Der Kampf gegen die globale Ergrünung – Teil 3

„Noch mehr schlechte Nachrichten grüner Verrücktheit: Globale Ergrünung stoppt nicht den Klimawandel“

Kip Hansen
Dies ist der 3. Teil einer vierteiligen Reihe.
Carl Zimmer von der New York Times hat gesagt „Globale Ergrünung klingt gut. Langfristig ist sie schrecklich“ (hier). In Zusammenarbeit mit Dr. J. E. Campbell vom Sierra Nevada Research Institute hat er uns Folgendes offeriert:

Schlechtes hinsichtlich Globaler Ergrünung: (zitiert aus Zimmers Artikel):

1. Mehr Photosynthese bedeutet nicht mehr Nahrungsmittel.

2. Zusätzliches Kohlendioxid kann Pflanzen weniger nahrhaft machen.

3. Mehr Pflanzen verhindern nicht den Klimawandel.

4. Globale Ergrünung wird nicht ewig dauern

Im Teil 1 haben wir die Frage nach der Relation zwischen gesteigerter Photosynthese und Nahrungsmittel-Erzeugung beleuchtet (Nr. 1 bei Zimmer). Im 2. Teil ging es um die Behauptung, dass „mehr Kohlendioxid die Pflanzen weniger nährstoffreich machen kann“.

Schauen wir jetzt auf Behauptung Nr. 3: „Mehr Pflanzen werden den Klimawandel nicht verhindern“

Zunächst wieder Zimmer und Campbell:

Es sind nicht nur Erdbeeren und andere Nutzpflanzen, die zusätzliches Kohlendioxid aufnehmen. Das tun auch Wälder, Prärien und andere natürliche Ökosysteme auf der Welt. Wenn Wissenschaftler sowohl die zusätzliche Photosynthese als auch die Atmung berücksichtigen, schätzen sie, dass Pflanzen über ein Viertel des von uns emittierten Kohlendioxids aus der Atmosphäre entfernen. „Das entspricht etwa den Emissionen Chinas. Und China ist der stärkste globale Verschmutzer“, sagt Dr. Campbell. „Sogar noch bemerkenswerter ist, dass die Pflanzen selbst dann noch die gleiche Menge CO2 aus der Luft geholt haben, nachdem unsere Emissionen explodiert sind. Jedes Jahr errichten wir mehr Kraftwerke, und jedes Jahr nehmen die Pflanzen mehr CO2 auf“.

Aber das ist kein Grund zum Feiern. Es ist etwa so, als ob man sagt, dass die Chemotherapie das Wachstum Ihres Tumors um 25% verlangsamt. Trotz der globalen Ergrünung ist das CO2-Niveau während der letzten zwei Jahrhunderte gestiegen, und zwar auf ein Niveau, wie es auf der Erde seit Millionen Jahren nicht der Fall war. Und das von uns der Atmosphäre zugefügte CO2 hat bereits weltweit erhebliche Auswirkungen. Die sechs wärmsten Jahre jemals waren alle nach 2010 aufgetreten. Das Wetter ist bereits extremer geworden. Der Meeresspiegel ist gestiegen. Die Ozeane versauern.

Falls die Pflanzen auch weiterhin ein Viertel unseres CO2 aufnehmen, kann man erwarten, dass sich all diese Trends verstärken. Mit anderen Worten, falls die globale Ergrünung uns jetzt nicht rettet, können wir uns auch in Zukunft nicht darauf verlassen, dass sie uns rettet.

Schauen wir mal auf die Logik dessen, was Zimmer und Campbell sagen. Sie akzeptieren ohne weitere Bemerkungen dass „Pflanzen ein Viertel des von uns emittierten Kohlendioxids aus der Atmosphäre entfernen. Das entspricht etwa den Emissionen Chinas. Und China ist der stärkste globale Verschmutzer. Sogar noch bemerkenswerter ist, dass die Pflanzen selbst dann noch die gleiche Menge CO2 aus der Luft geholt haben, nachdem unsere Emissionen explodiert sind. Jedes Jahr errichten wir mehr Kraftwerke, und jedes Jahr nehmen die Pflanzen mehr CO2 auf“.

