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Leserreaktionen auf unverlangt eingegangene Informationen zum „Fachseminar“ zu „Klimapass“ und Dekarbonisierung im Rechts-Institut! der Uni Gießen

—–Original-Nachricht—–

Betreff: Uni Gießen – „Fachseminar“ zu „Klimapass“ und Dekarbonisierung im Rechts-Institut!

Datum: 2018-10-22T18:59:56+0200

Von: „fswemedien@aol.com“ <fswemedien@aol.com>

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn Sie sich über bestimmte Justizurteile/Gerichtsverfahren in Deutschland wundern, sei es zu den Dieselklagen, zu „Hambach“ oder zum „Peru-Bauer vs. RWE“ usw., dann kennen Sie offenbar nicht die aktuelle Realität in diversen deutschen Universitäten.

Bitte lesen Sie weiter unten, was in der Einladungsbeschreibung vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Gießen, als nächstes „Praktikerseminar“ (daran dürfen auch Nicht-Studenten, Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsbeamte und interessierte Bürger teilnehmen) ansteht. Dabei geht es u.a. durch einen Herrn Prof. Dr. Dr. hc Leggewie auch um die „Dekarbonisierung“ und um den in Hinterzimmern bereits sehr weitgehend detailliert geplanten (weltweiten) „Klimapass“ in seinen juristischen Planlinien.

Wenn Sie nicht wissen, was so ein „Klimapass“ ist oder soll, dann haben Sie bisher nur eine „Variante“ künftiger „legaler“ Massenmigration verpaßt. Sehr salopp und sehr vereinfacht zusammengefaßt, soll so ein Schrieb/Pass, dessen Erhalt nachher u.a. bei parallelen „gemeinnützige Geldspenden“ sicherlich kaum ein Problem sein dürfte, den damit Ausgestatteten eine Art UN-juristisches „Grundrecht“ sichern, weltweit dorthin ziehen zu dürfen, wo sie lieber „würdevoll“ leben wollen, als daheim. Das könnte und würde zufällig als Wunschziel dann oft/meistens auf Deutschland hinauslaufen. Dazu die ominösen „Finanzierungsinstrumente“…

Doch lesen Sie selbst die Details in der Gießener Uni-Ankündigung. Darunter steht dazu mein eigener heutiger Protestbrief an dieses Institut.

In den Niederlanden ist es übrigens juristisch auch nicht besser. Dort wurde nach einer „Klimaklage“ der Staat Niederlande bereits förmlich verurteilt, er müsse Emissionen senken. Doch das würde hier jetzt im Detail zu weit führen.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Eisenkopf
Runkel

 


Die Einladung:
 

—–Ursprüngliche Mitteilung—–Von: sekretariat-reimer sekretariat-reimer <sekretariat-reimer@recht.uni-giessen.de>An: ups-newsletter@lists.uni-giessen.de <ups-newsletter@lists.uni-giessen.de>Verschickt: Mo, 22. Okt 2018 6:47Betreff: [ups-newsletter] Einladung zum Umweltrechtliches Praktikerseminar am 25.10.2018

