Energiewende und Diesel-Fahrverbote – „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“

Trotz richtiger Erkenntnis wird weiter gemacht (zum Vergr. klicken)

von Prof. Dr. Helmut Alt

Die Energiewende-Profiteure und –Lobbyisten stellen die schöne neue Ökostromwelt in rosigsten Farben dar, dabei sprechen mehr als genug Politiker, sogar von der Regierung, deutlich Klartext.

So stellt zum Beispiel Agora, die sogenannte „Denkfabrik unserer Bundesregierung“, die Leistung von Wind- und Sonnenstromgeneratoren als Tagesmittelwerte dar. Durch diesen unzulässigen Trick der Darstellung erscheint das Windstromangebot gleichmäßiger und die Sonne liefert auch nachts Strom, beides ein reiner Trugschluss der Wirklichkeit! Da viele Politiker und auch Journalisten dies nicht klar erkennen und durchblicken, kommt es leider seit Jahren zu einer Fehleinschätzung über die realen Möglichkeiten sowohl der Zielerreichung der Energiewende, als auch der NO2-Grenzwertüberschreitungen im Straßenverkehr durch Dieselautos mit zum Teil – an Hand der Fakten – wahrheitswidriger Kommentierungen, sei es bewusst oder unbewusst!

Wenn bereits mit einer Adventskranzkerze in einem 6x6x2,5 Kubikmeter großen Wohnraum mit 115 µg/m3NO2, der dreifache NO2– Grenzwert für öffentliche Straßen erreicht wird, auf dessen Basis unsere Gerichte nach der Rechtslage Fahrverbot für Dieselfahrzeuge verhängen müssen, ist doch etwas faul bei den Umweltämtern in Deutschland! Sind die verhängten Dieselfahrverbote noch verhältnismäßig, ist doch fairerweise zu fragen?

Wenn man beim Einstieg in den ICE der DB dort lesen muss: „Wir fahren mit 100% Ökostrom“, so ist das bei Windstille und Dunkelheit nichts anders als eine reine Lüge. Leider ist nicht zu erkennen, dass zumindest die sich der Wahrheit verpflichtet fühlenden Journalisten unserer Medien derartige Unwahrheiten thematisieren und die Leserschaft entsprechend aufklären. Ist der „Grüne Zeitgeist“ bereits so fest verwurzelt, dass niemand mehr wagt, die Wahrheit zu sagen?

Was sagen unsere Politiker zur Energiewende und dem Zubau weiterer subventionierter Wind- und Solarenergieanlagen?

Bereits auf der Energiekonferenz am 29.10.2004 im Hyatt-Hotel in Köln, bei dem ich anwesend war, sagte unsere verehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel als damalige CDU-Chefin vor Managern der Deutschen Energiewirtschaft, mit Ihrem ureigenen Gespür für die normative Kraft gesellschaftlicher Fehlentwicklungen: „Auf die Dauer gibt es so viele Profiteure der Windenergie, dass Sie keine Mehrheiten mehr finden, um das noch einzuschränken.“

Genau das ist inzwischen eingetreten, so dass rationale Argumente der energiewirtschaftlichen Vernunft solange ungehört bleiben müssen, bis der Leidensdruck der Menschen, die den elektrischen Strom schlussendlich bezahlen müssen, oder die weltpolitischen Randbedingungen, zu vernünftigem Handeln zwingen.

Nun, 14 Jahre später, ist es aus fachlicher Sicht höchste Zeit, die Ankündigungen von damals durchzusetzen und dieser Fehlentwicklung Einhalt zu gebieten. Sie sagte auch folgerichtig weiter bei einer Tischrede beim Handelsblattdinner, also neun Jahre später, am 22.4.2013 in Berlin: „Wir müssen jetzt ein Gesetz ändern, das die alternativen Energien fördert – und von dem viele profitieren. Wie bisher können wir nicht weitermachen.“

Das ist erstaunlich kompatibel mit den Ausführungen unseres früheren Wirtschaftsministers Sigmar Gabriel, er sagte am 17.4.2014 in Kassel in einem Vortrag bei dem Hersteller von Solarkomponenten, SMA, zur Energiewende wörtlich folgendes: „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht. (…) Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.“

„Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“

Entsprechendes wurde auch bereits vom Präsidenten des ifo-Institutes in München, Herrn Prof. Dr. Hans-Werner Sinn in einem Vortrag mit dem Titel Energiewende ins Nichts am 6.12.2013 an der LMU in München dargestellt und sehr eindrucksvoll in 13 Thesen begründet.

