Colorado sollte seinen riskanten Energie-Plan noch einmal überdenken

Alternative Energie? Nur wenn der Wettergott es will! Bild:Reinhard Sandbothe / pixelio.de

David Wojick, Ph.D.
[Vorbemerkung des Übersetzers: Hier geht es zwar um den US-Staat Colorado, aber alles hier Gesagte sollten sich unsere entsprechenden Herrschaften hierzulande auch hinter die Ohren schreiben! – Chris Frey, Übersetzer]
Die Public Utilities Commission (PUC) von Colorado beschloss soeben einen Colorado Energy Plan, mittels welchem versucht werden soll, Kohleenergie durch Windenergie zu ersetzen. CFACT hat dem PUC eine Petition zukommenlassen mit der Bitte, diesen Plan noch einmal zu überdenken. Aus dieser Petition von CFACT folgen hier einige Auszüge.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn uns Andere folgen. Die Kommentarfunktion des PUC findet sich hier.

Dem Energieplan zufolge sollen zwei Kohleenergie-Erzeugungseinheiten mit einer kombinierten Kapazität von 660 MW vorsorglich abgeschaltet und durch verschiedene Windparks ersetzt werden. Während viele [US-]Staaten die Hinwendung zu erneuerbarer Energie vorgeschrieben haben, ist Colorado der erste Staat mit der Forderung, Kohle vollständig durch Windkraft zu ersetzen. Das kann so nicht funktionieren und gibt daher ein denkbar schlechtes Vorbild.

Es gibt drei große Bereiche, die zu erheblichen Bedenken Anlass geben, nämlich (1) riskante Angebote, (2) das offensichtliche Fehlen eins fairen Wettbewerbs und (3) das Risiko eines längeren Stromausfalls bei schwachem Wind zu Zeiten der stärksten Nachfrage.

Hier folgen nun die drei spezifischen Forderungen von CFACT. Sie werden danach kurz erklärt:

1.Wir fordern mit allem Respekt, dass das PUC eine sorgfältige Überprüfung der Angebote eines jeden Anbieters vornimmt bzgl. der Projekte, die sie anbieten. Außerdem sollte das PUC angemessene Notfallpläne entwickeln für den Fall des Scheiterns.

2.Wir fordern mit allem Respekt, dass das PUC genau unter die Lupe nimmt, ob das Pueblo County fälschlich bevorzugt worden ist im Verlauf der Angebots-Prozedur.

3.Wir fordern mit allem Respekt, dass das PUC einen detaillierte Notfall-Analyse durchführt für den Fall, dass Zeiten mit einer Spitzen-Nachfrage nach Strom mit Zeiten schwachen Windes zusammenfallen. Der Plan muss zuverlässige Reserve-Kapazitäten enthalten, um angemessen auf solche Fälle reagieren zu können.

[Es folgt eine kurze Diskussion der einzelnen Punkte mit Verweis auf die Petition, in der ausführlicher darauf eingegangen wird. Die Anfragen 1 und 2 von CFACT sind mehr ein inneramerikanisches Problem, weshalb hier nur die Begründung zu Punkt 3 übersetzt wird. Anm. d. Übers.]

Das Risiko eines längeren Blackouts bei schwachem Wind in Zeiten der stärksten Nachfrage

Wenn es um die Deckung der Spitzennachfrage geht, kann man nicht einfach Kohle durch Wind ersetzen, wie es der Colorado Energy Plan fordert. Die wärmsten und kältesten Perioden erzeugen Spitzenbedarf, doch gehen diese Perioden oftmals mit schwachem Wind einher. Sie kommen nämlich oft durch lang dauernde Hochdrucklagen zustande, bei denen der fehlende Druckgradient keine Windbewegungen zulässt.

In der Regel ist eine stabile Windgeschwindigkeit von 10 bis 15 km/h* erforderlich, um die Turbinen überhaupt in Drehung zu versetzen, aber selbst dann wird fast noch kein Strom erzeugt. Für eine signifikante Stromerzeugung ist eine Windgeschwindigkeit von 50 bis 80 km/h erforderlich. Sowohl bei Hitze- als auch bei Kältewellen fehlt es aber an diesem Wind.