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie auch im neuen Semester zu den Veranstaltungen des Umweltrechtlichen Praktikerseminars der Justus-Liebig-Universität Gießen einladen zu dürfen. Bitte erlauben Sie uns, Ihnen den ersten Vortrag vorab auf diesem Wege zur Kenntnis zu bringen:
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe des Umweltrechtlichen Praktikerseminars im Wintersemester spricht in der 198. Veranstaltung am Donnerstag, dem 25.10.2018, Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Leggewie über „Zeit-gerechte Klimapolitik“.
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat im August diesen Jahres das Politikpapier „Zeit-gerechte Klimapolitik“ vorgelegt. Es skizziert im Kontext der Dekarbonisierung vier Initiativen, darunter die Ermöglichung einer würdevollen Migration von Menschen, die ihre Heimat durch den Klimawandel verlieren („Klimapass“), sowie die Schaffung von Finanzierungsinstrumenten für eine zeit-gerechte Transformation. Der Vortrag stellt den Hintergrund des Politikpapiers vor und geht schwerpunktartig auf das Konzept des Klimapasses und der Finanzierungsinstrumente ein.
Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Leggewie hatte von 1986 bis 1989 einen politikwissenschaftlichen Lehrstuhl an der Georg-August-Universität Göttingen, seit 1989 an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne, wo er Gründungsdirektor des Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI) war. Von 2007 an amtierte er als Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, seit 2012 auch als Co-Direktor des Käte-Hamburger-Kollegs „Politische Kulturen der Weltgesellschaft“ an der Universität Duisburg-Essen. Von 2008 bis 2016 war Leggewie Mitglied des WBGU. Seit dem WS 2015/16 ist er erster Inhaber der Ludwig-Börne-Professur an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten ihn u.a. nach Paris, Wien und New York.
Die Veranstaltung am 25.10. beginnt um 18.15 Uhr und endet gegen 20.00 Uhr. Sie findet im Seminargebäude des Fachbereichs Rechtswissenschaft, Campus Recht und Wirtschaft, Licher Str. 68, Raum 021 (Untergeschoss des Seminargebäudes) statt. Falls die Veranstaltung ausnahmsweise in einen anderen Raum gelegt wird, wird durch entsprechende Beschilderung darauf hingewiesen werden.
Die Veranstaltungen des Umweltrechtlichen Praktikerseminars sind auch als Fortbildungsveranstaltungen gem. § 15 FAO für Fachanwälte im Verwaltungsrecht geeignet (entsprechende Teilnahmebescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt). Die Teilnahme ist kostenfrei und auch sonst mit keinerlei Verpflichtungen verbunden und kann mit Spenden unterstützt werden (Justus-Liebig-Universität Gießen, Landesbank Hessen-Thüringen, BIC: HELADEFF, IBAN: DE98500500000001006550, Verwendungszweck: Spende Umweltrechtliches Praktikerseminar, Projektnummer 811 00 523).
Nähere Informationen zu den weiteren Themen und Referenten für das Wintersemester 2018/19 werden Sie in Kürze in der gewohnten Form erhalten.
Mit den besten Grüßen aus dem Fachbereich Rechtswissenschaft,
Prof. Dr. Bettina Schöndorf-Haubold
Prof. Dr. Franz Reimer.
Prof. Dr. Franz Reimer
Professur für Öffentliches Recht und Rechtstheorie
Justus-Liebig-Universität Gießen
Hein-Heckroth-Str. 5
35390 Gießen

Homepage des Umweltrechtlichen Praktikerseminars:
https://www.uni-giessen.de/fbz/fb01/professuren/reimer/projekte/umwelt

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Heutiger Eisenkopf-Protestbrief:

Sehr geehrter Herr Professor Reimer,
sehr geehrte Damen und Herren,
(mit Gruß an die Mitleser im BCC)

bitte verzeihen Sie mir meine Schroffheit der Sprache aber das was hier als „Fachvortrag“
der Gießener Universität zu „Klimapolitik und Dekarbonisierung“ angeboten wird, ist schlichtes
unrealistisches Märchenwunschbilderdenken. Eher was für naive Kinder, als für Studenten.