Nun, falls irgendein anderer Prozess volle 25% allen von uns jedes Jahr emittierten CO2 aus der Atmosphäre entfernen würde, Jahr für Jahr, würde das als heroisch gefeiert werden. Regierungen und Laboratorien entwerfen Verfahren, ziemlich geringe Mengen CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen oder dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst emittiert wird. Darunter sind hier bei WUWT vorgestellte Pläne, CO2 in Gestein zu konvertieren, es in Treibstoffen einzuschließen wie Ammoniak oder die Speicherung in Höhlen und Ölbohrlöchern. Man stelle sich mal für einen Moment vor, dass China seine CO2-Emissionen über Nacht auf Null reduzieren würde. Genau das macht die globale Ergrünung derzeit – kostenlos. Aber anstatt diesem biologisch ausgelösten Geoengineering zu applaudieren, bietet Zimmer uns dies (und ich zitiere ihn jetzt nur widerwillig):

Aber das ist kein Grund zum Feiern. Es ist so, als ob man sagt, dass die Chemotherapie das Wachstum Ihres Tumors um 25% verlangsamt“.

(Ignorieren wir jetzt einmal die grobe Gefühllosigkeit dieser Feststellung – wie schmerzhaft muss es für die Krebs-Bekämpfer oder die Angehörigen von Krebskranken sein zu hören, dass das Wachstum ihres Tumors verlangsamt worden ist. Der Vergleich von CO2-Emissionen mit Krebs ist selbst ein bösartiges Stück eines intensiven Propaganda-Hypes).

Die Reduktion von CO2-Emissionen in der Größenordnung der „Emissionen Chinas“ ist „kein Grund zum Feiern“? Offensichtlich sind für Zimmer und Campbell alle Ziele des Paris-Abkommens, so sie denn überhaupt erreicht werden würden, ebenfalls „kein Grund zum Feiern“. Schließlich wird die Zunahme des atmosphärischen CO2 nur verlangsamt, aber es wird nicht vollständig eliminiert.

Es ist schwierig, dieser Beweisführung zu folgen … es scheint keine Beweisführung zu sein, sondern eher eine Nicht-Beweisführung. Die Mehrheit der sich mit dem atmosphärischen CO2 befassenden wissenschaftlichen Welt kämpft für eine Reduktion der Emissionen und dafür, wenn möglich, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, um die Konzentrationen desselben zu verringern, welche das IPCC als gefährlich gebrandmarkt hat. Und doch versucht Zimmer, wenngleich vergeblich, uns davon zu überzeugen, dass eine kostenlose und keinerlei Bemühungen erfordernde Methode, so viel CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen wie China jedes Jahr emittiert, „kein Grund zum Feiern“ ist.

Seine Haltung lässt sich einfach zusammenfassen: „Es hat keinen Nutzen, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, solange man nicht das Anwachsen der Konzentration vollkommen stoppen kann“. Damit hat er das gesamte Paris-Abkommen in die Tonne getreten.

Welche Auswirkungen hat denn nun die Globale Ergrünung auf atmosphärische CO2-Konzentrationen? Zimmer und Campbell haben einfach ohne es zu begründen festgestellt, dass die Globale Ergrünung jährlich etwa 10 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre holt. Nicht nur das, sondern sie holt jedes Jahr mehr heraus, wenn sie weiter zunimmt.

Wirklich? Man betrachte die folgende Graphik:

Diese Graphik von UCSD/Scripps repräsentiert die „Atmung“ der Erde – im Nordfrühling und -sommer entfernen wachsende Pflanzen das CO2 schneller aus der Atmosphäre als wir emittieren, und die monatlichen Werte sinken. Mit der Verlangsamung des Wachstums im Herbst und Winter nehmen die Pflanzen nicht mehr so viel CO2 auf und die Emissionen steigen. Die Südhemisphäre wirkt sich dabei wegen der fehlenden Landmassen kaum aus. Wir sehen also, dass die globale Ergrünung Jahr für Jahr mehr ppm aufnimmt – der jahreszeitliche Unterschied betrug in den sechziger Jahren 6,2 ppm, 2018 ist er auf 9 ppm gestiegen.

Und dann das hier:

Das Andere, was offensichtlich zutage tritt ist, dass die CO2-Konzentrationen (in ppm) weiterhin steigen, setzen doch moderne Gesellschaften (und die Natur) stärkere CO2-Emissionen fort als die gestiegene Photosynthese aufnehmen kann. Seit dem Jahr 2000 betrug laut der ersten Graphik oben die jährliche Zunahme in ppm der jahreszeitlichen CO2-Aufnahme etwa 0,125 ppm pro Jahr – oder ein Achtel eines ppm pro Jahr. In acht Jahren summiert sich das auf 1 ppm. Aber CO2 nimmt mit einer mittleren Rate (2010 bis 2017) von 2,54 ppm pro Jahr zu. Die globale Ergrünung wird mit diesen Raten nicht mithalten, sie wird nicht aufhören und nicht die Zunahme atmosphärischer CO2-Konzentrationen allein umkehren.

