bedarfsgerechte Versorgung hinbekommen will. Pumpspeicherkraftwerke z.B. sind in dieser recht trockenen Weltgegend schwer zu verwirklichen.
      Mfg

  2.  

    Insgesamt wurden in Europa im Jahre 2018 11,7 GW Windenergie-Kapazität installiert. Während dies einen Rückgang um über 30% verglichen mit 2017 bedeutet, wurde in dem Sektor mehr Kapazität installiert als für jede andere Art der Energieerzeugung in der EU, hieß es bei WindEurope.

    Insgesamt wurden in Europa im Jahre 2018 11,7 GW Windenergie-Kapazität installiert.
    Insgesamt wurden in Europa im Jahre 2018 0,0 GW Kernkraftwerks-Kapazität installiert.
    Insgesamt wurden in Europa im Jahre 2018 0,2 GW Kohlekraftwerks-Kapazität installiert.

    So sehen Erfolgsgeschichten aus.

    Halb Europa möchte keine Windenergie mehr.
    Ganz Europa möchte keine Kernkraft mehr.
    Nur Polen in Europa möchte noch ein Mini Kohlekraftwerk mit 0,22GW.
     

  3. Lieber Hr. Salahy,

    Sie schreiben

    Saudi-Arabien möchte bereits sei 8 bis 10 Jahren in die Kernenergie einsteigen nur hat das noch nicht geklappt.

    Gut Ding will Weile habe, und da gab es ja auch das Fukushima-Ereignis. Das hat in so gut wie allen Ländern weltweit nachteilige Auswirkungen auf Planungen und Projekte zur Kernenergie gehabt.

    Das gleiche kann aber auch die heutigen Pläne zur Installation von Wind- und Solarkraftwerken betreffen. Wer eine Vorstellung von den klimatischen Bedingungen in Wüstenregionen hat, der weiss, dass weder Solarpanels noch Windanlagen es mögen, praktisch ständig einem Sandstrahlgebläse ausgesetzt zu sein. Auch ist es recht unpraktisch, dass in SA Solarpanels in einem sehr flachen Winkel aufgestellt werden, denn dann setzen sich Sand und Staub gerne und hartnäckig auf der Oberfläche ab. Warten wir es doch einmal ab, wie sich die die derzeitig hochfliegenden Pläne bezüglich „Erneuerbarer Energien“ in ein paar Jahren darstellen werden.

    Mfg

    • Aber aber Herr Müller, seien Sie doch nicht so pingelig!
      In SA geht das doch ganz einfach: Da werden flugs einige Tausend Gast-/Hilfsarbeiter eingestellt, die unter prekären Bedingungen den ganzen Tag (ggf. auch Nachts) die Solarpanels mit Spucke reinigen (Wasser gibt’s in der Wüste ja nicht). Da können sich die Gutmenschen wieder schön aufregen wenn das ruchbar wird – so wie das auf den verschiedenen Großbaustellen in SA schon jetzt der Fall ist.
      Und die Welt wird gerettet …. Hurra!

  4.  
    Fred F. Mueller
    Saudi-Arabien möchte bereits sei 8 bis 10 Jahren in die Kernenergie einsteigen nur hat das noch nicht geklappt.

    Reinhard Lange
    Die offizielle Energiepolitik der Saudis liest sich so:

    Saudi-Arabien erhöht seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien um 300 Prozent.
    Saudi-Arabien hebt Erneuerbare-Energien-Ziel auf 27.3 GW an.
    In den kommenden 5 Jahren soll die Erneuerbare-Energien-Kapazität auf 27.3 GW anwachsen. Zuvor war bis 2023 lediglich eine Erhöhung auf 9.5 GW vorgesehen.
    Von den 27.3 GW sollen 20 GW durch Solarenergie gedeckt werden.
    Zudem sieht der Strategieplan den Anstieg der Gesamtkapazität an erneuerbaren Energien bis 2030 auf 58.7 GW vor.
    Um seine Ausbauziele langfristig zu erreichen, bereitet Saudi-Arabien 11 Photovoltaik (PV)- Ausschreibungen für das Jahr 2019 vor.
    Allein für dieses Jahr plant die saudi-arabische Regierung Ausschreibungen für PV-Kraftwerke über 2.225 MW.

  5. Mit Ihrem offensichtlichen Glauben, man könne mit Windkraftanlagen ein funktionierendes Netz betreiben, beschreiten Sie einen Weg ins Nichts.

    Lesen Herr Bernhard Bühner:

    Speziell in Saudi-Arabien stehen bereits vorhanden Kraftwerksleistungen bereit um bedarfsgerecht Strom aus Gas und Öl zu erzeugen.