Kein noch so „studierter“ Schönredner der „Dekarbonisierung“ konnte bisher auch nur
ansatzweise erläutern, wie künftig „dekarbonisiert“ noch bitteschön den Asphalt unserer Straßen
erzeugt, wie die Baustoffe, Stahl und Aluminium erzeugt werden und Unzähliges mehr.
Mit Bits&Bites sind keine Straßen und keine Häuser baubar, desweiteren keine Maschinen.
All das wird ausgeklammert und die Journalisten der „Lücken-Medien“ fragen auch nicht nach…

Desweiteren wird sowas allenfalls bei den „degenerierten Europäern“ als Selbst-Demontage
erfolgen können. Chinesen, Inder, Pakistanis (erschließen gerade riesige neue Braunkohlefelder),
Indonesier (steigern gerade den Kohlenexport) und die ganzen Nationen in Afrika und Amerika,
werden nicht so blöde sein, ihre eigene Wirtschaft zu demontieren. Trump ist ja nur ein Anfang
der Umkehr. Auch die Australier, robben sich bereits wieder aus der „klimapolitischen Falle“ heraus.
Die Kanadier haben in Ontario den Horror „allzugrüner“ Energiepolitik drastisch erlebt.

Dieser Vortrag wäre als Plauderstunde im GRÜNEN Wahlkampf nicht der Rede wert. Jedoch
als Universitätsveranstaltung, kommt das nicht nur nach meiner Meinung, ziemlich deutlich in
den Bereich „Weltfremde Fantasterei“ und „Armutszeugnis für die Uni Gießen“…

Der sog. „Klimapass“ und seine tatsächlichen Nutznießer und Geschäftemacher im Hintergrund, wird
sehr wahrscheinlich NICHT in dem Vortrag offengelegt werden. Ebenso nicht die Interessengruppen,
die mit dem geplanten ausgeweiteten „CO2-Handel“ eine neue Börsenblase planen, bei der sie zu
den „Beginnern“ gehören wollen, die bekanntlich wie damals beim „Neuen Markt“ kräftig absahnen
und dann schnell verkaufen und reich werden, bevor die ganze Blase wieder platzt.

Abschließend bitte ich um Verständnis, daß ich diesen Brief offen weiterverbreiten werde.
Deutsche Universitäten als Verbreiter weltfremder Öko-Fantastereien, wären noch vor 20 Jahren,
schier unvorstellbar gewesen. Justus Liebig müßte im Grab rotieren…

Mit freundlichen Grüßen
Werner Eisenkopf
Runkel/Lahn

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15 Kommentare

  1. Es ist nicht zu fassen, was in diesem Land abläuft. Was würde wohl mit einem Lehrer passieren, der sich weigert, seine Schüler das „Kleine-Ein-mal-Eins“ zu lehren ? An deutschen Universitäten werden Professoren geduldet, die die natürlichen Grundlagen unseres Lebens mit voller Absicht negieren. Deutsche Hochschulen verbreiten diese Irrlehren auch noch.

  2. @ Mark Hoffmann,

    nach allem, was man hier so lesen kann, müssen wir eine CO2 freie Zukunft nun wirklich nicht befürchten. Bei dem minimalen menschlichen Einfluss.

    Man schüttet einfach zu leicht die Kinder mit der Badewanne aus und findet sich in einem logischen Zirkel wieder.

    Wenn die Landwirtschaft z.B. mit mehr CO2 experimentiert und vielversprechende Erfolge hat, wie im Weinbau, wird sie sich das auch nicht verbieten lassen.

     

    • @Anna Sophia von Velasco

      Was heißt hier verbieten lassen…viel einfacher und lukrativer ist es doch für eine Regierungsmafia eine CO2 Abgabe und eine Steuer einzuführen…Bürokratie aufzubauen…das brauch man nichts mehr zu verbieten…da kassiert man einfach über neue Zwangsabgaben und Steuern ab und hilft das nicht weiter wird die Bürokratie ausgebaut…irgendwann bekommt man so JEDE Wirtschaftsbranche in Deutschland in die Knie…und verdient als Regierungsmafia noch davon…so können die nächsten Diätenerhöhung auch unproblematisch = automatisch jedes Jahr weiter Ansteigen.

      Eine CO2 freie Gesellschaft bedeutet ja nicht, dass das CO2 aus der Luft verschwindet…es bedeutet, dass man in Zukunft mit dem CO2 ein steuerliches-abgabentechnische Werkzeug in die Hand bekommt, die unser Leben…unsere Deutsche Volkswirtschaft ausplündern kann…eine CO2 Steuer ist eine Steuer die noch fataler wirkt als die MWST!!!