Als Beispiel sei hier der aktuelle Fall von Denver genannt. Die folgende Graphik zeigt den Wetterverlauf vom 16. bis zum 22. Juli 2018. Es herrschte eine Hitzewelle, in welcher die Windgeschwindigkeit kaum einmal über 18 km/h hinausging. Bei dieser geringen Geschwindigkeit kann kaum oder gar kein Strom erzeugt werden, während die Nachfrage nach Strom auf dem höchsten Niveau liegt.

Wetterverlauf Denver vom 16. bis 22. Juli 2018. Quelle

Daher erfordert ein Ersatz der Kohle durch Wind Speichermöglichkeiten, um die Nachfrage bei einem solchen Spitzenniveau decken zu können. Die einzige Speichermöglichkeit betrifft Solar, nicht Wind, und ist relativ gering im Vergleich zur Windkapazität. Außerdem muss die Speicherung von Windstrom sehr groß sein, um den Bedarf über 7 Tage oder noch länger decken zu können. Der Punkt ist, dass ein derartig großes Speichervolumen außerordentlich teuer ist bis hin zur Unbezahlbarkeit – vor allem, wenn man es mit dem Gebrauch der bestehenden Kohlekraftwerke vergleicht.

[*Die Angaben im Original sind mph und werden hier gleich in km/h umgerechnet genannt. Anm. d. Übers.]

Kurz gesagt, der Colorado Energy Plan ist vernichtend gescheitert, falls Kohle durch Wind ersetzt wird. Er ist ein Rezept für großmaßstäbliche Stromausfälle bei Hitze- oder Kältewellen. In Zeiten der Spitzennachfrage kann Kohle nicht durch Wind ersetzt werden. Das war gerade der Fall in Australien, vor Ort bekannt als „die Woche ohne Wind“. Längere Stromausfälle müssen auf jeden Fall vermieden werden, koste es, was es wolle, weil der Schaden für die Stromzahler potentiell katastrophal ist. Stromausfälle sind viel schlimmer als höhere Preise oder fortgesetzte Emissionen.

Zusammengefasst: Durch die Genehmigung des Colorado Energy Plans seitens des PUC erheben sich eine Anzahl sehr ernster Fragen. So ernst, dass sie dem Fortbestehen der Genehmigung widersprechen. Dessen Aufhebung muss von den Ergebnissen dieser Untersuchungen und nachfolgender Analysen abhängig gemacht werden.

David Wojick is a journalist and policy analyst. He holds a doctorate in epistemology, specializing in the field of Mathematical Logic and Conceptual Analysis.

Link: http://www.cfact.org/2018/10/05/colorado-should-rethink-its-risky-energy-plan/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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18 Kommentare

  1. Selten solch einen Blödsinn gelesen, wie den von „Rudi Tarantik“, einem kaufm. Angestellten nach dem Internet.

    „Es dürfte kein Problem für die Windanlagen sein, diese Grenzwerte einzuhalten.“

    Aha, man kann also den Infraschall – der übrigens enorm gesundheitsschädigend ist – auf Null reduzieren?

    „Es geht um Lärmverschmutzung und um die gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung.“ Da hat Herr Küper nicht die ganze Wahrheit gesagt: Es handelt sich nicht nur um „Gefährdung“ sondern einwandfrei um Schädigung.

     

    „Ein richtiges Problem besteht aber für alle Verbrenner-Fahrzeuge, Diesel, Benziner, Mopeds,  Motorräder usw. “

    Die machen eben kein Problem, weil die Schwankungen und Frequenzänderungen sich gegenseitig ausschalten. Bei den ökonomisch und ökologisch unsinnigen Windmühlen ist das nicht der Fall. Aber Physik ist offenbar nicht ihre Wissensstärke.

    Sie sind schlichtweg wie die Kirchgänger: Die glauben auch alles, was der astor vorne predigt.