Beide, Politiker wie Wissenschaftler, haben sehr Recht, aber keiner wirklich die Kraft oder den Mut, die notwendigen Änderungsoffensive einzuleiten. Die Stromverbraucher müssen die EEG-Fehlentwicklungen noch lange bezahlen. Der Direktor der Denkschule für deutsche Energiepolitik, Agora Energiewende, Herr Dr. Patrick Graichen wird in Die Zeitvom 4.12.2014 zur Energiewende wie folgt zitiert:

„Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht.“

Auch das trifft den Nagel auf den Kopf, aber es fehlt ein entsprechendes Bekenntnis, denn diesen Irrtum haben die Stromverbraucher mit jährlich über 25 Mrd. € an Mehrkosten für den Stromverbrauch zu bezahlen.

Auf dem VII. Petersberger Klimadialog am 5. Juli 2016, also vor zwei Jahren, sagte Dr. Angela Merkel wiederum sehr zutreffend und wegweisend:

„Ziele sind fein, aber sie müssen auch mit einer vernünftigen Finanzierung unterlegt werden“.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Wie an Hand der Fakten zweifelsfrei gezeigt werden kann, ist an vielen einzelnen Tagesintervallen in jedem Monat die Summe der aus Wind- und Sonnenanlagen bereitgestellten Leistung nahezu gleich Null. An solchen Tagen zeigt sich als harte Realität in Deutschland, dass auch bei beliebig vielen Wind- und Sonnenanlagen die nahezu hundertprozentige Ersatzleistungsbereitstellung aus konventionellen Kraftwerken unabdingbar ist. Da können auch teure „smart grids“ (Energienetze) oder Mieterstrom-Modelle oder gar der massenhafte Einsatz von dieselgetriebenen Notstromaggregaten nicht weiterhelfen.
Man benötigt also komplett zwei Systeme: Eines für die Zeit, wenn der Wind weht und eines wie bisher, für die Zeiten, wenn der Wind nicht stark weht, dies in Demut zu bekennen und entsprechend zu handeln, würde unserem Land nützlich sein!

Den  deutschen Bergbau haben wir an rd. zwei Milliarden Euro jährlicher Subvention zu Lasten aller Steuerzahlersterben lassen, die jährlichen rd. 25 Milliarden Euro EEG-Subvention der erneuerbaren Energieerzeugung zu Lasten aller Stromverbraucherwerden gerne hingenommen, es lebe der „Grüne Zeitgeist“!

q.e.d.

 

 

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14 Kommentare

  1. „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht. (…) Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.“

    Sehr geehrter Herr Gabriel, was Sie von sich geben, ist leider nur die halbe Wahrheit. Sie haben nicht nur die Komplexität der Energiewende (was ist überhaupt die Komplexität der Energiewende?) unterschätzt, sondern, Sie haben mit allen Sie umgebenden Politikern Ihr Wissen und Können um Erzeugung elektrischer Energie völlig überschätzt. Einfacher ausgedrückt: Von dem, was unter der Bundeskanzlerin Merkel, Dr. der Physik, in Fukushima-Panik losgetreten wurde, hat nicht ein einziger der Politiker Ahnung und offensichtlich auch nicht die teuer bezahlten Berater.

    Und trotz Ihrer eigenen Einsicht sind Sie und alle Politiker nicht in der Lage, erkannte Fehler einzugestehen und abzustellen. Politische Eitelkeit ist offensichtlich ein so hohes Gut, dass ein Volk ruhig daran zugrunde gehen kann.

    Und was bei der sog. Energiewende aus Sicht der Politiker so erfolgreich erprobt ist, kann man dann mit willkürlich möglichst nahe am Straßenrand aufgestellten Messanlagen zum Dieselskandal ausweiten. Was Politiker hier geschafft haben, nach dem Gerichte ausgehend von einer fehlerfreien Messung bei willkürlich ausgewählten Aufstellungsorten, urteilen, ist ein vielfach größerer Skandal als die durch willkürlich festgesetzte Grenzwerte forcierten Abschalteinrichtungen der Automobilhersteller, auch wenn das nicht gerade eine technische Glanzleistung war.

    Wenn es den Regierungsparteien nur darum ging, Wählerstimmen aus dem grünen Lager, deren erklärtes Ziel eine Öko-Diktatur ist, abzuwerben, dann ist der nun dafür gezahlte Preis vielfach zu hoch. Es ist der Verrat an einer durch Wissen, Vernunft, Einsicht und Verantwortung geführten Demokratie.