       

  3. „die Ermöglichung einer würdevollen Migration von Menschen, die ihre Heimat durch den Klimawandel verlieren“

    Bisher haben selten nur viele Europäer durch einen Klimawandel in der Vergangenheit ihre Heimat verlassen müssen, nämlich zu Zeiten wo es kalt wurde. Die Kimbern und Teutonen waren solche, die gen Süden zogen. Auch die Besiedlung Nordamerikas hat ihre Ursache in massiven klimatischen Veränderungen bzgl. Temperatur, Windrichtung und Niederschlagsformen.

    Aber auch Trockenheit hat dazu geführt. Das war in den USA in den 30er Jahren der Fall: die Zeit des Dust-Bowls. Da flohen die Menschen gen Westküste.

    Aber das ist ja schon lange Vergangenheit die niemand mehr kennt.

  4. In einer Kernenergie- und CO2 FREIEN Gesellschaft wird es weder eine Wirtschaft noch eine Wissenschaft mehr geben…der Mangel und die Armut werden den Alltag in so einer Gesellschaft bestimmen. Selbst der Tod wird wieder zum Alltäglichen gehören…jederzeit und jeden treffend…weil schlicht und einfach den Menschen in dieser Gesellschaft das FEUER VERBOTEN wird.

    Ohne CO2 kein Feuer…ohne Feuer keine Wärme und nur Rohkost….roher Fisch, rohes Fleisch…nicht einmal geräuchter werden darf…hier ist ja neben dem bösen CO2 auch noch das böses Thema Feinstaub mit involviert. Also nichts mit Lebensmittel Haltbar machen…über den Winter kommen….da kann man sich die Todesart dann aussuchen…entweder erfroren oder verhungert….wer das CO2 verbannt/verteufelt, der verbannt das Feuer aus der Gesellschaft. Und das meine Damen und Herren ist das größte Verbrechen an der Menschheit…am Menschen, der in so einer Grün-Sozialistischen CO2 freien Gesellschaft sein Leben als Sklave aushaucht.

    Der Deutsche Wähler steht aber anscheinden auf das Grüne Sklaventum…des Mangel, der Armut…der CO2 freien Gesellschaft. Anders lässt sich die Zustimmung zu den Grünen nicht erklären…außer mit Wahlmanipulation….?!

     

    • „Anders lässt sich die Zustimmung zu den Grünen nicht erklären…außer mit Wahlmanipulation….?!“

      Die Zustimmung kommt dadurch, daß die math.-naturwissenschaftliche Ausbildung arg reduziert wurde. Ohne solide Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikkenntnisse läßt sich das, was „Klimawandel“ genannt wird, nicht beurteilen.

      Desweiteren natürlich durch die Falschberichterstattung in den Medien. Daran wird sich auch nichts ändern.

       

    • Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund, Marc Hofmann.

      Eine dekarbonisierte Welt ist die Welt der feuerlosen Steinzeit.

      Warum wird das erstrebt?

      Aus der feuerlosen Steinzeit resultiert eine wissenschaftslose Gesellschaft. In ihr sind naturwissenschaftliche Disziplinen wie Mathematik, Physik u.a. nicht gefragt. Das geistige  Rüstzeug dafür ist bei unseren Führungs- und Entscheidungseliten bei weitem nicht vorhanden, und das wissen die auch. Und die wissen auch, daß ihnen in einer Wissenschaftsgesellschaft auf Dauer nur übrig bleibt, beruflich in irgendwelchen Hotels um Trinkgeld bettelnd die Koffer jener zu tragen, die eben außer Quatschen noch etwas anderes können. Um dies zu verhindern und sich selbst ins rechte Licht zu rücken, wird der Steinzeit das Wort geredet, in der Hoffnung……….