    • Es geht um einen Grenzwert von 45 Dezibel der gesundheitssxhädlich sein soll. Falls dieser wirklich so extrem schädlich ist, dann sollten logischerweise diese auch die lauten KFZ einhalten.

      Geht es aber um Infraschall allgemein, so gilt:
      Verglichen mit anderen künstlichen Quellen wie Autos oder Flugzeugen geben Windkraftanlagen nur wenig Infraschall ab. Bei PKWs liegen die gemessenen Infraschall-Pegel im Innenraum bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h um mehrere Größenordnungen über den an Windkraftanlagen gemessenen Werten.
      Windkraftanlagen liefern keinen wesentlichen Beitrag zum Vorkommen von Infraschall in der Umwelt; die von ihnen erzeugten Infraschallpegel liegen deutlich unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsschwellen. Es existieren keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die vermuten lassen, dass von Infraschall in diesem Pegelbereich schädliche Wirkungen ausgehen. Wissenschaftlicher Konsens ist, dass der von Windkraftanlagen ausgehende schwache Infraschall keinen gesundheitsschädlichen Einfluss hat. Für bisweilen geäußerte Befürchtungen, dass von Infraschall Gesundheitsgefahren ausgehen, gibt es keine wissenschaftlich belastbaren Belege.

      • „Wissenschaftlicher Konsens“ war auch, dass es Hexer und Hexen gibt und dass sich die Sonne um die Erde dreht.

        Ansonsten, sehr geehrter Herr Kämpfer für Windmühlen und für sonstigen Unsinn, scheinen Sie nur Argumente für ihre Lieblinge akzeptieren zu wollen und nie welche gegen sie.

        Sapere aude, oder, wie Immanuel Kant es nennt: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Es hülfe auch Ihnen.

        Denn würden Sie sich Ihres Verstandes bedienen, müssten Sie nicht Wikipedia-Texte hier in diesem Forum plagiieren. Plagiieren ist, wenn der Copy-and-Paste-Schreiberling Texte zitiert, ohne die Quelle zu nennen. Wikipedia als Quell der Weisheit zitieren zu müssen, spricht auch eher gegen, als für den Zitierer, der ansonsten nichts zu wissen weiß.

        Sie haben die Quelle verschwiegen. Deshalb sei sie hier nachgetragen, Abschnitt „Künstliche Quellen, Windkraftanlagen“: https://de.wikipedia.org/wiki/Infraschall

  2. @Rudi Tarantik

    Ihnen, einem Mann des Wissens, muss sicherlich nicht erklärt werden, dass bei PKW Motorenlärm gegenüber dem Lärm des Rollens und der Beschaffenheit der Straße keine Rolle mehr spielt. Wir leben ja nicht mehr in den 20ger Jahren des letzten Jahrhunderts. Insofern ist die Antriebsart unerheblich.

    Erheblich lärmbestimmend ist dagegen der verwahrloste Zustand der Straßen, für den in nicht allzu wenig Gemeinden und Bundesländern die Parteien der allgemeinen Gerechtigkeit zuständig waren und sind.

    Auch die allseits geliebten, lärmenden Donnerbüchsen, liebevoll Straßenbahnen und Trams, geheißen, werden leiden müssen, ebenso wie Busse und Bahnen, in die die herrschende Klasse alle CO2-Puster, NO2-Wüstlinge und Feinstäubler zwingen will. Auch LKW werden stille stehen müssen und keiner wird mehr Energy Drinks schlürfen können.

    Dumm, dass WHO-Grenzwerte ihnen nun den Garaus machen werden, gemeinsam mit den knarzenden Windmühlen und den E-Mobilen, weil sie nicht einmal mehr Windstrom werden tanken können.

    Nur die flüsterleisen Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke und die Solarpaneele werden Elektrizität produzieren dürfen. Doch außer Sonnenpaddel wird alles verboten und weg sein. Hühnerhof Deutschland. Mit den Hühnern aufstehen und mit den Hühnern auf die Stange flattern. Aber nur, wenn die Sonne scheint. Unsere Zukunft im Merkelland.