    • Sehr geehrter Herr Salahy,
      Saudi-Arabien mag, so wie Sie schreiben, termingerecht die entsprechenden Kapazitäten erstellt haben. Eine Garantie gibt es aber nicht und man wird sehen, ob, zusätzlich zum politischen Ziel, die Technik hält, was sie verspricht.
      Entscheidend für den Energie-Mix dürfen nur Zuverlässigkeit und Preis sein. Dieses ist aber in Europa und speziell in Deutschland nicht der Fall und Entscheidungen werden, mit einem Irrglauben als Grundlage, getroffen, zum Schaden des Wohles aller Menschen.
      Sie, Herr Salahy, sind offensichtlich anderer Meinung, sonst würden Sie nicht so schreiben, wie Sie das gerade machen.
      Saudi-Arabien hat eine andere geografische Lage, ein anderes Klima, andere Bodenschätze und wahrscheinlich ganz andere Werte als die Menschen Europas, was durchaus auch Einwirkungen auf den Energiebedarf und die Energiebeschaffung hat.
      Sie bevorzugen, ganz klar, die Energiegewinnung aus Wind und Sonne und unterstellen den Lesern hier, sie würden auf Ihre Scheinargumente hereinfallen.
      Es ist unmöglich Saudi-Arabische Verhältnisse mal eben auf die Situation in Europa/Deutschland „herunterzubrechen“. Deshalb ist alles, was Sie zu diesem Thema geschrieben haben, obsolet.
      Selbstverständlich toleriere ich Ihre, nach meiner Meinung, falschen Ansichten.
      Mit freundlichen Grüßen

  6. Sehr geehrter Herr Salahy,
    in Saudi-Arabien ist man gewiss nicht dumm. Dort kommt, auch in Zukunft, der Strom aus den Kraftwerken, und zwar zunehmend aus Kernkraftwerken.

    Auf welchen Gebieten dort die Solar-Ausbeute sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
    Alles muss sich lohnen/rechnen.

    Mit Ihrem offensichtlichen Glauben, man könne mit Windkraftanlagen ein funktionierendes Netz betreiben, beschreiten Sie einen Weg ins Nichts.

    So lange Preis und Stabilität stimmen, werden es dort alle begrüßen, wenn der richtige Mix hergestellt werden kann.
    Mit Wetter und Klima hat das ganze nichts zu tun.

  7. Sorry, die Herren Salahy und Mueller,

    irgendwie komme ich gerade mit der Antwort-Funktion nicht so richtig klar.

    Bei den Saudis kann man auf jeden Fall sehen, dass Windenergie im Bereich von um die 2 Eurocent/kWh scheinbar mit Gewinn erzeugt werden kann. Auch andere Angebote in Saudi-Arabien, zum Beispiel von Franzosen, lagen ja in diesem Bereich. Spezieller Vorteil dort sind die sehr günstigen Finanzierungskonditionen für die Projekte.

    Die offizielle Energiepolitik der Saudis liest sich so: “We must make ample and reliable energy supplies available for the long transition in order to ensure an orderly change. The consequences of not doing so would make an already fragile situation worse. So, investments must also be channeled into improving the performance of conventional energy as well as accelerating the uptake of renewable energy as it becomes feasible.” Sinngemäß: Die wollen eine stabile und ausreichende Energieversorgung mit allmählichem und geordnetem Übergang zu Erneuerbaren, was aber auch Investitionen in die Verbesserung der Erzeugung der Konventionellen einschließt. 

    Man wird sehen müssen, wie sich die Dinge entwickeln. Es geht ja immer mindestens um zwei Aspekte. Der eine ist der Preis den die Erzeuger anbieten können, der andere ist, ob das Netz die volatile Einspeisung verkraftet. Es ist ja offensichtlich kein Problem für ein Energieversorgungssystem, geringe Mengen an Solar- und Windenergie zu „verdauen“, wie z.B. in China mit knapp 8 Prozent Wind und Solar im Strommix. In Deutschland mit seinen rund 28 Prozent mussten im letzten Jahr allein im Zeitraum 1. Januar bis kurz vor Weihnachten Aluminiumhütten 28 Mal vom Netz gehen, um die Netzstabilität zu sichern. In Australien mit teilweise noch höheren Anteilen an Wind und Solar je nach Bundesstaat wissen inzwischen viele Leute, wie sich ein Blackout anfühlt.

    Die künftigen Wind- und Solarparks der Saudis halte ich schon für etwas Positives, wenigstens solange ihre Erzeugung problemlos ins Netz integriert werden kann. Idiotisch ist dagegen die deutsche Vision, ein Industrieland mit Strom nahezu allein über Wind- und Solarenergieanlagen zu versorgen. Aber auch idiotische Pläne lassen sich in Gesetzesform gießen, wenigstens bis die Leute sich gelbe Westen überziehen und die Idioten zum Teufel jagen.

     

  8.  