    Sehr geehrter Herr Gabriel, nutzen Sie Ihr eingestandenes Wissen und setzen sie es zum Wohle aller Menschen um, nicht nur derer, die eine Öko-Diktatur errichten möchten. Es wird Ihnen helfen, dabei zu einer von Lügen befreiten Sprache zurückzukehren. Der Hambacher Wald ist kein „Hambi“ und Windparks sind keine Parks, sondern Industrieanlagen in der Landschaft, wo sie nicht hin gehören. Als Bürger einer Industrienation benötigen wir eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung mit Strom und nicht hin und wieder „Stromi“ von „Sonni“ und „Windi“, wenn diese gerade einmal Lust haben.

  2. Den EU Stickoxid-Grenzwert von 40 Millionstel Gramm pro m3 Luft hat Kanzlerin Merkel 2010 selbst verabschiedet. Sie beruft sich dabei auf eine Empfehlung der WHO. Aber sie verschweigt, dass niemand sonst dieser Empfehlung gefolgt ist. Und sie verschweigt, dass sie dabei die EU-Messregelungen für Deutschland ohne Not einseitig noch verschärft hat. Damit ist sie persönlich für den Schaden in geschätzter Höhe von 80 Milliarden Euro bei 15 Millionen Dieselbesitzern verantwortlich. So einfach ist das!

  3. Willkommen im Land der grünen Lemminge,

    Ich versuche das Thema mit Grundgesetzen der Natur zu vergleichen. Warum werden in der Natur energetische Anstrengungen unternommen? Immer ist irgendwo ein Ziel zu erreichen und nur wer es auch erreicht kann sich im Konkurrenzkampf behaupten.

    Nur ein Sprössling im Walde der schnell genug wäschst um an der Energiequelle Licht zu bleiben kann je zu einem Riesen erwachsen.

    Ein grasendes Tier der afrikanischen Savanne kann nur mit dem Regen wandern um am frischen Grün mit geringer Energiedichte zu bleiben.

    Ein Raubtier startet nur einen Angriff wenn die Chance auf Erfolg die Energievernichtung der Jagt rechtfertigt.

    Alle überleben und gedeihen nur dann, wenn sie diese Grundregeln nicht grundsätzlich missachten bzw leugnen.

    Und wir, die wir noch fett voller Reserven sind, verhalten uns wie Lemminge die kurz vor dem Hungertod (heißzeit) stehen und hecheln der vorgehaltenen Wurst nach, ziehen dabei einen Schlitten auf dem die Prediger sitzen,  die Rute mit der Wurst in der Hand…….

    Ein Wesen mit der Intelligenz eines Hundes würde diesen Betrug bemerken- die Grünlinge nicht.

    Zum Aussterben verurteilt  – Amen

    Mit freundlichen Grüßen!

    Christian Möser

    Zimmerer

     

  4. Wir haben also eine Wende. So so. Zurück zu den energetischen Anfängen. Windmühlen haben wir also schon; obwohl wertlos, man kann mit ihnen nichts mahlen. Sonnenspiegel auf dem Dach haben wir also auch; für die Rückstrahlung zur Sonne, die traut sich nicht mal mehr Flecken zu erzeugen. Wir sollen nach politischem und grüngläubigem Willen zurück in die Anfänge der vorindustriellen Zeit. Steinkohle ist weg, Braunkohle soll weg, Öl ist auch verpönt, Gas, naja, also Holz. Industrie nur mit Holz? Man wird ja mal fragen dürfen. Naja, der ehemalige Minister muß es ja wissen: Wir werden von Bekloppten regiert, zumindest aus Sicht der Nachbarn. Warum merkt das enteignete und entmündigte Wahlvolk das nicht? Ebenso bekloppt?! Desinteressiert? Indoktriniert? Getäuscht? Ach wo, die wollen das so, schließlich bezahlen sie ja sogar dafür. Und bald wird es mehr…

  5. Normal
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    @ Jürgen Stiller
    Achtung: „Bedenken Sie, bevor Sie mit Zählen, Wiegen und Rechnen beginnen, dass die Arithmetik rechtslastig ist!“  (frei nach Gärtner). Deshalb spricht ja auch Siegmar Gabriel von „unterschätzt“: nicht von verrechnet.                                                       MfG Peter Baars

    • Ich frage mich jetzt ernsthaft wie das mit dem „rechtslastig “ zählen so gemeint sein soll????

      Ja ist die Mathematik der linken Seite anders? So wie dunkle Materie zur sichtbaren? Und grau dann die Mitte im arithmetischen Mittel bei dem wir uns aus demokratischer Sicht verständigen müssen???