    Wir haben die Wahl. Entweder geht Deutschland ohne Uran, Kohle, Gas und Wind unter oder Deutschland überlebt ohne Wind, aber mit Uran, Kohle und Gas. Das Zweite ist die richtige Lösung.

    Nieder mit der Ökodiktatur. Nieder mit der WHO. Nieder mit den Grünen und mit den Roten in allen Parteien. Es lebe die Demokratie. Es lebe die Freiheit.

    • China nimmt jetzt in Shandong den ersten Kernreaktor der IV. Generation in Betrieb, einen Hochtemperatur Kugelhaufenreaktor. Der Chefingenieur Zuoyi Zhang ist ein ehemaliger Humboldt Scholar vom Kernforschungszentrum in Jülich und er betont, dass ein Großteil seiner Forschungen auf Zusammenarbeit mit deutschen Wissenschaftlern basiert, Technik und Geräte aber in China entwickelt wurden.

      https://www.spektrum.de/news/neuer-anlauf-fuer-eine-alte-idee/1593456

      Noch haben unsere Wissenschaftler in der Kerntechnik noch Spitzenwissen, nur die Politik lässt sie nicht und hat den Bürger gegen sie aufgewiegelt.

    • „Nieder mit der Ökodiktatur. Nieder mit der WHO. Nieder mit den Grünen und mit den Roten in allen Parteien. Es lebe die Demokratie. Es lebe die Freiheit.“

      = weg mit den alten Blockparteien (CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE).

      Morgen ist Wahl…

    • @Rudi Tarantik

      Sind das nicht alles Windkraftwerke, die Vögel schreddern und die die Lärmgrenzwerte der WHO nicht einhalten, die 45 dB betragen, die also Tierwelt und Menschen schädigen?

      • Wenn Sie auf Naturschutz wirklich Wert legen, müssten Sie praktisch alle Autobahnen und Bundesfernstraßen zurückbauen. Ich denke, dass Sie der letzte sind, der dies fordert. Aber man kann ja mal die Nano-Probleme der Welt in den Mittelpunkt stellen, um von den eigentlichen Problemen abzulenken.

        • Der Kommentar ist ein typischer Tarantik, des Herrn mit der selektiven Wahrnehmung.

          PS.: Wann fordern Sie die Einhaltung der WHO-Lärmgrenzwerte für Windkraftanlagen, die tagsüber 45 dB betragen?

          Werden Sie die Nachrüstung aller Anlagen fordern, die den Grenzwert nicht einhalten?

          Werden sie die Stilllegung aller Windkraftanlagen fordern, die nicht nachrüstbar sind?

          Wann handeln und fordern Sie?

          Es geht um Lärmverschmutzung und um die gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung.

          Es kann Ihnen doch nicht gleichgültig, nur weil es um Ihren Liebling Windkraft geht, oder?

          • Es dürfte kein Problem für die Windanlagen sein, diese Grenzwerte einzuhalten. Ein richtiges Problem besteht aber für alle Verbrenner-Fahrzeuge, Diesel, Benziner, Mopeds,  Motorräder usw.  Vielleicht schaffen es aber auch die E-Fahrzeuge bis zu einer gewissen Geschwindigkeit. Wenn ja, dann haben Sie ja dasselbe Ziel (E-Mobilität) wie die Grünen und die Energiewender.

        • ach so, jetzt spielen 100 tsd. Fledermäuse und Greifvögel, etc. keine Rolle, aber beim Hambacher Forst haben vielleicht 20 Fledermäuse eine entscheidende Rolle gespielt, so dass die Genehmigung zum Abholzen erstmal entzogen wurde.

          Wenn es für Windanlagen kein Problem sein dürfte die Grenzwerte einzuhalten, warum wird es dann nicht gemacht ? Schließlich kennt man die Problematik seit 10 oder mehr Jahren. Das Problem das Verbrenner Fahrzeuge haben besteht aus der Politik, nichts anderem.