In dieser Hinsicht haben Zimmer und Campbell recht:

Die globale Ergrünung allein wird den Anstieg des atmosphärischen CO2 nicht stoppen.

Jetzt, da wir eine gute Handhabe bzgl. der Fakten besitzen, wollen wir noch einmal beleuchten, was Zimmer zu widerlegen versucht hat mit seiner merkwürdigen Behauptung, dass die „globale Ergrünung schrecklich ist, weil mehr Pflanzen nicht den Klimawandel verhindern werden“.

Hat irgendjemand irgendwann behauptet, dass die globale Ergrünung den Klimawandel verhindert?

In Zimmers Artikel in der NYT sagt er:

Klimawandel-Leugner waren schnell dabei, die Forschung von Dr. Campbell zu begrüßen als Beweis, dass gesteigerter Kohlendioxid-Gehalt die Welt zu einem besseren Ort macht.

Die so genannte Kohlenstoff-Verschmutzung hat viel mehr dazu beigetragen, grüne Pflanzen des Planeten zunehmen zu lassen und zu kräftigen als alle Klimapolitik aller Regierungen der Welt zusammen. Dies erklärte das Competitive Enterprise Institute kurz nach Erscheinen der Studie.

Die besten Erkenntnisse sind positiv: CO2 lässt Ernteerträge zunehmen und macht die Erde grüner“, schrieb Joseph Bast, Direktor des Heartland Institute im Oktober 2017 in einer E-Mail.

Im Juni fungierte Bast als Mitautor eines Meinungsartikels im Wall Street Journal, in welchem er die Arbeit von Dr. Campbell als Beweis der Vorteile fossiler Treibstoffe anführte. Unsere Freisetzung von CO2 trägt „zur Ergrünung der Erde“ bei, schrieb er.

Zimmer bemüht hier einen journalistischen Trick – er versucht mit Händen und Füßen etwas zu widerlegen, was niemand jemals behauptet hat – niemand hat jemals in die Welt gesetzt, dass die globale Ergrünung den Klimawandel stoppen würde.

Wie viele Dinge kann man nennen, die gut sind und den Klimawandel nicht stoppen? Weltfrieden, ein AIDS-Impfstoff, Ende der Armut, eine unverzerrt berichtende Presse. Die Liste ist ziemlich lang. Nichts davon wäre schrecklich nur weil es nicht den Klimawandel stoppt, und das tut auch die globale Ergrünung nicht.

Es ist nicht so, dass Zimmer und Campbell keinen validen Punkt haben – den haben sie, aber sie benennen ihn nicht und gebrauchen ihn nicht – stattdessen machen sie etwas Unlogisches und versuchen eine Falschaussage als Wahrheit zu etablieren.

Es wäre einfach gewesen, wenn sie das aus ihrer Sicht gesagt hätten, während die globale Ergrünung ein positiver Nebenaspekt der steigenden CO2-Konzentrationen ist. Ihre Bedenken über die potentiellen negativen Auswirkungen von globaler Erwärmung/Klimawandel verführte sie zu dem Glauben, dass ein steigender atmosphärischer CO2-Gehalt im Endeffekt etwas Negatives ist, etwas Schlimmes, das ihrer eigenartigen Wortwahl nach „schrecklich“ ist. Wir könnten das akzeptieren – sie dürfen einen Standpunkt haben und diesen begründend zu vertreten. Aber Zimmer scheint sich erlaubt zu haben, von einer emotionsgeladenen Befürwortung davon gespült zu werden – die Notwendigkeit, den „Klimawandel“ zu bekämpfen, koste es, was es wolle – und seinen gesunden Menschenverstand verloren zu haben, sein journalistisches Ethos und meine Achtung vor ihm als Wissenschaftsjournalist verloren zu haben. Hätte er auf den Meinungsseiten der NYT geschrieben, wie Andy Revkin es getan hat, hätte er mit seiner Art der Klimawandel-Befürwortung davon kommen können – aber eine persönliche Meinung als wissenschaftliches Faktum darzustellen gehört nicht in die Wissenschafts-Sektion irgendeiner Zeitung.