  5. Irgendwann wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von Irgendwo eine neue Grüne Idiotie her, bei der willfährige Helfer gleich begeistert aufspringen. Deshalb sind diese Personen alle als sehr gefährlich für das Gemeinwohl anzusehen…

    Das alles wird unser Volk, wird dem nicht Einhalt geboten, noch sehr viel Blut, Schweiß und Tränen kosten!

     

    • @Matthias Eck

      Die nächste Grüne Sau wird doch schon durchs EU-Deutsche Dorf getrieben…Stichwort Microplastik…zusammen mit der Verteufelung von Pflanzenschutzmittel geht es in Summe somit auf den nächsten Industriezweig los…auf die Chemie, Pharma Industrie (Bienensterben usw.) von BASF und Bayer…die Grünen ziehen ihre Vernichtungspolitik jetzt komplett durch…Energiewende, CO2 Verbot, Chemie Hysterie….die dann zu Verboten/Vorschriften führt.

       

       

  6. So lange die Deutschen ihre spirituelle Aufgabe nicht wahrnehmen wollen, ihre Freiheit zu verteidigen und weiterhin im bequemen Materialismus bleiben wollen werden sie von der internationalen Hochfinanz weiter versklavt werden. Diese Wirtschaftsflüchtinge sind eine tolle Gelegenheit vor der nächsten Versklavungstufe durch die künstliche Intelligenz aufzuwachen. Nun was wird der deutsche Michel tun? Protestaktionen sind ein Minimum jedoch ohne gelebte Spiritualität, ohne saubere Ernährung, ohne Ethik, ohne Verantwortung für die Zukunft, werden die Deutschen bald Geschichte sein.

  7. Sehr geehrter Herr Eisenkopf,

    ich verstehe ihre Argumentation, würde aber doch versuchen aus dem Ganzen etwas Positives zu machen. Wenn das mit der würdevollen Migration gemacht wird, dann sollten die Quoten, in welches Land würdevoll migriert wird entsprechend dem CO2 Ausstoß aller Länder dieser Erde verteilt werden.
    Das wäre doch mal ein richtig gutes Thema für den nächsten Klimagipfel. Wenn so eine Verteilung von Klimaflüchtlingen in einem Abkommen verbindlich niederschreiben und beschließen würde, dann wäre das wirklich endlich mal ein großer fortschritt in der ganzen Diskussion. Aber das ist jetzt nur meine Meinung.

    • „..dann sollten die Quoten, in welches Land würdevoll migriert wird entsprechend dem CO2 Ausstoß aller Länder dieser Erde verteilt werden..“

      DAS würde bedeuten, daß die allermeisten Migranten nach China umgesiedelt werden müßten. China hat doch bekanntlich den höchsten CO2-Ausstoß weltweit. Wer aber will schon nach China migrieren? Außerdem würden weder China, noch die USA, noch Kanada, noch Australien, noch die „Visegrad-Staaten“ in der EU, sich irgendwie vorschreiben lassen, wen und wieviele Leute sie zu „zwangsmigrieren“ hätten. Am ehesten seltsamerweise noch unser Deutschland. Von daher ist so ein Gedanke, rein theoretisch und akademisch aber real gesehen mit Null-Umsetzchancen.

      Werner Eisenkopf

  8. Herr Leggewie (Zentrum für Medien und Interaktivität an der Uni Gießen) ist mittlerweile 68. Ich wünsche ihm, dass er noch mindestens 30 Jahre lebt, um vefolgen zu können, wie sich seine Lieblingsfelder Zuwanderung und Klima so entwickeln. Sein Verstand sollte sich jedes Jahr schärfen und ideologische Scheuklappen Zug um Zug wegbröseln. Die Fähigkeit zum Abbau von kognitiver Dissonanz sollte ihm dabei abhandenkommen.
    So stelle ich mir das Fegefeuer vor.

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