          Sollte ich Sie ernst nehmen Herr Tarantik ?

          Wie ließ Karl May seine Indianerhäuptlinge sprechen : “ er spricht mit gespaltener Zunge“.

          • Mit wirklich gespaltener Zunge sprechen all jene, die für Windanlagen, die hunderte von Metern entfernt von kleinen Siedlungen stehen, einen Grenzwert fordern, diesen und noch wesentlich höhere Grenzwerte aber komplett ignorieren, wenn es um dichteste städtische Siedlungsgebiete geht, in denen Milliarden von Menschen leben.

          • „Mit wirklich gespaltener Zunge sprechen all jene, die für Windanlagen, die hunderte von Metern entfernt von kleinen Siedlungen stehen, einen Grenzwert fordern, diesen und noch wesentlich höhere Grenzwerte aber komplett ignorieren, wenn es um dichteste städtische Siedlungsgebiete geht, in denen Milliarden von Menschen leben.“

            Quatsch!

            Jeder Mensch hat, egal wo er lebt ein Recht darauf, daß seine Gesundheit nicht von außen beeinträchtigt wird.

            Die eigentliche Frage ist die, welche Höhen der jeweiligen Grenzwerte sinnvoll und begründbar sind.

          •  
            Windkraftanlagen werden als gegeben akzeptiert.
            Wer auf dieser Basis argumentiert kann nur falsch liegen, egal welche Schlüsse gezogen werden.

            Der Normalzustand: Es dürfte keine WKA geben.
            Die sind nutzlos.
            Keiner benötigt WKA.
            Wer eine haben will, soll sich eine kaufen (aber selber bezahlen und unterhalten), nur zum Eigennutz.

        • @Rudi Tarantik

          Wenn Sie lesen und begreifen könnten, hätten Sie festgestellt, dass ich nicht die Einhaltung von WHO-Grenzwerten fordere.

          Im Gegenteil, ich halte die WHO für einen nicht demokratisch legitimierten Club, der sich anmaßt, die Welt mit Empfehlungen regieren zu wollen. Dazu hat die WHO kein Mandat. Regierungen und Parlamente, die deren Empfehlungen als der Weisheit letzter Schluß in Gesetze umwandeln, handeln m. E. fahrlässig.

          Ich fragte Sie, ab wann Sie die Einhaltung der gerade veröffentlichten WHO-Lärmgrenzwerte für Windkraftanlagen fordern würden.

          Statt zu antworten, Sie halten nichts von WHO-Grenzwerten, sie taugten nichts, auch nicht die für NO2, antworteten Sie tarantinisch, unbrauchbar, wie immer.

  3. Ich finde, es ist wichtig, solche Petitionen zu verschicken. Dann kann niemand sagen, die darauffolgende Notsituation kam überraschend, oder niemand konnte das ahnen!

    Mir scheint es so zu sein, daß mittlerweile viele „Schaltstellen“ der Politik mit Leuten besetzt sind, deren einziges Know How das Wischen auf irgendwelchen Smartphones ist.

    Sieht man häufig in den Parlamenten, viele Abgeordnete wischen ununterbrochen auf ihren Handies herum. Halbwüchsige unterwegs im Zug verhalten sich genauso und sind der Meinung, alles was sie zu lesen bekommen, sei Realität …

  4. Ich bin mal jetzt so unmenschlich und sage hier als Deutscher der die Energiewende für Krampf hält, lasst sie doch machen die in Colorado. Lasst sie den Vorreiter spielen so wie Südaustralien. Dann können (könnten)  unsere selbsternannten „Vorreiter“ davon lernen. Ich denke mal, dass es in die Hose gehen wird und man das Ergebnis dann unseren Politikern um die Ohren hauen kann. (ob sich dafür Leitmedien finden werden ?)

    Aber für einen US Bürger ist natürlich so eine destruktive – schadenfrohe – Einstellung wie meine nicht haltbar.

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