Er hätte niemals versuchen dürfen, uns davon zu überzeugen, dass die „globale Ergrünung schrecklich ist“ – das ist sie nicht – GLOBALE ERGRÜNUNG IST WUNDERBAR!

———————————-

Kommentar des Autors:

Der Abstieg von Carl Zimmer in irrationale Befürwortung hat mich traurig gemacht. Er ist eigentlich ein kluger Kerl und schreibt normalerweise guten Wissenschaftsjournalismus. Man muss mental sehr stark sein, wenn man auf dem ziemlich engen Pfad guter Wissenschaft, rationalem und kritischem denken sowie logischen Argumenten bleiben will, wenn man sich mit einem Thema befasst, für das man Leidenschaft entwickelt. Die Fähigkeit, das zu tun, ist was wir bei Wissenschaftlern voraussetzen. Aber sie sind Menschen wie wir, und immer wieder weisen sie uns einen falschen Weg.

Quick Links:

Zimmer’s NY Times article “Global Greening….it’s Terrible”

The Competitive Enterprise Institute declared shortly after the study came out

EE News: Skeptics suspicious of Pruitt plan to press him on red team

October 2017 Heartland email [illegally?] obtained by EE News [pdf]

Our unleashing of carbon dioxide contributes “to the greening of the Earth,”

# # # # #

Link: https://wattsupwiththat.com/2018/08/17/the-fight-against-global-greening-part-3/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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8 Kommentare

  1. Das ist doch der absolute Hauptsatz der Klimaalarmisten : Die Erderwärmung hat zu 100% negative Auswirkungen. Eventuell vielleicht mal positiv scheinende wenden sich dann in noch viel schlimmere Folgen als für möglich gehalten. Das ist doch seltsam, dass etwas nur negative Folgen hat, das kann einfach nicht sein, ist aber wichtiger Bestandteil der Propaganda. Hätte das Gegenteil, eine Abkühlung dann nur Vorteile? Oder ist das jetzt das non plus ultra?

    • Abkühlungen haben bislang nicht zu vorteilhaften Resultaten geführt. Im Gegenteil. Es gibt dazu gute Arbeiten zur Geschichte des Klimas und den wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Auswirkungen, die man als nicht rein zufällig werten darf. Aber wie wir Menschen halt so sind, wir hägen am Status Quo, in dem wir uns mehr oder weniger eingerichtet haben.

      • Wäre doch mal eine substantielle Erörterung wert? Unsere Bauern haben wohl schon die Zeichen der Anpassung gehört. ALLEINE MIT den Segnungen eines Anwachsen von CO2 zu argumentieren springt (wieder einmal) zu kurz.

        •  
          Der Grundstein der Landwirtschaft ist die Düngung.
          Jeder Bauer ist sich der Tatsache bewusst, dass er dem Boden zurückgeben muss, was entnommen wurde. Sonst wird sich das schon bei der nächsten Ernte zeigen.

          Die Wirkung des CO2 ist hinreichend bekannt. Die Ergebnisse sollte man nur an der ergrünenden Erde und an den Erträgen messen.

          Das Wort eines Bauern oder seines Verbandes kann man getrost außer Acht lassen. Für einen Cent Subvention auf den Doppelzentner wird der Bauer erklären, wie schädlich das CO2 ist, wohl wissend, dass es sowieso vorhanden ist, und sich einen ins Fäustchen lachen.
          Was der Bauer sagt und was er macht, sind zwei Paar Schuhe.
          Was dem Bauern wirklich blüht, hat er noch nicht erkannt. Alle Altparteien vertreten die links‑grünen Grundeinstellungen.

          Die Zukunft für den Bauern:
          Eigentum wird abgeschafft.
          Gearbeitet wird in Genossenschaften, der Ertrag ist Nebensache.
          Maschinen werden weitgehend abgeschafft (böse, böse) und Knochenarbeit kommt in Mode.
          Dieses wird schon angekündigt und der Bauer ignoriert es.
          Die Probleme der Landwirtschaft sind also anderer Natur, es will nur keiner sehen. Das wirkliche Problem ist die Politik und nicht das Wetter, hochgespielt um alle Menschen nach Bedarf manipulieren zu können.

          • Gestern hat (im ZDF?) der Obergrüne Reithofer in Anbetracht der Ernteausfälle schon die „Agrarwende“ gefordert.

            Nach der gescheiterten Energiewende und der angedachten Verkehrswende soll nun auch die Agrarwirtschaft gewendet werden.

            Es soll hinterher keiner sagen, er hätte das nicht vorher gewusst!

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