      Mit freundlichen Grüßen!

      Christian Möser

      Zimmerer

  6. Es liegt schon etwa 10 Jahre zurück, da haben Frau Prof. Elisabeth Noelle-Neumann und Prof. Heinz Maier-Leibnitz (der Vater vom Münchner Atom-Ei) ein Buch geschrieben mit dem Titel „Zweifel am Verstand“, genau zu diesem Thema. Der Verstand ist bei den Initiatoren der deutschen Energiewende schon lange verschwunden, nur haben diese es noch nicht bemerkt. Und der Michel scheint es ebenfalls noch nicht bemerkt zu haben, daher trägt er als Zeichen seines IQ eine Zipfelmütze.

    Wie sagte doch Annalena, der Strom wird im Netz gespeichert — na ja, die jugendliche Schönheit der Kandidatin war wohl wichtiger als der Verstand. Und wer bei E.ON-Solar jeden Monat seine 30,99 EURO zahlt, oder im Premium-Angebot 40,99 EURO im Monat, der hat 100% Sonnenscheingarantie. —- Oh Herr, wirf Hirn herunter!!!

    • Sehr schön,  nur befürchte ich wenn welches vom Himmel fiele, landen würde es immer ein Stück zu weit rechts und bevor es könnte aufgehoben und genutzt zu werden würde es von links durch grau genormte Steine begraben werden.

      Man benötigt schon ein beachtlich dickes Fell um nicht weich im Kopf zu werden und man sollte sich nicht wundern wenn in der Psychiatrie die Intelligenz höher als in der Breite der Bevölkerung ist. (Dabei mein ich nicht das studierte Personal)

      Mit freundlichen Grüßen!

      Christian Möser

      Zimmerer

  7. Auf die Dauer gibt es nicht nur viele Profiteure der Windenergie, sondern auch der Photovoltaik auf dam Dach. Merkel wusste um die Gier der Menschen und wie sie sie zur Partizipation verführen konnte. Mephisto lässt grüßen. Welcher Bayer mit vielen Quadratmetern Photovoltaik auf dem Grundstück verteilt wählt denn heute eine Partei, die ihm seine Rendite beschränken will. So schwarz kann der gar nicht sein. Begreift man die Masse der Bürger als knetbare Masse ist alles möglich. Beim Diesel geht die Sache aber nach hinten los, und wenn man den Menschen noch so sehr einredet, wie gefährliche Luft sie atmen.

  8. Früher mal, war es allen Experten und Sachverständigen völlig klar:

    Man kann nur fliegen wenn man leichter wie Luft ist.

    Jeder Andersdenkende wurde ausgelacht, im besten Fall ignoriert, mitunter als Ketzer verbrannt oder einem „Gottesurteil“ unterzogen. (wenn er nicht ertrinkt, hat Gott ihn nicht zu sich genommen, – dem Teufel geweihte müssen verbrannt werden)

     

    Damals sahen alle die Piepmätze und andere Vögel. Aber keiner traute sie sich, diese zu wiegen. Es hätte ja sein können, daß diese schwerer als Luft sind.

     

    Was hat sich inzwischen geändert? Inzwischen gibt es Quasi-Gesetze die analogen Unsinn festschreiben und die Gerichte wenden diese  ideologisch festgesetzten Grenzwerte an.

  9. Prof. Dr. Helmut Alt,

    leider sind Sie der einsame Rufer in der Wüste. Die technischen Hochschulen in Aachen machen sich leider vornehmlich als Mitläufer statt als Mahner einen Namen. Erst kürzlich vermeldete der WDR (Grünfunk) stolz dass der Flughafen Merzbrück zum „Modellprojekt für das Elektro-Fliegen“ ausgebaut wird. Landesmittel in Mio. Höhe sind genehmigt und die RWTH sowie die FH werden dann an fliegenden Solarzellen forschen dass es kracht….

    Absehbarer Nutzen: keiner! Diese „Solarfliegerei“ ist nur ein Schritt vor Ikarus, der sich Vogelfedern anklebte. Ist nicht gut ausgegangen für ihn. Ich warte nur noch auf den Tag wo die Grünen nicht nur in den Bäumen im Hambacher Forst leben, sondern sich auf Vogelschwingen daraus in die Lüfte erheben. Die Hochschulen werden das sicher gerne, bei ausreichender finanzieller Förderung, mit entsprechenden Forschungsprojekten unterstützen…..

  10. … die Wahrheit ist…

    , dass Gabriel ein Problem mit der Wahrheit hat, unter der Voraussetzung, dass er bei Sinnen ist.

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