    Reinhard Lange
    Der chinesische Staat genehmigt nur noch Solar- und Windenergieanlagen, die nicht subventioniert werden müssen. Wenn Wind- und Solaranlagen den Kohlestrompreis nicht schlagen können, werden sie nicht genehmigt.

    Sehr geehrter Herr Admin,
    es geht um die Aussage von Herrn Reinhard Lange und da ist zur Zeit Windstrom am günstigsten, dicht gefolgt von Photovoltaik Strom.

    Die Kohlekraftwerke können so wie Sie auch schreiben bedarfsgerecht liefen wenn die Windstrommenge nicht ausreichen.
    Speziell in Saudi-Arabien stehen bereits vorhanden Kraftwerksleistungen bereit um bedarfsgerecht Strom aus Gas und Öl zu erzeugen.
     

    • Also sind alternative Energiewandler aus Wind und Sonne parasitäre Angebote. Warum nicht? Wenn die Anbieter auf eigenes Risiko anbieten und auf Staatsknete und Zwangsabnahme verzichten.

  9. Die Deutsche Umwelthilfe will bestimmt auch keinen Wind mehr. Das habe ich vor einigen Tagen gefunden.  Die DUH sagt:

    Plastiktüten

    90% der Plastiktüten werden nicht recycelt sondern landen auf Mülldeponien. Die verroten dort nicht nur sondern gelangen durch den Wind ins Meer. Oh, wir haben viel starken Wind vom Süden Richtung Norden. Wie soll soll denn sonst der Plastikmüll aus Bayern in der Nordsee landen. Da gucken wir auch wohl nicht richtig zum Himmel. Dort sind keine Wolken mehr. Das sind seit Jahren nur noch Plastiktüten, die da oben fliegen.

    Bei diesem Blödsinn wird mir schlecht. Da kann man nur sagen: „Duh musst weg.“

  10. Lieber Hr. Salahy,

    in Planungen steht oft so manches drin, was sich hinterher als nicht machbar herausstellt. Auch geht aus der von Ihnen zitierten Unterlage  nicht hervor, was da sonst noch für Regelungen gelten.

    Saudi-Arabien kauft aber auch Kernkraftwerke:

    Am 1. November 2017 startete Saudi-Arabien einen Ausschreibungsprozess zum Bau von Atomkraftwerken, an dem Anbieter aus Südkorea, China, Japan, Russland, Frankreich und den USA beteiligt wurden. 2018 soll der Auftrag für zwei AKW vergeben werden. „2032 will das Königreich in der Lage sein, bis zu 17,6 Gigawatt Atomstrom zu produzieren.“[10]

    Am 13. März 2018 beschloss das Kabinett ein nationales Atomenergieprogramm und die Gründung einer nuklearen Aufsichtsbehörde.[11

    http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.com/wiki/Saudi-Arabien

    Warum investiert das Land in Kernenergie, wenn es billiger an Windstrom kommen kann. Welche glaubwürdige Erklärung haben Sie dafür?

    Mfg

  11. Halb Europa kann es sich auch nicht leisten in großen Umfang den Vorreitern bei der Vernichtung von Volksvermögen zu folgen. Hier ist man, genauso wie in der 3. Welt, beim Aufbau der Versorgung auf erschwingliche Verfahren angewiesen und hat kein Volk zur Verfügung,  welchem man in die Taschen greifen kann. Wir sollen schließlich,  mittels moralisch medialer Bearbeitung dazu gebracht werden,  unser Vermögen selbst aus der Tasche zu holen und werden gezwungen diese auch zumindest offen zu halten.

    Zum anderen bedarf es ja einem stabilen Netzes, um diese volatile Energie zu regeln. Ich weiß nicht wie lange ein z.B. rumänisches Netz diesen Zappelstrom und in welchem Umfang vertragen würde.

    Hier im Vorreiterland Deutschland sind wir schließlich auch an der Grenze des Machbaren und die Grenze des Sinnvollen haben wir schon lange überschritten.

    Aber vielleicht können wir bald einem gemeinsamen europäischen Finanzhaushalt dem guten Willen in den noch zu entwickelnden Grünländern unterstützen- ich freue mich drauf……

    Mit freundlichen Grüßen!

    Christian Möser

    Zimmerer

  12. Es wäre hilfreich, von den Chinesen zu lernen, da China ja angeblich Europas Vorreiterrolle bei Erneuerbaren Energien übernommen hat.
    In China sinken die Strompreise bei stark steigenden Einkommen. Der chinesische Staat genehmigt nur noch Solar- und Windenergieanlagen, die nicht subventioniert werden müssen. Wenn Wind- und Solaranlagen den Kohlestrompreis nicht schlagen können, werden sie nicht genehmigt. “Basta” sagt die Kommunistische Partei. Würde man das in Deutschland vorschlagen, gäbe es den größtmöglichen Aufstand der selbsternannten Klimaretter und Subventionsprofiteure.

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